DE1907041A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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Publication number
DE1907041A1
DE1907041A1 DE19691907041 DE1907041A DE1907041A1 DE 1907041 A1 DE1907041 A1 DE 1907041A1 DE 19691907041 DE19691907041 DE 19691907041 DE 1907041 A DE1907041 A DE 1907041A DE 1907041 A1 DE1907041 A1 DE 1907041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tripod
legs
stand according
head
tripod head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691907041
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Meinunger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuerbi & Niggeloh
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuerbi & Niggeloh filed Critical Kuerbi & Niggeloh
Priority to DE19691907041 priority Critical patent/DE1907041A1/de
Publication of DE1907041A1 publication Critical patent/DE1907041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • F16M11/36Members preventing slipping of the feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stativ Die Erfindung betrifft ein Stativ mit einem Stativkopf, welcher Vorsprünge aufweist, die mit nach unten offenen Schlitzen versehen sind und an denen Stativbeine angelenkt sind, die mindestens in ihrem oberen Teil U-fbrmig ausgebildet sind und die in diesem Bereich eine Bohrung filr ein Befestigungsmittel besitzen.
  • Stative dieser Art haben den Vorteil, daß der Stativkopf wegen der nach unten offenen Schlitze als Gußteil hergestellt werden kann und nicht weiterbearbeitet zu werden braucht. Bohrungen, die einen weiteren Arbeitsgang erforderlich machen wUrden, sind nicht vorhanden. Auch die Stativbeine können in einem Arbeitsgang gestanzt und gebogen werden. Die Herstellung derartiger Stative ist daher außerordentlich billig. Sie haben Jedoch den Nachteil, daß die Stativbeine aus den Schlitzen im Stativkopf herausrutschen können. Werden, um dies zu vermeiden, die Befestigungsmittel stark angezogen, so wird die Bewegbarkeit der Stativbeine beeinträchtigt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil durch einfache und Willige Maßnahmen zu vermeiden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Stativbeine mit einer konzentrisch um die Bohrung nach innen vorstehenden Einpr&-gung versehen sind, die von oben her in eine Vertiefung in den Vorsprüngen des Stativkopfeseinschiebbar ist, welche am unteren Ende begrenzt ist. Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist die Vertiefung im Vorsprung des Stativkopfes an ihrem unteren Ende der Form der Einprägung in den Stativbelnen angepaßt.
  • Das erfindungsgemäße Stativ hat den Vorteil, daß es auBerordentlich einfach und billig herstellbar und montierbar ist, daß die Stativbeine unverlierbar am Stativkopf festsitzen und trotzdem gut bewegbar sind. Bei der Montage wird das Stativbein mit seiner Einprägung einfach von oben her in die Vertiefung im Vorsprung des Stativkopfes eingeschoben und durch Einsetzen einer Niete befestigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in den Stativkopf eine vorzugsweise aus Teilen zusammensteckbare Mittelsäule einsteckbar. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Stativbeine ausklappbare Verlängerungsstücke aufweisen. Die Stativbeine können weiterhin so ausgebildet sein, daß sie sich im abgespreitzten Zustand selbst arretieren. Die vorgenannten Maßnahmen ermöglichen es, auch ein Stativ, das eine große Bauhöhe aufweist, wie es beispielaweise fUr die Halterung von Haartrockenhauben, Beleuchtungsquellen und dgl. gebraucht wird, auf kleinsten Raum zusammenzulegen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten AusrUhrungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stativs; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stativkopf ohne Sta--tivbeine; Fig. 3 eine Ansicht des Stativkopfes, teilweise im Längsschnitt; Fig. 4 ein Stativbein im Längsschnitt; Fig. 5 einen Querschnitt durch das in Fig. 4 dargestellte Stativbein.
  • Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemäße Stativ aus einem Stativkopf 1 mit Vorsprüngen 13, an die mittels Nieten 2 Stativbeine 3 angelenkt, sind.
  • Der obere Teil dieser Stativbeine besteht aus U-Profilen. In diesen sind rohrförmige Verlängerungsstücke 4 mit rundem Querschnitt im Nieten 6 schwenkbar befestigt. Sie sind an ihren Enden mit vorzugsweise elastischen und rutschfesten Endteilen 5 versehen. Die Verrastung im ausgeklappten Zustand erfolgt durch nach innen gedrückte Sicken'7 nahe den Enden der Stativbeine 3. Die Mittelsäule 8.besteht aus rohr.
  • förmigen Teilen 8a und 8b, die mittels eines einsteckbaren Bolzens mit Mittelbund 9 und Zapfen 21 zusammensteckbar iBt.
  • Im Stativkopf 1 ist die Mittelsäule 8 ebenfalls durch~Einstecken mittels eines Bolzens mit Mittelbund 9 befestigt.
  • HierfUr weist der Stativkopf einen zylindrischen Innenteil 11 auf, der mit seinem unteren Ende 10 über den Stativkopr hinaus verlängert ist, Die obere Fläche des Stativkopfes hat etwa quadratischen Querschnitt und geht an den Kanten in vier Vorsprünge 13 über, die mit einem nach unten offenen Schlitz 14 versehen sind. Vorzugsweise entgegengesetzt zu diesem Schlitz verläuft eine Vertiefung 15, die in ihrem unteren Teil an die Kontur einer kreisrunden Einsickung 16 im Stativbein 3 angepaßt ist und die vom Umfang aus parallel nach oben verlaufende Kanten aufweist.
  • Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte obere Teil eines Stativbeines besteht aus einem U-förmigen Profilschenkel, welcher in seinem oberen Teil eine Bohrung 17 und eine konzentrisch zu dieser verlaufende Einprägung 16 aufweist. Zur schwenkbarren Befestigung des ausklappbaren Teils 4 des Stativbeines ist im unteren Teil eine Bohrung 18 vorgesehen.
  • Die Stativbeine werden dadurch am Stativkopf befestigt, daß sie mit ihrer Einprägung 16 von oben her in die Vertiefung 15 lngesohoben werden. Danach wird eine Niete 2 durch die Öffnung 17 geschoben und umgenietet, wodurch das Stativbein zwar um die Achse dieser Niete verschwenkbar bleibt, aber nicht mehr vom Kopf bar ist. Das Stativbein kann dann aus einer Lage etwa parallel zur Mittelsäule des Stativkopfes so weit nach außen verschwenkt werden; bis die oberhalb der Bohrung 17 befindliche Innenkante des Profils auf der Schräge 20 des Stativkopfes aufliegt.
  • Bei einer praktisch realisierten Ausführungsform der Erfindung, einem Stativ für die Halterung von Trockenhauben, besteht der Stativkopf aus Aluminium-Druckguß, der obere und der untere Teil der Stativbeine aus Eisen. Aus Gründen der Stabilität kann es häufig zweckmäßig sein, das Stativ gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Beinen zu versehen. Es ist ohne~ weiteres möglich, den Erfindungsgedanken auch bei Stativen mit mehr oder weniger Beinen und Stativen fUr andere VerwendungszwEcke anzuwenden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    stativ mit einem Stativkopf, welcher Vorsprtlnge aufweist, die mit nach unten offenen Schlitzen versehen sind und an denen Stativbeine angelenkt sind, die mindestens in ihrem oberen Teil U-förmig ausgebildet sind und die in diesem Bereich eine Bohrung £Xr ein Befestigungsmittel' besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (3) mit einer konzentrisch um die Bohrung (17) nach innen vorstehenden Einprägung (16) versehen sind, die von oben her in eine Vertiefung (15) in den Vorsprüngen (13) des Stativkopfes (1) einschiebbar ist» welche am unteren Ende begrenzt ist.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Vorsprung (13) des Stativkopfes (1) am unteren Ende der Form der Einprägung (16) in den Stativbeinen (3) angepaßt ist.
  3. 9. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stativbeine (3) durch Nieten (2) am Stativkopf (1) befestigt sind.
  4. 4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (3) im abgespreitzten Zustand arretiert sind.
  5. 5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (3) ausklappbare Verlängerungsstücke (4) aufweisen.
  6. 6. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stativkopf (1) aus einem Gußteil und die Stativbeine (3) aus einem 3lechstanzteil bestehen.
  7. 7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stativkopf (1; 11) eine Mittelsäule (8) einsteckbar ist.
  8. 8. Stativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteisäule (8) aus Teilen (8a, 8b) zusammensteckbar ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013208A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Meinfoto Gmbh Abnehmbare mittlere Achse für ein Kamerafussgestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013208A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Meinfoto Gmbh Abnehmbare mittlere Achse für ein Kamerafussgestell
DE102013013208B4 (de) * 2013-03-28 2015-04-30 Meinfoto Gmbh Abnehmbare Mittelsäule für ein Kamerafussgestell

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