DE1905158A1 - Auf ein Kraftfahrzeug aufsetzbare Rueckevorrichtung - Google Patents

Auf ein Kraftfahrzeug aufsetzbare Rueckevorrichtung

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DE1905158A1
DE1905158A1 DE19691905158 DE1905158A DE1905158A1 DE 1905158 A1 DE1905158 A1 DE 1905158A1 DE 19691905158 DE19691905158 DE 19691905158 DE 1905158 A DE1905158 A DE 1905158A DE 1905158 A1 DE1905158 A1 DE 1905158A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes

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Description

  • Auf ein Kraftfahrzeug aufsetzbare Rückevor richtung Die Erfindung betrifft eine auf ein Kraftfahrzeug aufsetzbare Rückevorrichtung, die insbesondere zum Rücken von Langholz geeignet und mit einer Seilwinde, Heckseilführungen und einer auf- und abbewegbaren Bergstütze ausge rüstet ist.
  • Die bekannten aus Seilwinde, Heckseilführungen und Bergstütze bestehenden Rückevorrichtungen sind im allgemeinen kfest auf den Fahrzeugrahmen eines Rückefahrzeuges montiert.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Fahrzeug kauns für andere Zwecke als für den Holztransport zu verwenden ist obgleich es vielfach wünschenswert wäre, das gleiche Fahrzeug auch für andere Einsatzzwecke, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung1 für den Pflanzentransport, für landwirtschaftliche Arbeiten od.dgl. zu benutzen.
  • Bei den bekannten Rückevorrichtungen der genannten Ar-t sind die Hydraulikzylinder, die die Auf- und Abbewegung der Bergstütze bewirken, an der ücirseite des Fahrzeuges verhältnismäßig tief unten angebracht. Dies hat zur Folge, daß einmal die Bodenfreiheit des Fahrzeuges beschränkt ist und zum anderen die Hydraulikzylinder anordnung leicht verschmutzt, wenn das Fahrzeug bei feuchter Witterung und schmierigen Bodenverhältnissen eingesetzt wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Rückevorrichtung zu schaffen, die als Baueinheit auf ein a-uch anderweitig verwendbares xraftfahrzeug aufsetzbar und abnehmbar ist. Dabei soll eine möglichst große Bodenfreiheit ealten, das Auf- und Abbewegen der Bergstütze gesichert und der Seileinzug tiefer als bisher liegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Rückevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Bergstütze nahe der Knickstelle und nahe ihrem oberen Rand drehbar mit parallel zueinander verlaufenden Schwingarmen verbundes ist.
  • Vorteilhaft sind die unteren Schwingarme um die Radachse der Hinterräder schwingbar, während die oberen Schwingarme je einen winklig abgehenden Hebe-larm aufweisen, der mit den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder verbunden ist. Die Bergstütze besteht vorteilhaft aus zwei Teilen, wovon der untere Teil gegenüber dem oberen Teil drehbar- und winklig zum oberen Teil oder iii Verlängerung zum oberen Teil arretierbar ist.
  • Es hat sich ferner bewährt, die Heckseilführung kippbar am oberen Rand der Bergstütze anzuordnen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind auB den beispiel haften Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeughinterteils mit aufgesetzter Rückevorrichtung in einer Stellung, bei der die Bergstütze im Boden steckt.
  • Fig0 2 ist eine entsprechende Seitenansicht, bei der die Bergstütze angehoben und als Rückeschild umgeklappt ist.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht Das kraftfahrzeug, auf das die Rückevorrichtung nach der Erfindung aufsetzbar- ist, ist in den Zeichnungen nur mit dem Kraftfahrzeughintertei dargestellt. Es besteht- aus einer hinteren Fahrzeugachse 1, Fahrzeugrädern 2, die auf Radachsen 3 sitzen, sowie einem Fahr zeugrahmen 4.
  • Die Rückevorrichtung besteht aus einem, auf das Fahrgestell aufsetzbaren Rahmen 5 , einer damit verbundenen Seilwinde 6 sowie einer Bergstütze 7, die eine Heckseilführung 8 trägt. Die Bergstütze 7 besteht aus einem unteren, in den Boden schiebbaren Teil 9 sowie einem oberen Teil 10. Das untere Teil 9 ist um eine Drehachse 11 drehbar gelagert, sodaß das untere Teil 9 gegenüber dem oberen Teil 10 in abgewinkelte Stellung (Fig. 1) oder in senkrechte Stellung (Fig. 2) drehbar und in diesen Stellungen arretierbar ist.
  • Die.Bergstütze 7 ist über untere Schwingarme 12, die einerseits an der Drehachse 11 angreifen und die andererseits mit dem Geräterahmen 5 verbunden ist, gehalten. Parallei zu den unteren Schwingarmen 12 sind obere Schwingarme 13 vorgesehen, die einerseits nahe der oberen Kante des oberen Bergstützenteils 10 angreifen und andererseits ebenfalls am Geräterahmen gelagert sind. Die oberen Schwingarme 13 weisen je einen winklig abgehenden Hebelarm 14 auf, deren obere Enden mit Kolbenstangen 15 von Hydraulikzylindern 16 verbunden sind. Da die Schwingarule 12 und 13 an ihren Endpunkten 17, 18 bzw. 19, 20 und an der Knickstelle 21 drehbar gelagert sind, wird die Bergstütze durch Einziehen der Kolbenstange 15 angehoben bzw. durch Ausfahren der Kolbenstange 15 gesenkt. ie erfindungsgemäße Anordnung der Parallelaufhängung der Bergstütze und die hohe Anbringung der Hydraulikzylinder bringt es mit'sich, daß die Hydraulikzylinder außerhalb des Schmutzbereiches angeordnet sind.
  • Am oberen Rand des als Rückeplatte dienend'en Oberteils 10 der Bergstütze sitzt die Heckseilführung 8, die aus einer Halterung 22 mit zwei Heckseilrollen 23 und 24 besteht.
  • Dies-e Anordnung sitzt an einem Träger 25, der eine Seite eines durch den oberen Rand 10 der Bergstütze, einen Abschnitt 26 des unteren Schwingarmes 12 und einem Verbindungshebel 27 gebildeten«Hebelvierecks ergibt. Infolge dieser Anordnung ist die Heckseilführung kippbar, wodurch der Seileinlauf stets auf die kitte der Seil'trommel 6 geht.

Claims (6)

P a a e n n t a n s p r ü c h e
1. Auf ein kraftfahrzeug aufsetzbare Rückevorrichtung, insbesondere zum Rücken von Langholz, mit einer Seilwinde, Heckseilführungen und einer auf- und abbewegbaren Bergstütze1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bergstütze (7) nahe der Knickstelle (11) und nahe ihrem oberen Rand (19) drehbar mit t parallel zueinander verlaufenden Schwingarmen (12,13) verbunden ist.
2. Rückevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die unteren Schwingarme (12) um die Radachse (3) der Hinterräder (2) schwingbar sind, während die oberen Schwingarme ( 13 ) je ei einen winklig abgehenden Nebelarm (14)aufweisen, der mit den Kolbenstangen (15) der Hydraulikzylinder (16) verbunden ist.
3. Rückevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bergstütze (7) aus zwei Teilen besteht und daß der untere Teil (9) gegenüber dem oberen Teil (10) drehbar und winklig zum oberen Teil oder in Verlängerung zum oberen Teil arretierbar ist
4. Rückevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net, daß die Drehachse (11) des unteren Teils (9) der Bergstütze (7) gleich der Schwenkachse der Berg stütze am unteren Schwingarm (12) ist.
5. Rückevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heckseilführung(8) kippbar am oberen Rand (19) der Bergstütze (7) angeordnet ist.
6. Rückevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heckseilführung(8) an dinem Träger (25) angeordnet ist, der eine Seite eines durch den oberen Teil der Bergstütze (10), einen Abschnitt (26) des unteren Schwingarmes (12) und einem Verbindungshebel (27) gebildeten Hebelvierecks bildet.
DE19691905158 1969-02-03 An ein Kraftfahrzeug mit Hilfsrahmen und hinterer Portalachse anbaubare Rückevorrichtung Expired DE1905158C (de)

Priority Applications (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1905158A1 true DE1905158A1 (de) 1971-06-09
DE1905158B2 DE1905158B2 (de) 1973-02-15
DE1905158C DE1905158C (de) 1973-09-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0970601A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-12 Dasser Spezialfahrzeuge GmbH Vorrichtung zum Rücken von Holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0970601A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-12 Dasser Spezialfahrzeuge GmbH Vorrichtung zum Rücken von Holz

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Publication number Publication date
DE1905158B2 (de) 1973-02-15

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