DE7610659U - Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl - Google Patents

Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl

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DE7610659U
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Josef Wischerath Kg, 5023 Loevenich
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wischerath KG, 5023 Lövenich Bez. Köln, Fuchsweg
Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, z.B. eines
Deodorantstiftes od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, wie insbesondere für kosmetische Zwecke u.dgl., mit einer in der Hülse angeordneten, mittels eines Drehfußes drehbaren Spindel, auf deren Gewinde ein axial verstellbarer, den Füllgutstift tragender Kolben sitzt, welcher drehschlüssig an der Innenwandung der Hülse geführt ist.
Kunststoff-Drehhülsen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und zur Verpackung und Handhabung von
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Deodorantstiften oder anderen Füllgutstiften für kosmetische oder sonstige Zwecke weit verbreitet (DT-Gbm 7 011 820, 6 927 054). Um den Füllgutstift fest an dem auf der Spindel sitzenden Kolben zu verankern und damit sicherzustellen, daß sich der Füllgutstift beim Zurückdrehen des Kolbens zuverlässig in die Hülse zurückschiebt oder bei abgenommener Kappe nicht aus der Hülse herausgleitet, ist es üblich, für den Kunststoffkolben einen topfförmigen Hohlkolben zu verwenden, der zur Oberseite hin offen ist- Beim Einfüllen der flüssigen Füllgutmasse in dis Hülse wird daher der Hohlkolben vollständig ausgegossen, wodurch eine feste Verankerung des ausgehärteten Füllgutstiftes an dem Hohlkolben erreicht wird.
Bei diesen bekannten Drehhülsen besteht aber der Nachteil, daß die in dem HoIiI^oIben befindliche Füllgutmasse von dem Benutzer nicht ohne weiteres entnommen werden kann. Die Drehstifte werden daher in vielen Fällen fortgeworfen, ohne daß der Füllinhalt vollständig aufgebraucht ist. Ferner besteht der Nachteil, daß der Hohlkolben der Drehhülse einen verhältnismäßig dünnwandigen und scharfkantigen oberen Kolbenrand aufweist, der beim Auftragen des FUllinhaltes auf die Haut ein unangenehmes Kratzen verursachen kann, wenn der Füllgutstift etwa bis zum oberen Kolbenmantelrand hin aufgebraucht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehhülse insbesondere hinsichtlich der Gestaltung des Kolbens so zu verbessern, daß die genannten Nachteile möglichst vollständig behoben werden. Dabei soll der Kolben so ausgebildet sein, daß bei
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Wahrung einer ausreichend festen Verankerung des Füllgutstiftes letzterer möglichst vollständig aufgebraucht werden kann und somit keine nennenswerten Rückstände am oder im Kolben zurückbleiben.
Gemäß der Erfindung ist die die Auflage für den Füllgutstift bildende Kolbenfläche die zu ihrem Außenumfang freiliegende Kolbenoberseite, welche mindestens ein den Füllgutstift mit dem Kolben verankerndes Verankerungsorgan aufweist. Vorzugsweise wird ein etwa topfförmiger Kolben in einer solchen Anordnung vorgesehen, daß seine äußere Kolbenbodenfläche die Auflage für den Füllgutstift bildet, während sein zylindrischer Kolbenmantel sich von dem obenliegenden Kolbenboden nach unten in Richtung auf den Hülsenboden erstreckt.
Erfindungsgemäß ist somit die Anordnung so getroffen, daß der Füllgutstift im Umfangsbereich der die Auflage bildenden oberen Kolbenfläche zumindest wyitestgehend freiliegt, so daß die Füllgutmasse ohne am Kolben verbleibende größere Restmengen von dem Benutzer ohne weiteres aufgebraucht werden kann. Bei der bevorzugten Verwendung eines topfförmigen Kolbens ist der Kolbeninnenraum frei von Füllgut. Vorteilhaft ist auch, daß eine bequeme Restentnahme des Füllgutes möglich ist, ohne daß der Rand des Kolbens bzw. des Kolbenmantels beim Aufstreichen der Füllgutmasse unangenehme Kratzwirkungen ausübt. In dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, wenn die die Füllgutstift-Auflage bildende Kolbenfläche am Außenumfang gerundet ist bzw. mit einer Rundung in die zylindrische Mantelfläche übergeht, so daß hier kein unangenehm schabender oder kratzender Grat od.dgl. vorhanden ist. Für eine
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bequeme Restentnahme des Füllgutstiftes empfiehlt es sich ferner, die die Füllgutstift-Auflage bildende Kolbenfläche so auszubilden, daß sie von der Spindel zum Außenumfang hin flach geneigt ist.
Das den Füllgutstift am Kolben verankernde Verankerungsorgan ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise in der Kolbenmitte angeordnet, wobei es nach oben über die die Füllgutstift-Auflage bildende Kolbenfläche axial vorspringt. Der Kolben wird, wie üblich, aus Kunststoff gefertigt, wobei das Verankerungsorgan zweckmäßig an dem Kunststoffkolben einstückig angeformt wird. Das Verankerungsorgan weist vorteilhafterweise eine Innenbohrung für den Durchgriff der Spindel auf, wobei diese Innenbohrung vorzugsweise gewindefrei ist.
Im Hinblick auf die Verankerungswirkung weist das Verankerungsorgan eine dieser Zweckbestimmung entsprechende Profilierung auf. Vorzugsweise ist es mit mindestens einer radialen Erweiterung und einer radialen Verdickung versehen. Es ist zweckmäßig knopf- oder pilzförmig ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Drehhülse eignet sich sowohl für die sogenannte Magazinabfüllung als auch für die sogenannte Direktabfüllung. Im letztgenannten Fall weist der Kolben an seinem oberen Kolbenboden Durchbrechungen auf, so daß beim Füllvorgang die flüssige Füllmasse in den Kolbeninnenraum gelangen kann. Nach dem Einfüllen der Füllmasse und dem Aufschrauben der Kappe wird der Drehstift, wie üblich, umgedreht und auf die Kappe gestellt, so daß die in dem Kolbeninnenraum befindliche Füllmasse über die Kolbendurchbrechun-
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gen in den Hülsenlnnenraum zurückfließt.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeiapiele der Erfindung jeweils im Axialschnitt dargestellt.
Die dargestellten Drehhülsen sind, wie bekannt, aus Kunststoff gefertigt. Sie weisen eine Kunststoffhülse 10 auf, die am oberen Ende mittels einer Kappe 11 verschließbar ist, die im allgemeinen als Schraubkappe ausgebildet wird. Am Boden 1ί weist die Hülse 10 eine zentrale Bodenöffnung 13 auf. In der Hülse ist ein ebenfalls aus Kunststoff gefertigter, etwa topJ förmiger Kolben 14 angeordnet, der eine zentrale axiale Gewindebohrung für den Durchgriff einer Spindel 15 aufweist, auf deren Gewinde der Kolben 14 aufgeschraubt ist. Die Spindel 15 durchfaßt die Bodenöffnung 13; sie trägt am äußeren Ende einen etwa topfförmigen Drehfuß 16, dessen Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Hülse 10 ist. Die Spindel 15 und der Drehfuß 16 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen einstückig aus Kunststoff gefertigt.
Der Kolben 14 ist mit seinem zylindrischen Kolbenmantel 17 in der Hülse 10 drehschlüssig, jedoch axial verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck sind an der Innenwandung der Hülse axiale Rippen 18 angeformt, die in entsprechende Nuten des Kolbenmantels einfassen und damit den Kolben gegen Drehung sichern. Es ist erkennbar, daß durch Drehen der Spindel 15, was mit Hilfe des Drehfußes 16 erfolgt, der Kolben 14 zwecks Entnahme des Füllinhaltes der Hülse in deren Axialrichtung
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zur Entnahmeseite hin vorgeschoben und ebenso wieder zum Hülsenboden hin zurückgezogen werden kann.
Der gegenüber dem Gewindeteil der Spindel 15 verdickte Spindelfuß 19 weist, wie dargestellt, eine Hinterschneidung auf, deren Durchmesser etwas größer 1st als der Durchmesser der Bodenöffnung 13, wodurch eine die Spindel mit dem Drehfuß an der Hülse sichernde Rastverbindung bewirkt wird. Zwischen dem Drehfuß 16 und dem Hülsenboden 12 ist eine Dichtung 20 angeordnet,
Der topfförmige Kolben 14 ist, wie dargestellt, auf dem Kopf stehend so angeordnet, daß er mit seiner offenen Seite dem Hülsenboden 12 zugewandt ist, während sein obenliegender Kolbenboden 21 die Auflage für den eigentlichen Füllgutstift 22 bildet. Diese Auflagefläche ist so ausgebildet, daß sie in radialer Richtung zum Kolbenmantel hin schräg abfällt, wie die Schnittdarstellungen in den Fig. 1 und 2 zeigen. Der Übergang 23 zwischen der geneigten Kolbenbodenfläche 21 und dem nach unten ragenden Kolbenmantel 17 ist sanft gerundet, so daß hier keine schabend oder kratzend wirkende Umfangsflache vorhanden ist.
Zur Verankerung des Füllgutstiftes 22 an dem Kolben 14 weist letzterer ein Verankerungsorgan in Gestalt eines am Kolben einstückig angeformten axialen Vorsprunges 24 auf, der, im Axialschnitt, etwa knopf- oder pilzförmig geformt ist. Der mittig am Kolbenboden angeformte Vorsprung 24 ist mit einer
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zentralen Innenbohrung 25 für den Durchgriff der Spindel 15 versehen. Vorzugsweise ist die Innenbohrung 25 gewindefrei. Es ist erkennbar, daß der von unten In den FUllgutstift 22 zentral hineinfassende knopfförmige Vorsprung 24 eine zuverlässige Verankerung des FUllgutstiftes an dem Kolben 14 bewirkt. Ferner ist aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß der Füllgutstift 22 praktisch vollständig aufgebraucht werden kann und insbesondere keine größeren Rückstände am Kolben 14 zurückbleiben. Dabei ist eine bequeme Restentnahme des Füllgutes möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist die Schraubkappe 11 eine Topfdichtung 26 auf, gegen deren Stirnfläche sich bei aufgeschraubter Kappe 11 die freie Stirnfläche der Hülse 10 dichtend legt. Diese Ausführung der Drehhülse ist für die sogenannte Magazinabfüllung bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die in die Schraubkappe 11 eingesetzte Dichtung 27 mit einer balligen Innenfläche 28 versehen. Der Kolben 14 weist hier an seiner den Füllgutstift 22 tragenden Kolbenbodenfläche 21 Durchbrechungen 29 auf. Beim Eingießen der flüssigen Füllmasse fließt diese daher durch die Kolbenbodendurchbrechungen 29 in den Kolbeninnenraum. Wird anschließend nach dem Aufschrauben der Kappe 11 die gesamte Drehhülse umgekehrt und auf die Kopffläche der Schraubkappe gestellt, so fließt die im Kolbeninnenraum vorhandene Füllgutmasse über die Durchbrechungen 29 in den Hülseninnenraum zurück. Zugleich stützt sich
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die erhärtende Füllgutmasse an dem balligen Boden 28 des
Dichtungseinsatzes 27 der Kappe ab. Infolgedessen wird ein FUllgutstlft 22 erhalten, dessen Oberfläche, wie in Flg. 2 angedeutet, entsprechend der Formgebung der Fläche 28 ge~
wölbt ist. Der in Fig. 2 dargestellte Kolben 14 entspricht mit Ausnahme der Durchbrechungen 29 im übrigen dem Kolben
der Drehhülse gemäß Fig. 1. Der am Kolbenboden mittig angeformte axiale Vorsprung 24 weist in beiden Fällen eine radiale Kopferweiterung 30 und eine darunterliegende Einschnürung 31 auf, wobei die Flanke 32 zwischen der Einschnürung und der Kopferweiterung etwa konisch ausgebildet ist, um bei zuverlässiger Verankerung des Füllgutstiftes 22 an dem KoI-ben sicherzustellen, daß auch die Füllgutmasse im Verankerungsbereich von dem Benutzer möglichst vollständig aufgebraucht werden kann.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstlftesj, wie insbesondere für kosmetische Zwecke u.dgl., mit einer in der
    .? Hülse angeordneten, mittels eines Drehfußes drehbaren
    Spindel, auf deren Gewinde ein axial verstellbarer, den Füllgutstift tragender Kolben sitzt, welcher drehschlüssig an der Innenwandung der Hülse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflage für den Füllgutstift (22) bildende Kolbenfläche die zu ihrem Außenumfang freiliegende Kolbenoberseite ist, welche mindestens ein den
    Füllgutstift mit dem Kolben (14) verankerndes Verankerungsorgan (24) aufweist.
    2. Drehhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Kolben (14) so angeordnet ist, daß seine äußere Xolbenbodenflache aie Auflage für den Füllgutstift (22) bildet und der zylindrische Kolbenmantel (17) sich von dem obenliegenden Kolbenboden (21) nach unten in Richtung auf den Hülsenboden (12) erstreckt.
    3. Drehhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (24) in der Kolbenmitte angeordnet ist und nach oben über die die Füllgutstift-Auflage bildende Kolbenfläche (21) axial vorspringt, wobei es mit dem Kolben (14) einstückig verbunden sein kann.
    Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Verankerungsorgan (24) eine, vorzugsweise
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    gewindefreie, Innenbohrurg (25) für den Durchgriff der
    Spindel (15) aufweist.
    5. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (2A) mindestens eine radiale Einschnürung (31) und eine radiale Verdikkung (30) aufweist.
    6. Drehhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Verankerungsorgan (24) etwa knopf- oder pilzförmig
    ausgebildet ist.
    7. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Füllgutstift-Auflage bildende Kolbenbodenfläche (21) am Außenumfang mit einer Rundung (23) in die zylindrische Mantelfläche (17) übergeht.
    8. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbodenfläche (21) von der Spindel (15) zum Außenumfang hin geneigt ist.
    9. Drehhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden mit Durchbrechungen (29) versehen ist.
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DE19767610659 1976-04-06 Drehhülse zur Aufnahme eines Füllgutstiftes, z.B. eines Deodorantstiftes o.dgl Expired DE7610659U (de)

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DE7610659U true DE7610659U (de) 1976-07-29
DE7610659U1 DE7610659U1 (de) 1979-07-29

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