DE202018106596U1 - Gleitbare Positionierungsbasis - Google Patents

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Abstract

Eine gleitbare Positionierungsbasis, umfassend:einen Gehäusekörper, wobei ein Aufnahmeraum auf einer Seite im Gehäusekörper vorgesehen ist, wobei der Gehäusekörper mit mindestens einem ersten Durchsteckloch und mindestens einem zweiten Durchsteckloch versehen ist, wobei das erste Durchsteckloch und das zweite Durchsteckloch miteinander durchgängig verbunden und im Aufnahmeraum angeordnet sind, wobei die Position des ersten Durchstecklochs und die Position des zweiten Durchstecklochs aufeinander abgestimmt sind, wobei ein Befestigungsteil am Gehäusekörper angeordnet ist;einen Gleitsitz, wobei der Gleitsitz mit mindestens einem Schraubenloch und mindestens einem zur Verrastung dienenden Aufnahmeloch versehen ist, wobei der Gleitsitz beweglich im Aufnahmeraum angeordnet ist;mindestens eine Einstellstange, wobei ein Ende der Einstellstange mit einem Einstellende versehen ist, wobei der Außenumfang der Einstellstange mit einem Außengewinde versehen ist, wobei das andere Ende der Einstellstange mit einem Anschlagende versehen ist, was erlaubt, die Einstellstange beweglich in das erste Durchsteckloch einzustecken und somit das Außengewinde in das Schraubenloch einzuschrauben, wobei das Anschlagende beweglich in dem zweiten Durchsteckloch untergebracht ist;mindestens ein Klemmteil, das mit einem oberen Seitenarm, einem Seitenarm und einem unteren Seitenarm versehen ist, wobei der obere Seitenarm in das zur Verrastung dienende Aufnahmeloch eingesetzt ist, wodurch ein Klemmraum zwischen dem Gehäusekörper und dem Klemmteil gebildet ist, wobei durch die Einstellung des Einstellendes die Einstellstange zur Drehung angetrieben wird, wodurch der Gleitsitz über das Außengewinde mit dem Schraubenloch verschraubt und somit der Gleitsitz relativ zur Einstellstange innerhalb des Aufnahmeraums nach oben und unten verschoben wird.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, die an eine Tischplatte oder eine Plattform geklemmt werden kann, und insbesondere eine gleitbare Positionierungsbasis, die eine Klemm- und Stützfunktion übernimmt.
  • Stand der Technik
  • Im taiwanesischen Patent M562918 „Eine Klemmvorrichtung und ein Stützmechanismus“ ist ein Mechanismus bzw. eine Vorrichtung, die üblicherweise an eine Tischplatte oder eine Plattform geklemmt ist, offenbart. Wie in den 6 und 7 in M562918 gezeigt, umfasst der Aufbau primär eine Zwischenplatte, eine zweite Seitenplatte und eine Bodenplatte, wobei eine Hilfskomponente zur Befestigung an der Bodenplatte befestigt ist, wobei die Hilfskomponente zur Befestigung ein Betätigungselement, Schrauben und ein Anschlagteil umfasst, um einen Mechanismus oder eine Vorrichtung zu bilden, die an eine Tischplatte oder eine Plattform geklemmt werden kann.
  • Bei dieser technischen Lösung kann der Benutzer das Betätigungselement so drehen, dass das Anschlagteil gegen das in der Klemmnut befindliche äußere Element (Tischplatte) gedrückt wird, wodurch die Klemmkraft, mit der das äußere Element geklemmt wird, verstärkt wird. Das Betätigungselement besteht jedoch in der Regel aus einem mit einem Außengewinde versehenen Stangenkörper und ist mit der Bodenplatte kombiniert. Nach einer gewissen Nutzungszeit kann es leicht vorkommen, dass es verrostet und beschädigt ist. Darüber hinaus sind das Betätigungselement, die Schraubenstange und das Anschlagteil unterhalb einer Tischplatte, hinter(auf der Rückseite#) einer Tischplatte oder an einer Wandfläche angeordnet und die Betätigungen werden an diesen Positionen vorgenommen. Der Raum für Montage, Wartung und Betrieb ist klein. Beispielsweise kann es erforderlich sein, dass die Betätigung unter der Tischplatte vorgenommen oder der Tisch zum Betätigen verschoben wird (Situation, in der eine Anordnung auf der Rückseite einer Tischplatte gegeben ist), was wiederum zu Unannehmlichkeiten bei der Montage, Wartung und Betriebseinstellung führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine gleitbare Positionierungsbasis bereit, die Folgendes umfasst: einen Gehäusekörper, wobei ein Aufnahmeraum auf einer Seite im Gehäusekörper vorgesehen ist, wobei der Gehäusekörper mit mindestens einem ersten Durchsteckloch und mindestens einem zweiten Durchsteckloch versehen ist, wobei das erste Durchsteckloch und das zweite Durchsteckloch miteinander durchgängig verbunden und im Aufnahmeraum angeordnet sind, wobei die Position des ersten Durchstecklochs und die Position des zweiten Durchstecklochs aufeinander abgestimmt sind, wobei ein Befestigungsteil am Gehäusekörper angeordnet ist; einen Gleitsitz, wobei der Gleitsitz mit mindestens einem Schraubenloch und mindestens einem zur Verrastung dienenden Aufnahmeloch versehen ist, wobei der Gleitsitz beweglich im Aufnahmeraum angeordnet ist; mindestens eine Einstellstange, wobei ein Ende der Einstellstange mit einem Einstellende versehen ist, wobei der Außenumfang der Einstellstange mit einem Außengewinde versehen ist, wobei das andere Ende der Einstellstange mit einem Anschlagende versehen ist, was erlaubt, die Einstellstange beweglich in das erste Durchsteckloch einzustecken und somit das Außengewinde in das Schraubenloch einzuschrauben, wobei das Anschlagende beweglich in dem zweiten Durchsteckloch untergebracht ist; mindestens ein Klemmteil, das mit einem oberen Seitenarm, einem Seitenarm und einem unteren Seitenarm versehen ist, wobei der obere Seitenarm in das zur Verrastung dienende Aufnahmeloch eingesetzt ist, wodurch ein Klemmraum zwischen dem Gehäusekörper und dem Klemmteil gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsteil ein Einsteckloch.
  • Vorzugsweise ist das Einstellende ein Innenmehrkant, wobei ein Führungsabschnitt an der inneren Oberfläche des Aufnahmeraums angeordnet ist, wobei der Gleitsitz mit einer Führungsausnehmung versehen ist, wobei der Führungsabschnitt und die Führungsausnehmung sich gegenseitig führen und beweglich miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist das Innenloch des zur Verrastung dienenden Aufnahmelochs mit einer Führungsschrägtläche versehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfindung ferner ein Außengehäuse, wobei das Außengehäuse mit mindestens einer Öffnung, mindestens einem dritten Durchsteckloch und einem vierten Durchsteckloch versehen ist, wobei das Außengehäuse offen ist und den Gehäusekörper abdeckt, wobei die Öffnung an einer mit dem ersten Durchsteckloch korrespondierenden Position vorgesehen ist, wobei das dritte Durchsteckloch zum Einstecken und zur Aufnahme des oberen Seitenarms dient, wobei ferner das vierte Durchsteckloch zur Aufnahme des Befestigungsteils dient.
  • Durch die Einstellung des Einstellendes wird die Einstellstange zur Drehung angetrieben, wodurch der Gleitsitz über das Außengewinde mit dem Schraubenloch verschraubt und somit der Gleitsitz relativ zur Einstellstange innerhalb des Aufnahmeraums nach oben und unten verschoben wird, um somit bei der Montage, Demontage, Wartung, Betriebseinstellung und Verwendung der vorliegenden Erfindung den vorteilhaften Effekt eines hohen Komforts zu erzielen.
  • Figurenliste
  • Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis;
    • 2A eine schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis, bei der zuerst die Klemmteile angeordnet werden;
    • 3 eine schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis vor dem Montagevorgang;
    • 4 eine schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis nach dem Montagevorgang;
    • 5 eine schematische Ansicht der Betätigung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis, bei der die Auf- und Abverschiebung des Gleitsitzes durch Drehen eines Innensechskantschlüssels eingestellt wird;
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Betätigung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen gleitbaren Positionierungsbasis gemäß 5.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung stellt eine gleitbare Positionierungsbasis bereit, die einen Gehäusekörper 1, einen Gleitsitz 2, zwei Einstellstangen 3 und zwei Klemmteile 4 umfasst.
  • Ein Aufnahmeraum 10 ist auf einer Seite im Gehäusekörper 1 vorgesehen, wobei der Gehäusekörper 1 mit zwei ersten Durchstecklöchern 11 und zwei zweiten Durchstecklöchern 12 versehen ist, wobei die beiden ersten Durchstecklöcher 11 und die beiden zweiten Durchstecklöcher 12 miteinander durchgängig verbunden und im Aufnahmeraum 10 angeordnet sind, wobei die Positionen der beiden ersten Durchstecklöcher 11 und die Positionen der beiden zweiten Durchstecklöcher 12 vertikal aufeinander abgestimmt sind, wobei ein Befestigungsteil 13 am Gehäusekörper 1 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsteil 13 ein Einsteckloch, vorzugsweise ist das Einsteckloch ein zylindrisches Einsteckloch, sodass beispielsweise eine externe Tischlampe oder Anzeige in dieses eingesteckt wird.
  • Der Gleitsitz 2 besitzt eine Tiefe und weist eine längliche Rechteckform auf, wobei der Gleitsitz 2 mit zwei Schraubenlöchern 21 und zwei zur Verrastung dienenden Aufnahmelöchern 22 versehen ist, wobei der Gleitsitz 2 beweglich im Aufnahmeraum 10 angeordnet ist, wobei der Aufnahmeraum 10 eine in die Tiefe gehende Rechteckform aufweist. Vorzugsweise ist ein Führungsabschnitt 14 an der inneren Oberfläche des Aufnahmeraums 10 angeordnet, wobei der Gleitsitz 2 mit einer Führungsausnehmung 23 versehen ist, wobei der Führungsabschnitt 14 und die Führungsausnehmung 23 sich gegenseitig führen und beweglich miteinander verbunden sind. Durch die Anordnung des Führungsabschnitts 14 und der Führungsausnehmung 23 kann die Verschiebung bzw. das Gleiten des Gleitsitzes 2 innerhalb des Aufnahmeraums 10 begrenzt werden, um den Verschiebungs- bzw. Gleitvorgang des Gleitsitzes 2 zu verbessern. Vorzugsweise sind die beiden Schraubenlöcher 21 und die beiden zur Verrastung dienenden Aufnahmelöcher 22 in Form von Durchgangslöchern ausgebildet.
  • Die Enden der beiden Einstellstangen 3 sind jeweils mit einem Einstellende 31 versehen, wobei die Außenumfänge der beiden Einstellstangen 3 jeweils mit einem Außengewinde 32 versehen sind, wobei die anderen Enden der beiden Einstellstangen 3 jeweils mit einem Anschlagende 33 versehen sind, was erlaubt, die beiden Einstellstangen 3 jeweils beweglich in das jeweilige erste Durchsteckloch 11 einzustecken und somit alle Außengewinde 32 in das jeweilige Schraubenloch 21 einzuschrauben, wobei die beiden Anschlagenden 33 jeweils beweglich in dem jeweiligen zweiten Durchsteckloch 12 untergebracht sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Einstellende 31 ein Innenmehrkant, beispielsweise ein Innensechskant, wodurch es mit einem Innensechskantschlüssel (hex key) eingestellt werden kann.
  • Die beiden Klemmteile 4 sind jeweils mit einem oberen Seitenarm 41, einem Seitenarm 42 und einem unteren Seitenarm 43 versehen, wobei alle oberen Seitenarme 41 in die jeweiligen zur Verrastung dienenden Aufnahmelöcher 22 eingesetzt sind, wodurch ein Klemmraum zwischen dem Gehäusekörper 1 und dem jeweiligen Klemmteil 4 gebildet ist. Ferner umfasst die Erfindung ein Außengehäuse 5, wobei das Außengehäuse 5 mit zwei Öffnungen 51, zwei dritten Durchstecklöchern 52 und einem vierten Durchsteckloch 53 versehen ist, wobei das Außengehäuse 5 offen ist und den Gehäusekörper 1 abdeckt, wobei die beiden Öffnungen 51 jeweils an einer mit dem jeweiligen ersten Durchsteckloch 11 korrespondierenden Position vorgesehen sind, wobei alle dritten Durchstecklöcher 52 zum Einstecken und zur Aufnahme des jeweiligen oberen Seitenarms 41 dienen, wobei ferner das vierte Durchsteckloch 53 zur Aufnahme des Befestigungsteils 13 dient. Durch die Anordnung des Außengehäuses 5 wird der Aufbau des Gehäuses verstärkt.
  • Es wird nun auf die 2A, 3 und 4 Bezug genommen. Im Folgenden wird der vorteilhafte Effekt eines hohen Komforts bei der Montage, Demontage und Wartung der vorliegenden Erfindung beschrieben: Bei der Montage können alle Klemmteile 4 über einen Zwischenraum zwischen einer Wandfläche 200 und einer Tischplatte 100 eingesetzt werden, wobei die Tischplatte 100 von den oberen Seitenarmen 41, den Seitenarmen 42 und den unteren Seitenarmen 43 eingeklemmt wird (wie in 3 gezeigt, wobei dies auch ohne Wandfläche 200 funktioniert). Anschließend werden alle oberen Seitenarme 41 in die jeweiligen zur Verrastung dienenden Aufnahmelöcher 22 eingesetzt und somit mit diesen zum Einrasten gebracht, sodass der Bediener die Montage ohne Knien oder Hocken ausführen kann. Dies gilt im umgekehrten Fall auch für die Demontage und die Wartung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Innenloch des jeweiligen zur Verrastung dienenden Aufnahmelochs 22 jeweils mit einer Führungsschrägfläche 221 versehen, wodurch beim Einsetzen und Einrasten der oberen Seitenarme 41 in die zur Verrastung dienenden Aufnahmelöcher 22 ein Führungseffekt erzielt werden kann, um die Montage zu erleichtern.
  • Es wird nun auf die 5 und 6 Bezug genommen. Dadurch, dass das jeweilige in Form eines Innensechskants ausgebildete Einstellende 31 mittels eines Innensechskantschlüssels 300 eingestellt wird, wird die jeweilige Einstellstange 3 zur Drehung angetrieben, wodurch der Gleitsitz 2 über das jeweilige Außengewinde 32 mit dem entsprechenden Schraubenloch verschraubt und somit der Gleitsitz 2 relativ zur jeweiligen Einstellstange 3 innerhalb des Aufnahmeraums 10 nach oben und unten verschoben wird (in Bezug auf den Gleitsitz 2 fungieren die Einstellstangen 3 als Schraubenstangen), um den gesamten Gleitsitz 2 anzutreiben und somit den Abstand 400 zwischen den unteren Seitenarmen 43 und der Tischplatte 100 so einzustellen, dass die vorliegende Erfindung leichter an der Tischplatte 100 befestigt und der Abstand 400 leichter eingestellt werden kann, um somit bei der Montage, Demontage, Wartung, Betriebseinstellung und Verwendung der vorliegenden Erfindung den vorteilhaften Effekt eines hohen Komforts zu erzielen.

Claims (5)

  1. Eine gleitbare Positionierungsbasis, umfassend: einen Gehäusekörper, wobei ein Aufnahmeraum auf einer Seite im Gehäusekörper vorgesehen ist, wobei der Gehäusekörper mit mindestens einem ersten Durchsteckloch und mindestens einem zweiten Durchsteckloch versehen ist, wobei das erste Durchsteckloch und das zweite Durchsteckloch miteinander durchgängig verbunden und im Aufnahmeraum angeordnet sind, wobei die Position des ersten Durchstecklochs und die Position des zweiten Durchstecklochs aufeinander abgestimmt sind, wobei ein Befestigungsteil am Gehäusekörper angeordnet ist; einen Gleitsitz, wobei der Gleitsitz mit mindestens einem Schraubenloch und mindestens einem zur Verrastung dienenden Aufnahmeloch versehen ist, wobei der Gleitsitz beweglich im Aufnahmeraum angeordnet ist; mindestens eine Einstellstange, wobei ein Ende der Einstellstange mit einem Einstellende versehen ist, wobei der Außenumfang der Einstellstange mit einem Außengewinde versehen ist, wobei das andere Ende der Einstellstange mit einem Anschlagende versehen ist, was erlaubt, die Einstellstange beweglich in das erste Durchsteckloch einzustecken und somit das Außengewinde in das Schraubenloch einzuschrauben, wobei das Anschlagende beweglich in dem zweiten Durchsteckloch untergebracht ist; mindestens ein Klemmteil, das mit einem oberen Seitenarm, einem Seitenarm und einem unteren Seitenarm versehen ist, wobei der obere Seitenarm in das zur Verrastung dienende Aufnahmeloch eingesetzt ist, wodurch ein Klemmraum zwischen dem Gehäusekörper und dem Klemmteil gebildet ist, wobei durch die Einstellung des Einstellendes die Einstellstange zur Drehung angetrieben wird, wodurch der Gleitsitz über das Außengewinde mit dem Schraubenloch verschraubt und somit der Gleitsitz relativ zur Einstellstange innerhalb des Aufnahmeraums nach oben und unten verschoben wird.
  2. Gleitbare Positionierungsbasis nach Anspruch 1, bei der das Befestigungsteil ein Einsteckloch ist.
  3. Gleitbare Positionierungsbasis nach Anspruch 1, bei der das Einstellende ein Innenmehrkant ist, wobei ein Führungsabschnitt an der inneren Oberfläche des Aufnahmeraums angeordnet ist, wobei der Gleitsitz mit einer Führungsausnehmung versehen ist, wobei der Führungsabschnitt und die Führungsausnehmung sich gegenseitig führen und beweglich miteinander verbunden sind.
  4. Gleitbare Positionierungsbasis nach Anspruch 1, bei der das Innenloch des zur Verrastung dienenden Aufnahmelochs mit einer Führungsschrägfläche versehen ist.
  5. Gleitbare Positionierungsbasis nach Anspruch 1, bei der diese ferner ein Außengehäuse umfasst, wobei das Außengehäuse mit mindestens einer Öffnung, mindestens einem dritten Durchsteckloch und einem vierten Durchsteckloch versehen ist, wobei das Außengehäuse offen ist und den Gehäusekörper abdeckt, wobei die Öffnung an einer mit dem ersten Durchsteckloch korrespondierenden Position vorgesehen ist, wobei das dritte Durchsteckloch zum Einstecken und zur Aufnahme des oberen Seitenarms dient, wobei ferner das vierte Durchsteckloch zur Aufnahme des Befestigungsteils dient.
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