CH210213A - Tragbare Einrichtung zum Schreiben und Lesen. - Google Patents

Tragbare Einrichtung zum Schreiben und Lesen.

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CH210213A
CH210213A CH210213DA CH210213A CH 210213 A CH210213 A CH 210213A CH 210213D A CH210213D A CH 210213DA CH 210213 A CH210213 A CH 210213A
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CH
Switzerland
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Egli Albert
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Egli Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads
    • B43L3/007Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads with rain protection means

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Tragbare     Einrichtung    zum Schreiben und     Lesen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine tragbare     Einrichtung    zum Schreiben  und Lesen. Dieselbe bezweckt die Möglich  keit zu schaffen, dass im Freien bei Regen  wetter, sowie bei dunkler     bezw.        verdunkelter     Umgebung bei heller Beleuchtung geschrie  ben und gelesen werden kann,     ohne    dass der  Regen Zutritt hat oder dass ein störender  Lichtstrahl ins Freie     dringt.    In erster Linie  dürfte die vorliegende Erfindung beim Mili  tär und bei den     Luftschutztruppen    Verwen  dung finden, doch sind auch im zivilen  Leben eine Anzahl Möglichkeiten vorhanden,

    wo diese     Einrichtung    mit     Vorteil    verwendet  werden     kann.     



  Auf beiliegender Zeichnung sind Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 das     erste    Beispiel im Schaubild,       Fig.    2 eine zugehörige Draufsicht auf den  Unterteil,       Fig.    3 bis 6 Schnitte nach den Linien       III-HI,        IV-IV,        V-V    und     VI-VI    der       Fig.    2,         Fig.    7 und 8 Einzelheiten von Varianten,       Fig.    9 ein auch zum Umhängen einge  richtetes Beispiel des Erfindungsgegenstan  des.  



  Das erste Beispiel des Erfindungsgegen  standes weist ein Gehäuse 1 auf, das aus  einem     Unterteil    2 und einem daran schwenk  bar     gelagerten    Oberteil 3 besteht. Der Boden  4 des     Unterteils    2 besitzt eine Anzahl Schrau  benbolzen 5, die durch am     Teil    2 befestigte  Lappen 6 ragen. Mittels     Muttern    7     wird    der  Boden 4 fest an die Wände des Unterteils  gepresst. Im     Innern    des letzteren ist ringsum  am Boden 4 eine schrägstehende Regenrinne  8 angeordnet, die das     Eindringen    von Was  ser verhindert.

   Am Boden 4 ist eine Platte  9 drehbar gelagert, die     mittels    einer Sperr  vorrichtung 10 festgehalten werden kann.  Die Platte 9 trägt mindestens einen Schreib  block 12, ferner sind im Innern des Unter  teils noch Bleistifte 13,     eine    Uhr 14, Ersatz  batterien 15 und eine Taschenlampe 16 vor  gesehen, wobei die Glühbirne und der Re  flektor 18 der letzteren am Oberteil 3 be-      festigt sind. Im Unterteil 2 sind noch zwei       Durchbrechungen    19 angeordnet, über den  selben und ins Innere des Gehäuses ragend,  ist je eine entsprechend gebogene Schiene 20  befestigt, die je eine Anzahl federnder Strei  fen 21 trägt. Mit der Schiene 20 und den  Streifen 21 ist ein zweckmässig aus Gummi  bestehendes Band 2? verbunden.

   Mit den  Streifen 21 stehen Zugorgane 23 in Verbin  dung, die über Rollen 24, 25 geführt und an  einem Schwenkhebel 26 festgelegt sind, wel  cher noch eine vermittelst     Hebel    29 unter  Federwirkung stehende Klinke<B>297</B> trägt, die  mit der Zahnung eines Segmentes \28 zusam  menarbeitet. In der einen Seitenwand des  Unterteils 2 ist ein Schlitz 30     (Fig.    6) vor  gesehen, der mittels eines flexiblen Streifens  31 abgedeckt ist. Die Stirnseite 32 besteht  nicht aus einem einzigen Teil, sondern es  sind in ihr zum Beispiel zwei bewegliche.       ja.lousieartig    übereinander greifende, beim  Schliessen des Gehäuses durch Führungen 35  nach innen     umlegbare    Teile 33 angeordnet.  



  Ober- und Unterteil sind durch Lenker  36 miteinander verbunden. Wie     Fig.    1 zeigt,  sichern dieselben den Oberteil in seiner ge  hobenen, also in verwendungsbereiter Lage.  Im Oberteil ist eine Führung 3 7 vorgesehen,  in welcher ein den Durchblick gestattender  Schacht 38 verschiebbar geführt ist; der letz  tere steht unter der Wirkung von Federn 39,  die bestrebt sind, den Schacht 38 in der in       Fig.    5 dargestellten Lage zu halten. Am  Schacht ist noch ein Anschlag 40 befestigt,  dessen Zweck weiter unten beschrieben wer  den soll. Auf dem Oberteil ist ein Deckel 41  verschiebbar und schwenkbar gelagert. Der  selbe kann über die frei liegende     Öffnung    42  gelegt werden, sobald der Schacht 38 im In  nern des Oberteils liegt.

   Im letzteren sind  ferner Fächer 43 vorgesehen, die zur Auf  nahme von Notizbüchern.     Nachschlagekarten     usw. bestimmt sind. Des weiteren ist im  Oberteil eine zum Beispiel blau gefärbte, in  einer Fassung befestigte Scheibe 45 schwenk  bar gelagert, derart, dass sie vor die Glüh  birne verstellt werden kann.     Mittels    eines  Tragriemens 46 kann das Gehäuse 1 von    einer Hand getragen werden, wobei natür  lich der Oberteil bis zum Anliegen am Bo  den 4 über dem Unterteil liegt und durch  nicht gezeichnete Mittel gesichert ist.  



  Zur Verwendung der Einrichtung wird  vorerst der Oberteil durch     Verschwenken    der  Lenker 36 hochgeklappt (Lage gemäss     Fig.     1). Damit werden die     Durchbrechungen    19  frei. Gleichzeitig vermochten die Federn 39  den Schacht 38 nach aussen zu verstellen, da  die durch die Führung 35 umgelegten Teile  33 den Anschlag 40 freigegeben haben.  Selbstverständlich ist vorher der Deckel 41  zurückgestellt worden. Nun bringt man  beide Hände durch die     Durchbrechungen    19  ins Innere des Gehäuses 1.

   Drückt. man in  Pfeilrichtung     (Fig.    5) gegen den Hebel 29,  so wird die Klinke 27 aus der     Segmeritzah-          nung    ausgehoben und der Hebel 26 nach  oben geschwenkt. Über die Zugorgane 23  werden die freien Enden der Streifen 21  näher gegeneinander gezogen und das Gummi  band 22 legt sich rechts und links gleich  zeitig federnd gegen die Unterarme. Nach  Einschalten der Taschenlampe 16, 18 wird  das     Behälterinnere    erleuchtet. Je nach Be  lieben kann die gewünschte Schrägstellung  des Schreibblockes in bezug auf die schrei  bende Hand durch Verdrehen der Plätte .9  erreicht werden. Die Bleistifte 13 sind eben  falls zur Hand.

   Durch den Schacht 38 kann  man bequem die ganze Schreibfläche und die  Uhr überblicken, ohne dass ein störender  Lichtstrahl nach aussen dringt. Wenn nötig.  kann die Scheibe 45 vor die Glühbirne ge  schwenkt werden. Es ist. auf diese Weise  möglich, dass man auch im Freien bei Ver  dunkelung oder     Regenwetter    Notizen bei  Normalbeleuchtung machen kann, was ins  besondere für das Militär und die Luft  sehutztruppen von Wichtigkeit. ist. Auch  das Lesen von Büchern, Landkarten usw.  ist trotz Dunkelheit in der Umgebung mög  lich. Für besondere Zwecke kann die Land  karte in Teilabschnitte getrennt und auf  Kartonstreifen aufgeklebt sein, wie dies       Fig.    7 zeigt.

   Diese Abschnitte können be  quem durch den Schlitz 30 in das Innere      des Gehäuses geschoben werden, wobei der  Streifen 31 den Austritt von Licht verhütet.  Die rundum vorgesehene Regenrinne 8 ver  hütet, dass zwischen Boden und Unterteil  eventuell eingedrungenes Wasser in das In  nere des Gehäuses dringen kann.  



  Will man die Hände aus dem Gehäuse  nehmen, drückt man den Stellhebel 29 der  Klinke 27 gegen den Hebel 26 und     ver-          schwenkt    letzteren nach unten. Sofort neh  men die federnden Streifen 21 und mit ihnen  das Band 22 die gezeichnete Lage ein und  geben somit die Arme frei.     Verschwenkt     man den Oberteil nach unten, so laufen die  Teile 33 auf der Führung 35 auf und stossen  mittels des Anschlages 40 den Schacht 38  entgegen der Wirkung der Federn 39 zurück,  bis er im Oberteil verschwindet und die     Off-          nun-    42 frei wird. Dann zieht man den  Deckel 41 nach vorn, worauf er sich selbst  tätig mittels nicht dargestellter Federn über  die Öffnung 42 klappt.  



  An Stelle der Lenker 36 können auch,  wie     Fig.    8 zeigt, im Innern des Gehäuses  am Boden 4 zum Beispiel zwei Hülsen 50  schwenkbar gelagert sein. In jeder Hülse  liegt eine Feder 51, auf welche sich ein Bol  zen 52 abstützt, der am Oberteil schwenkbar  gelagert ist. Unter- und Oberteil werden  durch einen nicht dargestellten     Schnappver-          schluss    in     Nichtgebrauchslage    gehalten. Nach  Lösen dieses Verschlusses können sich die  Federn 51 entspannen und heben den Ober  teil so weit, wie     Fig.    8 und 1 zeigen. Diese  Lage wird durch einen Stift 53 begrenzt.

    Um den Schacht 38 einer kleineren Augen  distanz anzupassen, sind dessen schmale Sei  tenwände 38' zweckmässig derart ausgeführt,  dass sie einwärts geklappt und in dieser Lage  festgehalten werden können. Auf diese  Weise wird verhütet, dass ein Lichtstrahl  vom Gehäuseinnern ins Freie dringen kann.  Damit die Partie um die Augen eine weiche  Auflage auf den Schacht 38 findet, kann  dessen oberer Rand mit einem weichen Ma  terial umkleidet sein, oder es könnte dessen  äussere Randpartie aus einem zirka 1 cm  breiten Gummistreifen bestehen.    Die     jederzeitige    Gebrauchsmöglichkeit  des Erfindungsgegenstandes, z. B. beim Mili  tär, schliesst in sich, dass das Gehäuse be  quem getragen werden kann. Das stunden  lange Tragen mittels des Handgriffes 46 ist  in diesem Fall nicht angängig.

   Zu diesem  Zweck sind nach     Fig.    9 am Gehäuse Ösen  56 vorgesehen, an denen Lederriemen 57 be  festigt sind, die wie bei einem Rucksack  über die Schulter gelegt und eingehängt  werden können. Am Boden 4 ist eine Stütze  58     angelenkt,    die auf irgend eine leicht lös  bare Weise     festgelegt    werden kann. Das am  Rücken eines Mannes hängende Gehäuse  kann zur     Benutzung    am Ort bleiben. Es  wird     dann    lediglich an seinem zu     unterst     (also dem vordern) liegenden Teil gefasst  und so weit gehoben, bis es ungefähr waag  recht liegt. Als Drehachsen für das Ge  häuse dienen in diesem Fall die Ösen 56.

    Nachher klappt man die Stütze 58 gegen  den Rücken zu, wodurch das Gehäuse gut  gestützt ist und in seiner richtigen Lage  liegt. Stütze und Teile des Bodens können  mit einem weicheren Belag versehen sein,  damit die Metallteile am Körper weicher an  liegen und auch das Kleid nicht durch  scheuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragbare Einrichtung zum Schreiben und Lesen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein wasserdicht schliessendes, aus zwei ge geneinander verschwenkbaren Teilen beste hendes Gehäuse mit zwei bei Gebrauchslage freiliegenden, zum Durchführen der Hände bestimmten Öffnungen aufweist, über welch letzteren im Innern des mindestens einen Bleistift, einen Schreibblock und Platz für Landkarten usw. enthaltenden Gehäuses ver stellbare Abschlussorgane vorgesehen sind, die nach Hebelbetätigung sich auf jeden Unterarm anlegen und damit das Innere lichtdicht gegen aussen abschliessen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abschluss- organe (20-22) durch einen gemein samen Hebel (26) über Zugorgane (23) gleichzeitig und in gleichem Masse ver stellbar sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet. dass am Gehäuse boden (4) eine Platte (9) drehbar und feststellbar gelagert ist, derart, dass der auf dieser Platte festgelegte Schreib block (IN in gewünschte Schrägstel lung zur schreibenden Hand einstellbar ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Boden (4) eine schrägstehende, am Gehäuseunter teil (?) anliegende Regenrinne (8) be festigt ist, die das Eindringen von Was ser ins Gehäuseinnere verhindert. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Gehäuse oberteil (3) ein den Durchblick ins In nere gestattender verschiebbarer Schacht <B>(</B>38) vorgesehen ist, der bei Nicht gebrauchslage im Oberteil liegt, sich je doch unter Federwirkung selbsttätig nach aussen verstellt, sobald die Einrich tung in Gebrauchslage gestellt wird. :i. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Schacht beim Schliessen der Einrichtung selbsttätig ins Innere des Oberteils verstellt wird. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Sei tenwände (38') des Schachtes nach ein wärts klappbar sind, um die Schacht breite verschiedenen Augendistanzen an passen zu können. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Schachtes aus einem weichen Material besteht. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Unterteil (2) ein Schlitz (30) angeordnet und mit tels Schutzstreifen abgedeckt ist, zum Zwecke, während dem Gebrauch der Einrichtung ungehindert Landkarten, Bücher usw.ins Innere oder nach aussen bringen zu können, ohne dass ein stören der Lichtstrahl nach aussen oder Regen ins Innere dringt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Oberteil (3) durch Lenker (36) in seiner gehobe nen Lage gehalten ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Oberteil nach Lösen einer Arretierung durch Fe dern (51) selbsttätig in seine Gebrauchs lage gehoben und dort gehalten wird. 1.1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Tragen des Gehäuses ein Handgriff (46) vorge sehen ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Tragen des Gehäuses am Rücken an Osen (56) befestigte Riemen (57) vorgesehen sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Boden (4) eine Stütze (58) angelenkt ist, mittels welcher das Gehäuse in ungefähr waag rechter Lage am Rücken eines Trägers abgestützt und so in Gebrauchslage ge bracht werden kann.
CH210213D 1939-07-01 1939-07-01 Tragbare Einrichtung zum Schreiben und Lesen. CH210213A (de)

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CH210213D CH210213A (de) 1939-07-01 1939-07-01 Tragbare Einrichtung zum Schreiben und Lesen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3065978A (en) * 1961-02-09 1962-11-27 William A Stephens Protective cover for note pads or books

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3065978A (en) * 1961-02-09 1962-11-27 William A Stephens Protective cover for note pads or books

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