DE1906211B2 - Kinderwagenwanne - Google Patents
KinderwagenwanneInfo
- Publication number
- DE1906211B2 DE1906211B2 DE19691906211 DE1906211A DE1906211B2 DE 1906211 B2 DE1906211 B2 DE 1906211B2 DE 19691906211 DE19691906211 DE 19691906211 DE 1906211 A DE1906211 A DE 1906211A DE 1906211 B2 DE1906211 B2 DE 1906211B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- side walls
- tub
- fastening elements
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/10—Perambulator bodies; Equipment therefor
- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/10—Perambulator bodies; Equipment therefor
- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
- B62B9/108—Linings or cushions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2501/00—Manufacturing; Constructional features
- B62B2501/06—Materials used
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Bathtub Accessories (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinderwagenwannc
in Form eines durch zwei Seitenwände, zwei Stirnwände und einen Boden, die jeweils aus festem
Werkstoff bestehen und mit einem Überzug aus Kunststoff oder Textilien versehen sind, gebildeten
festen Troges, bei dem zumindest die Stirnwände erst nach dem Anbringen des Überzuges in ihre Stellung zu
den Seitenwänden gebracht worden sind und die mit dem Überzug versehenen Scitenwände an ihren
Stirnseiten jeweils durch einen Rahmen aus Metall oder einem anderen Werkstoff höherer Festigkeit zu einer
Einheit verbunden sind, bei der an beiden Stirnseiten
jeweils eine untere Querstrebe des Rahmens als Trager
des von oben im fertig verkleideten Zustand eingesetzten Bodens und der jeweils angrenzenden Stirnwand
dient, die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und mit dem Überzug versehenen Teilen besteht,
von denen ein als Befestigungsstreifen ausgebildeter Teil an der unteren Querstrebe des Rahmens oder
daneben am Boden befestigt ist, während ein daran angrenzender plattenförmiger Teil zur Abdeckung des
ίο Rahmens von außen an diesem anliegt und ein über einen Gelenkstreifen angelenkter weiterer plattenförmiger Teil um eine obere Querstrebe des Rahmens
herumgebogen zur Abdeckung des Rahmens von innen an diesem anliegt, nach Patentanmeldung P
18 02 398.8-21.
Bei der Hauptpatentanmeldung bestehen die Verbin- dungskonstrukticnen für die Seitenwände jeweils aus
einem Rahmen aus Metall oder einem anderen Werkstoff höherer Festigkeit. Die vertikalen Streben
dieses Rahmens müssen jeweils mit den Seitenwänden des Befestigungselementes verbunden werden. Es ist
vorgesenen, daß diese Befestigungselemente vor dem Anbringen des äußeren Überzuges an den Seitenteilen
angebracht werden, so daß sie an der Außenseite der
Wanne nicht sichtbar sind. An der Innenseite der Wanne werden die vertikalen Streben und die dort herausragenden
Befestigungselemente wenigstens zum größten Teil durch einen plattenförmigen Abschnitt der
Stirnwände abgedeckt. Diese Kinderwagenwanne ist in der Herstellung vorteilhaft einfach gegenüber einer aus
der deutschen Patentschrift b 90 751 bekannten Kinderwagenwanne, bei welcher die innere und die äußere
Bespannung jeweils in Trogform fertig genäht, anschließend die beiden Hüllen an verschiedenen Stellen
miteinander verbunden werden und anschließend Holzoder Pappeteile als Eckstreben und Wandflächen
eingeschoben werden. Den oberen Abschluß bildet ein starrei Holzrahmen, über dem die Hüllen geschlossen
werden müssen. Zusätzlich wird ein Boden eingelegt.
Bei diener Wanne muß das Schließen der Hüllen über den eingeschobenen Teilen am Schluß der Montage von
Hand erfolgen, während bei der Wanne nach dem Hauptpatent keine abschließende Handmehrarbeit
erforderlich ist. Ferner ist bei der Wanne nach der deutschen Patentschrift 6 90 751 eine teilweise Verbindung
der eingeschobenen Teile durch von außen eingeführte Nägel vorgesehen, ebenso müssen Befestigungs-
und Tragorgane für das Anbringen des Fahrgestelles, des Schiebegriffes usw. anschließend an
die Wannenmontage von außen angebracht werden. Bei der Wanne nach der Hauptpatentanmeldung müssen
weder zusätzliche Verbindungsorgane für die Wannenteile noch Halle- oder Befestigungsorganc für andere
Teile durch die fertige Bespannung hindurch nachträglieh angebracht werden. Auch der Innenraum der
Wanne ist sauber abgedeckt und benötigt keinen eigenen, gesondert anzufertigenden Polstereinsatz, wie
er aus der britischen Patentschrift 8 17 609 für einen gesondert angefertigten festen Trog mit Boden und vier
Wänden oder einen nicht näher beschriebenen Rahmen vorgesehen ist. Diese Innenbespannung wird mittels in
Finschiebetaschen der Seiten- und Stirnwände des IOIsiereinsatz.es eingeschobenen Leisten und daran
angeordneten Federklammern an der F.inraststcllc im oberen Randbereich des vorgesehenen Troges oder
Rahmcnwerkcs befestigt, wobei Trog- bzw. Rahmenwerk einen oberen geschlossenen Randbereich aufweisen
müssen. Trotzdem ist bei der Kinderwagen wanne
'f
nach der Hauptpatentanmeldung noch verhältnismäßig viel Herstellungs- und Montageaufwand erforderlich.
Die Rahmen müssen eigens hergestellt werden! beispielsweise durch Verschweißen der vertikalen
Streben mit Querstreben. Das Anbringen der vertikalen Streben an den Seitenteilen ist besonders kompliziert,
da die Köpfe der Befestigungselemente bereits unter dem Überzug liegen und der Oberzug nicht beschädigt
werden darf. Beim Hochklappen des plattenförmigen Abschnittes der Stirnwand werden die Vertikalstreben
und die überstehenden Befestigungselemente sichtbar, was nicht besonders gut aussieht und unter Umständen
eine Verletzungsgefahr für das Kind mit sich bringen kann. Fer.ier können nur bestimmte Seitenwände mit
bestimmten Rahmen verbunden werden, da Befestigungselemente und Rahmen aufeinander abgestimmt
sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wanne der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie
einfach und aus auswechselbaren Baugruppemeilen
herstellbar ist und gut aussieht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
dal3 an beiden Stirnseiten jeweils der Rahmen nur aus mindestens der einen oberen und der einen linieren
Quersirebe besteht, die in an sich bekannter Weise
jwoils fur sich mittels Befcstigungselementen (Blindnieten)
biegesteif mit den Seilenwänden verbunden sind.
An sich bekannt ist die Anordnung von biegesteifen Querstreben, jeweils mit den Seitenwänden einer
Kinderwagenwanne verbunden, aus den britischen Patentschriften 2 08 585 und 2 13 689. Aus diesen
Schriften sind Kinderwagenwannen bekannt, von denen die eine eine Weiterentwicklung der anderen darstellt,
wobei die Wannen jeweils einen äußeren, geschlossenen Trog aus Metallblech und einen gepolsterten Einsat/
siiilw eisen, der sich mit einem rechteckigen Holzrahmen
im oberen Randbercich des Metalltrogcs abstüt/t. Die
Querstreben, jeweils sowohl im Abstand über dem Boden des äußeren Troges als auch von dessen
Stirnwänden in den Seitenwänden angeordnet, sind zu deren Abstützung und zum Distanzhalten vorgesehen.
Zur Abstützung des inneren Hinsatzes tragen sie nichts bei. Die bekannten Kinderwagenwannen sind, entsprechend
den zu ihrer Entstchungszeit gegebenen, seit langem überholten technischen Möglichkeiten sehr
aulwendig in der Herstellung. Die Querstreben sind zusätzlich zu einem geschlossenen Trog als notwendig
vorgesehen. Demgegenüber stellt die erfindungsgemäße Kinderwagenwanne gegenüber der Hauptpatcntanmcldung
eine weitere, auf einen geschlossenen Rahmen verzichtende Vereinfachung dar. Die Wanne wird auf
diese Weise leichter und damit einfacher zu transportieren. Das Herstellen zweier geschlossener Rahmen,
beispielsweise durch Schweißen, vor dem Zusammenbau der Wanne entfällt völlig. Die Seitenwände sind in
Form und Abmessungen nicht mehr auf bestimmte vertikale Streben abzustimmen. Die Seitenwände
werden dadurch austauschbar und die erfindungsgemäße Wanne kann in einfacher Weise neuen Moderichtungen
entsprechend gestaltet werden.
Vorteilhafterweise können die Querstreben rohrförmig ausgebildet und die Befestigungselemente durch
Ausnehmungen der fertigen Scitenwände von außen her einführbar sein. Im Inneren der Wanne sind auf diese
Weise nur geschlossene Rohre sichtbar, wenn die Stirnwiinde aufgeklappt oder abgenommen werden.
Dies sieht nicht nur besser aus, es schließt auch jede Verletzungsgefahr aus. Querstreben in Rohrform sind
auf einfache Weise herstellbar.
Die Befestigungselemente können günstigerweise aus Blindnieten bestehen. Sie sind vorteilhaft einfach von
der Außenseite der Seitenwände her in die Querstreben einführbar und gewährleisten eine sichere Verbindung
zwischen Seitenwänden und Querstreben.
Vorteilhaft können die Beiestigungselemente an der Außenfläche der Seitenwände mittels Kunststoffkappen
abdeckbar sein. Die Kunststoffkappen schützen die Befestigungselemente vor Witterungseinflüssen, über
decken etwaige scharfe Kanten und verleihen der Kinderwagenwanne ein ansprechendes Aussehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kinderwagenwanne ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kinderwagenwanne in
Seitenansicht mit teilweise abgebrochener vorderer Seitenwand,
F i g. 2 die Vorderansicht einer Einheit aus zwei Seitenteilen und Rahmenkonstruktionen und
Fig. 3 ein vergrößertes Detail entsprechend der Bruchlinie 111-111 aus Fig. 2 im Schnitt.
Die Kinderwagenwanne weist zwei Seiten wände 1 und 2 auf. die jeweils im Bereich der .Stirnseiten durch
Rahmenkonstruktionen in Form jeweils einer unteren Querstrebe 3 und einer oberen Querstrebe 4 zusammengehalten
werden. Die Querstreben 3 und 4 sind jeweils rohrförmig ausgebildet und an den Seitenwänden 1 und
2 mittels Befestigungsclementen in Form von Blindnieten 5 gehalten. F i g. 3 zeigt die Ausbildung einer solchen
Verbindungsstelle im Schnitt, jede Seitenwand 1 bzw. 2 weist im endgültigen Gebrauchszusland eine Sperrholz
platte 6 mit einem nahtlos verschweißten Kunststoflbezug 7 auf. sowie vier Ausnehmungen 8 für jeweils einen
Blindniet 5. Der Kopf des Blindnietes 5 befindet sich an der Außenseite der Seitenwand 2, wahrend der Schaft in
die Querstrebe 4 hineinragt. Zwischen dem kopf des Blindnietes und der Außenseite der Seitenwand 2
befindet sich eine Beilagscheibe 9 aus Kunststoff, während sich die Querstrebe 4 gegen eine zwischen ihr
und der Innenfläche der Seitenwand befindliche Beilagscheibe )0 aus Metall abstützt. Der Blindniet 5
weist eine durchgehende Bohrung U auf. in die ein Zapfen 12 einer pilz.förmigen Kunststoffkappe 13
einschiebbar ist, so daß die Kunststoffkappe 13 den Kopf des Blindniets abdeckt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich,
stützt sich auf die unteren Querstreben 3 ein Boden 14 der Wanne ab. Er ist zusätzlich mit den Seitenwänden 1
und 2 durch U-förmige Stützbügel 15 verbunden, die mittels Nieten 16 an ihm befestigt sind, jeder an der
zugehörigen Seitenwand 1 bzw. 2 anliegende Schenkel 17 dieser Slützbügel 15 nimmt in einer Bohrung einen
Stift 18 auf, der einerseits zur Befestigung des Stützbügels 15 mit den Seitenwänden 1 und 2 dient und
zum anderen mit einem Ende nach außen ragt, wobei dieses nach außen ragende Ende Bestandteil einer
Verankerung 19 ist, die zum Verbinden der Kinderwagenwanne mit dem zugehörigen Fahrgestell dient.
Aus Fig. I ist ferner eine der Stirnwände 20 ersichtlich, die jeweils aus zwei gelenkig verbundenen,
plattenförmigen Teilen 21 und 22 bestehen. Die plattenförmigen Teile weisen dabei eine derart der
Länge der Querstreben 3 bzw. 4 entsprechende Breite auf, daß die Stirnwände 20 zwischen den Seitenwänden
1 und 2 im Klemmsitz, gehalten werden. Sie stützen sich mit ihren freien Enden jeweils gegen den Boden 14 ab
und nehmen die obere Querstrebe 4 zwischen sich auf. Die Querstreben sind dabei so weit im Abstand von den
stirnseitigen Kanten der Seitenwände 1 und 2 angeordnet, daß sich die Stirnwände 20 innerhalb der
Seitenwände befinden.
Die Seitenwände, Stirnwände und der Boden werden zum Zusammensetzen der Kinderwagenwanne in
gebrauchsfertigem Zustand angeliefert, d. h. im Fall des Ausführungsbeispieles in Form von mit nahtlos
verschweißtem Kunststoffüberzug versehenen Holzplatten. Es werden zunächst die Seitenwände mit den
Querstreben zu einer Einheit verbunden, anschließend der Boden eingelegt und an den Seitenwänden befestigt.
Zuletzt werden die Stirnwände über die oberen Querstreben gebogen und zwischen die elastisch
nachgebenden Innenflächen der Seitenwände geklemmt.
Die Querstreben können statt durch Blindnieten auch auf andere Weise mit den Seitenwänden verbunden
werden, beispielsweise durch Schrauben, deren Köpfe durch geeignete Schutzkappen abdeckbar sind. Der
Boden der Wanne kann auch unterhalb der unteren Querstrebc verlaufen, lediglich auf die U-förmigen
Stützbügel oder andere Tragkonstruktionen abgestützt. Die Stirnwände können in diesem Fall beide Querstrcben
zwischen sich einschließen. Ferner können die Stirnwände, vorzugsweise deren äußerer plattenförmiger
Teil, an der unteren Querstrebe und/oder am Boden der Wanne zusätzlich befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. K inderwagen wanne in Form eines durch zwei Seitenwände, zwei Stirnwände und einen Boden, die
jeweils aus festem Werkstoff bestehen und mit einem Überzug aus Kunststoff oder Textilien
versehen sind, gebildeten festen Troges, bei dem zumindest die Stirnwände erst nach dem Anbringen
des Überzuges in ihre Stellung zu den Seitenwänden gebracht worden sind und die mit dem Überzug
versehenen Seitenwände an ihren Stirnseiten jeweils durch einen Rahmen aus Metall oder einem anderen
Werkstoff höherer Festigkeit zu einer Einheit verbunden sind, bei der an beiden Stirnseiten jeweils
eine untere Querstrebe des Rahmens als Trager des von oben im fertig verkleideten Zustand eingesetzten Bodens und der jeweils angrenzenden Stirnwand
dient, die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen und mit dem Überzug versehenen
Teilen besteht, von denen ein als Befestigungsstreifen ausgebildeter Teil an der unteren Querstrebe des
Rahmens oder daneben am Boden befestigt ist, während ein daran angrenzender plattenförmiger
Teil zur Abdeckung des Rahmens von außen an diesem anliegt und ein über einen Gelenkstreifen
angelenkter weiterer plattenförmiger Teil um eine obere Querstrebe des Rahmens herumgebogen zur
Abdeckung des Rahmens von innen an diesem anliegt, nach Patentanmeldung P 18 02 398.8-21.
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten jeweils der Rahmen nur aus mindestens
der einen oberen und der einen unteren Querstrebe (3 und 4) besteht, die in an sich bekannter Weise
jeweils für sich mittels Befestigungselementen (Blindnieten 5) biegesteif mit den Seitenwänden (I
und 2) verbunden sind.
2. Kinderwagenwannc nach Anspruch 1, bei der
die Querstieben aus einem Rundprofil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3 und
4) rohrförmig ausgebildet und die Befestigungselemente (Blindniete 5) durch Ausnehmungen (8) der
fertigen Seitensande (1 bzw. 2) von außen her einführbar sind.
3. Kinderwagenwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus
Blindnieten (5) bestehen.
4. Kinderwagenwanne nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(Blindnicte 5) an den Außenflächen der Seitenwändc (1 und 2) durch Kunststoffkappen
(13) abdeckbar sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906211 DE1906211C3 (de) | 1969-02-07 | Kinderwagenwanne | |
CH1787569A CH512351A (de) | 1969-02-07 | 1969-12-01 | Kinderwagenwanne |
ES1969181679U ES181679Y (es) | 1969-02-07 | 1969-12-23 | Capazo de coche de nino. |
FR7001893A FR2031173A5 (de) | 1969-02-07 | 1970-01-20 | |
AT106670A AT303289B (de) | 1969-02-07 | 1970-02-05 | Kinderwagenwanne |
DK58270AA DK127498B (da) | 1969-02-07 | 1970-02-06 | Barnevognskasse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906211 DE1906211C3 (de) | 1969-02-07 | Kinderwagenwanne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906211A1 DE1906211A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1906211B2 true DE1906211B2 (de) | 1976-12-02 |
DE1906211C3 DE1906211C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK127498B (da) | 1973-11-19 |
CH512351A (de) | 1971-09-15 |
FR2031173A5 (de) | 1970-11-13 |
DE1906211A1 (de) | 1970-08-27 |
ES181679U (es) | 1973-04-16 |
AT303289B (de) | 1972-11-27 |
ES181679Y (es) | 1974-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1116354B (de) | Zusammenklappbarer Bettrahmen | |
DE2652519A1 (de) | Campingzelt fuer kraftrad- und radfahrer | |
DE102014105891B4 (de) | Faltbarer Ballwagen | |
DE1906211C3 (de) | Kinderwagenwanne | |
DE1906211B2 (de) | Kinderwagenwanne | |
DE8916205U1 (de) | Transportabler Verkaufsanhänger | |
DE1802398C3 (de) | Kinderwagen-Wanne | |
DE1455862A1 (de) | Zusammenlegbarer Wohnwagen | |
DE1555105C3 (de) | Sicherung für das Gestänge von Klappverdecken, insbesondere an solchen von Nutzfahrzeugen | |
DE1955532C3 (de) | ||
DE2949019C2 (de) | Transportabler Verkaufsanhänger | |
AT119557B (de) | Wagenkastengerippe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE2225380C3 (de) | Zusammensteckbares Möbelgestell | |
DE2741836C2 (de) | Reinigungswagen | |
DE8015085U1 (de) | Zusammenlegbares markisenzelt | |
DE808186C (de) | Verbindung zwischen den Seitenwaenden und dem Boden eines Wagenkastens, insbesondere fuer Omnibusse | |
DE29509285U1 (de) | Zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett, o.dgl. | |
DE19948993C2 (de) | Zusammenfaltbarer, großmaschiger Drahtkorb | |
AT211497B (de) | Zusammenklappbarer Kinderwagen | |
DE1905885A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen | |
DE1554480C3 (de) | Zusammenklappbare Stiitze | |
DE2028381C3 (de) | Zusammenklappbarer Stuhl | |
AT408508B (de) | Zusammenklappbares bett | |
DE6801751U (de) | Kinderwagen-wanne | |
DE19802944A1 (de) | Verbesserungen an aufrollbaren Vordächern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |