DE1906118B1 - Vorrichtung zum Entschlacken des Schmelzbades in einem metallurgischen Ofen - Google Patents
Vorrichtung zum Entschlacken des Schmelzbades in einem metallurgischen OfenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
schlacken des Schmelzbades in einem metallurgischen dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung als
Ofen, bestehend aus einer durch einen Deckel ab- Ventilsitz für ein im Metallbad schwimmendes Ventil
geschlossenen, mit einer Vakuumvorrichtung verbun- ausgebildet ist.
denen Schlackenpfanne, die an ihrem Boden eine 5 Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
zentrisch angeordnete Ansaugöffnung für die Schlacke Erfindung unter Einbeziehung der Zeichnung geaufweist,
nauer erläutert. Es zeigt
Zur Stahlerzeugung wird bei einigen Verfahren F i g. 1 einen Stahlraffinierofen mit der erfindungs-
Roheisen und Schrott in einem Blasofen geschmol- gemäßen Schlackenpfanne,
zen, in anderen Verfahren dagegen wird das Roh- ίο F i g. 2 einen Schnitt durch die Schlackenpfanne
eisen in einem LD-Konverter raffiniert. Danach ge- nach Fig. 1 und
langt die Schmelze in einen Gießofen, in welchem F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfinder
Gehalt an Sauerstoff, Wasserstoff und Schwefel dungsgemäßen Schlackenpfanne,
reduziert wird. Die den geschmolzenen Stahl nach Die Schlackenpfanne nach F i g. 1 besteht aus dem Schmelzen oder dem Raffinieren bedeckende 15 einem mit gebräuchlicher Auskleidung la versehenen Schlacke besitzt einen hohen Gehalt an P0O5 und Sammelbehälter 1, der durch einen dicht schließenan FeO. Es ist außerordentlich wichtig, däß diese den Deckel 2 nach oben hin abgedeckt ist. Ein AbSchlacke noch vor der endgültigen Verarbeitung der zugsstutzen 3 zum Anschluß einer mit der nicht dar-Schmelze in einer Gießpfanne entfernt wird. gestellten Saugvorrichtung verbundenen Absaug-
reduziert wird. Die den geschmolzenen Stahl nach Die Schlackenpfanne nach F i g. 1 besteht aus dem Schmelzen oder dem Raffinieren bedeckende 15 einem mit gebräuchlicher Auskleidung la versehenen Schlacke besitzt einen hohen Gehalt an P0O5 und Sammelbehälter 1, der durch einen dicht schließenan FeO. Es ist außerordentlich wichtig, däß diese den Deckel 2 nach oben hin abgedeckt ist. Ein AbSchlacke noch vor der endgültigen Verarbeitung der zugsstutzen 3 zum Anschluß einer mit der nicht dar-Schmelze in einer Gießpfanne entfernt wird. gestellten Saugvorrichtung verbundenen Absaug-
In einfachen Schmelzöfen wird diese Schlacke 20 leitung ist am oberen Teil des Sammelbehälters 1,
gewöhnlich mittels Ziehhaken oder Abstreicheisen vorzugsweise an einem der für den Transport der
entfernt. Darüber hinaus sind bereits verschiedene Pfanne vorgesehenen Tragzapfen angeordnet. Der
Methoden zum Absaugen der Schlacke von der Boden 4 des Sammelbehälters 1 ist konkav ausgebil-Schmelze
durch Vakuum vorgeschlagen worden. Das det und weist eine Schrägfläche Aa auf, die im Zen-Entfernen
der Schlacke durch Ziehhaken oder mittels 25 trum in eine Einlaßöffnung 5 übergeht. Diese Einder
bekannten Vakuum-Methoden ist unbefriedigend, laßöffnung befindet sich in einem höheren Bereich
da sie nicht vollständig entfernt wird und in dem als der äußere Umfangsrand 4 b des Bodens 4. Im
Stahlbad noch Schlackenreste zurückbleiben. Wegen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 stellt die Einlaßder
in der Pfanne herrschenden reduzierenden Ver- Öffnung 5 das untere Ende eines vertikalen Steighältnisse
vergrößert diese Restschlacke den Phosphor- 30 rohres 6 dar, dessen oberes Ende 7 im oberen Pfangehalt
des Stahlbades in unerwünschter Weise. Die nenbereich offen endet. Die konkave Fläche Aa ist
Phosphorsäure in der Herdfrischschlacke wird durch vorzugsweise als kegelförmige Mantelfläche oder
Phosphor reduziert, der im Stahl gelöst ist. Der FeO- teilkugelförmig gewölbt ausgebildet.
Gehalt der Restschläcke vergrößert die Schwierig- Zum Abziehen der Schlacke wird, wie in F i g. 1 keiten der Schwefelentfernung aus dem Stahlbad und 35 gezeigt, die Pfanne in den Ofen so weit abgesenkt, fördert weiterhin den Angriff der Auskleidung durch daß ihr äußerer Rand 4 b in die Schlacke eintaucht die Schlacke. Diese wird dann gegen die Einlaßöffnung 5 getrieben
Gehalt der Restschläcke vergrößert die Schwierig- Zum Abziehen der Schlacke wird, wie in F i g. 1 keiten der Schwefelentfernung aus dem Stahlbad und 35 gezeigt, die Pfanne in den Ofen so weit abgesenkt, fördert weiterhin den Angriff der Auskleidung durch daß ihr äußerer Rand 4 b in die Schlacke eintaucht die Schlacke. Diese wird dann gegen die Einlaßöffnung 5 getrieben
Schlackenentfernung durch Unterdruck erfolgt bei und durch die Saugwirkung der Vakuumpumpe im
den bekannten Verfahren durch einen Laufkran, der Steigrohr hochgezogen. Da die Position der Schlak-
die Pfanne in den Ofen absenken kann. 40 kenpfanne so eingestellt wird, daß ihr äußerer Boden-
Diese Schlackenpfanne ist mit einem Einlaß ver- rand gerade in der Grenzschicht zwischen Schmelze
sehen, welcher als Rohröffnung unter dem Pfannen- und Schlacke liegt, kann auch die Schlacke nahe den
boden angeordnet ist. Sobald die Vakuumpumpe Ofenwänden abgezogen werden,
anläuft und das Rohr in die Schlackendecke abge- Die Ausführungsform nach Fig. 2 stimmt im senkt wird, wird Schlacke in die Pfanne gesaugt. Die 45 wesentlichen mit der nach F i g. 1 überein. Hier begrößte Saugwirkung richtet sich dabei zwangläufig findet sich der Abzugsstutzen 3 im Deckel, und der auf den zentralen Teil des Pfannenofens, mit dem äußere Rand 4 b des Bodens ist mit einer Anzahl Ergebnis, daß die in den Wandzonen befindliche von Bögen 8 ausgerüstet, die dem Bodenrand eine Schlacke unbeeinflußt bleibt, da die Ofenfläche für wellenförmige Gestalt verleihen. Dies verhindert ein eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung bis 50 ungleichmäßiges Absaugen längs der Ofenwände, zu den Wänden hin zu groß ist. falls die Pfanne eine nicht exakt vertikale Position
anläuft und das Rohr in die Schlackendecke abge- Die Ausführungsform nach Fig. 2 stimmt im senkt wird, wird Schlacke in die Pfanne gesaugt. Die 45 wesentlichen mit der nach F i g. 1 überein. Hier begrößte Saugwirkung richtet sich dabei zwangläufig findet sich der Abzugsstutzen 3 im Deckel, und der auf den zentralen Teil des Pfannenofens, mit dem äußere Rand 4 b des Bodens ist mit einer Anzahl Ergebnis, daß die in den Wandzonen befindliche von Bögen 8 ausgerüstet, die dem Bodenrand eine Schlacke unbeeinflußt bleibt, da die Ofenfläche für wellenförmige Gestalt verleihen. Dies verhindert ein eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung bis 50 ungleichmäßiges Absaugen längs der Ofenwände, zu den Wänden hin zu groß ist. falls die Pfanne eine nicht exakt vertikale Position
Auf Grund der in der Steuerung der Position der einnimmt.
Schlackenpfanne liegenden Schwierigkeiten und der Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Eingenauen
Einregelung der Höhe des Saugrohres zur laßöffnung 5 als Ventilsitz für ein Ventilglied 9 aus-Stahlbodenoberfläche
kann eine Absaugung von Tei- 55 gebildet. Letzteres besitzt einen Ventilschaft 10, der
len der Stahlschmelze nicht verhindert werden. Ein an einem kreuzförmigen Körper 11 od. ä. befestigt
derartiges Entfernen von Stahl stellt naturgemäß ist, durch den ein Abziehen des Ventilkörpers vereinen
wirtschaftlichen Verlust dar. hindert wird und der die Öffnungsposition des Ventils
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit Unterdruck bestimmt. Das Gesamtgewicht des Ventils ist so
betriebene Schlackenpfanne zu schaffen, bei der die 60 gewählt, daß das Ventil auf der Schlacke nicht
bei den bisherigen Verfahren auftretenden Nachteile schwimmt, wenn diese gegen die Einlaßöffnung
vermieden werden und die eine weitgehend vollstän- strömt. Das Ventil wird dagegen angehoben, wenn
dige Schlackenabführung ohne nennenswerte wirt- das Stahlbad in den Trichterboden bis zum Ventilsitz
schaftliche Verluste gewährleistet. Erfindungsgemäß ansteigt. Die Schließbewegung des Ventils wird dem-
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden 65 zufolge durch die Differenz der spezifischen Ge-
der Schlackenpfanne den Schmelzbadspiegel weit- wichte der Schlacke und des Stahlbades bestimmt
gehend überdeckt und sich vom Außenumfang zur und gewährleistet, daß kein geschmolzener Stahl in
zentralen Ansaugöffnung hin nach innen verjüngt. die Pfanne eingesaugt werden kann. In diesem Aus-
führungsbeispiel ist demzufolge kein vertikales Steigrohr erforderlich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entschlacken des Schmelzbades in einem metallurgischen Ofen, bestehend
aus einer durch einen Deckel abgeschlossenen, mit einer Vakuumvorrichtung verbundenen
Schlackenpfanne, die an ihrem Boden eine zentrisch angeordnete Ansaugöffnung für die
Schlacke aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (4) der Schlackenpfanne (1) den Schmelzbadspiegel weitgehend überdeckt und
sich vom Außenumfang zur zentralen Ansaugöffnung (5) hin nach innen verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ansaugöffnung (5)
das untere Ende eines in der Schlackenpfanne (1) befestigten Steigrohres (6) darstellt, dessen oberes
Ende (7) im Behälterinneren liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (5) als
Ventilsitz für ein im Metallbad schwimmendes Ventil (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Schlackenpfanne
(1) trichterförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Schlackenpfanne
(1) teilkugelfönnig gewölbt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand der Schlakkenpfanne
(1) mit einer Anzahl Bögen (8) versehen und wellenförmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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