DE1906436A1 - Dose zur Abgabe einer pastoesen Masse - Google Patents

Dose zur Abgabe einer pastoesen Masse

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DE1906436A1
DE1906436A1 DE19691906436 DE1906436A DE1906436A1 DE 1906436 A1 DE1906436 A1 DE 1906436A1 DE 19691906436 DE19691906436 DE 19691906436 DE 1906436 A DE1906436 A DE 1906436A DE 1906436 A1 DE1906436 A1 DE 1906436A1
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Manfred Baumann
Alois Staehli
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BAUMANN AG
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BAUMANN AG
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft
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    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

Description

Patentanwalt 7,
Dipl.-!ng. Horst Watther
■· 35 Kassel ■".■■· &
H, Helne-Str. 1Ö-E&e Frankfurter Str,
A&. ? Dispoldsau
(Schweiz)
Dose sur ju>ga"be einer past ösen Masse
Die Erfindung besieht sieh auf eine Doso» mit crinem uuroh. eine Gewindespindel in einer Hülfiö axial verschiebbaren Kolben*
Derartige Dosen oder Behälter sind sur Aufnahme vob ;rr,li'b migen kosmetischen Produkten bereits bekannt, woboi der iXtift nach Gebrauch wieder in das Innere der Hülse surackgsschraubt v;irdo Pur pastenförmige Produkte eignen sie sich jedoch nicht
Es sind andererseits auch Tuben aus Kunststoff oder V/eich-Kunststoffbehälter bekannt? die vorne mit einem Schv/amm odo dgl= versehen sind« Die mit dem Schwamm aufzutragende Blasse wird durch Zusammenpressen des Behälters in den öchwamra gedrückt» Nach dem loslassen nimmt der Behälter wieder seine ursprüngliche Form an? wobei das Volumen des ausgepressten Materiales durch-eingesaugte Luft ersetst wird= Dies hat den Nachteil, dass die Dosierung ungenau ist, denn wenn der Behälter erneut zusammengepresst wird, -muss zuerst die' Luft entweichen, bevor neues Material nachfliesst« V/ird der Behälter aber beim Auspressen schräg gehalten, dann gelangt =■ je nach Lage des Behälters - Material gemischt mit Luft durch die Auapreesöffnungo Im weiteren ist es praktisch unmöglich, eine Hestmenge noch auspressen au können»
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Die Erfindung j mit der diese Nachteile vermieden werdeng ist dadurch gekennzeichnet;, dass zur Ausgabe einer sich im HuI= seninnern befindlichen pastösen Masse auf der Abgabeseite der Hti3.se ein Verstreichorgan befestigt ist und der Hülsend ecke! mindestens eine im Vergleich zum Hülsendurchmesser enge DurGh= trittsöffnung für diepastöae Masse aufweistc
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen= Standes dargestellte Es zeigen;
Fig» 1 einen Längsschnitt durch eine Dose3 _■■■ "
Pigο 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante der DoSe9 · ;
I1Ig0 5 einen Längsschnitt durch eine Variante,
Figo 4 einen Querschnitt durch die Hülse geiaäss Figo 3?
Figo 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante, "bei welcher das Verstreichorgan schräg zur Hülsenachse , verläuft, . . "" "-"'-'
Figc 6 eine Braut «„ent auf die Dose geiaäss Pigo 59 '■■-.-■
Fig« 7 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante mit einer sehneckengetriebeartigen Verstellung des Kolbens9
Figo 8 eine Draufsicht auf die Hülse gemäss Figo 7ο
Gemäss Fig» 1 ist im ,Innern einer zylindrischen Hülse I0 vor= zugsweise aus Kunststoff material,, ein Kolben 2 mit Hilfe einer Gewindespindel 3 in Axialrichtung verschiebbar, Der Kolben 2 ist gegenüber der Hülse 1 gegen Drehung gesichert, indem die. Kolben-Aussenwand und die Zylinder-Innenwand eine übereinstimmende polygonale Form haben oder ein in einer Keilnut gleitender Keil vorhanden ist. Es ist auch möglichDdieHülse 1 aussen rund au gestalten und auf der Innenseite eine Viel= zahl von Facetten vorzusehen Die Verdrehung der Gewindespin» del 3 erfolgt durch einen Drehknopf bzwo eine Fusskappe 4S < welche am unteren Ende der Hülse 1 sitst und von ihr drehbar
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abgestützt ist. Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Pusskappe 4-' von der Hülse 1 ist das untere Hülsenende mit einer Ringwulet 5 versehen«, die in eine entsprechende Nut in der Bohrung der Pusskappe 4 eingreift« Die Pusskappe 4 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff» Die Dimensionen des Ringwulstes 5 sind so gewählt, dass die Pusskappe nachträglich auf die Hülse 1 aufgesteckt werden kann und dann in die Nut einrastete
Zwischen dem Deckel 7, der Innenwand der Hülse 1 und dem Kolben 2 befindet sich ein Raum 6 zur Aufnahme einer pastösen Masse, vorzugsweise Schuhcreme» Es könnten jedoch auch andere pastöse oder breiige Massen wie Klebstoffe, kosmetische Pro= dukte, Rasiercreme, Farbe oder dergleichen eingefüllt werden.» Auf dem Deckel 7 ist ein Schwamm 8 unlösbar befestigt„ Der Schwab 8 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine offene Zellstruktur auf. An Stelle eines Schwämmes 8 könnte auch ein Pilz, Pinsel, Bürste oder Spachtel treten9 welche als Verstreichorgan dienen können. Dieser Schwamm 8 wird im Nichtgebrauchszustand durch eine Deckkappe 9 geschützt ο Diese Deckkappe 9 wird entweder auf das obere Hülsenende aufgestülpt oder durch ein kurzes Gewinde aufgewendete In der Mitte dieser Deckkappe 9 ragt ein dornförmiger Ansatz 10 nach unten und erstreckt eich durch eine zentrale Oeffnung 4 des Schwämmes und durch eine Oeffnung 15 des Deckels 7 hindurch.»
Die Gewindespindel 3 ist unten mit Hilfe eines mehrkantigen Ansatzes 12„ -beispielsweise eines "Yierkant- oder Sechskant-» Ansatzes 12 in einnr Habe 16 der Pusskappe 4 drehfest gehalten. Oberhalb dieses Ansatzes 12 befindet sich auf der Ge= windespindel 3 ein im Durchmesser grosserer Scheibenteil lic Die Gewindespindel 3 wird nach dem Einsetzen der Pusskappe durch einen Kopt 13 mit tier Pusskappe # unlösbar- verbunden» Dies kann beispielsweise durch Stauchen oder bei Kunststoff durch Flachdrücken des Kopfes 13 unter Wärmeeinwirkung erfolgen U
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iü Mg, i. iSi StiiS lUyifüHfiiHgPäfiäHiiS iiilfΕΜέί>|ίΙ.*. jigiöiil ■ ■"_ ihfölge" cie§ IroBsii-eii Üu±*BtiHifeBserU Jiü etwa& gross^iE-jä j^I=- BufigoYeriiiBgeii Aufweist o- ülöibiie, Tfeiie* Bind ,hi§r -iiiit.^ie^ibti^H , Üeäugsäähieii »i"i-fe-.iH Mg-* i fersötieiic ti MtIrSBh^Ki Jaür 1άΐ|~.., liÜh'rüHgyiörä. ieiiiäss Fißo 1 ist liie;il Be Mntr|i|....Nii|^.^.f£le£. .s Füsoitatipe -4 Siiaseh als MehrkaiitaiiBatz·*. Tieisp'ieJ.yweise, iöbn'i.^;" kati^ig aÜEigetiiidht ühtt greift in eiiie. iioHisp'ihdei. 52Ö e;ir|,^ ,;. ,_. dib itiit einem ßewiHöe , 2l vefsfehiati iit. Das inHere, Äie^r^ ,.,..„-.... iibh'iöpihdäi vveist eiiie gleiche QUefäbiih'd.ttB£briii_.äüi. wife Mio käiie 22* so .dass, die beiden Teile säht irieiiiänüef päöeieji üiiä döHbrch eifie drehfeste ¥eri)iridunjB erßöb'ßni iiii. der φρχη , Stirnseite der .Gevd.ndeöijihdel 20 befinöeh sicii mi|3;äeß.tehö. zwei stif ti'örmige Ansätze 255 die mit etwas Spiei ~jge&en 4eii Deckel ? zutü Anliegen kommens wodüroh die obere Stirnseite :. in jedejii i'äll -vom Deckel 7 etwas distanziert ge.haiten' wirdo. Im übriiien ißt die lYirkun^owe-j se ßinngemass gleich wie ilin . Ausführurigsbeispiel gemäss Flu. Io .. __ \ ...... :-! ;
In den .jB'ig». 5 und 4 ist eine Ausführimgßvariante ge ze igt s . bei welcher die Hülse eine viereckige Querschriittsform hat und dor Drehknopf 4 die Aussenflache der Hülse nicht überragt, . . ■ . ..--.: ..,
Die jiusfuhrungBvarianLen gemäss den Pigv, 5 Ijib ö weichen da~- durch ab, .das-s- Gieh öae. Verstreichorgan 8 auf einer Schrägi'läche ';50 be.l'indet., die alco .zur Lnngeachae der Spindel .3 -.· geneigt ist. Der Di-ehknopx 20 bel'indet .sich hier am öberefi.--Ende der Spindel 3 und überragt die Bieile der im Querschnitt ree-hiocicigen Hülse X5 ao dass er dnroh seitliche Schiit ze inder Iiülee hindurch I ritt» Pie Vbröreh!;ii^ der' Spindel 3 kann auch UX)GX- eine schnecken;j;c?triebeartii;e Uebersetaung init den Rudern ;:?" und ''j') (inigt /7 und 3) erfolgen, vas den "Vorteil . . einer grossen iinti:re>iizimß und damit ,einer feien Dosierung hat« - "-"..'""._■■
Die Wirkungsweise sei nachfolgend anhand einer "aum Auftragen
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von Schuhcreme "bestimmten und in einer Hand zu haltenden Dose erläuterte Im Nichtgebrauchszuat'and ist die Deckkappe
9 auf den oberen Teil der Hülse 1 aufgesteckt und. wird vor Gebrauch entfernte Der Raum 6 ist mit pastenförmiger oder dickflüssiger Schuhcreme gefüllt. Durch Verdrehung der Fusskappe 4 relativ zur Hülse -1 wird der Kolben 2 durch die Gewindespindel 3 nach oben, d.,ho in das-Innere des Raumes 6 hineingeschoben.. Dadurch wird ein Teil des sich im Räume 6 befindlichen Materiales durch die" üeffnung Ί.5 nach oben herausgedrängt, so dass ein dünner PaaLenstrangan die Oberseite des Schwämmes" 8. gelangt. Mit Hilfe des Schwämmes 8 wird nun die Schuhcreme-auf dem Schuh verstrichen, worauf dieser anschließend geglänzt v/erden kanno Nach Beendigung des Auftragens wird- die Deckkappe 9 wieder auf die Hülse aufgesteckt oder auf geschraubt <, wobei der Dorn
10 ein Verkrusten der Oeffnuiigen 14 und "15 und ein Austrocknen des eingefüllten Materiales verhindert, -
An Stelle einer einzigen t zentralen Oeffnung 15 im Hüloendeckel 7 könnten auch mehrere über den Deckel 7 verteil be, relativ kleine Oeffnungen vorgesehen werden, do dass die pastöse Hasse vom Deckel 7 her in den'Schwamm hineingedrlickt wird, der dann eine offenzellige Struktur haben mussc
Ferner wäre es möglich,, das Yerstreichorgan 8 samt dem Deckel 7 wegnehmbar bzw., auswechselbar auf den Oberteil ler Hülse I aufzusteckenο
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Claims (1)

  1. Pa t e η tan s ρ r ü c he , _,''-■: --^z- ;.
    /3,L Dose mit einem durch eine Gewindespindel, in einer Hülseaxial verschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnets dass zur Ausgabe einer uich im Hülseninnern befindlichen pastösenriasse., auf der Ab gäbeseite der Hülse ein Verstreichorgan (O) befestigt.-ist und der Hülsendeckel (7)Γ mindesten« eine im Ver» gleich zum Hülsendurchmesser enge Durchtrittsöffnung (15) für die pästöse Masse aufweistν · . . ;
    Dose nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, dass ein mit der Gewindespindel (3) drehfest verbundener Drehknopf vorhanden ist und der axial verschiebbare Kolben in der Hülse gegen Verdrehung gesichert ist*
    3„ Done nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'- dass das Verstreichorgan ein 15 chw amme he η (Ii) oder eine Bürste .ist«
    4ο Dose naoh den Ansprüchen 1 und 3? dadurch gekennzeichnet,;, dass der Hülsendeckel (7) und das Schwäniinohen (8) ~\e eine zentrale "Üeffnung (14j 15) aufweisen, welche mit dem Kaum (6), in wel=- chern sich die pastöse Masse befindet, in'Dür.chflüßsyerbinäung steht;. . ..;"
    5« Dose nach den Ansprüchen 1 und 45 dadurch gekennzeichnet9 dass sich in der wegnehrabaren Aufsteckkappe (9) ein Dorn (jlO) befindet, welcher in die Oefi'nungen (14^ 15) eindringto
    6c Dose nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet,., dass siuh das streiohorgan (8) im wesentlichen über die ganze Querschnitts fläche der Hülse (1) erstreckt und mit der Aussenseite.des Hülsendeckela (7) unlösbar verbunden isto
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    - ί
    7. tiosG Hack den itHhpriibhen 1 wild 2;' tlüdurullgbkehribeiehjiet f dasp der Di-eh'khüpf (4-) üiitJ dio üpindei (5) aus äitfei "i*ciib:ii bestehen die durch iideitiäftdergre^fetidej vöri dbr Kr'eißföriii Eiweibh'ende
    irliie (12i" ife) initeihähäef dreHi'est värüüüäbH öiMr
    8« Üdse iiäcii Öeri ÄnsprÜblieü i imd 7, Uadutbh gfekenjÜKeibhiiet,, class-(lie GewiiiäeiBpiriäei |2C)) hch] j et uitä einö voin iSieiikfibpf (4)
    äiDiagende Wabe (22) sicii in diese Hihbin ejrs-treckt (Mg. S)1
    9c JÖofee nach deri Ansprüchen X uild 2, dääurc.ii gekeiiiiseiciihfe"b5 dass die Bohrung des Drehknopi'es (4) mit einer MÜe vbivseheh iBt!r
    in welche ein'Hyndwulst 15 ϊ der Hülse (1 j hihe-lnräg-t. miß mindest en's einer der beiden Teile öDwelt elaotißoh "rlefortaier"bär
    ist,, dass der Drehknopf (4) nachtraglich au.t die Hülse-: (1)
    aufdrückbar i
    10« Dose nach den Ansprüchen" 1 und 2,, dadurch gekeniizeiehno't;" dase die innere Querschnittsiorm der Hülse eine von der Kreigiorm
    abweichende Gestalt hat.
    11. "Dose nach den Ansprüchen 1 und 25 dadurvih ß'-jlcenriaeloliriGl r. daas die Hülse auBben aylindrisch iste
    12o Dose nach den juiaprüchen 1 und 2, dadin'ch ij-ekennaeiclinet.. dass die Hülse prismatisch .iat.-.
    13c Dose nach den Ansprüchen I und 2, äudc^oh "^ekr:.iii/-e i,.-:b -_:-,ι.,- . dass sich der Drehknopf (4^ auf den· dem Vernt ·;· oh organ abgewandiert ■Hülsenende bei'indot "und die fiülne radial und ayi'-.l überragt
    (PiC. '! und 2}„ · :- ■■-■■■ ■■■■■■ .-■.;.-.
    14c Doae naab "..nöprnoi- i", dudio'cli ^ JUn^Uf3äcbe (;'O; des Voi'ctreio'i Geviindecp::i.dol (5) verlauf!: (Vi;
    b^ ochrä/r :-m:- -.oh«e dec
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    <· Duce nach den Ansprüchen Ϊ und" 14-\ dadurch gekennzeichnet,, dass uicL der Drehknopf (28) auf der Hülsenausgabeseite nahe beim Verstreichorgan (8) befindet und minderstens eine Seitenwand durchdringt ο
    .16γ Dose nach, den Ansprüchen If. _und IS5 dadurch gekennzeichnet, dasiä der Antrieb der Gewindespindel -(3) nach ju-t eines iichnecken^citriebea (32, 33) erfolgt (Pige.T, 8)..
    it/r
    9098 38/089 8 :
    6A ORIGINAL
    Lee rs e i te
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