DE1906992A1 - Gehaeuse fuer Kuehlschraenke od.dgl. - Google Patents

Description

SiDIPEE S.ρ.Α., in Pomezia (Boma)

»Gehäuse fur Kühlschränke od.dgl.»

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse fur Kuhischränke od. dgl., mit einem einstuckigen, insbesondere aus Kunststoff hergestellten Gehäuseinnenteil, einem mehrstückigen, aus Platten.und Profilleisten zusammengesetzten Gehäuseaussenteil und einer eingespritzten, den Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen ausfüllenden und diese untereinander verbindenden Schäumstoff-Isolierschicht.

Bei den KühlschrankgehSusen dieser Art wird zunächst das ganze Gehäuse lose zusammengebaut und anschliessend wird der Schaumstoff durch mindestens ein im Gehäuseaussenteil vorgesehene?Loch in den Zwischenraum zwischen· Gehäuseaussenteil und Gehäuseinnenteil eingespritzt. Nach dem

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Erstarren des eingespritzten Schaumstoffs bildet dieser nicht nur die Isolierschicht des Kühlschrankgehäuses, sondern stellt auch die feste Verbindung zwischen dem Ge ha use innenteil und dem Gehäuseaussenteil, bzv/. zwischen den einzelnen Platten und Profilleisten des Gehäuseaussente ils her. Die Halterung und die genaue gegenseitige Einstellung der einzelnen Bauteile beim losen Zusammenbau des Kühlschrankgehäuses bereiten jedoch ziemlich grosse Schwierigkeiten und erfordern umständliche, zeitraubende Montagearbeiten, die sich ihrerseits ungünstig auf die Herstellungskosten auswirken.

Aufgabe der Erfindung ist es, diese bei den bekannten KUhIschrankgehä'usen auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Kühlschrankgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das wesentlich einfacher und schneller mit geringem Arbeitsaufwand zusammengebaut werden kann und infolgedessen auch eine wesentliche Kostenersparnis gestattet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemä'ss dadurch gelöst, dass der Gehäuseaussenteil eine einstückige, aus Kunststoff hergestellte und mit Steckhalterungen für die vertikalen Platten und Profilleisten des Gehäuseaussenteils, sowie für den unteren, abwärts abgebogenen Vorderrand des Gehäuseinnenteils versehene Grundplatte aufweist.

Beim Zusammenbau des erfindungsgemäss ausgebildeten KiIhI-

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Schrankgehäuses brauchen die vertikalen Platten und die diese verbindenden vertikalen Profilleisten des Gehäuseaussenteils einfach, in .die zugeordneten Steekhalterungen der einstuckigen Grundplatte aus Kunststoff gesteckt zu werden, um sofort die genaue vorgeschriebene lage dieser Bauteile zueinander und eine ausreichende Standfestigkeit derselben bzw. des daraus gebildeten Gehäusemantels zu erzielen. Anschliessend wird der einstuckige Gehäuseinnenteil in den so erhaltenen standfesten Gehäusemantel eingesetzt und daran einerseits durch Einstecken seines unteren, abwärts abgebogenen Vorderrandes in die zugeordnete Steckhalterung der Grundplatte, und andererseits durch Einstecken seiner vertikalen, seitwärts abgebogenen Vorderränder in die entsprechenden, bereits montierten Profilleisten befestigt. Auch dieser Montageschritt ist einfach und schnell durchfuhrbar, wobei der Gehäuseinnenteil sofort in seine genaue Lage zu der Grundplatte und zu dem bereits zusammengebauten Kantel des Gehauseaussenteils eingestellt und mit diesen Bauteilen standfest verbunden wird. Schliesslich braucht nur noch die Deckplatte des Gehäuseaussenteils aufgesetzt und durch Profilleisten mit den vertikalen Platten des Gehäuseaussenteils sowie mit dem oberen, aufwärts abgebogenen Vorderrand des Gehäuse innenteils verbunden zu werden. Das derart lose zusammengesetzte, auf der einstückigen Grundplatte aufgebaute und von dieser zusammengehaltene Kuhlschrankgehäuse iat in Verbindung mit einer sehr genauen Einstellung der einzelnen Bauteile zueinander äusserst stabil und kann ohne

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jegliche Gefahr einer gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Bauteile transportiert bzw. behandelt werden«, Nach dem Einspritzen des Schaumstoffs in den zwischen dem Gehäuseaussenteil und dem Gehäuseinnenteil freigelassenen Zwischenraum werden diese zwei Gehauseteile bzw. die einzelnen Bauteile des mehrstöckigen Gehäuseaussenteils durch die Schaumstoff-Isolierschicht endgültig zu einem einheitlichen Ganzen fest untereinander ¥©1?°» bunden.

Die Stabilität des lose zusammengebauten erfiadungsgemassen Kühlschrankgehäuses kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch besonders erhöht werden, dass die auf der Grundplatte vorgesehenen Steckhalterungaa zumindest teilweise zur Klemmsitzverbindung mit den zugeordneten Gehausebauteilen ausgebildet sind«

In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kSnnen die Steckhalterungen fur die vertikalen Platten des GehSuseaussenteils und für den unteren,.abwärts abgebogenen Vorderrand des Gehäuseinnenteils als entsprechende, auf der Oberseite der Grundplatte in den Bandbereichen derselben vorgesehene und von je zwei parallelen vorspringenden Stegen begrenzte Einstecknuten ausgebildet sein. Zur Erzielung eines Klemmsitzes können die Begrenzungsstege dieser Einstecknuten, vorzugsweise zumindest die Begrenzungsstege der Einstecknut für den unteren, abwärts abgebogenen Vorderrand des Gehäuseinnenteils federnd spreizbar ausgebildet

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sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Susseren Begrenzungssteg der Einstecknut starr und den inneren Begrenzungssteg federnd auszubilden. Ausserdem ist es zweckmassig, dass der innere federnde Begrenzungssteg der Einstecknuten aus einzelnen, untereinander abstehenden und unabhängigen, klemmzungenartigen Abschnitten besteht.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Steckhalterungen fur die vertikalen Profilleisten des GehSuseaussenteils als entsprechend profilierte, auf der Oberseite der Grundplatte zumindest in den Eckbereichen derselben vorgesehene, die unteren Profilleistenenden umgreifende Hohlaufnahmen und/oder als kopfseitig in die HohlrSume der Profilleisten eingreifende Vorsprunge ausge bildet sein.

V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels. Es zeigen:

Pig. 1 - ein erfindungsgemäss ausgebildetes Kühlschrankgehäuse in vertikalem Querschnitt.

Pig. 2 - die einstückige Grundplatte des Kühlschrankgehauses nach Pig. 1, in schaubildlicher Darstellung.

3 - die Grundplatte in Draufsicht. 909842/1131

Pig. 4 - die Grundplatte in seitlichem Aufriss nach der Linie IV-IV der Pig. 3.

Pig. 5 und 6 - vertikale Schnitte durch die Grundplatte

nach den Linien V-V und VI-VI der Pig. 3.

Pig. 7 - das Kuhlschrankgehäuse nach Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung mit teilweise geschnittenen bsw. abgetragenen Bauteilen.

Pig. 8 - einen Querschnitt durch die vertikale Profilleiste zur Verbindung einer seitlichen Platte des GehMuseaussenteils mit dem entsprachenden seitlichen, nach aussen abgewinkelten Band des Ge haus e inne nt e ils.

Pig. 9 - die auf der Grundplatte vorgesehene Steckhalterung f3r die Profilleiste nach Pig. 8.

Pig. 10 - einen Querschnitt durch die vertikale Profilleiste zur Verbindung einer seitlichen Platte des Gehauseaussenteils mit der hinteren Platte desselben.

Pig. 11 - die auf der Grundplatte vorgesehene Steckhalterung fur die Profilleiste nach Pig. 10.

Pig. 12 - die Steckhalterung für die hintere Platte des

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Gehäuseaussenteils, in vertikalem Querschnitt,

Pig. 13■ - die Steckhalterung für den unteren, abwärts abgebogenen Vorderrand des Gehäuseinnenteils, in vertikalem Querschnitt,

Das dargestellte Kühlschrankgehäuse besteht aus einem einstöckigen Gehäuseinnenteil 1, dem sogenannten Kühlraumbehälter, und aus einem mehrstöckigen Gehauseaussenteil 2. Der zwischen diesen beiden Gehäuseteilen 1,2 allseitig freigelassene Zwischenraum ist mit eingespritztem Schaumstoff, insbesondere mit Polyurethan-Schaumstoff ausgefüllt, der eine Isolierschicht 3 bildet und ausserdem eine feste Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 1, 2 bzw, zwischen den einzelnen Bauteilen des Gehauseaussenteils 2 herstellt.

Der einstöckige Gehäuseinnenteil 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine vordere Öffnung mit abwärts abgewinkeltem unterem Sand 11, aufwärts abgewinkeltem oberem Band 12 und nach aussen abgewinkelten Seiten-

rändern 13 auf.

Der mehrstuckige Gehäuseaussenteil 2 ist aus einer Grundplatte 4-t zwei seitlichen vertikalen Platten 5, 6, einer hinteren vertikalen Platte 7 und einer oberen, waagerechten Deckplatte 8 zusammengesetzt, wie insbesondere in Pig. 7 dargestellt ist. Die zwei seitlichen Platten 5, 6 sind

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©in© rs® it s ."mit. der hinteren Platte T mit Hilf θ to& zwei. Materea* -vertikalen Profilleiste "9 und. andererseits

13 des Genius®iaaenteil© 1 mit-Hilf® von swe i,. vorderes tikalen Pro£ill©ist®n 14 verbundene 8

alt d©a seitlichen Platten 5p β sit HIM¹© v.oa

waagereehtea Profilleiste^ 15 ist die S@ekpla.tte 9 einerseits -,-mit Platt® 7 ®it Hilf® iiaer-hiaterea w 16 und andererseits mit dem ohBT®&_s -Tordexrand 12 des GehSuseinaenteile' 1 mit Hilfe B deren waagerechten Profilleiste 17 verbuadea«,."·

Die beiden vertikalen vorderen Profilleisten 14 obere vordere Profilleiste 17 weisen die selbe _s für di@ Leiste 14 in Pig. 8 dargestellte Querschnittsform auf» Insbesondere haben diese Profilleisten einengeschlossenen, rechteckigen Hohlraum 18 und zwei seitliche, im rechten Winkel zueinander stehende, gabelförmige Schenkel 19, 20, in welche die durch die Profilleiste zu verbindenden Bauteile, z.B. in der Darstellung nach Pig. 8 die seitliche Platte 5 und der seitliche, nach aussen abgewinkelte Vorderrand 13 des Gehäuseinnenteils 1 gesteckt werden. Ausserdem weisen die genannten Profilleisten "14 und 17 zwei nach innen vorspringende, abgewinkelte Verankerungsstege 21, 22 auf, die einen Kanal 23 mit verengter, nach innen gerichteter Öffnung begrenzen. Der zwischen die beiden Geheuseteilen 1 und 2 eingespritzte Schaumstoff füllt diesen Kanal ''.

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23 der Profilleisten 14, 17 aus und bewirkt dadurch eine feste Verankerung dieser Leisten in der Isolierschicht

Die beiden vertikalen hinteren Profilierten 9, die beiden seitlichen oberen Profilleisten 15 und die hintere obere Profilleiste 16 weisen dagegen die in Pig. 10 für die vertikale hintere Profilleiste 9 dargestellte Querschnittsform auf. Insbesondere haben diese Profilleisten 9, 15 und 16 ein rechtwinkliges Profil mit gabelförmig ausgebildeten Schenkeln 24» 25» in welche die durch die jeweilige Profilleiste zu verbindenden Platten, z.B. in der Darstellung der Profilleiste $ nach Pig. 10 eine seitliche vertikale Platte 5 und die hintere vertikale Platte 7 gesteckt werden, Auf der Innenseite dieses Winkelprofils sind vorspringende,' abgewinkelte Verankerungsstege 26, 27 vorgesehen, die einen Kanal 28 mit etwa dreieckigem Querschnitt und verengter, nach innen gerichteter öffnung begrenzen.

Die Grundplatte 4 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet und weist einen hochgezogenen hinteren Teil 104 auf. Der unterhalb dieses hochgezogenen Grundplattenteils 104 gebildete Kaum dient·zur Unterbringung des Motor-Koni-pressor-Äggregats 29 äer Kältemaschine, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. Selbstverständlich ist auch die untere Wandung 101 des Gehäuseinnenteils 1 in ihrem hinteren Bereich entsprechend dein Grundplattenteil 104

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hochgezogen. -

Die Grundplatte 4» 1Ö4 ist mit Steckhalterangen fur.die vertikalen Platten 5, 6, 7 und für die vertikalen Profilleisten 9, 14 des Gehäuseaussenteils 2, sowie für den unteren, abwärts abgebogenen Vorderrahd 11 des Gehauseinnenteils 1 versehen. Die Steckhalterungeη für die zwei seitlichen vertikalen Platten 5» 6 des Gahäuseaussenteils 2 sind als entsprechende. Einstecknuten 35» 36 ausgebildet, die in den betreffenden seitlichen Randbereichen der Grundplatte 4 vorgesehen und von je zwei parallelen, von der Grundplatte 4 nach oben vorspringenden Stegen 30, 31 begrenzt sind, wie insbesondere in Pig. 9 und 11 dargestellt ist. Die Steckhalterung für die hintere vertikale Platte 7 besteht aus einer aa dem oberen Rand des hochgeaogenen Grundplattenteils 104 ausgebildeten Einstecknut 37, wie insbesondere in Pig. 11 und 12 dargestellt ist. Die Ein- = stecknuten 35, 36, 37 sind vorzugsweise so ausgelegt, dass die entsprechenden Platten 5» 6» 7 darin mit Klemmsitz einrasten.

Als Steckhalterung fur den unteren, abwärts· abgewinkelten Vorderrand■11 des Gehäuseinnenteils 1 ist am zugeordneten vorderen Rand der Grundplatte 1 eine entsprechende Einstecknut 32 vorgesehen, die auf der Aussenseite durch einen im wesentlichen starren Aussensteg 33 und auf der Innen- ' seite durch einzelne, untereinander abstehende federnde Zungen 34 begrenzt ist. Die inneren federnden Begrenzungss«!·

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34 i£®a©i> iiast-eeknut 32 sind so ausgebildet _s ■ Bu&©st@l»Luagρ A*h₀ yov dem Einsetzen des

nds 11 des Gehäuseinnenteils 1 zumindest ©Iberea Sail gegen den starren Aussensteg 34 anterio gsgsa diesen geneigt sind und die Öffnung iastegkaut Bi auf ©in kleineres Mass als di© Starke. @ad@B"11 e4s@agea₉ wie insbesondere in Jigo 13 dar-»" t· Bsim SinfÖhren- des unteren Yorderrandes 11 ian@at@ils 1 in die Einstecknut 32₉ werden die ®lastiseh©a Begrenaungszungen 34 federn vom starren Aussen- ^teg 34 abgehobenj bzw. federnd nach innen abgebogen. Dadurch wird der untere Vorderrand 11 des Gehauseinnenteils 1 mit elastischem Elemmsitz in der betreffenden Einstecknut 32 festgehalten.

Die Einstecknuten 32, 35_S 36, 37 bzw. die diese begrenzenden Stege 30, 311 33 und Zungen 34 schliessen"im Abstand von den Grundplattenecken ab und in diesen freien ebenen Eckbereichen der Grundplatte 4 sind die Steckhalterungen für die vertikalen Profilleisten 9, 14 vorgesehen. Die Steckhalterungen fur die vorderen Profilleisten 14 bestehen aus ^e zwei rechteckigen Vorsprungen 38, 39 der Grundplatte 41 von denen der eine (38) in den rechteckigen Hohlraum 18 und der andere (39) in den innseitig offenen Kanal 23 der zugeordneten Profilleiste 14 vorzugsweise mit-Klemm--'' sitz eingreifen, wie insbesondere in Pig. 9 dargestellt ist. Die Steckhalterungen für die zwei hinteren Profilleisten 9 bestehen aus je einem dreieckigen Vorsprung 40

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der Grundplatte 4-, der in den inns e it ig offenen Kanal 26 der zugeordneten Winkelprofilleiste 9 vorzugsweise ebenfalls mit Klemmsitz eingreift, wie insbesondere in Pig. 10'dargestellt ist. .

An dem Aussensteg 33 der vorderen Einstecknut 32 der Grundplatte 4 sind beiderends. vertikale, seitlich vorspringende Laschen 41 angeformt, die unterhalb der seitlichen, nach aussen abgebogenen Vorderränder I3. des GehSuseinnenteils 1 in die zugeordneten, gabelförmigen Schenkel 19 der vorderen vertikalen Profilleisten 14 eingreifen. Ähnliche Laschen 42 sind auch an den hinteren vertikalen Bändern des hochgezogenen Grundplattenteils V 104 vorgesehen und greifen unterhalb der hinteren Platte 7 in die zugeordneten gabelförmigen Schenkel 25 der hinteren vertikalen Y/inkelprofilleisten 9 ein. _:

Auf der Oberseite der Grundplatte 4 sind unterschnittene, z.B. im Querschnitt haken- oder winkelförmige, oder mit einem sonstigen erweiterten'Kopfteil versehene Veranke- \ rungsstege bzw. -vorsprünge 42 vorgesehen, die eine feste und sichere Verbindung der Grundplatte 4, 104 mit der Schäumstoff-Isolierschicht 4 gewährleisten. In den seitlichen Landpartien der Grundplatte 4 sind metallische Einlagen 44» z.B. Schraubenmutter od.dgl. eingebettet, die ".;". zur Befestigung der Grundplatte 4 an einem nicht dargestellten Trag- oder Puss gestell od. dgl', dienen. In dem ^ Hohlraum 18 der einen vorderen vertikalen Profilleiste 14

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kann ein entsprechend profilierter, nicht dargestellter Magnetstab angeordnet werden, der die ebenfalls nicht dargestellte Kühlschranktür in Schliesstelluhg festhält. "Die Platten 5» 6* 7» 8 des Gehäuseaussenteils 2 können aus beliebigem Werkstoff, z.B. Holz, Metall oder Kunststoff bestehen und auch als Verbundplatten ausgebildet sein* Die PrOfilleisten 9, 14» 15» 16» 17 ßind aus Metall oder Kunststoff hergestellt* ._."-"

Das beschriebene Kuhlschrankgehäus'e wird folgendermassen izus anitaenge baut. Zunächst werden die zwei seitlichen Platzten 5* 6 und die hintere Platte 7 des Gehäuseaussenteils 2 in die zugeordneten Einstecknuten 35* 36» 3? dei Gruhdplatte 4 gesteckt Und untereinander durch die vertikalen» auf die zugeordneten Vorsprunge 38« 39 bzw* 40 der Grundplatte 4 gesteckten Profilleisten 14» 9 verbunden. \Änsöhliessend wird der Gehäuseinnenteil 1 eingesetzt * de^ mit seihe'ra uhtere*h» abwärts abgewinkelten Vorderhand 11 in die zugeordnete Einstecknüt 32 der Grundplat-te 4 und iait seinen äeitlich nach aussen abgewinkelten Vorderrandeäin 1S in die zugeordneten gabeiförmigen Ööhenkei 1J" der zwei Vöidöien vartikaien Profilleiste^ H gesteckt Wird» Üöh Wi2?d die' mit den P^öfilleisteh 15» 16» 17 Seök^lätte, S aufgesetzt, wobei die VöM If auf den aufwärts afegewinkeiLtew.» oberen Vor:demand 1t döö ÖähaUäöinnöüiteiis 1 und die änderen 1§, 1S auf die zügeördiieten. iPiätten ~$_f β, .? Ϊ& den iwisöheiifaüni zwiödheh'dem^usseüteil g.

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und dem Innenteil 1 des löse zusammengebauten^ Von des? Öi-ündplatte 4 getragenen li\ihlsch£ä.ä£gehUmQS v/i3id suB* diüren nicht dargestellte .Loone* iil dei¹ Mntej?e-n vertikä*-: leu blatte 7 ^er Sehaumsioff eifigea-ßapitati der nicit ηώ2? die isoliersöMcnt 3 ΰίίίϊβ^* Sönäe^-äuön'diö^iniseijaia, Bauteile des 2uiilsöh3?ankgeiialises fest üfitefe'inäMtr lind- ' mit deϊ ßärundplatte 4 ve^biMet* -" ' ' ,-" ^;> ■*

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^rfindlingäwesentlich sein* - - ·

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Claims (11)

is P a t e η t a η s ρ r u ehe

1. jfi-ehSuse für KUhlaehränke od.dgl., mit einem einstticki-^N—'"gen, insbesondere aus Kunststoff hergestellten Gehäuseinnenteil, einem mehrstuckigen, aus Platten und Profilleisten zusammenge setzt en Gehäuseaussenteil und einer ,eingespritzten, den Zwischenraum, zwischen den beiden Gehauseteilen ausfüllenden und diese untereinander ver-. "bindenden Schaumstoff-Isolierschicht, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Gehäuseaussenteil (2) eine einstückige, aus Kunststoff hergestellte und mit Steckhalterungen-(35, 36, 37, 38, 39, .40, 41, 42, 32) für die vertikalen Platten (5, 6, 7) und Profilleisten (9, 14) des Gehauseaussenteils (2), sowie fSr den unteren, abwärts abgebogenen- Vorderrand (.11) des Gehäuseinnenteils (1) versehene Grundplatte (4) aufweist.

2. Gehäuse nach Anspruch 1, dad u roh ge k e η'η -zeichnet, dass die auf der Grundplatte (4) vorgesehenen Steckhalterungen (35, 36, 37, 38, 39» 40, 41, 42, 32) zumindest teilweise zur Klemmsitzverbindung mit den zugeordneten Gehausebauteilen (5» 6, 7, 9» 14, 11) ausgebildet sind. .

3,'Gehäuse nach Anspruch Voder 2, d a d u· r c h g e -

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kennzeichnet, dass die .Steckhalterungen für die vertikalen Platten (5, 6, 7) des Gehäuseaussenteils (2) und fur den unteren, abwärts abgebogenen Vorderrand (11) des Gehäuseinnenteils (1) als. entsprechende, auf der Oberseite, der Grundplatte .(4-) in den Eandbereichen derselben vorgesehene und von je zwei parallelen vorspringenden Stegen (30, 31» bzw.,. 33» 34) begrenzte Einstecknuten (35, 36, 37» 32) ausge- , bildet sind. ....

4. Gehäuse nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η — ζ e i c h η e t, dass die Begrenzungsstege (30, 3t» bzw. 33, 34) der Einstecknuten (35, 36, 37, 32). fe- < dernd spreizbar ausgebildet sind.

5. Gehäuse nach Anspruch 3 und 4, . d a d μ r c h g.e -

k ,e η η ζ e i c h η e t, dass der äussere Begrenzungs— steg (30 bzw. 33) der Einstecknuten (35, 36 bzw. 3,2) , steif und starr und der innere.Begrenzungssteg (31 bzw. 34) federnd ausgebildet sind.

6. Gehäuse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere federnde Begrenzungssteg (34) der Einstecknuten (32) aus einzel-" nen.j untereinander abstehenden und unabhängigen, klemmzungenartigen Abschnitten besteht.

7. Gehäuse näc'h einem oder mehreren, der vorgehenden in- ■

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Spruche, dadurch g e k e η η ζ · e i c h η e t, dass die Steckhalterungen für die vertikalen Profilleisten (9, H) des Gehäuseaussenteils (2) als entsprechend profilierte, auf der Oberseite der Grundplatte (4) zumindest in den Eckbereichen derselben vorgesehene, die unteren Profilleistenenden umgreifende Hohlaufnahmen und/oder als kopfseitig in die Hohlräume (.18, 23, 28.) der Profilleisten (H, 9) eingreifende Vorspriinge (38, 39, 40) ausgebildet sind.

8. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Grundplatte (4) zumindest stellenweise eine rauhe Oberflache und/oder unter- * schnittene Vorsprünge (43) zur Verankerung der Schaumstoff-Isolierschicht (3) aufweist.

9. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ ei ohne t, dass, der hintere Teil (.104) der Grundplatte·(4) für die. darunterliegende Unordnung des' Motor-Kompressor-Aggregats (29) hochgezogen und die Einstecknut (37) für die hintere Platte (?) des Gehäuseaussenteils (2) an dem oberen Band dieses hochgezogenen Grundplättenteils (104) vorgesehen ist. ;

10. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, 'd a d u r c h ge k e η η ζ ei c Ii η e t,

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dass seitlich, an dem hochgezogenen hinteren Teil (104) der Grundplatte (4) und an dem starren Susseren Begrenzungssteg (33) der Einstecknut (3.2) für , den unteren Vorderrand (11) des Gehäuseinnenteils (T) vorspringende vertikale laschen (42, 41") angeformt sind, die in entsprechende Nuten (25, 19) der vertikalen Profilleisten (9, 14) eingreifen.

11. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass in der Grundplatte (4) Metalleinlagen (44) zur • Verbindung mit einem Traggestell od.dgl. eingebettet sind«

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