DE1905431A1 - Schuelertornister - Google Patents

Schuelertornister

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DE1905431A1
DE1905431A1 DE19691905431 DE1905431A DE1905431A1 DE 1905431 A1 DE1905431 A1 DE 1905431A1 DE 19691905431 DE19691905431 DE 19691905431 DE 1905431 A DE1905431 A DE 1905431A DE 1905431 A1 DE1905431 A1 DE 1905431A1
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school
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school backpack
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Guenter Peis
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FRANZ SCHNEIDER VERLAG oHG
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FRANZ SCHNEIDER VERLAG oHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schülertornister.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schülertornister, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  • Bei stetig steigendem Verkehr sind die Fußgänger und insbesondere die Schüler auf ihrem Schulweg einer immer größer werdenden Gefahr ausgesetzt, da sie von Fahrzeugen oft nicht oder erst zu spät bemerkt werden. Insbesondere die jüngeren Schulter stellen, da sie sich oft unüberlegt im Straßenverkehr bewegen, eine besondere Gefährdung des Straßenverkehrs dar. Man hat bereits versucht, dieser Gefahr dadurch zu begegnen, daß man die jüngeren Schüler oder Schülerinnen mit Kopfbedeckungen in leuchtenden Farben ausgestattet hat, die bereits von weitem sichtbar sind und einen Kra£fahrer insbesondere durch ihre auffallende Farbe auf die drehende Gefahr besorlåers aufmerksam machen.
  • Derartige Maßnahmen weisen jedoch nur in einem beschränkten Umfang einen Erfolg auf, da diese Kopfbedeckungen meist nur ungern und deshalb auch nur vorübergehend getragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die derart ausgebildet ist, daß sie ihren Träger anderen Verkehrst ejlnehmern gegenüber warnt, deren zweckmäßige Ausgestaltung aber auch den Träger dazu bringt, sich dieser Einrichtung aus Fremde an dieser Einrichtung oder aus sonstigen Zweckmäßigkeitserwägungen zu bedienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schülertornister gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß der obere Teil des Tornisters aus einer aufklappbaren Kappe besteht, in der wenigstens eine im geschlossenen Zustand der Kappe nach außen hin sichtbare Blinkleuchte angeordnet ist.
  • Abgesehen von der Tatsache, daß eine Blinkleuchte eine für den Schüler attraktive Ausgestaltung seines Schulranzens ist, die ihn veranlaßt, sich dieses Schulranzens besonders gern zu bedienen, stellen derartig ausgestatte Schülertornister eine besonders gute Warnvorrichtung für die am Verkehr teilnehmenden Kraftfahrzeugfahrer dar. Durch den Blinkvorgaag wird die Aufmerksamkeft eines Kraftfahrzeugfahrers bereits von einer bedeutend größeren Entfernung aus auf die den Schülerranzen tragende Person gelenkt, als dies bei gleichbleibenden Lichteinwirkungen der Fall wäre.
  • Damit; eine derartige Warneinrichtung auch gut; aus einem möglichst großen Raumwinkel sichtbar ist, ordnet man zwseskmäßigerweise zwei Blinkleuchten in den einanor gegenüberliegenden Beiden der Kappe an. Damit; die für die Blinideuchton vorgesehenen Batterien sich nicht zu schnell verbrauchen, kann man auch auf einem der Tragriemen des Schulranzens einen Schalter vorsehen, mit dem der Schüler die Blinkleuchten dann betätigen kann, wenn er eine Straße überqueren möchte oder längere Zeit entlang einer befahrenen Landstraße geht. Sobald er die Gefahrenstellen hinter sich gelassen hat, kann er die Blinkleuchten sodann wieder abschalten.
  • Zur weiteren Erhöhung der durch diesen erfindungsgemäßen Schülertornister im Verkehr erreichten Sicherheit kann vorzugsweise um den unteren Umfang des Schülertornisters noch zusätzlich ein Licht reflektierender und/oder lumineszierender Streifen angebracht werden.
  • Der Raum in der Rappe, der zwischen den beiden Blinkleuchten und den dazu notwendigen Schaltvorri.clltungen verbleibt, kann zweckmäßigerweise mit einer lösbar verriegelbaren Klappe verschließbar sein, so daß er sich insbesondere zur Aufbewahrung eines Pausenbrotes eignet, das dadurch völlig getrennt von den übrigen Büchern oder Heften gehalten wird und somit nicht Anlaß zu unerwünschten Fettflecken geben kann.
  • Ein weiterer Anreiz zum Tragen eines erfindungsgemäßen Tornisters wird dadurch erreicht, daß die in der Kappe angeordneten Blinkleuchten gegen das Innere des Schülertornisters hin durch Bilderrahmen abgedeckt sind, in die beliebige Bilder eingesteckt werden können.
  • Das bisher oft störende Klappern eines Tornisters, das dadurch verursacht wurde, daß sich die Teile in dem Tornister frei gegeneinander bewegen können, kann dadurch beseitigt werden, daß innen in dem Tornister an dessen Stirnseiten senkrecht verlaufende Fuhungen vorgesehen werden, in die herausnehmbare Fächer oder etwa eine Griffeldose einführbar sind. Ebenso kann eine von einer Längswand aus gegen die gegenüberliegende Längswand hin vorgespannte Haltevorrichtung vorgesehen werden, durch die die in dem Schülertornister befindlichen Bücher und Hefte unverrückbar gehalten werden.
  • Der Anreiz zum Tragen eines derartigen erfindungsgemäßen Schülertornisters kann auch noch dadurch erhöht werden, daß auf der dem Rücken des Schülers zugewandten Seite des Tornisters ein orthopädisch geformtes Rückenpolster angeordnet wird, das z. B. aus einem Schaumstoffkissen oder aus einem Luftkissen bestehen kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schülertornisters, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Schülertornisters, Fig. 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schülertornister entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1 und Fig. 40 eine perspektivische Ansicht des in den Fig.
  • 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemaBen Schüler tornisters im aufgeklappten Zustand.
  • In den Fige 1 bis 4 ist allgemein mit 1 der Schülertornister bezeichnet. Dieser besitzt insgesamt eine quaderförmige jusgestaltung und weist einen Bodenteil 2 und eine Kappe 3 auf, die um die Achse 4 gegen den Bodenteil 2 schwenkbar ist.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß die Kappe und der Bodenteil entlang der Achse 4 durch ein Scharnier verbunden sind, oder die Rückwand 5 des Bodenteiles und die Rückwand 6 der Kappe 3 aus einem Stück bestehen, dessen Material entlang der Achse 4 biegsam ist. Die Kappe 3 gleicht einem langgestreckten Trog, an dessen Enden 7 und 8 nicht dargestellte, an sich bekannte Blinkeinrichtungen eingebaut sind. Derartige Blinkeinrichtungen können z. B. in der Art ausgebildet werden, wie sie bei Kraftfahrzeugblinkanlagen oder bei handelsüblichen Warnblinklampen üblich sind. So können sie z. B. aus einer Batterie, einer Glühlampe und einer zwischen diesen beiden angeordneten Unterbrechungsschaltung, etwa mit einem Bimetallstreifen, bestehen.
  • Die Blinklicht er sind hinter durchsichtigen, gewölbten Scheiben 9 bzw. 10 angeordnet, die z. B. mit einer Farbe, etwa rot, getönt sein können. Die lichtgebende Vorrichtung kann auch aus mehreren Glimmlampen bestehen, die llnmitte bar hinter den Scheiben 9 bzw. 10 angeordnet sein können.
  • Die Scheiben 9 und 10 weisen zweckmäßigerweise eine Ausbildung auf, die annähernd der Oberfläche einer in einem Quadranten liegenden Halbkugel entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Blinkleuchte jeweils sowohl Licht nach rückwärts als auch seitlich abstrahlt.
  • Die Blinkleuchten 7 und 8 sind gemeinsam durch einen Schalter 11 (Fig. 2) be-tätigbar, der an einem dejuibaren Tragriemen 12 für den Schülertornister befestigt sein kann. Die elektrischen Zuleit;1rngen von dem Schalter 11 zu den Blinkleuchten 7 und 8 sind sodann durch den Tragriem<'n hindurch zu den Blinkleuchten geführt.
  • An der dem Schüler zugewandten Räckenseite 5 und 6 des Schülertornisters kann ein orthopädisch geformtes Rückenpolster 13 vorgesehen sein, durch das der Tornister sich vollständig dem Rücken anpaßt, so daß beim Tragen keine Druck- oder Scheuerstellen auf dem Rücken des Schülers entstehen können. Das Rückenpolster kann aus Schaumstoff oder aber auch aus einem Luftkissen bestehen. Dieses letztere kann gegebenenfalls, um eine bessere Anpassung zu erreichen, auch aufblasbar sein.
  • In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten Schülertornisters dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die in der Kappe 3 angeordneten Blinkleuchten 7 und 8 durch Bilderrahmen 14 bzw. 15 abgedeckt. Diese können dazu dienen, bestimmte Fo Üografien aufzunehmen.
  • Der zwischen den Blinkleuchten 7 und 8 verbleibende Raum 16 in der Kappe 3 ist durch eine Klappe 17 abgedeckt, die z.
  • B. durch ein Scharnier 18 (siehe Fig. 3) an der Rückenwand 6 der Kappe befestigt sein kann. Die Klappe 17 weist einen Griff 19 auf, mit dem die auf der Rückseite der Klappe angeordnete Verriegelungseinrichtung 20 gelöst werden kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung 20 kann s. B. aus einem einfachen Magnetverschluß bestehen. Der durch diese Klappe 17 abgeschlossene Raum 16 kann vorzugsweise zur Aufnahme eines Pausenbrotes dienen. Auf der dem Bodenteil 2 zugewandten Seite der Klappe 17 kann eine Sicht scheibe 21 angeordnet sein, hinter die ein Stundenplan einsteckbar ist.
  • An den Stirnseiten des quaderförmigen Bodenteiles 2 sind auf Jeder Seite zwei Führungen 22, 23 bzw. 24 uni 25 angebracht, die z. B. aus Winkelprofilschienen bestehen können, die an den Seitenwänden des Bodent;eiles auf dessen Innenseite befertigt sind und in senkrechter Richtung des Bodenteiles 2 verlaufen. Zwischen die hrungen 22 und 23 und die äußere Stirnseitenwand des Bodenteiles 2 ist ein herausnehmbares Fach 26 in senkrechter Richtung einschiebbar. Ebenso ist zwischen den Führungen 24 und 25 und der anderen Stirnseitenwand des Bodenteiles 2 z. B. eine Griffeldose 27 einführbar.
  • Wird die Kappe 3 in ihre Verschlußstellung gebracht und durch die beiden auf der Außenseite des Schülertornisters liegenden Schlösser 28 und 29 (siehe Fig. 1) verschlossen, so liegen die Bildrahmen 14 und 15 über der Griffeldose 27 bzw. dem Fach 26, so daß diese unverrückbar in ihrer Stellung gehalten werden. Dadurch wird vermieden, daß die in dem Schülertornister mitgeführten kleineren Teile während des Schulweges unkontrolliert durcheinanderfliegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist gleichfalls eine Sicherung der in dem Schülertornister mitgeführten Hefte oder Bücher dadurch vorgesehen, daß an der der Rückenwand 5 des Bodenteiles 2 gegenüberliegenden Längsseitenwand eine Blattfeder 30 (siehe Fig. 3) befestigt ist, die gegen die Rückenwand 5 hin vorgespannt ist. Sollen Bücher oder Hefte in den Tornister eingeführt werden, so wird das obere Ende 31 der Blattfeder 30 in der zu der Rückenwand 5 entgegengesetzten Richtung gezogen und die Bücher zwischen die Rückenwand 5 und die Feder 30 eingebracht. Wird das obere Ende 31 der Feder sodann losgelassen, so werden die Bücher durch diese Feder gegen die Rückenwand 5 gepreßt und somit festgehalten. Selbstverständlich kann anstelle der in Fig. 3 gezeigten Blattfeder 30 auch eine andere vorgespannte Einrichtung verwandt werden.
  • Die Kappe 3 und der Bodenteil 2 des Schülertornisters können aus einem beliebigen Material hergestellt sein. Vort zugsweise wird jedoch ein die äußere Form des Schülertornister wahrendes, Jedoch noch genügend flexibles Kunststoffmaterial verwandt.
  • Um den Umfang des Bodenteiles 2, oder wenigstens um einen Teil dieses Umfanges, kann ein Licht reflektierender Streifen 32 (siehe Fig. 4) angebracht sein. Dieser Streifen kann ebensogut auch aus einem phosphoreszierenden oder lumineszierenden oder einer Kombination aus einem Licht reflektierenden und selbst Licht emittierenden Streifen bestehen.
  • Die in Fig. 2 gezeigten beiden Schulterriemen 12 bestehen jeweils aus einem oberen, auf der Schulter des Schülers aufliegenden Abschnitt 34 bzw. 34' und einem unteren, unter der Achsel des Schülers her gefuhrten Abschnitt 35 bzw. 35'. Der obere Abschnitt 34 bzw. 34' besteht aus einem verhältnismäßig steifen, jedoch federnden Material, das sich der Schulter des Schülers anpaßt. Dieser obere Teil kann z. B. aus einer gepolsterten Blattfeder oder aber auch aus einem in der Wärme verformbaren Kunststoff bestehen, der im kälteren Zustand eine gewisse Formbeständigkeit aufweist, jedoch noch in ausreichendem Maße elastisch ist, so daß keine Druckstellen auf der Schulter des Schülers entstehen. Der untere Teil 35 bzw. 35' der Schulterriemen kann aus einem normalen herkömmlichen Lederriemen oder einem sonstigen elastischen Gurt bestehen, der fest mit Jeweils seinem oberen Teil 34 bzw. 34' verbunden ist. An den unteren Enden der Schulterriemen 35 bzw. 35' können jeweils Ösen befestigt sein, die in Haken eingreifen können, die m dei unteren Ende des Schülertornisters befestigt sind.

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e
    S Im wesentlichen quaderförmiger Schülertornister, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Teil des Tornisters (1) aus einer aufklappbaren Kappe (3) besteht, in der wenigstens eine im geschlossenen Zustand der Kappe nach außen hin sichtbare Blinkleuchte (7, 8) angeordnet ist.
  2. 2) Schülertornister insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Blinkleuchten (7, 8) in einander gegenüberliegenden Ende der Kappe angeordnet sind.
  3. 3) Schülertornister insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Blinkleuchte durch eine durchsichtige, gebogene Scheibe (9, 10) abgedeckt ist.
  4. 4) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch elastische Trageriemen (12), an denen ein die Blinkleuchte oder die Blinkleuchten betätigender Schalter (11) befestigt ist.
  5. 5) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens um einen Teil des Umfanges des Schülertornisters ein Licht reflektierender und/oder lumineszierender oder phosphoreszierender Streifen (32) angebracht ist.
  6. 6) Schülertornister insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zwischen den Blinkleuchten (7, 8) liegende Raxlm (16) der Kappe (3) durch eine lösbar verriegelbare Klappe (17) verschließbar ist.
  7. 7) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blinkleuchten in der Kappe gegen das Innere des Schülertornisters hin durch Bilderrahmen (14, 15) abgedeckt sind.
  8. 8) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Nähe wenigstens einer inneren Stirnseite des Schülertornisters in senkrechter Richtung verlaufende Fuhrungen (22, 23 bzw. 24, 25) angeordnet sind, in die aus dem Tornister herausnehmbare Fächer (26, 27) einführbar sind.
  9. 9) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Inneren des Tornisters eine von einer Längsrand gegen die gegenüberliegende Längswand (5) hin vorgespannte Halteeinrichtung (30) vorgesehen ist.
  10. 10) Schülertornister insbesondere nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die E6ltevorrichtung aus einer Blattfeder besteht.
  11. 11) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf der dem Rücken des Schülers zugewandten Außenseite des Tornisters ein orthopädisch geformtes Rdckenpolster (13) angeordnet ist.
  12. 12) Schülertornister insbesondere nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das orthopädisch geformte Rückenpolster (13) aus einem Schaumstoffkissen besteht.
  13. 13) Schülertornister insbesondere nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das orthopädisch geformte Räckenpolster aus einem Luftkissen besteht.
  14. 14) Schülertornister insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schulterriemen wenigstens in ihrem oberen, auf der Schulter aufliegenden Teil aus einem verhältnismäßig steifen, aber federnden Material bestehen.
  15. 15) Schülertornister insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n II z e i c h n e t , daß die Schulterriemen in wenigstens ihrem oberen, auf der Schulter aufliegenden Teil wenigstens zum Teil aus einem in der Wärme verformbaren, im kalten Zustande elastischen Kunststoff bestehen.
    Leerseite
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2264502A1 (en) * 1974-03-18 1975-10-17 Maroquinerie Ste Alsacienne Knapsack with inflatable frame - has inflatable cushions contained in pockets on the back of the knapsack
EP0088378A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-14 Pro-World Company Ltd. Sicherheitsschulranzen
DE8715119U1 (de) * 1987-11-13 1988-01-07 Armbruster, Thomas, 7500 Karlsruhe Tasche mit Beleuchtung
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WO1997017866A1 (en) * 1995-11-13 1997-05-22 Armadilo Ltd. Knapsack
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