DE7612401U1 - Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgut-Stiftes, wie z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl - Google Patents
Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgut-Stiftes, wie z.B. eines Deodorantstiftes o.dglInfo
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- DE7612401U1 DE7612401U1 DE19767612401 DE7612401U DE7612401U1 DE 7612401 U1 DE7612401 U1 DE 7612401U1 DE 19767612401 DE19767612401 DE 19767612401 DE 7612401 U DE7612401 U DE 7612401U DE 7612401 U1 DE7612401 U1 DE 7612401U1
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
- A45D40/04—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wischerath KG, 5023 Lövenich Bez. Köln, Fuchsweg
Drehhülse zur Aufnahme eines FUllgutstiftes, wie z.B. eines
Decdorantstiftes od.dgl.
Die Erfindung "betrifft eine Drehhülse zur Aufnahme eines
Füllgutstiftes, wie insbesondere für kosmetische Zwecke u.dgl., mit einer in der Hülse angeordneten Spindel, auf deren Gewinde
ein axial verstellbarer, den Füllgutstift tragender Kolben sitzt, und mit einem außenseitig am Hülsenfuß angeordneten
etwa topfförmigen Drehfuß zum Drehen der Spindel.
Kunststoff-Drehhülsen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt und zur Verpackung und Handhabung von Deodorantstiften oder anderen Füllgutstiften für kosmetische
oder sonstige Zwecke weit verbreitet (DT-Gbm 7 011 820).
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Il - 2 -
(ο
Bei den bekannten Drehhülsen dieser Art ist der zum Drehen
der Spindel und zum Ein- und Ausschub des Füllgutstiftes dienende topfförmige Drehfuß so an der Drehhülse angeordnet, daß
er mit seinem Topfboden am Hülsenboden anliegt und eine axiale Verlängerung der Hülse bildet. Hierdurch werden die
Außenabmessungen der Drehhülse beträchtlich erhöht. Entsprechend ergibt sich auch eine Verminderung des Verhältnisses
von Füllvolumen zu Außenvolumen der Drehhülse.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine möglichst kompakte Drehhülse, insbesondere aus Kunststoff, zu schaffen,
wobei zugleich die Gebrauchseigenschaften und die Funktionen der Drehhülse beim Abfüllen und bei Benutzung beibehalten
oder sogar noch verbessert werden sollen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der t
ge Drehfuß mit seinem Mantel den Fuß der Hülse umgreift.
Mit dieser Maßnahme wird eine besonders kompakte Drehhülse mit erheblich günstigerem Verhältnis von Außenvolumen zu
Nutzvolumen erreicht. Der mit der Spindel verbundene topfförmige Drehfuß umgreift das Fußende der Hülse mit engem
Spiel, so daß die Gesamtlänge der Drehhülse durch den Drehfuß nicht nennenswert erhöht wird. Andererseits kann der
mit einer Rändelung od.dgl. versehene, die zylindrische Hülse endseitig umgreifende Mantel des Drehfußes eine für
die bequeme Handhabung ausreichend große axiale Abmessung aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Drehfußes
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ergibt sich außerdem die Möglichkeit, den Drehfuß am Hülsenboden
und/oder am Hülsenumfang zu zentrieren und/oder abzustützen, so daß selbst bei verhältnismäßig geringer Wandstärke
des Drehfußes die Gefahr einer Beschädigung desselben nicht besteht.
Es empfiehlt sich, die Hülse im Fußbereich mit einer umlaufenden Einziehung od.dgl. zu versehen, in die sich der Mantel
des Drehfußes hineinlegt. Die Umfangsflache der Einziehung
kann in Axialrichtung leicht konisch ausgebildet sein, derart, daß zwischen dem zylindrischen Mantel des Drehfußes
und der Einziehung ein sich zum Boden des Drehfußes hin erweiternder Spalt vorhanden ist. Hiermit wird erreicht, daß
zwischen dem Mantel des Drehfußes und der Umfangsfläche der Hülse bzw. ihrer- Einziehung entweder überhaupt keise Reibung oder nur eine leichte Anlage im Bereich des freien Randes
des Drehfußmantels vorliegt.
zwischen dem Mantel des Drehfußes und der Umfangsfläche der Hülse bzw. ihrer- Einziehung entweder überhaupt keise Reibung oder nur eine leichte Anlage im Bereich des freien Randes
des Drehfußmantels vorliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Mantel
der zylindrischen Drehhülse einen über den Hülsenboden axial vorspringenden Kragen od.dgl. auf, welcher von dem Drehfuß
eng umgriffen wird. Der Kragen od.dgl, kann zur Zentrierung und/oder zur radialen Abstützung des Drehfußes an der Hülse dienen. Es empfiehlt sich, die innere Umfangsflache des Kragens od.dgl. und die Umfangsschulter einer am Boden des topfförmigen Drehfußes angeformten Einziehung konisch auszubilden.
der zylindrischen Drehhülse einen über den Hülsenboden axial vorspringenden Kragen od.dgl. auf, welcher von dem Drehfuß
eng umgriffen wird. Der Kragen od.dgl, kann zur Zentrierung und/oder zur radialen Abstützung des Drehfußes an der Hülse dienen. Es empfiehlt sich, die innere Umfangsflache des Kragens od.dgl. und die Umfangsschulter einer am Boden des topfförmigen Drehfußes angeformten Einziehung konisch auszubilden.
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Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der im Gewindeeingriff mit der Spindel stehende und in der
Hülse drehsehlüssig geführte xopfförmige Kolben mit seiner offenen Seite dem Hülsenboden zugewandt, wobei der obenliegende
Kolbenboden mittig einen axial aufragenden Vorsprung für die Verankerung des Füllgutstiftes an dem Kolbenboden
aufweist. Diese Ausbildung und Anordnung des den Füllgutstift tragenden Kolbens ist besonders vorteilhaft, weil
in diesem Fall der Füllgutstift von dem Benutzer praktisch vollständig aufgebraucht werden kann. Dies steht im Gegensatz
zu den bekannten Drehstiften, bei welchen die im Kolbeninneren befindliche Füllgutmenge nur schwer zugänglich
ist und daher zumeist als Rückstand in der Drehhülse ver- ; bleibt.
- In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Aus führung «bei«pi e"i
) einer erfindungsgemäßen Drehhülse im Längsschnitt darge
stellt.
Die aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigte Drehhülse besteht aus einer zylindrischen Hülse 10, die am oberen
Ende in bekannter Weise mittels einer Kappe 11, die im allgemeinen als Schraubkappe ausgebildet ist, verschließbar
ist und die am Boden 12 eine zentrale Bodenöffnung 13 aufweist. Durch die Bodenöffnung 13 faßt eine Kunststoffspindel
14, auf deren Gewinde ein topfförmiger Kolben 15 aufgeschraubt
ist. Der aus Kunststoff gefertigte Kolben 15 ist in der Hülse 10 axial verschiebbar. An der Innenwandung der
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Hülse 10 sind axiale Rippen 16 angeformt, die in entsprechen-
de Nuten am Umfang des Kolbens 15 einfassen und damit den
Kolben drehschlüssig in der Hülse führen.
Die Spindel 14 durchgreift mit ihrem gewindefreien Ende die
[ Bodenöffnung 13 der Hülse 10 und trägt am äußeren Ende einen
aus Kunststoff gefertigten topfförmigen Drehfuß 17. Der Drehfuß
17 weist einen zylindrischen Mantel 18 auf, welcher das Fußende der zylindrischen Hülse 10 eng umgreift. Am Außenumfang
ist der Mantel 18 in bekannter Weise mit einer Rändelung 19 od.dgl. versehen. Die Hülse 10 weist an ihrem Fußende
eine umlaufende Einziehung 20 auf, in welche sich der Mantel 18 des Drehfußes 17 legt und deren Umfangsflache
leicht konisch ausgebildet ist, derart, daß zwischen dem zylindrischen Mantel 18 des Drehfußes 17 und der Einziehung
20 ein sich nach unten ionisch erweiternder enger Spalt 21 vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen dem Mantel
18 des Drehfußes 17 und der Umfangsflache der Einziehung
20 kein Flächen- und Reibkontakt, sondern allenfalls 3ine leichte Linienberührung in Nähe des freien Randes 18' des
Mantels 18 vorhanden ist.
Die Hülse 10 weist am Fuß einen über den Hülsenboden 12 axial vorspringenden Flansch oder Kragen 22 auf, welcher von dem
profilierten Boden 23 des Drehfußes 17 umgriffen wird. Es ist erkennbar, daß die innere Umfangsflache 24<desi Kragens
und die ihr zugewandte Umfangsschulter einer am Boden 23 des Drehfußes 17 angeformten Einziehung 25 leicht konisch ausge-
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bildet sind. Hierdurch wird eine Zentrierung und radiale Abstützung
des Drehfußes 17 an der Hülse 10 bzw. ihrem Kragen 22 bewirkt.
In einer zentralen Ausformung des Bodens 23 des Drehfußes sitzt ein Dichtring 27, welcher die Bodenöffnung 13 am Umfang
der Spindel 14 abdichtet. Die Spindel 14 weist einen angeformten Wulst 28 auf, welcher hinter der sich nach innen
konisch erweiternden Bodenöffnung 13 eingerastet ist und damit die Spindel am Boden 12 drehbar festlegt.
Der Drehfuß und die Spindel können aus einem einstückigen Kunststoffteil bestehen. Sie können aber auch als gesonderte
Kunststoffteile gefertigt und anschließend miteinander verbunden werden.
Der den Füllgutstift, z.B. einen Deodorantstift oder einen
Klebemittelstift, tragende Kolben 15 ist als Hohlkolben ausgebildet und so angeordnet, daß er mit seiner offenen Seite
dem Hülsenboden 12 zugewandt ist. Der Topfboden 29 bildet somit die Auflage- und Abstützfläche für den Füllgutstift.
Am Topfboden 29 ist mittig ein axialer Vorsprung 30 angeformt, welcher von der Spindel 14 durchfaßt wird und der,
im Schnitt gesehen, etwa knopf- oder pilzförmig ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 30 dient zur sicheren Verankerung des
Füllgutstiftes an dem Kolben 15.
Der Kolben 15 kann an seiner Kolbenfläche 29 Durchbrechungen 31 aufweisen. In diesem Fall ist in der Schraubkappe 11 ein
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Dichtungseinsatz 32 angeordnet, der mit einer balligen Bodenfläche
versehen ist. Beim Einfüllen der flüssigen Füllmasse fließt diese durch die Kolbendurchbrechungen 31 in den Innenraum
des topfförmigen Hohlkolbens 15. Anschließend wird die
Schraubkappe 11 fest aufgeschraubt und die Drehhülse auf den Kopf gestellt, wobei sie sich mit dem Boden der Schraubkappe
auf einer, Unterlage abstützt. Hierbei fließt die flüssige
Füllmasse aus dem Kolbeninneren durch die Durchbrechungen 31 in den außerhalb des Kolbens 15 liegenden Innenraum der Hülse.
Bei der Erstarrung der Füllmasse wird ein Füllgutstift erhalten, der mit dem Kolben 15 fest verankert ist und dessen
Gebrauchsende entsprechend der Formgebung der Wandung 33 gewölbt ist.
Es ist erkennbar, daß durch den Drehfuß 17 die axiale Länge
der Drehhülse nicht nennenswert erhöht wird, wobei der Drehfuß selbst aber eine für die Handbetätigung ausreichend große
axiale Abmessung seines Mantels 18 haben kann. Da der topfförmige Drehfuß 17 die Hülse 10 im Fußbereich eng umgreift,
kann er sowohl in axialer als auch in radialer Richtung an der Drehhülse abgestützt werden.
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Claims (7)
1. Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, wie insbesondere für kosmetische Zwecke u.dgl., mit einer in der
Hülse angeordneten Spindel, auf deren Gewinde ein axial verstellbarer, den Füllgutatift tragender Kolben sitzt,
% und mit einem außenseitig am Hülsenfuß angeordneten etwa
topfförmigen Drehfuß zum Drehen der Spindel, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der topfförmige Drehfuß (17) mit sei
nem Mantel (18) den Fuß der Hülse (10) umgreift.
2. Drehhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) im Fußbereich eine umlaufende Einziehung
(20) aufweist, in die sich der Mantel (18) des Drehfußes
(17) hineinlegt.
3. Drehhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der Einziehung (20) in Axialrichtung
leicht konisch ausgebildet ist und zwischen dem zylindrischen Mantel (18) des Drehfußes (17) und der Einziehung
ein sich nach unten hin konisch erweiternder Spalt
(21) vorhanden ist.
4. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (10) einen über den Hosenboden (12) axial vorspringenden Kragen (22) aufweist und
der Ürehfuß (17) den umlaufenden Kragen umgreift.
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5. Drehhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche (24) des Kragens (22) und die
Umfangsschulter einer am Boden (23) des Drehfußes (17)
angeformten Einziehung (25) konisch ausgebildet sind.
6. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Gewindeeingriff mit der Spindel (14) stehende topfförmige Kolben (15) mit seiner offenen
Seite dem Hülsenboden (12) zugewandt ist, wob.;i der obenliegende
Kolbenboden (29) mittig einen axial aufragenden Vorsprung (30) für die Verankerung des Füllgutstiftes an
dem Kolbenboden aufweist.
7. Drehhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) etwa knopf- oder pilzförmig ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612401 DE7612401U1 (de) | 1976-04-21 | 1976-04-21 | Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgut-Stiftes, wie z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612401 DE7612401U1 (de) | 1976-04-21 | 1976-04-21 | Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgut-Stiftes, wie z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7612401U1 true DE7612401U1 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=6664496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767612401 Expired DE7612401U1 (de) | 1976-04-21 | 1976-04-21 | Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgut-Stiftes, wie z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7612401U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604071A1 (fr) * | 1986-09-23 | 1988-03-25 | Castello Ind Met | Recipient distributeur de produits cosmetiques se presentant sous forme de batons |
FR2794008A1 (fr) * | 1999-05-26 | 2000-12-01 | Verchere Plastiques Ind | Stick a vis montee par le bas |
-
1976
- 1976-04-21 DE DE19767612401 patent/DE7612401U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604071A1 (fr) * | 1986-09-23 | 1988-03-25 | Castello Ind Met | Recipient distributeur de produits cosmetiques se presentant sous forme de batons |
FR2794008A1 (fr) * | 1999-05-26 | 2000-12-01 | Verchere Plastiques Ind | Stick a vis montee par le bas |
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