DE1906649U - Elektrische haushaltskaffeemuehle, bei welcher der mahlraum an seiner oberseite zwecks zufuhr des zu mahlenden kaffees eine oeffnung aufweist. - Google Patents

Elektrische haushaltskaffeemuehle, bei welcher der mahlraum an seiner oberseite zwecks zufuhr des zu mahlenden kaffees eine oeffnung aufweist.

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DE1906649U DEF16904U DEF0016904U DE1906649U DE 1906649 U DE1906649 U DE 1906649U DE F16904 U DEF16904 U DE F16904U DE F0016904 U DEF0016904 U DE F0016904U DE 1906649 U DE1906649 U DE 1906649U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Firma Frankl & Kirchner, Schwetzingen (Baden), Verl.Scheffelstr.55|
"Elektrische Haushaltskaffeemühle, bei welcher der Mahlraum an seiner Oberseite zwecks Zufuhr des zu mahlenden Kaffees eine Öffnung aufweist"
Die Neuerung betrifft eine elektrische Haushaltskaffeemühle, deren Mahlraum an seiner Oberseite zwecks Zufuhr des zu mahlenden Kaffees mit einer Öffnung versehen ist. Im Mahlraum rotieren Mahlwerkzeuge, z.B. Schlagmesser, die von einem Elektromotor angetrieben sind. Der Elektromotor kann sich dabei unterhalb des Mahlraumes befinden.
Bei den bekannten Kaffeemühlen dieser Art wurde zum Einfüllen des Mahlgutes dieses aus einem getrennten Vorratsbehälter entnommen und nach Abnahme des Deckels der Kaffeemühle in den Mahlraum eingefüllt. Anschließend wurde dieser Deckel auf die Mühle aufgesetzt und das Mahlwerk in Betrieb genommen. Eine solche Handhabung ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern bedingt auch die Gefahr, daß beim Einfüllen der Kaffeebohnen diese verschüttet werden.
-2-
Die Neuerung will diese Nachteile vermeiden und schlägt daher in erster linie vor, daß auf der Oberseite des Mahlraumes ein Vorratsbehälter vorgesehen ist, der eine Dosierungseinrichtung zwecks Zufuhr einer vorbestimmten Mahlgutmenge in den Mahlraum aufweist. Der Vorratsbehälter kann anstelle des Verschlußdeckels auf die Kaffeemühle aufgesetzt werden und kann selber durch einen Deckel verschließbar sein. Im Gegensatz zu den vorbekannten Kaffeemühlen ist hier jedoch nur einmal der Vorratsbehälter mit den Kaffeebohnen zu füllen, wobei dieser Vorrat dicht verschlossen im Behälter aufbewahrt ist. Durch ein- oder mehrmaliges Betätigen der Dosierungsvorrichtung wird die gewünschte Kaffeemenge in den Mahlraum gegeben. Nach Durchführung des Mahlvorganges wird dann der gemahlene Kaffee aus der Mühle entnommen, wobei der Vorratsbehälter durch einen einzigen Handgriff entfernt werden kann. Es entfällt also gegenüber den bekannten Kaffeemühlen das lästige Einfüllen des Kaffees in den Eahlraum, wobei durch die Dosierungseinrichtung auch dafür gesorgt ist, daß man weder zu wenig noch zu viel an Kaffee in den Mahlraum eingibt. Auch werden somit Aromaverluste, die beim Umfüllen aus einem Vorratsbehälter im Mahlraum bisher entstanden, vermieden.
Die Dosierungseinrichtung kann in einfacher Weise aus einem Schieber bestehen, der einen Durchbruch aufweist und mit entsprechenden Durchbrüchen in Böden des Vorratsbehälters zusammenarbeitet. Man kann aber auch als Dosierungseinrichtung nach der Neuerung einen drehbaren hohlzylindrischen Einsatz vorsehen, der längs seiner Mantelfläche eine Eintrittsöffnung für das Gut aufweist.
-3-
Sowohl der Vorratsbehälter als auch die Dosierungseinrichtungen sind mit einfachen Mitteln herstellbar und können auf bereits bekannte Mühlen anstelle der Deckel aufgesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch Vorratsbehälter, Mahlraum und oberen Teil der Kaffeemühle gemäß der Maie I - I in Pig. 2,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter bei abgenommenem Deckel,
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung des Dosierungsschiebers,
Pig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt gemäß der Linie IV - IV in Pig. 5,
Pig. 5 eine Draufsicht auf Pig-. 4 bei abgenommenem Deckel.
In den Mahlraum 1 der Kaffeemühle befinden sich die vom Motor 3 angetriebenen Schlagmesser 2. Auf die nach oben liegende Öffnung des Mahlraumes 1 ist der Vorratsbehälter 4, diese Öffnung verschließend, aufgesetzt. Er besitzt hierzu einen Boden 5 und ferner einen Zwischenboden 7. Der Deckel 6, welcher auch auf die Oberkante 1' des Mahlraumes 1 anstelle des Vorratsbehälters 4 passend gestaltet werden könnte, verschließt den Vorratsbehälter an seiner Oberseite,
Der Zwischenboden 7 sowie der Boden 5 und die Seitenwände 9, 1o (siehe !Fig. 2 ) dienen zur Führung des Dosierungsschiebers 8, der einen kurzen Schenkel 8' und einen langen Schenkel 8" mit Bedienung shandhabe 14 aufweist. Diese beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Schiebers 8 gleiten ferner über eine Zwischenwand 11, die senkrecht zu den Wänden 9» 1o verläuft.
Im Zwischenboden 7 ist ein Durchbruch 15 Torgesehen und unterhalb dieses Durchbruches 15 befindet sich im Boden 5 ein weiterer Durchbruch 13. !Ferner weist der Schenkel 8" einen Durchbruch 17 auf. In der gezeichneten Stellung ist der Durchbruch 15 freigegeben, so daß das im Raum 4 befindliche Gut in den Dosierungsraum 12 einfallen kann. Dieser Dosierungsraum ist begrenzt durch die Seitenwände 9, 1 ο, die Zwischenwand 11, den darunter befindlichen Teil des Schenkels 8" sowie den Zwischenboden 7· Wird nun der Schieber über seinen Griff 14 gemäß der Darstellung der !Fig. 1 nach links gezogen, so wird in dem !Maße, wie der kurze Schenkel 8' den Durchbruch 15 abdeckt mehr und mehr der Durchbruch 17 zur Deckung kommen mit dem Durchbruch 13, so daß die im Saum 12 befindliche Menge nach unten in den Rairm 1 durchfällt, wobei aber gleichzeitig die Zufuhr τϊϊΌη weiterem Gut aus dem Raum 4 in den Raum 12 verhindert wird. Wird dann der Schieber wieder nach rechts bewegt, bis er die gezeichnete Stellung letztlich einnimmt, so erfolgt dann eine weitere Füllung des Raumes 12 und so fort. Ist die gewünschte Menge im Behälter 1 enthalten, so wird dann der Motor 3 in Betrieb gesetzt. Fach dem Mahlvorgang wird der Vorratsbehälter 4 abgenommen und das gemahlene Gut ausgeschüttet.
Sowohl der Deckel 6 als auch die Wandung des Behälters 4 können
ebenso wie die Y/andung des Mahlraumes 1 aus einem durchsichtigen Material hergestellt werden, um zu beobachten, wieviel an Kaffeemenge sich in dem Behälter befindet.
Die Wände 9, 1o können ebenso wie andere Teile der Mühle aus Kunststoff oder einem sonstigen formbaren Material bestehen und
Die gleichzeitig mit dem Behälter 4 hergestellt werden. Ss» sich über den Innendurchmesser des Behälters 4 erstreckende Trennwand 11 wird bevorzugt als Stanzteil hergestellt sein.
Um das Gleiten des Kaffees aus dem Vorratsraum 4 in den Dosierungsraum 12 zu erleichtern, ist der Zwischenboden entsprechend schräg ausgebildet, wie es der Keil gemäß Ziffer 16 zeigt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 und 5 sind für gleiche Teile die gleichen Ziffern gemäß den figuren 1 bis 3 wieder verwendet worden. Hier ist jedoch der Zwischenboden 7 in Portfall gekommen. Im Boden 5 befindet sich ein Durchbruch 18, wobei die daneben befindlichen Bodenteile schräg zum Durchbruch 18 hin verlaufen. Im Durchbruch 18 ist ein hohlzylindrisch ausgebildeter Becher 19 angeordnet, der längs seiner Mantelfläche eine Öffnung 19' aufweist.
In der gezeichneten Lage, welche der Normalst ellung entspricht, ist die offene Seite des Bechers dem. Vorratsbehälter 4 zugewandt. Wird jedoch der- Be.cher mittels der nachstehend noch zu beschreibenden Mittel um etwa 180° verschwenkt, so fällt das in ihm befindliche Gut nach unten in den Mahlraum durch, wodurch ebenso wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel in bestimmten Do-
sierungsmengen das Mahlgut aus dem Vorrat sbehält er 4 in den Mahlraum 1 gebracht werden kann.
Der Becher 19 weist Seitenwände 2o, 21 mit Lagerzapfen 22, 23 auf, wobei letztere im Boden 5 geführt sind.
Der Zapfen 23 endet in der Betätigung 24, die unter Wirlaing der Torsionsfeder 25 steht. Ferner sind im Gehäuse Anschlagbegrenzungsstifte 26, 27 vorgesehen, wobei in der Normallage die Betätigung unter Wirkung der Feder 25 am Stift 27 anliegt (siehe Fig. 4). Soll das Gut in den Raum 1 gegeben werden, so wird die Betätigung 24 soweit verschwenkt, bis sie zur Anlage an den Stift 26 kommt. Hierbei wird, wie oben bereits erwähnt, der Inhalt des Bechers 19 in den Saum 1 gegeben, wobei gleichzeitig die Wandung des Bechers den Durchbruch 18 im Boden 5 verschließt. Wird dann die Betätigung 24 losgelassen, so gelangt sie unter Wirkung der Feder 25 selbsttätig in die gezeichnete lage zurück. Alsdann kann wieder Kaffee aus dem Vorratsbehälter 4 in den Becher 19 nachlaufen.
Auch hier kann die Größe der Dosierungseinrichtung, d.h. des Bechers 19 so gewählt werden, daß eine bestimmte Kaffeemenge, z.B. ein lot von ihm aufgenommen wird. Auch hier können Deckel und Wandungen des Vorratsbehälters bzw.». des Mahlraumes aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen, wobei der Deckel 6 so ausgebildet sein kann, daß er anstelle des Vorratsbehälters 4 auch den Mahlraum 1 an seiner Oberseite 1' abdeckt.
-Schutzansprüche-

Claims (11)

-/m39-5.11.64 Schutzansprüohe
1. Elektrische Haushaltskaffeemühle, bei welcher der Mahlraum an seiner Oberseite zwecks Zufuhr des zu mahlenden Kaffees eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite des Mahlraumes ein Vorratsbehälter aufgesetzt ist, der eine Dosierungseinrichtung zwecks Zufuhr einer vorbestimmten Mahlgutmenge in den Mahlraum aufweist.
2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierungseinrichtung ein Dosierungsschieber (8) mit aus dem Behälter herausragender Handhabe (14) vorgesehen ist.
3. Kaffeemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierungsschieber (8) zwischen einem Boden (5) und einem Zwischenboden (7) des Yorratsbehälters (4) verschiebbar gelagert und U-förmig mit ungleich langen Schenkeln (8·, 8") ausgebildet ist, wobei im langen Schenkel (8") ein Durchbruch (17) vorgesehen ist ρ der mit einem entsprechenden Durchbruch (13) im Boden (5) zus ammenarb e it e t.
4. Kaffeemühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (5) zwei senkrechte Seitenwände (9,1o) angeformt sind, die zusammen mit einer weiteren zu ihnen senkrecht verlaufenden Zwischenwand (11) den Dosierungsraum begrenzen, wobei die Wände (9» 1o, 11) zur Führung des Schiebers (8) dienen.
5. Kaffeemühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (11) den für den Schieber (8) vorgesehenen Raum halbiert, wobei die eine, den Dosierungsraum darstellende Raumhälfte mit dem Mahlraum (1) über den Durchbruch (13) und mit dem darüber-
— 2—
liegenden Raum über einen weiteren Durchbruch (15) verbindbar ist, und daß der kürzere Schenkel (81) des Schiebers unterhalb des Bodens (7) angeordnet ist und bei eingeschobenem Schieber den Durchbruch (15) freigibt, während in dieser Schieberstellung der lange Schenkel (8lt) den Durchbruch (13) abdeckt, wohingegen bei herausgezogenen Schieber dessen kurzer Schenkel (8') den Durchbruch (15) abdeckt und der unter dem kurzen Schenkel befindliche Durchbruch (17) im langen Schenkel (8") sich oberhalb des Durchbruches (13) des Bodens (5) befindet.
6. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich des Durdhbruches (15) befindliche Teil des Bodens (7) in. Sichtung zum Durchbruch (15) hin abfällt (Pig. 1, Ziffer 16).
7. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierungseinrichtung in einem Durchbruch (18) des Vorratsbehälters (5) drehbar ein hohlzylindrischer Becher (19) Torgesehen ist, wobei der Becher (19) längs seiner Mantelfläche eine Eintrittsöffnung aufweist.
8. Kaffeemühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Stirnwänden des Bechers Zapfen (22, 23) vorgesehen sind, die im Boden (5) gelagert sind.
9. Kaffeemühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (23) unter Bildung einer Handhabe aus dem Behälter (4) herausragt und gegen die Wirkung einer Torsionsfeder (25) zwischen zwei Begrenzungsstiften (26, 27) verschwenkbar ist.
—3—"
10. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorratsbehälter als auch dei Deckel aus einem durchsichtigen oder durchscheinendem Material besteht .
11. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter rom Mahlraum abnehmbar ist und durch den Deckel (6) ersetzt werden kann.
DEF16904U 1959-06-15 1959-06-15 Elektrische haushaltskaffeemuehle, bei welcher der mahlraum an seiner oberseite zwecks zufuhr des zu mahlenden kaffees eine oeffnung aufweist. Expired DE1906649U (de)

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