DE2051897A1 - Rückspiegelsystem mit vollkommen freier Sicht auf die ganze rückwärtige Straßenseite mit nur einem im Blickfeld des Fahrers liegenden Einblick - Google Patents

Description

• Riickspiegelsystem mit vollkommen freier Sicht auf die ganze r;ickwartige Strassenseite mit nur einem im Blickfeld des Fahrers liegenden Einblick.
• die wichtig ein guter Rückspiegel für die Verkehrssicherheit insbes. beim Überholmanöver ist, braucht eigentlich nicht besondnrs erwähnt werden.
• T'ei dem derzeitigem System, Mittelspiegel und Außenspiegel mun man gerade in kritischen Situationen den Rlick von der Fahrbahn abwenden, was oft zu verspäteten Reaktionen führt.
• Dabei hat man noch keine Information, bes. bei schlechter Sicht, was im toten Winkel vorgeht.Die Seitenspiegel sind außerdem durch Anlaufen und Vereisen des Seitenfensters und des Spiegels selbst, sowie mechanisch,da jedermann zugsingig gefährdet.
• Das Prohlem der Freihaltung des Rückfensters von Dunst und Eis, ist eigentlich ein Problem des Innen Riickspiegels.
• Dieser wird aber noch durch die Flachen zwischen den Fenstern und nicht zuletzt durch die rtickwärts sitzenden Personen und fallweises Gepäck in seiner Sicht behindert.
• Rin Panoramaspiegel an gleicher Stelle hilft da auch nicht In dem erweiterten Gesichtskreis ist noch der eigene Kopf dann im Weg.
• An diesen Zustand mußte man sich gewöhnen.Er ist aber alles andere als gut.Hat man freie ungehinderte Sicht nach rrickwarts, hat man ein viel freieres und ungehindertes Fahrgefühl. Man wird weniger leicht müde.
• Wünschenswert, ja fast ein Wunschtraum für den autofahrer wäre es,wenn er in einem direkt im Blickfeld liegenden Einblick, fortlaufend die ganze Strassenräckseite sehen würde, ohne wegsehen zu Mässen Der Spiegel sollte mechanisch und von Verschmutzung geschützt sein, sowie unabgängig von Regen Schnee und Vereisung.
• @m das zu @@@@ichen @@ei@@ @@@ der @@@ch @@ers Dach so à la U-boot.
• Hiefür bieten sich Optische Linsensyteme an, scheiden aber weil zu groP und zu teuer aus.Das System soll nicht vresentlich teurer, als die bisherigen ein.
• Wie nachstehend beschrieben läßt sich daselbe durch ein sehr cinfaches Spiegelsystem erreichen.
• Pe schreibung.
• Am oberen Ende der Winschutzscheibe direkt vor den Augen des Fahrers liegt der Einblickspiegel, ungefähr gleich groß, wie der derzeitige Rückspiegel. Anschließend an seine Unterkante liegt fast horizontal der Umkehrspiegel, der bewirkt das das Rfjckbild nicht am Kopf steht. Durch seine Lage sieht ihn der Fahrer nicht. Der dritte,.em Strahlengang entsprechend etwas gröbere Spiegel wird in :;ehr schräger Lage(ca.3o Grad von der Morizontalen entfernt) knapp öberhalb des Daches montiert.
• Bei Innenmontage, die auf alle Fälle vorzuziehen ist,geht der Strahlengang durch ein kleines Fenster im Dach. Ev. Schiebedach.
• Der viel wird mit einem Blechgehäuse am Dach befestigt.
• Rückwärts wird er mit einem Glas abgeschlosse bar oder verschiebbar angeordnet sein. Das Glas kann @ren-Kopf liegt kann es gegbenenfalls, auch während der Fahrt gereinigt werden. Es bietet sich die Möglichkeit auch ein Glas im Durchsichtfenster klapp, oder verschiebbar anzubringen.
• Ob es besser ist den Spiegel in den Innenraum einzubeziehen, oder geschütz in der Außentemperatur zu belassen muß erprobt werden.Auf alle Falle ist eine leichte Reinigungsmöglichkeit vorhanden.
• Bei Neufertigung könnte die Ausbuchtung gleich in die Ka@osserie eingepresst werden. Zumindest die kleinen Fenster, sodass eine wahlweise Verwendunr möglich ist.
• Aus Symmetriegründen wird man auch für den Peifahrer einen gleichen Spiegel montieren, was für diesen bestimmt interessant ist. Im Sommer ergibt sich eine zugarme Ventilation.
• Bei extrem schlechten Sichtverhältnissen könnte das Fenster offen bleiben.
• Ob der Spiegel am oberen Ende der Windschutzscheibe oder weiter oben liegt, hängt von den verschiedenen Wagenformen ab.
• Ist der Spiegel schon im Dachraum, kommt das Rückbild durch den dann dunklen Hintergrund besser zur Geltung. Das Dyurchsichts -fenster wird um so kleiner sein können, je näher der Spiegel 2 ans Dach herankommt. Aus diesen Gesichtspunkten ergeben sich für jeden Wagen optimale Konstrucktionsformen.
• Dieser sozusagen in der Kaarosserie integrierte Rückspiegel ist zwar absolut unkonventionell und eigenartig.Er ist aber rein technisch gesehen eine viel richtigere Lösung als die abstehenden Außenspiegel inclusive der stromlinienförmign Ralleyspiegel und der behinderten inneren Rückspiegel.
• Man müßte sich daran gewöhnen. Das kleine Opfer des @mgewöhnens steht aher in keinem Verhältnis zu den erzielten Vorteilen vor allem zu der erhöhten Sicherheit.
• Hat man sich aber einmal von dieser nüchternen Zweckform überzeugt und ist sie gewöhnt, wird man sich vieleicht über die alten Außenspiegel wundern.
• Im Überigen lassen sich die beiden Spiegelhälter zweckmäßig als Schiträger verwenden, wenn man rückwärts zwei ähnlibhe Träger in gleicher Form anhringt, die auch für solie Dachträger geignet wären.
• Bei entspechendem Dessin dieser Ausbuchtungen lassen sich absolut schöne Gesamtformen erzielen.

Claims (1)

1. Patentansprch.

   Rünkspiegel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man mit einer Spiegel komb@nation von 2 Spiegeln über dis Dach hinweg ein unbehindertes Hild von der rückwärtigen Strasse hat, @ndem der erste Spiegel am oberen Ende der Windschutzsche@be oder etwas höher, vor den Augen des Fahrers angebracht, der zweite am unteren Ende des erstens horizontal liegend und der dritte Spiegel knspp oher dem Dach in schräger Lage montiert wird, wobei alle Spiegel zwecks Anpansung an Fahrergrösse und Plickwinkel verstellbar in ihrer Lage sind.

   L e e r s e i t e