DE1907030A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten mit Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten mit Metall

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DE1907030A1 DE19691907030 DE1907030A DE1907030A1 DE 1907030 A1 DE1907030 A1 DE 1907030A1 DE 19691907030 DE19691907030 DE 19691907030 DE 1907030 A DE1907030 A DE 1907030A DE 1907030 A1 DE1907030 A1 DE 1907030A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten mit Metall Seit einigen Jahren ist es allgemein üblich Hartmetalle durch Schweißen auf den abgenutzten Oberflächen von Maschine;iteilen bei deren Überholung aufzubringen. Nunmehr werden verschiedene Geräte und Maschinen (z.B. Traktoren) in einem Ausmaß überholt, daß sich neuen Maschinen praktisch gleichwertige, über holte Maschinen ergeben. Wenn wir weiter den Traktor als Beispiel betrachten, so war es bisher üblich die Maschinen vollständig auseinanderzunehmen, die einzelnen Teile zu reinigen und zu überholen, hartes Auflagematerial auf abgenutzten Teilen durch Schweißen aufzubringen und die Teile dann vor dem Zusammenbau auf die richtige Größe zu bringen. Die die Raupenketten eines Traktors haltenden Walzen können zur Erläuterung der Ü.berholungs--behandlung herangezogen werden.
  • Die Walzen für die Raupenketten haben gewöhnlich einen Außenrand, auf dem die Raupenkette direkt aufliegt und die von einer innenseitigen Vorrichtung getragen wird, die eine Lagerfläche für die Walze darstellt. Gewöhnlich sind Schmiermittel enthaltende Zwischenräume zwischen der innenseitigen Vorrichtung -und dem Außenrand vorgesehen, die nach außen hin abgeschlossen sind, sodaß sich zumindest im Innern der Walze eine Anordnunghoh-er-Abnutzungsfestigkeit ergibt. Was die Abnutzung angeht, so benutit gen die Außenränder der Walzen eine Überholung lange bevor an der innenseitigen Vorrichtung irgendwelche Wartungsarbeiten - vor genommen werden müssen. Trotz des guten Zustands der innenseite gen Vorrichtung war es bisher üblich die Walzenanordnung voll kommen auseinanderzunehmen um einen neuen Außenrand anzusetzen.
  • Dazu werden die Walzen erst abgenommen und die Einzelteile werden gereinigt. Anschließend werden die abgenutzten Oberflächen der Walzenaußenränder zur Aufbringung on Auffüllmaterial vorbereitet, das gemäß verschiedenen Schweißverfahren aufgebracht wird. Während der Aufbringung des Auffüllmaterials erreicht der Walzenaußenrand gewöhnlich hohe Temperaturen, die eine -gewisse Verzerrung und Schrumpfung der Walze hinterlassen. Nach Beendigung der Aufbringungsarbeiten werden deshalb die Walzen- nachgearbeitet und ausgebohrt um die ursprünglichen Werte der Bohrung bzw. der Außenmaße zu erhalten und um vollkommene Rundheit der Achsbohrung zu erzielen. Die Walzen werden dann wieder zusammengebaut und mit Schmiermittel gefüllt, ehe sie wieder in den Traktor eingesetzt werden.
  • Naturgemäß entfällt ein beträchtlicher Teil der gesamten tberholkosten einer Maschine, beispielsweise eines Traktors, auf das Zerlegen und das Wiederzusammenbauen. Dies ist besonders der Fall, wenn Einzelteile wieder auf eine gewisse Größe gebracht werden müssen, wie im Falle der Walzen. Natürlich würde eine direkte Aufbringung (z.B. durch Schweißen) von Auffüllmaterial auf eine eingebaute Walze mit Sicherheit die Temperatur auf Werte bringen, die zu einer Zerstörung der Walze als ganzes führen würden.
  • In einem dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Verfahren zur Vermeidung von durch Überhitsung bedingten Verbiegungen in einer Walze während deren Überholung wird die Walze in ein Wasserbad teilweise eingetaucht um sie- auf einer niedrigen Temperatur zu halten. vYenn dieses Verfahren wie vorgesehen funktioniert, werden der Walzenaußenrand und andere -Teile der Walze' nicht durch die beim Schweißen entstehende Hitze verzerrt und es ergibt sich deshalb eine wesentliche Zeit- und Arbeitsersparnis.
  • Doch ist dieses Verfahren mit bestimmten Mängeln behaftet. So-ist es insbesondere schwierig, ja praktisch unmöglich, das Metall in einem. einzigen, ununterbrochenen Arbeitsgang aufzubringen, d.1i.
  • der Walzenaußenrand muß Abschnitt für Abschnitt mit querliegenden Schweißraupen -aufgefüllt werden. Bei der Anwendung dieses -Verfahrens ist es deshalb gewöhnlich schwierig die -aufgefüllte Oberfläche so zu halten, daß die Walze als ganzes zylinderförmig bleibt.
  • Eine andere Schwierigkeit ergibt sich bei der Verwendung eines Sintauchbads insofern, als der Schweißbogen nasse-Abschnitt am Werkstück trifft, wobei Wasserstoff entsteht-, der zur Ausbildung von Seinen Löchern in der Oberfläche führt.-Auch können sich bei der Anwendung dieses Verfahrens Temperaturunterschiede in den Walzen einstellen, die dann zu unzulässigen Verbiegungen führen und ein vollständiges Zerlegen und Nacharbeiten des Werkstücks erforderlich machen können.
  • Ein anderer Mangel dieses Verfahrens ist es, -daß Unterpulverschweißen eventuell nicht möglich ist. Wenn eine körnige Schweißpaste verwendet wird um den Schweißbogen abzuschirmen, steht zu erwarten, daß die Schweißpaste in das Wasserbad fällt, feucht < wird und damit unbrauchbar wird. Derartige Verluste an Schweißpaste stellen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Nachteil der Unterpulverschweißverfahren dar, wenn das Werkstück in einem Wasserbad gekühlt wird.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß während mehrerer Jahre Praxis in der restaurativen Überholung von Walzen für die Raupenketten von Traktoren und von anderen Teilen durch Aufschweißen von Auffüblmaterial, Maschinenteile entweder völlig zerlegt und später auf die entsprechende Größe nachgearbeitet wurden, oder daß Kühlbäder während des Aufbringungsvorgangs eingesetzt wurden, wodurch sich, wenn überhaup, ein nur geringer Vorteil ergab.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können drehbare Teile einer MaschinenteilUntergrup-pe überholt und mit Hartmetall Oberflächen versehen werden, ohne daß dazu die Teile von der Untergruppe abgenommen werden müssen und ohne daß die Gefahr einer bleibenden Verbiegung besteht, Die Erfindung beruht auf dem Prinzip eine Kühlflüssigkeit ununterbrochen durch die der Schmierung dienenden Abschnitte eines drehbaren Maschinenteils zu leiten, während durch gesteuerte Borgenschweißung (Unterpulverschweißung, ungeschützte Schweißung Schutzgasschweißung usw.) Nachfüllmaterial aufgebracht wird, wobei das Werkstück stets unterhalb der kritischen Temperatur gehalten wird, bei der eine 3eschädigung eintreten könnte. Beispielsweise können aie aus einer innenseitigen Vorrichtung und einem sich abnutzenden Außen rand bestehenden Raupenwalzen von Traktoren durch Aufbringung von Metall mittels Aufschweißen auf den Walzenrand überholt werden, während Flüssigkeit ununterbrochen durch die der Schmierung dienenden Öffnungen zwischen demWalzenrand und der innenseitigen Vorrichtung geleitet wird.
  • Die erfindungsgemäfe Vorrichtung besteht aus einer konz-en° -trischen Doppeldurchlaßstruktur um Kühlmittel durch drehbare Maschinenteile zu leiten, wobei das Kühlmittel nur durch eine Öffnung eintreten kann.-Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kühlung sieht eine Zirkulation von Flüssigkeit unter verhältnismäßig niedrigem Druck und bestimmte Kühlflüssigkeiten yor, Auf den der Beschreibung beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung verschiedener Einzelheiten und Vorteile der Erfindung dargestellt0 figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Überholen von Maschinenteilen gemäß vorliegender Erfindung0 Figur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 2 - 2 der Figur 1.
  • Figur 3 ist schließlich eine schematische Darstellung des in Figur 1 angedeuteten FlüssigkeitsdurchflussesO Zunächst zeigt Figur 1 eine Maschinenteil-Untergruppe S eines Traktors, wie sie gemäß vorliegender Erfindung überholt wird.
  • Bei der Maschinenteil-Untergruppe S handelt es sich um eine vielfach gebrauchte , an sich bekannte Struktur die aus einem Satz Walzen 10 besteht, die einen Abschnitt der Raupenkette eines Traktors tragen und somit der Laufkette ale Halterung dienen.
  • Die Maschinenteil-Untergruppe S in der hier dargestellten Form dient zur dezu Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu erläutern, und die Walzen 10 sind als Beispiel eines Werkstücks anzusehen, das durch Aufbringen von Hartmetall auf den Rändern überholt wird.
  • Im allgemeinen wird die Untergruppe S während der überholung fest auf einem Träger (nicht dargestellt) montiert, sodaß die einzelnen aleen 10 leicht zugänglich sind. Im Falle der dargestellten Ausführungsform werden die Walzen dann nacheinander in dem Bogenschweißgerät W überholt, während ein flüssiges ICühlmittel durch die gerade bearbeitete Walze vermittels des Kühlsystems C geschickt wird. Dadurch kann jede Walze R überholt werden, ohne daß si-e dabei von der Maschinenteil-Untergruppe s abgenommen werden muß, Die Überholungskosten werden dadurch beträchtlich verringert.
  • In Figur 1 ist die Überholung einer mit 10 bezeichneten Walze dargestellt. Die Ausfüllung erfolgt durch. Beschichtung mit Schweißdraht 12 (ganz rechts dargestellt), der von der Drahtrolle 14 mittels des Motors 16 abgewickelt wird. Der Motor treibt die Rolle 18, über die der Schweißdraht läuft. Verschiedene Vorrichtungen zum Abwickeln des Schweißdrahts sind an sich bekannt, die zur Beförderung des Schweißdrahts 12 durch das Rohrstück 20 und weiter zum Werkstück verwendet werden können.
  • Das Rohrstück 20 endigt am Universalgelenk 22, das seinerseits an das biegbare Endstück 24 angesetzt ist, sodaß der Schweißdraht 12 bis an die Walze 10 herangeführt wird. An der Walze 10 wird der Schweißdraht durch eine Führung 26 einem Elektrobog-en zugeführt; die Führung dient gleichzeitigzur uführun elektrischer Energie, die von einem Gleichrichtergerät oder, wie gezeigt, von einem Generator 28 kommen kann.
  • Verschiedene Zuführungsvorrichtungen für Schweißdraht mit zugehörigen Stromzuführungen zum Draht sind an sich bekannt. In Figur 1 ist deshalb der Generator 28 und sein Anschluß an die M'aschinenteil-Untergruppe S vermittels des Leiters 30 einerseits und der Führung 26 mit dem Leiter 52 andrerseits nur schematisch dargestellt.
  • Der durch-aie vom Generator 28 zugeführte Energie gespeiste Schweißbogen wird in pulverförmigem oder körnigem Flußmittel (11schweißpaste11) eingetaucht gehalten, das seinerseits über die konische Düsenöffnung 34 über die Bogenzone verteilt wird. Auch hier können verschiedene Verteilervorrichtungen für körniges Flußmittel eingesetzt werden, so z.B. die Düsenöffnung 34 oder ähnliche Anordnungen, die alle an sich bekannt sind und vielfach benutzt werden. Auch kann der Elektrobogen unabgedeckt sein, oder mit einer Schutzgas-Atmosphäre umgeben sein, oder in anderer Weise erzeugt werden.
  • Während die Walze 10 durch das Schweißgerät W mit Metall beschichtet wird, wird die Walze 10 durch die Antriebsvorrichtung 36 gedreht. Figur 1 zeigt die Antriebsvorrichtung 36 in schematischer Form; die Antriebsvorrichtung kann aus einem kleinen Motor mit angesetztem Getriebe bestehen, das an den Außenrand der Walze 10 durch eine Reibungsrolle angekuppelt ist (in der Figur durch die gestrichelte linie 38 angedeutet). Wenn der Außenrand der Walze 10 gedreht wird, werden das Endstück 24 mit der Düsenöffnung 34 und die Führung 26 langsam über die Walze 10 vermittels der Beförderungsvorrichtung 40 bewegt. Die Beförderungsvorrichtung 4O ist an das Endstück 24 mit dem Arm 42 angekoppelt. Die an sich bekannte Beförderungsvorrichtung 40 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein und beispielsweise ein Zahnrad und eine Zahnstange umfassen, die-den Arm 42 mitkonstanter Geschwindigkeit weiterbewegen. Das Universalgelenk 22 paßt sich dieser Bewegung an und in Verbindung mit der Drehung der Walze 10 wird Auffüllmaterial in der Form mehrerer Ringe oder einer dichten Spiralwindung auf der Walze aufgebracht.
  • Damit wird insgesamt gesehen Metall in der Form einer Zylinderhülse auf die Außenseite der Walze 10 aufgeschichtet. Die Beschichtung kann in anderer Form, z.B. als querliegende Schweißraupen, aufgebracht werden.
  • Wie bereits vorher erwähnt, umfaßt die Walze 10 gewöhnlich eine innenseitige Vorrichtung, die eine Lagerfläche darstellt und im folgenden als Innenrand bezeichnet wird. Schmiermittel aufnehmende Vertiefungen sind am Innenrand vorgesehen. Die innenseitigen Teile der Walze haben bei Einsatz von- Schmiermitteln eine geringe Abnutæung. Gewöhnlich ist ein Zugang zu den innenseitigen Teilen der Walze 10 durch eine einzige Öffnung gegeben, die in Achsrichtung in die Walze hineingeht und durch radiale Zweigkanäle'.mit den Lagerflächen verbunden ist. Schmiermittel wird durch die O Öffnung-unter relativ' niedrigem Druck eingeleitet' und dadurch wird die Walzentemperatur unterhalb eines Wertes gehalten, von dem an Schäden in der Walze auftreten könnten Im Kühlsystem C ist ein Tank 44 als flüssigkeitsvorratsbehälter vorgesehen, von dem die -Flüssigkeit mittels der Pumpe 48 zu der Walze 10 durch die Zuleitung 50 und den Wärmeaustauscher 54 geleitet wird. Eine Rückleitung 52 bringt die Flüssigkeit von der Walze 10 in den Tank 44 zurück. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben, werden die Zuleitung 50 und die Rückleitung 52 in die Walze 10 in der Form eines Paares konzentrischer Rohre eingesetzt. Wie außerdem weiter unten noch im einzelnen ausgeführt wird, ist eine Durchflußregelung notweni6 um zu garantieren, daß die Flüssigkeit ständig durch den gesamten. Innenraum der Walze 10 fließt. Einzelheiten der Anordnung sind in Figur 2 gezeigt, während Figur 3 eine schematische Darstellung des Durchflusses ist. In diesen beiden Figuren sind die Bezugssymbole die gleichen wie in Figur 1.
  • Die in Figur 2 dargestellte Walze hat die Selgenartige Außenkante 56, die auf der aus verschiedenen Teilen bestehenden innenseitigen Struktur 58 angebracht ists Die gesamte innense--itige Struktur ist auf der Welle 60 gelagert, die ihrerseitsfin Ansätzen 62 gelagert ist und dadurch einen Dein der Maschinenteil-Untergruppe S bildet. Die dargestellte Anordnung ist bei spielhaft für eine Vielzahl drehbarer Maschinenteile. Die im einzelnen dargestellte Anordnung kann in verschiedener Weise in abgeänderter Form aufgebaut sein und sehr verschiedenartige .eile enthalten. Die walze 10 ist deshalb nur ein Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ist typisch für Walzen R, wie sie in vielerlei Xwandluagen benutzt werden.
  • Die Welle 60 in der Walze 10 hat in der Mitte -den Flans-ch 64, durch den die Anordnung im Innern in zwei nicht völlig symmetrische Hälften geteilt wird. Die Welle 60 ist auf beiden Seiten des Flanschs 64 in Lagern 66, 68 gelagert. Die Lager haben gebogene O>lnungen 70 an ihrem Umfang in Radialrichtung angebracht sowie zusätzliche Durchlaßöffnungen um die Zirkulation von Schmiermittel zu ermöglichen. Bin zur Welle 60 konzentrischer Dagerungszylinder 72 stellt das Gegenstück zu den Lagern 66, 68 dar; dieser Lagerungszylinder wird durch die Stift schraube 74 zwischen den magen 66, 68 gehalten.
  • Beim normalen Betrieb der Walzenanordnung werden die. Lager 66, 68 durch das in der \alze. 10 befindliche, luftdicht nach außen abgeschlossene Öl geschmiert. Insbesondere füllt das Öl auch die Öffnungen 70 und die unten beschriebenen Durchflußöffnungen. Die das Öl enthaltenden Kammern der Walze 10 sind mittels Abs. chlußdichtungen 76 abgedichtet; jede dieser Dichtungen besteht aus einem raar nichtmetallischer elastischer Ringe 78, die Metallringe 80 zur Abdichtung an Innenflächen angepreßt halten. Die nichtmetallischen Ringe, die aus Gummi oder gummiähnlichem Material bestehen, werden durch ringförmige Naben 82 festgehalten, die den Abschluß der Walzen bilden.
  • Nach der vorstehend gegebenen allgemeinen Beschreibung der Erfindung und einer als Beispiel gewählten, an sich bekannten Walzenanordnung kann ein volles Verständnis des Erfindungsgedankens am besten erzielt werden durch Erläuterung der-'Anvxendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Falle einer Walze 10. Es sei deshalb angenommen, daß die Walze 10 zunächst wie in Figur 1 gezeigt angebracht ist, und daß die Führung 26 für den Schweißdraht und die Düsenöffnung 34 zum Betrieb aufgesetzt sind. Außerdem liegt eine an die Antriebsvorrichtung 36 angekoppelte Reibungswalze 84 (Figur 2, rechts unten) an der Außenkante 56 an und dreht die Außenkante 56, und damit die Walze 10, mit einer bestimmten Geschwindigkeit.
  • Um direkten Kontakt zwischen der Flüssigkeit und der Walze 10 herzustellen, wird das Kühlsystem C (Figur 1) an die Innenteile der Walze 10 über die Flüssigke.itszuführung 86 angekoppelt.
  • Die Einlaßleitung 50 (Figur 2) vom Kühlsystem geht in Achsrichtung durch den Einsatz 88, der in die Einlaßöffnung 90 eingeschraubt ist. Diese Einlaßöffnung dient normalerweise zum Auffüllen der «alze mit Schmiermittel und kann mit einem stöpselartigen Verschluß (nicht dargestellt) abgeschlossen werden. Die Flüssigkeitszuführung stellt den Anschluß der Einlaßleitung 50 an das Einlaßrohr 92 her, das in die Bohrung 94 in der Mitte der Welle 60 ragt. Am Einlaßrohr ist eine aus einem Dichtungsring. ("O"-Ring) bestehende Dichtung 96 vorgesehen um eine Abdichtung zwischen der Außenseite des Einlaßrohrs 92- und dem Innern der Bohrung 94 zu ergeben. Die Flüssigkeitszuführung 86 umschließt ferner einen äußeren, zum Einlaßrohr 92 konzentrischen Kanal 98, der durch eine in Radialrichtung verlaufende Bohrung 100 mit der Auslaßleitung 52 verbunden ist.
  • Der Betrieb der Vorrichtungwird nun unter Bezugnahme auf Figur 2 erläutert. Während die Reibungswalze 84 die Walze 10 dreht, wird ein Schweißbogen zwischen dem über die Führung 26 zugeführten Draht und der Oberfläche der Walze 10 erzeugt. Das auf der abgenutzten Oberfläche 104 der Walze 10 abgeschiedene Auffüllmaterial 102 (Hartmetall) stellt die ursprüngliche Oberfläche wieder her, sodaß eine Weiterverwendung der Walze möglich ist. Wie vorher in der zur Erläuterung erwähnten Ausführungsform erwähnt, kann das Auffüllmaterial 102 die Form einer engen Spirale, eines Satzes von Ringen oder dergleichen haben. Diese Formen ergeben sich durch entsprechende Überlagerung des Antriebs an der Außenkante 56 und der Bewegung der Führung 26.
  • Während der Abscheidung des Auffüllmaterials 102 wird die Walze 10 beträchtlich aufgeheizt. Doch wird die Hitze durch die Kühlflüssigkeit abgeführt, die durch die der Schmierung dienenden Öffnungen und Kanäle innerhalb der Walze 10 zirkuliert. Insbesondere wird Flüssigkeit durch die Einlaßleitung 50, die Flüssigkeitszuführung 86 und das Einlaßrohr 92 in die Bohrung 94 in der Walze gebracht. Die Dichtung 96 verhindert, daß Flüssigkeit von der Auslaßöffnung des Einlaßrohrs 92 direkt zur Ausflußleitung 52 fließt. Die Pltssigkeit fließt durch einen in Radialrichtung verlaufenden, in der Welle 60 angekrachten Kanal 106 an die Lagerfläche 68. Die Lagerfläche 68 begrenzt die Öffnungen 108, 110 für das Schmiermittel, die zusammen mit den im Flansch 64 angebrachten Durchlaßöffnungen 112 eine Rückkehr der Flüss-ig--keit zur Bohrung in derWelle durch einen weiteren, in Radialrichtung verlaufenden Kanal 114 an der Flüssigkeitszuführung 86 ermöglichen. Die verschiedenen, von der Kühlflüssigkeit durchflossenen Öffnungen und Kanäle sind in einer Ebene liegend dargestellt, was in der Praxis kaum der Fall sein dürfte. Diese Darstellung wurde gewählt um den Verlauf der Kühlflüssigkeit zu erläutern (siehe auch Figur 3).
  • Nach Rückkehr durch den in Radialrichtung verlaufenden Kanal 114 zur Bohrung 94 geht die-zirkulierende Flüssigkeit durch den Kanal 98 ab, der einerseits durch die Außenseite des Einlaßrohrs 92 und andrerseits durch die Wandung der Bohrung 94 gebildet wird. Der Abfluß verläuft weiter durch den Einsatz 88 mit der Bohrung 100 zur Auslaßöffnung 52, die die Flüssigkeit zum. äußeren Abschnitt des Kühlkreislaufs zurückbringt.
  • Bei der Verwendung des Kühlsystems erwies es sich als zweckmäßig den Druck, unter dem die Kühlflüssigkeit innerhalb der Vjalze 10 steht, relativ niedrig zu halten. Bei der-zweilellos bestehenden Druckabhängigkeit der Durchflußgeschwindigkeit in den Kammern hat es sich als zweckmäßig erwiesen den Druck innerhalb der Walze 10 unterhalb 3 kg/cm2 zu halten.
  • In vielen Pällen erwies es sich auch als zweckmäßig das normale Schmiermittel für die Walzen 10 als flüssiges Klmittel im,KühlkreislauS zu verwenden. Gewöhnlich werden die hier betrachteten Walzen mit verschiedenartigen, handelsüblichen Schmierölen geschmiert. Derartige Öle erwiesen sich als gute Klmittel, bei denen nicht die Gefahr bestand, daß die Innenräume der Walzen 10 verunreinigt würden. In Fällen, in denen mehrere Schweißbögen gleichzeitig verwendet werden, kann es zweckmäßig sein ein Kühlmittel mit stärkerer Wärmeableitung zu verwenden.
  • Eine i-Wischur.g von etwa 10% in Wasser dispergierten Schneidöls erwies sich als besonders geeignet. Mindestens 7 - 30 Volumenprozent eines in lYasser dispergierbaren Öls sollten in dem Kühlmittel zusammen mit Wasser verwendet werden.
  • Zusammenfassend kann eine beispielhafte Form des erfindungsgemäßen Verfahrens in der folgenden Weise dargestellt werden.
  • Die Maschinenteil-Untergruppe S (Figur 1) wird so montiert, daß jede der Walzen R leicht zugänglich ist. Dann wird die Antriebsvorrichtung 36 an eine der Walzen 10 mittels der Reibungswalze 84 angekoppelt (Figur 2), die ihrerseits an der Außenkante 56 angreift. Anschließend wird die Vorrichtung W zur Bogenschweißung mit der Drahtführung 26 (Figur 2) zum Schweißen auf die abgenutze Oberfläche 104 ausgerichtet. Der Ölstöpsel (nicht gezeigt), der normalerweise die Einlaßöffnung 90 der Walze 10 verschließt, wird dann entfernt und der Einsatz 88 eingesetzt, wodurch das Einlaßrohr 92 in die Bohrung 94 eingeführt und eine Abdichtung vermittels der Dichtung 96 geschaffen wird. Die Reihenfolge dieser Vorbereitungen kann abgeändert werden. Wenn alle Vorbereitungsarbeiten beendet sind, findet die eigentliche Überholung statt, d.h. die Außenkante 56 wird in Drehung versetzt, während gleichzeitig Hartmetall durch Aufschweißen auf die Walzenaußenseite aufgebracht und Flüssigkeit durch die der Schmierung dienenden Innenabschnitte der Walze zirkuliert wird. Die vom Elektrobogen erzeugte Hitze wird in genügendem .Maße durch die Kühlflüssigkeit abgeführt, sodaß ein Überhitzen irgendwelcher Abschnitte der Walze 10 vermieden wird und die Walze be,triebsbereit und mit den anderen Teilen maßgerecht verbunden bleibt.
  • Nach Abschluß der Überholarbeiten wird die.Flüssigkeitszuführung 86 von der Einlaßöffnung 90 abgenommen und der Ölstöpsel wird wieder eingesetzt, sodaß die Innenteile der Walze 10 mit Schmieröl gefüllt bleiben und für einen längeren Betrieb bereit stehen. Wenn ein nicht mit dem Schmieröl identisches Kühlmittel verwendet wurde, z.B. eine Öldispersion ln Wasser, müssen die Innenabschnitte der Walze ausgespült und mit Schmiermittel aufgefüllt werden. Es hat sich dabei als günstig erwiesen ein Lösung mittel durch die Innenabschnitt'e der Walze zu zirkulieren, dann das Kühlsystem abzunehmen und die Innenabschnitte mit flüssigem Schmiermittel wieder auf zufüllen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bestimmtes Werkstück und in einer bestimmten Ausführungsform beschrieben.
  • Doch ist es für den Fachmann offenkundig, daß das beschriebene System in verschiedener Weise je nach Art des Werkstücks haben ändert werden kann. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die spezielle, in. der Beschreibung betrachtete Ausführungsform sondern nur durch die nachstehenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (12)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum AuSbringen von Metall durch Bogenschweißung auf ein Werkstück (10) mit einer felgenartigen Außenkante (56) und einer innenseitigen Anordnung (58), in der miteinander verbundene Kanäle zur Aufnahme von Schmiermittel zwischen der Außenkante (56) und der Anordnung (58) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung eines unter Druck stehenden Kühlmittels durch einen der für das Schmiermittel vorgesehenen Kanäle und zur Abführung des Kühlmittels durch einen anderen dieser Kanäle, derart, daß ein stetiger Kühlmitteldurchfluß im'Werkstück (10) aufrechterhalten wird; Schweißvorrichtung um Metall durch Bogenschweißung auf der Außenseite des Werkstücks (10) abzusche-iden; und Antriebsvorrichtung (36) um die außenkante (56) um die innenseitige Anordnung (58) während der Metallabscheidung zu drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetS daß in den Mitteln zur Zuführung und Abführung eines Kühlmittels ein ein Paar konzentrischer Kanäle (92, 94) bildender Ansatz (88) vorgesehe-n ist, die beim Einsetzen eine Verbindung mit den Kanälen für das Schmiermittel ergeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische Kanäle (92, 94) ergebenden R:jitte'i eine Dichtung (96) zum Einsatz in das Werkstück (10) umfassen, derart, daß ein direkter FlüssigkeitsSluß von einem zum anderen der konzentrischen Kanäle verhindert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei.chnet daß die Schweißvorrichtung zur Verteilung pulverförmiger Schweißpaste ausgebildet ist, in die der Schweißbogen eintaucht.
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der eine Drehung des Werkstücks (10) relativ zurSchweißvorrichtung (26, 54) ergebenden Antriebsvorrichtung (36) ;-littel vorgesehen sind, die die Schweißvorrichtung eine Schleife auf dem sich drehenden Werkstück beschreiben lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel unter einem Druck von weniger als 3 kg/cm2 steht.
7. Verfahren zum oberflächlichen Aufschweißen von Hartmetall auf ein Werkstück bestehend aus einer Außenseite (56) und einer ihr zugeordneten innenseitigen Struktur (58) mit der Schmierung dienenden, von der Außenseite und der innenseitigen Struktur eingeschlossenen Innenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmittel einem der der Schmierung dienenden Innenräume zugeführt und von einem anderen dieser Innenräume abgeführt wird, derart, daß ein ständiger KuhlmitteldurchfluB im Werkstück (10) aufrechterhalten wird, daß ein Elektrobogen zwischen mindestens einer Schwe~Belektrode (12) und der Außenseite (56) des Werkstücks (10) unterhalten wird um Metall auf der Außenseite abzuscheiden, und daß die Außenseite (56) in Bezug auf die Schweißelektrode (12) und die innenseitige Struktur (58) gedreht'wird, während der Elektrobogen aufrechterhalten und Schweißmetall zugeführt -wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in den zur Schmierung vorgesehenen Innenabschnitten verwendete Schmiermittel als Luhlmittel verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zufuhr und Ab£uhr der Kühlflüssigkeit zu, bzw. von den der Schmierung dienenden Innenräumen ein Flüssigkeitsdruck von maximal 3 kg/cm² im Werkstück (10) aufrechternalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßein körniges Flußmittel dem Schweißbogen zugeführt wird, derart, daß der Schweißbogen im Flußmittel eingetaucht bleibt.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1C) in Bezug auf den Schweißbogen bewegtwird, derart, daß das auf dem Werkstück abgesc.hiedene-Metall die Form einer Spirale hat.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel ein Gemisch von in Wasser dispergiertem Öl verwendet wird, wobei das Öl zumindest 7 Volumenprozent der Mischung ausmacht.
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