DE1906245A1 - Verfahren zur Regenerierung von Lithiumphosphat-Katalysator - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung von Lithiumphosphat-Katalysator

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DE1906245A1
DE1906245A1 DE19691906245 DE1906245A DE1906245A1 DE 1906245 A1 DE1906245 A1 DE 1906245A1 DE 19691906245 DE19691906245 DE 19691906245 DE 1906245 A DE1906245 A DE 1906245A DE 1906245 A1 DE1906245 A1 DE 1906245A1
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DE
Germany
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catalyst
regeneration
temperature
lithium phosphate
phosphate catalyst
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DE19691906245
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English (en)
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Ivanova Ljudmila A
Markina Nina G
Polkovnikova Antonina G
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IVANOVA LJUDMILA A
POLLOVNIKOVA ANTONINA G
Original Assignee
IVANOVA LJUDMILA A
POLLOVNIKOVA ANTONINA G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/28Regeneration or reactivation
    • B01J27/285Regeneration or reactivation of catalysts comprising compounds of phosphorus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
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Description

1 .Antonina G.Polkcvnikcr/a ,Mosfcau/UdSSji 2«Ljudmila A. Ivanova, "
J.Nina G. Harkina, κ :, _ _ _■ ^-.Genrijetta IT. Tre^ievskaja, . 7.Föb--.'i->89
pocHalachovska/UdSSE - n~ /,..x
^VERFAlffiEN ZUR REGENERIERUNG VON LITHIUMHIOßPlIAT-
KATALYSATOR
Die vorliegende Erfindtrag bezient Blüh auf Vorfehren zur Regenerierung von Lithiumphoephatkabalyaator, das z»B» für die Herstellung von Ally!alkohol aue dam Propjlonoicyd verwendet wird·
Ea ist bekannt ain Verfaliren zur Röganarieiung von
aktiven Lithiumphoapnatkatalysatoren duren flÜBsige organiaohe Lösungsmittel (Patentochriften der VBk Nr.Nr· 30908I5, 3090316» 309Q688). Das Wesen dieses Verfahrene besteht darin, daß durch eine Schi&ht des inaktivierten Katalysator« bei einar Temperatur von 125 - 300°C oin orgfinisehee Lößungsmittel z.B. Azeton, XyIoI1 geleitet wird, das die auf dem Katalysator niedergeschlagenen harzartigen Produkte abwäscht· Damit das Lösungsmittel bei den genannt 011. Temperatur en in flüssigen Zustand ist, führt man den RegeiioriöruMgsprozoB unter einem Druck von 5 bis 25 &t durch»
Ein Nach bell dieses bekannten Yui*f ahrens ist die Notwendigkeit, den - Reaktor unter Berücksichtigung dessen herzustellen, daß dieser im Prozeß der Regenerierung unter einem Druok betrieben werden soll, wihrtad die Isomerisation, dos Prostfldnoxyds bei atmosphärischem Druck ziisfeandekoemfe. Außerdem muß die Meinigung des organischen LÖaußgemittals vom den Harsen sweoke ZurückleltuEie des Katalyaatorjs war nochmaligen ¥#rwenöune durch*uführ8Q.
In den Patentschrift der VBk Nre '242626'* IsU dio Hege* nerierung des IjithiimphoQphatk&talyflatörBg dör öin© Hbchat-" leistung, nach dem Allylalkohol von Ί79 g/l Katalysator st/s"t besitzt durch ein sau0rstöfifiialtig0s Gas bei. wewpQX&vuEQn von 300 bis 3250C» Eß wird auch von $0r Möglicbkeilt der durch ein Gemisch von Luft und Wassördampf
Ea wird ,j odoch in den Patentochriften Fr«lfr· 3090815» ; 309O8I6, 309O66Ö behauptet,-daß die ¥erßuehes ton Katalysator durch Erhitzung in dor Luft oder iii.der- üüft, dl© mit dem- r>Sauerstoff oder Wasserdampf gemischt iet-,. wio in der PateMt- v ochrift dar USA Hre 2426284 hingewiesen iflf» litt Ealle der ¥ei?- wendung von hochoktiven Katal^satöran erfolglos waren« ; So mrdö s»B» ein EabalyaafeoE, d@r die ursprünglibho Iktlyltät (Umwandlung von Propylenoxyd) von 6*\% uiid eine Selektivität von 8|5% aufwies, so lange gepmift, Ma dia lktivi:tät und1 Selektivität; auf 4^1 be&iehiijigflweißs 80% abaanfcens Dann würüä dar Katalysator während 16 ßbimden bei eijigr 3?einpörÄUTVvo#· V 35O0C in 0ineia Luftstroa erhitzt, woi>ei die Teisperatür auf -
C onBtieg» Bei der weibaren Prüfung de& Eatalysatbretrug (ils Aktivität und die Selektivität 29^ beisiehUBgew©3tß|f r' 62%. '-■...■■'■ V -: V . ' ; ;: - ' :" '; '"-":- ■--. ' ': ^·Γ·^
Bei: einem diesem ähnlichem--!Eeta^säfcoi» saiik wäl^eJ^ 50-Stundea Betrieb die AktiTitÄt voa 65,^ auf vy?%* ιιηά die Se^* : lektivlbät von 86% auf 62%. Die Behandlung des Katalysators durch Luft bei einer Temperatur von 30^0 während ö© Etuodefc*
BQSBBi/
: SAS
lind dann bei einer Temperatur von 3150O während 3 Stunden rief eine weitere Senkung der Aktivität auf 34,7% und der Selektivität auf 59% hervor·
Dae Ziel der vorliegenden Erfindung bestand in der Wiederherstellung der ursprünglichen Aktivität deß Lithiumphosphatkatalysatorj; die im Prozeß des Betriebes abgesunken ist, .
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die WaIiI solcher | Bedingungen für die Regenerierung des Katalysators durch ein Gemisch von säuerstoffhaltigen GaB und Wasserdampf, die es möglich machen» die ursprüngliche Aktivität des Katalysators wiederherzustellen·
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemüß dadurch gelost, daG die* Regenerierung durch ein Gemisch von sauerstoffhaltigem Gas und Wasserdampf bei einer Anfang ο temi>eratur von 2200O biß 2500C unter allnählicher Erhöhung der Temperatur auf 36O«37O°O durchgeführt wird, Ale sauerstoffballiges Gas kann die Luft verwendet werden· Die relativ niedrige Temperatur des Rc5gen©rierungsbeginnß des Katalysators macht ee möglich, die starke Erhitzung und das Zuflammenbecken des Katalysators infolge rasch vor sich gellenden exothermiochen Prozesses des -Ausbrenneno der auf dem Katalysator niedergeschlagenen- harzartigen Produkte zu vermeiden·
Wir haben gefunden, daß die besten Ergebnisse in des Falle erzielt werden, wenn die Durchleitgeschwindigkeit des
90985 1/1522
2000-3500 1/ßtl beträgt tmd der Sauerstoff* gehalt in dem Gemisch von J3 biß 15 Volumprozent schkaalet·
Das Gemisch von ßauerstofflialtigem Gag und Dampf wird durch einen Eataljfjator biß Kum Fohl on von EobXendiosyd in dem Abgas geleitet» Danach wird die Dampfzufuhr eingestellt und das Durchblasen i?on eauere feoffhalti^em Gas zwecke elHiaii vollständigeren Mßtorennen di?2? liarsiai^igon Erodulrto bi^B «um Fehlen τοη GO2 bei einer tajieratair vor 360-37O0G
Die Reeenerrierung'dcifl Iriitalyßatore,; nach deis oben ßchriebenen Verfahren (lui,eliß( führt; f macht ©e mögl ialij die Lö«» benedauor des .Eatalyre-tor auf molw ala dae lOiacfe au erhöhen und dadurch deooan ¥trl>rttu6h ^e Einheit dec erhaltenen Produkten, des Allyl alkohol π herab sun et ?> oii c~-"
Beiepiel 1 ?
Ein LitiiiumpliOßpliatfcatfiljßfttor geigte in den ersten 20 Betrioboetunden bei einer Temperatur von 20O0C im Proze£ der
des iTi^pylenoajds zu 11 Ijlalkohol ijs Mittel folgende Ergebnianei Aktivität" (Unnrandlung dee Pi?Qjgylenoxydß - 61f3^j Selektivität (Auobeute an Allylalkoholι bezogen auf das in Reaktion getretene Propylenc?3qird) «^08 tA%, Auobringen. γατί Allylalkohol -■ 710 ß/1 Katalysator -St*. ' ?:!: ■ /
Die durchschnittlichen. Kennssahl.en für 1"OO Stunden Bb* trieb waren die fölgpiidcni Uipueendluog 33Γ4%? Selektivität / 90%» Ausbringen von iHylaltohol 390 g/l Katalysator St«
9 0 9 8 5 ^ / 1 5 2-2 ^ ^ ν e SAD OfRIGfNAt:"
„ ·■-.., ν . ' ■ . 19062^5
, : Nach 100 Stunden kontinuierlichem Bettlet», ale die Aktivität des Katalysators auf 18,5% herabgesunken war, wurde dieser unter den folgenden Bedingungen regeneriert* Man'kühlte den Heaktor auf eine Temperatur Ton 2450G ab und begann die Luftzufuhr mit einer geschwindigkeit iron 1300.1 und die Wasserzufuhr mit einer Geschwindigkeit von 2,2 l/St» bssogen auf 1 Liter Katalysator, wobei die liuft und das Wasser vor dem Eintritt in den Baaktor durch ©inen auf eine Temperabur ä von 230°0 erhitzten ¥ardamp£er geleitet wurden* Di© Temperatur erhöhte man während 5 Stunden auf 36O0G9 dann leib at® man den Wasserdampf und die Luft während 4 Stunden duroh, woaaah die Dampfzufuhr eingestallt und die Iäi.ft alt derselben Ga-> schwindigkeit während weiterer 2,5 Stunden durehgeleitet wurde· Es hat keine Temperatursprünge gageben, Gö*> falilte im Abgas«
Der regenerierta Katalysator zeigt© naeh 20 Stunden Betrieb bei einer Temperatur von 2800G im Mittel folgende Er- a gebnisse: Aktivität 59>2Jt, Selektivität 91,9%, !»eistung 71^ g/l St lllylalkohol, per 1. des Katalysators.
Der genannt· Katalysator stellte niedergeschlagenes Lithiumphoaphat ohne Füllstoff dar»
Beispiel 2.
Bin LithiuMphosphatkatalysator, der nach 80 Stunden Betrieb im Prose* der Isomerisation des Propylenoacyde zu Allylalkohol bei eine» Temperatur von 2800C eime Aktivität vom
■"»09851 M 522- BAD
47,0% eine Selektivität von 89,0%, eine Leistung you 550 g/l Katalyoator St Allylalkohol, aufwiest wurde nach: 92 Stunden kontinuierlichem Betrieb, als dessen Aktivität auf 24,.1% herabgesunken war, durch Luft und Wasserdampf regeneriert» Nacht dar Abkühlung das fieakbora auf ein© Temperatur voa 23Ö°G de die Luft Diib eüier Gesohwlndigkeib-.von^ 1000 1/M und das Wasser Mb einer Geschwindigkeit ton 1,1 l/St, bezogen auf i Liter Katalysator zugeführt» Während 4 Stunden wurdQ diö !remperatjur auf 36O0G erhöht, dann die Luft und der Dampf mit denselben tieaöhwindigkeiten während weiterer 5 Stunden durch=· geleiteb, v/onach dia Dampf zufuhr eingestellt und tlie Luft wäh» rend weiteren, zwei Stunden zugeführt wurde» AIa in dem Abgas kein GO2 nachweisbar war, wurde die Regenerierung beendet·
Der auf dieöem Wege rögenerierte "Katalysator, wies bei einer Prüfung während 81 Stunden unter denselben Bedingungeiiy wie auch bei der Prüfung des friachen Katalysators, im Mittel folgende Kennwerta auf ϊ Aktivität 50,7%, Seiaktivität 90,-4^, Leistung 600 g/l Katalysator St Allylalkohol «nach der noöamaligen Regenerierung unter ähnlichen Bedingungen: erreichte die Aktivität des Katalysators auch den ursprünglichen Wert»
Der genannte Katalysator enthielt 67 Gew,-% niedergeschlagenes Lithiuephosphat und 33 G9w,~% Asbest alß FuIletoff.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ' PATEHTAH ß PHt)O II E ϊ
    1· Verfahren zur Regenerierung von Lithiumphofiphatkatalysator durch ein Gemisch von sauer etofi'halti&eiEGüb und Wasserdampf bei erhöhter Temperatur, d α durch gekennzeichnet, daß die Regenerierung l)ei Temperaturen von 220 hiß 25O0G unter allmählicher Erhöhung-dor Temperatur auf λ 360 biß 37O0C begonnen wird.
    2*
    Verfahren nach Arißprucli 1f d a d u r e h g e k c η η .?· α i c h η e t·, daß der Eatalycßtor nach clcßpen Bet«· haiidli'tiß dioeh dae Gemißeli von Gauerßtoi'fhaltißenf Ge« und Waseerdaiipf Kit dem. oauorntofihrltifrcn 6an !'Öl oiitca- Temperatur von 360 -* 37O°(/ biß 7-um rdilon ton GOp iii den; Atigae durchgeblaßtη wird*
    3. Verfahren nach Anei>ruch 1 und 2f ti a d u r c h g e k e η η ζ c i c Ii η e t, daß can alc aauerötollhaltiges Gas d
    die* Luft verwendet·
    9 Q 9 8 S 1 / VS 2 2 -' ÖAD
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GB1203537A (en) 1970-08-26
BE728341A (de) 1969-08-13
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