DE1906312U - Drucktaste mit einem druckstoessel. - Google Patents

Drucktaste mit einem druckstoessel.

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DE1906312U DE1962J0010929 DEJ0010929U DE1906312U DE 1906312 U DE1906312 U DE 1906312U DE 1962J0010929 DE1962J0010929 DE 1962J0010929 DE J0010929 U DEJ0010929 U DE J0010929U DE 1906312 U DE1906312 U DE 1906312U
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J 10 929/47i Gm Junkers 160
JUNKERS & GO. GmbH, Wernau/Neckar Drucktaste mit einem Druckstößel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Drucktaste mit einem längenveränderlich einstellbar angebrachten Druckstößel, welcher auf ein in dessen Achsrichtung bewegliches Organ einwirkt, wobei in eine an der Fußseite der Drucktaste angebrachte Ausnehmung ein G-ewindeblock eingesetzt ist, in welchem der mit Gewinde versehene Druckstössel verschraubbar angeordnet ist.
Mit einem Druckstößel versehene Drucktasten werden an verschiedenen Armaturen zum Einwirken auf ein bewegliches Organ verwendet, beispielsweise für das Öffnen von kleinen Ventilen an Gasarmaturen oder das Andrücken eines Zündgasventils einer thermoelektrischen Zündsicherung vor dem Entzünden der Zündflamme oder auch an elektrischen Armaturen. In allen solchen Fällen ist Voraussetzung, daß der Weg der Drucktaste mit dem Druckstößel und dessen Länge dem Weg entspricht, welchen das zu betätigende Organ zur Erzielung seiner vollen Wirkung zurücklegen muß. Insbesondere bei sehr geringen Wegstrecken ist eine entsprechend präzise Einstellung des Druckstößels gegenüber dem Organ wesentlich, um keine ungenügende Wirkung des zu betätigenden Organs in Kauf nehmen zu müssen. Es muß deshalb in vielen Fällen eine umständliche Montage und Justierung von zusammenarbeitenden Teilen vorgenommen werden, um die erforderliche gegenseitige Einstellung der
Teile zueinander zu erhalten. In manchen Fällen ist auch ein Nachstellen während des Betriebes erwünscht oder erforderlich, wozu eine z.T. umständliche Facharbeit kaum zu umgehen ist, wenn nicht eine längenveränderliche Einstellung vorhanden ist. !Eine solche ist auch bekannt, insbesondere an Bedienungseinrichtungen für Eundfunkempfangsgeräte unter Anwendung von Druckknöpfen, welche von außerhalb des Empfängers durch Hand in ihrer Gesamtlänge verlängerbar bzw. verkürzbar sind. Dabei ist eine Arretiereinrichtung notwendig, die eine ungewollte Veränderung der Länge des Druckgliedes verhindert. Eine solche Ausführung ist verhältnismäßig umständlich und daher auch in der Fertigung unwirtschaftlich. Aufgabe der Feuerung ist es daher, eine Drucktaste mit einem längenveränderlich einstellbar angebrachten Druckstößel zu schaffen, welche die erwähnten Unzulänglichkeiten vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit einer Drucktaste der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das äußere Ende des Druckstößels durch den Gewindebloek hindurchreicht und durch eine von der Kopfseite der Drucktaste in die Ausnehmung für den Gewindeblock hineinreichende Bohrung zugänglich ist. Dabei ist in der Gewindebohrung des Gewindeblocks eine Ringnut zur Aufnahme eines Druckringes eingelassen. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Gewindeblock gegen die Grundfläche der Ausnehmung in der Drucktaste durch eine Druckfeder angedrückt ist, deren anderes Ende auf eine in die Wandung der Ausnehmung eingesprengte Widerlager-Scheibe abgestützt ist. Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, daß die Bohrung an der Kopfseite der Drucktaste durch eine Kopfplatte abgedeckt ist, welche vorzugsweise mit einem hohlnietartigen Zapfen versehen und in die Bohrung eingesprengt ist. Dabei ist dann die Anordnung so getroffen, daß an der
Zapfenseite der Kopfplatte zwei gegenüberliegende, schräg nach dem Zapfen hin gerichtete Aussparungen vorgesehen sind.
Auf diese YiTeisdtLäßt sich beispielsweise nach der Montage einer Armatur eine genaue Justierung erreichen, ebensogut ist es möglich, eine andere Hubhöhe eines zu betätigenden Organes zu bewirken, ohne daß ein Auseinandernehmen und Wiederzusammenbauen der Armatur vorgenommen werden muß. Die Verwendbarkeit einer gemäß !Teuerung ausgebildeten Drucktaste mit einem Druckstößel erhält dadurch einen viel größeren Umfang, so daß es beispielsweise nicht mehr erforderlich ist, Drucktasten mit fest angebrachten Druckstößeln in verschiedenen Längen mit geringem Längenunterschied anzufertigen und auf Lager zu halten. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Die in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Drucktaste 10 ist mit einem Druckstößel 11 verbunden. Die Drucktaste 10 mit dem Druckstößel 11 ist in ein Gehäuse 12 eingebaut, welches durch einer Querwand 13 abgeteilt und an der Kopfseite durch eine Abdeckplatte abgedecke-t ist. Der Druckstößel 11 ist durch die Querwand 13 hindurchgeführt und kann mit Hilfe eines Dichtringes 15 abgedichtet sein. Zwischen der Querwand 13 und der Innenseite der Drucktaste ist in an sich bekannter Weise eine Druckfeder 16 auf den Druckstößel 11 aufgeschoben, welche die Drucktaste 10 stets nach außen zu drücken sucht. Diese Außenstellung der Drucktaste 10 ist dadurch begrenzt, daß an mindestens einer Seite der Drucktaste 10 eine Schulter mit einer Anschlagkante 17 gebildet ist, welche in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Diese An-
schlagkante 17 legt sich gegen die Innenfläche der Abdeckplatte 14 an und fixiert auf diese Weise die Außenstellung der Drucktaste 1ο. Zur längenveränderlich einstellbaren Anbringung des Druekstößels 11
10
an der Drucktaste ist in eine an der Fußseite der Drucktaste 10 angebrachte Ausnehmung 20 ein G-ewindeblock 21 eingesetzt, der eine durchgehende Gewindebohrung 22 aufweist. Der nach der Drucktaste 10 gerichtete Teil des Druekstößels 11 ist mit entsprechendem Außengewinde versehen, so daß der Druckstößel 11 in der Gewindebohrung des Gewindeblocks 21 in axialer Richtung verstellt werden kann. Um die Längenveränderung des Druekstößels 11 auch nach erfolgter Montage der Drucktaste 10 vornehmen zu können, ist das durch den Gewindeblock 21 hindurchreichende äußere Ende des Druekstößels 11 von der Kopfseite der Drucktaste 10 her zugänglich, und zwar ist zu diesem Zweck eine von der Kopfseite der Drucktaste 10 in die Ausnehmung 20 für den. Gewindeblock 21 hineinreichende Bohrung 23 angebracht, Das innerhalb der Drucktaste 10 befindliche Ende des Druekstößels 11 kann beispielsweise mit einem Schraubenschlitz 24 versehen sein, so daß mit Hilfe eines durch die Bohrung 23 eingeführten Schraubenziehers ein Verdrehen des Druekstößels 11 und damit eine längeneinstellung desselben vorgenommen werden kann. Anstelle des Schraubenschlitzes 24 konnte auch ein Vierkant oder ein Sechskant am Ende des Druekstößels 11 vorgesehen sein, so daß mit Hilfe eines entsprechenden Schraubenschlüssels in gleicher Weise eine längenverstellung des Druekstößels 11 möglich wäre. TJm die eingestellte Lage des Druekstößels 11 innerhalb des Gewindeblocks 21 zu sichern, ist in der Gewindebohrung 22 des Gewindeblocks 21 eine ^ingnut 25 eingelassen, in welche ein Druckring 26 eingesetzt ist, welcher sich gegen das Außengewinde am Druckstößel 11 anlegt. Auf diese Weise ergibt sich die Lagesicherung des Druekstößels 11 inner-
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halb des G-ewindeblocks 21. Oer G-ewindeblock 21 könnte beispielsweise in die Ausnehmung 20 der Drucktaste eingepreßt sein. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der G-ewindeblock 21 gegen die durch die abgesetzte Schulter 27 der Ausnehmung 20 gebildete Grundfläche innerhalb der Drucktaste 10 durch eine Druckfeder 28 angedrückt, welche sich mit ihrem anderen Ende auf eine Widerlager-Scheibe 29 abstützt, die in die Wandung der Ausnehmung 20 eingesprengt ist. Anstelle der Widerlagerscheibe
29 könnte auch ein anderes Widerlager zum Abstützen der Druckfeder 28 an der Innenseite der Drucktaste 10 vorgesehen sein.
Um das mögliche Eindringen . von Schmutz in die Bohrung 23 und die Ausnehmung 20 der Drucktaste 10 zu verhindern und zugleich ein Offenliegen des innerhalb der Drucktaste 10 befindliehen Endes des Druckstößels 11 zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die in die Ausnehmung 20 für den G-ewindeblock 21 hineinreichende Bohrung 23 an der Kopfseite der Drucktaste 10 abgedeckt ist. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck in die Bohrung 23 eine mit einem hohlnietarti^n Zapfen
30 versehene Kopfplatte 31 eingesprengt. Das freie Ende des hohlnietartigen Zapfens 30 kann beispielsweise wulstartig verstärkt sein und die Bohrung 23 kann eine entsprechende Schulter aufweisen, so daß eine Lagesicherung der eingesprengten Kopfplatte 31 vorhanden ist. TJm die Kopfplatte 31 aus der Bohrung 23 herauslösen zu können, wenn zwecks einer Einstellung des Druckstößels 11 der Schraubenschlitz 24 zugänglich sein muß, sind an der Zapfenseite der Kopfplatte 31 zwei gegenüberliegende, schräg nach dem Zapfen 30 hin gerichtete Aussparungen 32 vorgesehen. Durch Einführen je einer Schraubenzieherklinge in den Zwischenraum zwischen der Drucktaste
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10 und der Kopfplatte 31» welcher insbesondere durch die Aussparun-■ gen 32 geschaffen ist, kann die Kopfplatte 31 mit dem Zapfen 30 in einfacher Weise aus der Bohrung 23 herausgelöst werden, so daß danach das innerhalb der Drucktaste 10 befindliche Ende des Druekstößels 11 zwecks leueinstellung zugänglich ist.
Je nach der Längenausdehnung der Drucktaste 10 läßt sich eine verhältnismäßig große Längenveränderung des Druckstößels 11 vornehmen, so daß dieser mit Sicherheit die volle Punktion eines vom Druckstößel 11 aus zu betätigenden Organes gewährleistet, welches beispielsweise in der Zeichnung durch einen Teil eines Schwenkhebels angedeutet ist.
Eine Anpassung der Einzelteile an verschiedene Größen von Druckstößeln, Drucktasten oder Armaturen ist in äquivalenter Weise möglieh.

Claims (5)

Schutzansprüehe :
1) An einer Drucktaste längenveränderlicli einstellbar angebrachter Druckstossel, welcher auf ein in dessen Achsrichtung bewegliches Organ einwirkt, wobei in eine an der Fußseite der Drucktaste angebrachte Ausnehmung ein Gewindeblock eingesetzt ist, in welchem der mit Gewinde versehene Druckstössel verschraubbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Druckstössels (11) durch den Gewindeblock (21) hindurchreicht und durch eine von der Kopfseite der Drucktaste (1o) in die Ausnehmung (20) für den Gewindeblock (21) hineinreichende Bohrung (23) zugänglich ist.
2) Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gewindebohrung (22) des Gewindeblocks (21) eine Ringnut (25) zur Aufnahme eines Druckringes (26) eingelassen ist.
3) Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der G'ewindeblock (21) gegen die Grundfläche der Ausnehmung (20) in der Drucktaste (10) durch eine Druckfeder (28) angedrückt ist, deren anderes Ende auf eine in die Wandung der Ausnehmung (20) eingesprengte Widerlagerscheibe (29) abgestützt ist.
4) Drucktaste nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e kennzei chnet , daß die Bohrung (23) an der Kopfseite der Drucktaste (10) durch eine Kopfplatte (31) abgedeckt ist, welche vorzugsweise mit einem hohlnietartigen Zapfen (3Ü) versehen und in die Bohrung (23) eingesprengt ist.
5) Drucktaste nach. Anspruch. 4, dadurch. gekenn-* zei c Ii net', daß an der Zapfenseite der Kopfplatte (31) zwei gegenüberliegende, schräg nach dem Zapfen (30) hin gerichtete Aussparungen (32) vorgesehen sind.
Diese Unlarioge (Seschreiournj «no ächuiom^· J <-ι ■■ ·■■ < >> -λλ..-»i.-i· ι.it, >. .-,--rieht όο 4at
ursprünglich eingereichten Un!»floger< ob i>i* ,-.,.>■. ■ >.- ;. - v. · .3 ist »iWsf
jiiuh <»5ngw9ieht«o Unlwlogen belinden sich in o-■ . - · .> ·. $is X, ■■« .-.■»> -.^U «tme Nachwete
Irrtwsesss gefeiähresfrei ei^esahWt werdeo. Auf Antrcg 'iv^fdsn hierv^r« ow-ii foWKpien oder Hk zu den öWiehen Pfetoeo |e«ef«t Oeutsohes Patentamt, Gebrouehsiiiusteisteü*
DE1962J0010929 1962-10-13 1962-10-13 Drucktaste mit einem druckstoessel. Expired DE1906312U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016116625A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Verfahren zur Montage einer Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente sowie eine Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016116625A1 (de) 2016-09-06 2018-03-08 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Verfahren zur Montage einer Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente sowie eine Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente
DE102016116625B4 (de) 2016-09-06 2022-02-17 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Verfahren zur Montage einer Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente sowie eine Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente

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