DE1905205U - Gasheizgeraet. - Google Patents

Gasheizgeraet.

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DE1905205U
DE1905205U DEL37955U DEL0037955U DE1905205U DE 1905205 U DE1905205 U DE 1905205U DE L37955 U DEL37955 U DE L37955U DE L0037955 U DEL0037955 U DE L0037955U DE 1905205 U DE1905205 U DE 1905205U
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DE
Germany
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combustion chamber
mixing tube
gas
injector nozzle
gas heater
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DEL37955U
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Walter Lilie
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/002Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber having an elongated tubular form, e.g. for a radiant tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

-RA. 650112*15.9.
Dr.-Ing. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER München, den
PATENTANWALT
Ti
MÜNCHEN 9, Lorenzonistr. 54 - Telefon: (08 11) 43 70 68 Meine Akte: -U"L
Walter Lilie, Stuttgart-Vaihingen
Gasheizgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasheizgerät mit einer sur Gaszuf-ührung dienenden Injektordüse, einem sich an die Injektordüse s,nschlieSenden, zur Mischung des Gases mit Primärluft dienenden Mischrohr, einer Brennkammer Lind einem die Brennkammer nach der Torderseite des Heiz= gerätes au abschließenden flächenförmigen Glühkörper, wobei die Zuführung der Primärluft zum Mischrohr von der Vorderseite des Heizgerätes her erfolgt.
Gasheizgeräte dieser Art finden vielfach im Freien9 beispielsweise für Campingszwecke, Verwendung» Dabei muß Vorsorge getroffen werden, daß die Gasflamme durch einen auf das Gerät treffenden stärkeren Luftstoß nicht zum Erlöschen kommt„ Es ist su diesem Zweck bekannt, die für den Verbrennungsvorgang erforderliche Primärluft von der Vorderseite des Heisgerätes her zuzuführen9 wodurch ein gewisser Druckausgleich erreicht wird» Trifft nämlich bei einem derartigen Gerät ein starker luftstoß von vorn auf die hinter dem Glühkörper brennende Gasflamme5 so v'ird zugleich auch die von vorn erfolgende Primär luft-
zufuhr verstärkt und damit die Flamme in diesem /kritischen Moment in erwünschter Weise angefacht..
So 2Vieckmäßig dieses Prinzip des Druckausgleiches ^rundsätslich ist, so schwierig erweist sich jedoch die konstruktive Ausbildung derartiger Geräte„ Es ist bereits ein Gasheizgerät der eingangs genannten Art be= kannt, "bei dem die Injektordüse und das Mischrohr etwa ■senkrecht zur Achse des Glühkörpers angeordnet und in der Brennkammer eine Ansahl von Leitblechen aur Umlenkung des Gasgemisches vorgesehen sind» Die Zuführung der Primärluft zum Mischrohr erfolgt von der Vorder- «eite des Gerätes her durch einen verhältnismäßig kleinen Durchbruch in dein sich unmittelbar an den (klühkörper anschließenden Reflektor«
Eine Ausführung dieser Art ist lediglich für größere Gerätetypen geeignet« Bei einer Verkleinerung der Abmessungen dieses bekannten Heizgerätes Läßt sich dagegen der eingangs erwähnte Druckausgleich in der bei dem bekannten Gerät vorgesehenen Ueise konstruktiv nicht befriedigend erreichen«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasheisgerät der eingangs genannten Art so aussu-"bilden,-daß auch bei kleinen Abmessungen des Gerätes
in besonders einfacher Weise ein einwandfreier Druckausgleich zur Stabilisierung der Flamme gewährleistet isto
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst „ daß die Injektordüse« das Mischrohr und die Brennkammer koaxial zueinander in einer Luft führung s~· haube angeordnet sind$ die die Brennkammer mit allsei= tigern Abstand umgibt»
Bei dem erfindungsgemäßen Gasheizgerät ist somit zwischen der Brennkammer und der Luftführungshaube ein Spalt vorhanden* der eine strömungstechnisch besonders einfache Zuführung von Primärluft zum Mischrohr gestattet» Dabei dient die Luftführungshaube nicht nur dem ^weck, die Primärluft von der Yorder=- seite des Heizgerätes her dem Mischrohr zuzuführen«, sondern sie stellt gleichzeitig eine äußere Afodekkung des Heizgerätes dars die den Benutzer vor einer versehentlichen Berührung der heißen Brennkammer schützt. Das erfindungsgemäße Gasheizgerät zeichnet sich somit durch einen außerordentlich einfachen, raumsparenden Aufbau aus9 der das Gerät besonders für Campingzwecke sehr geeignet macht.
Gemäß einer zvreekmäßigen Ausgestaltung der Er-
findung sind die Brennkammer und die .buftführungshaube rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnete Die rotationssymmetrische Ausbildung von Brennkammer und luftführungshaube ist aus fertigungstechnischen Gründen besonders günstig« Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Anordnung jedoch auch bei einer quadratischen oder rechteckigen Querschnittsform von Brennkammer und Luftführungshaube möglicho
Mischrohr und Brennkammer sind gemäß einer vor= teilhaften Weiterbildung der Brfindung freitragend in der Luftführungshaube angeordneto Diese Lösung ist nicht nur konstruktiv besonders einfach 9 sondern hat den weiteren Yorzug» daß die zugleich als äußere Abdeckung dienende Luftführungshaube nicht unmittelbar9 sondern nur über das Mischrohr wärmeleitend mit der Brennkammer in Verbindung steht, so daß sie im Betrieb verhältnismäßig kühl bleibt und die Wärme des Gerätes ganz nach vorn abgestrahlt wird ο
Diese und weitere Einzelheiten der Brfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles he??voro Es zeigen;
Figol eine perspektivische Ansiciit des erfindungsgemäßen Gasheisgerätes in sehema·=· tischer Darstellung?
Pig„2 einen Längsschnitt durch die wesentlichen $eile des Heisgerätes.
Das Gasheizgerät enthält ein nur schematisch angedeutetes Gestell 1s eine äußere Luftführungshaube 2S eine Brennkammer 3S ©in Mischrohr 45 eine Injektordüse 5 und einen Durchführungskörper 6.«
Der Durchführungskörper 6 ist mit einem Anschlußstutzen 6a Tersehens auf den ein £assehiauch 7 auf= schiebbar isijo Weiterhin ist der Durchführungskörper 6 mit einer Durchgangsbohrung 6l· zur Zuführung des Gases versehen.
In den Durchführungskörper 6 ist die Injektordüse 5 eingeschraubt, die eine sieh verengende Düsen·=· bohrung 5a sowie in ihrem äußeren Teil Durchbrüche 5b aufweist» Auf den. Düsenkörper 6 ist das Mischrohr 4 aufgeschraubt j das in seiner die Injektordüse 5 umgebenden Wandung mit JDurehbrüchen 4a versehen ist.
Zwischen dem Mischrohr 4 und einer äußeren Be-
festigungsmutter 8 ist die Luftführungshaube 2 und das Gestell 1 festgeklemmt0 Das Mischrohr 4 trägt die Brennkammer 5S in der ein flächenförsiiger Glühkörper 9 vorgesehen ists der durch eis. Gewebe aus Chromnickelstahl gebildet wirdo Tor diesem Glühkörper 9 befindet sich ein Lochblech 1O5, das den Glühkörper 9 gegen mechanische Beschädigungen sehütsto
Die Wirkungsweise des erfindungsgeznäßen Heisge= rates ist folgendermaßen?
Das durch die Bohrung 6b angeführte Gas wird
durch die Injektordüse 5 in feiner Verteilung in
Sichtung des Pfeiles 11 in das Mischrohr 4 gespritzt« Hier mischt sieh das Gas mit Primärluft 9 die von der Vorderseite des Gerätes in Richtung des Pfeiles 12 durch den Ringspalt zwischen Brennkammer 3 und Luftführungshaube 2 eintritt und in Richtung des Pfeiles 13 durch die Durchbrüche 4a im Mischrohr 4 in dieses einströmtο Die Verbrennung des Gas-Luftgemisches erfolgt in der Brennkammer 3? wodurch der Glühkörper 9 aum Glühen gebraucht wird und Infrarotstrahlen aussendet»
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist bei dem erfindungsgemäßen Gasheizgerät trotz des außerordentlich
einfachen und raumsparenden Aufbaues ein einv/and=· freier Druckausgleich gewährleistets Trifft τοπ der Vorderseite des Gerätes her auf die Brennkammer 3 ein starker Luftstoß«, der die Flamme auszublasen droht, so wird gleichseitig die von der Förderseil.. ._. te des Gerätes her erfolgende Zufuhr τοπ Primärluft (Pfeil 12) "verstärkt und dadurch die Flamme ange= facht.

Claims (1)

  1. A. 650112*15.9.64
    c) Gasheiagerät mit einer sur Gaszuführung dienenden Injektordüse, einem sich an die Injektordüse anschließenden s, sur Mischung des G-ases mit Primärluft dienenden Mischrohr, einer Brennkammer und einem die Brennkammer nach der Vorderseite des Heisgerätes au abschließenden fläehenförmigen Glüh» körper5 wobei die Zuführung der Primärluft zum Mischrohr von der Vorderseite des Heiagerätes her erfolgt 9 dadurch gekennzeichnet s daß die Injektordüse (5)9 das Mischrohr (4) und die Brennkammer (3) koaxial zueinander in einer Luftführungshaube (2) angeordnet sinds die die Brennkammer mit allseitigem Abstand umgibt.
    2o) Gasheisgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (3) und die Luftführungshaube (2) rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet sindö
    3o) Gasheisgerät nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet s daß das Mischrohr (4) und die Brennkammer (3) freitragend in der Luf tführungs haube (2) angeord=- net sind.
    4ο) Gasheizgerät nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet,, daß zwo Halterung der Luftführungshaube (2) und der von ihr umschlossenen Teile (39455) an einem Gestell (1) ein durch einen Durehbruch der Haube hin=- durchgreifender Durchführungslcörper (6) yorgesehen ist j der einen Gaszuführungskanal (6b)s ein Innengewinde sur Aufnahme der Injelctordüse (5) und ein
    Außengewinde zur Aufnahme des die Brennkammer (3)
    tragenden Mischrohres (4) aufweist«
    5.) Gasheizgerät nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetj, daß das Mischrohr (4) in seiner die Injektordüse (5) umgebenden Wandung mit Durchbrüchen (4a)
    zum Luftdurchtritt versehen ist«
    60) Gasheizgerät nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet 9 daß der flächenförmige Glühkörper (9) durch ein Gewebe aus Chromnickelstahl gebildet wird»
    7o) Gasheizgerät nach Anspruch 1T dadurch gekennzeichnet j daß der fläehenförmige Glühkörper (9) nach
    außen durch ein Lochblech (10) geschützt ist«
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