DE1905024B2 - - Google Patents

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DE1905024B2
DE1905024B2 DE19691905024 DE1905024A DE1905024B2 DE 1905024 B2 DE1905024 B2 DE 1905024B2 DE 19691905024 DE19691905024 DE 19691905024 DE 1905024 A DE1905024 A DE 1905024A DE 1905024 B2 DE1905024 B2 DE 1905024B2
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Karl 5930 Huettental-Weidenau Beier
Helmut 5904 Eiserfeld- Eisern Graf
Clemens 5901 Rudersdorf Schlinkert
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Institut fur Ziegelforschung Essen Ev 4300 Essen
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Institut fur Ziegelforschung Essen Ev 4300 Essen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Preßkopf für Schnekkenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial, der an seinem einen Ende einen dem Preßzylinder angepaßten runden Querschnitt hat und an seinem anderen Ende ein durch winklig gegeneinander stoßende, gerade Kanten begrenztes, z. B. im Querschnitt rechteckiges, Mundstück aufweist sowie aus einzelnen trapezförmigen Mantelabschnitten zusammengesetzt ist, die eingangsseitig entsprechend dem zylindrischen Verlauf des Preßzylinders gekrümmt sind, an dem an das Mundstück angeschlossenen Ende einen geraden Kantenverlauf aufweisen und an ihren Längskanten miteinander in Verbindung stehen. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung derartiger Preßköpfe.
Durch die BE-PS 6 98 987 ist bereits ein derartiger Preßkopf für Schneckenpressen bekannt, welcher auf der Basis eines geometrisch exakten Überganges konstruiert ist und bei dem die beiden Seitenteile als im wesentlichen zylindrisch gekrümmte Blechabschnitte gestaltet sind, während Ober- und Unterteil durch angenähert keilförmige, ebene Blechabschnitte gebildet werden.
Bei dieser Bauform des Preßkopfes ergibt sich der Nachteil, daß der Strang aus keramischem Rohmaterial bei seiner Umformung vom kreisrunden auf den rechteckigen Querschnitt unterschiedlichen Verdichtungsdrücken unterworfen ist. Die Verdichtungsdrücke sind dabei an den Ecken des Rechteck-Querschnitts gering und nehmen in Richtung auf die Längsmittelebene, also nach der Mitte der Seitenflächen hin, stetig zu. Dieser Umstand hat zur Folge, daß die von dem aus dem Preßkopf austretenden Rechteckstrang abgeschnittenen Ziegel-Rohlinge, bedingt durch die inneren Spannungen unerwünschten Verformungen unterliegen, welche zu einem Durchbiegen der Ziegel-Rohlinge sowohl in ihrer Längs- als auch in ihrer Querrichtung führen. Dieser Umstand wirkt sich aber nachteilig auf die Qualität der Ziegel aus.
Um dem Auftreten unerwünschter Spannungen in den Ziegel-Rohlingen entgegenzuwirken, ist nach der BE-PS 6 98 987 eine Vielzahl von in den Durchgangsquerschnitt des Preßkopfes hineinragenden, verstellbaren Bolzen vorgesehen, um eine Lenkung und Bremsung des Rohmaterialflusses im Preßkopf zu erreichen und dadurch an allen Stellen einen möglichst gleichmäßigen Verdichtungsdruck im Rohmaterial zu erhalten.
Durch alle diese bekannten Maßnahmen konnte jedoch eine gleichmäßige Verdichtung des aus dem Mundstück austretenden Materialstranges nicht erreicht werden, und zwar deshalb nicht, weil ein gleichmäßiger Materialfluß an allen Stellen innerhalb des Preßkopfes durch die bekannten Maßnahmen nicht sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßkopf der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der ohne irgendwelche zusätzlichen Einbauten einen gleichmäßigen Materialfluß während der Umformung des Materialstranges von der kreisrunden in die rechteckige Querschnittsform ermöglicht. Ferner ist es die Erfindungsaufgabe, ein Verfahren aufzufinden, welches die einfache und billige Herstellung solcher Preßköpfe gestattet.
In baulicher Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anzahl der Mantelabschnitte der Anzahl der geraden Begrenzungskanten des Mundstückes entspricht und sämtliche Ma'itelabschnitte sich bei zylindrisch gekrümmter Ausgangsform zum Mundstück hin verjüngen sowie durch Geraderichten ihrer mundstückseitigen Endkanten zwischen diesen und den zylindrisch gekrümmt bleibenden hinteren Endkanten mit Ausbeulungen oder -Wölbungen versehen sind. Diese, durch auftretende Materialspannungen entstehenden Ausbeulungen oder -Wölbungen führen zu einer Gestal-
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tungsform der Preßköpfe, welche völlig von der auf der Basis des exakten geometrischen Übergenges konstruierten Preßkopf-Gestaltung abweicht. Der praktische Gebrauch der erfindungsgemäßen Preßköpfe hat gezeigt, daß deren neuartige Gestaltungsform alle Forderungen hinsichtlich der Erzeugung spannungsfreier, im Querschnitt rechteckförmiger Stränge aus keramischem Rohmaterial für die Ziegelherstellung in optimaler Weise erfüllt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Ziegel-Rohlinge, welche von einem aus einem erfindungsgemäßen Preßkopf ausgetriebenen rechteckigen Strang aus keramischem Rohmaterial abgetrennt werden, nicht mehr die Tendenz haben, sich in ihrer Längsund ihrer Querrichtung durchzubiegen. Sie verbleiben vielmehr in ihrer durch das Abtrennen vom Rohmaterialstrang bestimmten Raumform.
Ein gegenständliches Weiterbildungsmerkmal eines erfindungsgemäßen Preßkopfes besteht darin, daß die Umfangsleilstücke an ihren Längskanten unmittelbar oder unter Zwischenschaltung keilförmiger, im Querschnitt viertelkreisförmig gebogener Zwicke! ver schweißt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen derartiger Preßköpfe ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Rohrstück mit dem Durchmesser des Preßzylinders zuerst in eine der Anzahl der geraden Begrenzungskanten des Mundstücks entsprechende Zahl von übereinstimmenden Mantelabschnitten längsgeteilt wird und dann diese Mantelabschnitte schräg zu ihren Längskanten gleichmäßig nach dem mundstückseitigen Ende bis auf die der jeweiligen Kantenlänge des Mundstücks entsprechende Bogenlänge beschnitten werden, anschließend die mundstückseitigen Endkan'.en geradegerichtet werden und die Mantelabschnitte miteinander verbunden werden.
In verfahrenstechnischer Hinsicht hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die mundstücksseiligen Enden der Mantelabschnitte erhitzt und dann geradegerichtet werden.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemälJen Verfahrens besteht darin, daß in die und/oder um die miteinander zu einem Mantelkörper verbundenen Mantelabschnitte Kerne und/oder Mantel von Gießformen für die Preßköpfe modelliert werden.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein erfindungsgemäßer Preßkopf für Schneckenpressen sowie das Verfahren zu seiner Herstellung ausführlich beschrieben werden.
Die F i g. 1 bis 5 der Zeichnung zeigen in räumlichschematischer Darstellung die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung eines Preßkopfes, der zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial zu Materialsträngen für Ziegeleiprodukte Verwendung findet.
In F i g. 1 ist ein zylindrisches Rohrstück 1 wiedergegeben, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Preßzylinders einer nicht dargestellten Schneckenpresse entspricht. Dieses Rohrstück 1 wird durch Anbringen von parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Trennschnitten 2 in mehrere, beispielsweise vier, gleich große Mantelabschnitte 31,32,33 und 3" unterteilt.
Die so entstandenen Mantelabschnitte 31 bis 34 werden sodann gemäß F i g. 2 von ihren hinteren Endkanten 4 nach den mundstückseitigen Endkanten 5 an beiden Längsseiten schräg geschnitten, und zwar so, daß bei den Mantelabschnitten 31 und 33 am vorderen Ende eine Endkante 5 mit der kleinen Bogenlänge b 1 und bei den Mantelabschnitten 32 und 34 eine Endkanle 5 mit der größeren Bogenlänge b 2 bestehen bleibt.
Die Bogenlänge b 1 entspricht dabei der Höhenabmessung des mit dem Preßkopf herzustellenden Rohmaerialstranges, während die Bogenlänge £>2 gleich der Breite des mit dem Preßkopf zu fertigenden Rohmateriaistranges ist.
Durch das Schrägschneiden der Mantelabschnitte 31 bis 34 an ihren Längskanten entstehen keilförmige Abfallstücke 6, deren weitere Verwendung nachfolgend noch beschrieben wird.
Die keilförmig zugeschnittenen, in sich kreisbogenförmig gewölbten Mantelabschnitte 31 bis 34 werden nunmehr an ihren mundstückseitigen Enden erhitzt, und daraufhin werden sie ausschließlich an den mundstückseitigen Endkanten 5 durch spanlose Formgebung.
beispielsweise durch einen Preßvorgang oder auch durch Hämmern, geradegerichtet, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist.
Durch das Geraderichten der mundstückseitigen Endkanten 5 an den Mantelabschnitten 31 bis 34 entstehen in diesen, bedingt durch die auftretenden Materialspannungen, Ausbeulungen oder -Wölbungen 7.
Die keilförmigen Abfallstücke 6 können gemäß F i g. 4 ?ur Herstellung von Zwickeln 8 benutzt werden, die quer zu ihrer Längsrichtung in einem bestimmten Radius viertelkreisförmig gebogen sind. Diese Zwickel 8 werden entlang ihren Längskanten mit den Längskanten der Mantelabschnitte 31 bis 34 verschweißt, so daß der Preßkopf 9 entsteht, wie er in F i g. 5 gezeigt ist. Das Anschlußende 10 des Preßkopfes 9 an den Preßzylinder behält dabei den bereits ursprünglich vorhandenen kreisförmigen Querschnitt, während dessen Mundstück 11 rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Mit dem Anschlußende 10 des Preßkopfes 9 wird ein Flanschring 12 verschweißt, während das Mundstück 11 mit einer Anschlußplatte 13, beispielsweise durch Schweißen, verbunden werden kann.
Die beim Geraderichten der mundstückseitigen Endkanten 5 an den einzelnen Mantelabschnitten 31 bis 34 entstehenden Ausbeulungen oder -Wölbungen 7 erhalten allein durch die beim Richtvorgang entstehenden Spannungen eine Form, welche den spannungsfreien Materialaustritt aus dem rechteckigen Mundstück 11 des Preßkopfes 9 ermöglicht und damit ein Durchbiegen der vom Materialstrang abgetrennten Ziegel-Rohlinge in ihrer Längs- und Querrichtung verhindert. Die Qualität der Ziegel wird hierdurch wesentlich verbessert.
Obwohl es in verfahrenstechnischer Hinsicht am günstigsten ist, bei der Herstellung der Preßköpfe von einem zylindrischen Rohrstück 1 auszugehen, besteht auch die Möglichkeit, trapezförmige, flache Blechzuschnitte zunächst ringsegmentförmig zu biegen. Dann werden die mundstückseitigen Endkanten 5 der Mantelabschnitte 31 bis 34 wieder in der bereits beschriebenen Weise geradegerichtet, und endlich werden die Mantelabschnitte 31 bis 34 in der schon beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Es ist natürlich auch möglich, erfindungsgemäße Preßköpfe 9 als Gußstücke herzustellen. In diesem Fall wird der in vorbeschriebener Weise aus Blech gefertigte Preßkopf 9 als Modell für die Herstellung des Formmantels und des Formkernes benutzt. Hierbei bilden sich die in den Mantelabschnitten 31 bis 34 ergebenden Ausbeulungen oder -Wölbungen 7 in Formmantel und Formkern ab, so daß auch bei den als Gußkörper hergestellten Preßköpfen optimale Verhältnisse für den spannungsfreien Materialfluß geschaffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Preßkopf für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial, der an sei· nem einen Ende einen dem Preßzylinder angepaßten runden Querschnitt hat und an seinem anderen Ende ein durch winklig gegeneinanderstoßende, gerade Kanten begrenztes, z. B. im Querschnitt rechteckiges, Mundstück aufweist sowie aus einzelnen trapezförmigen Mantelabschnitten zusammengesetzt ist, die eingangsseitig entsprechend dem zylindrischen Verlauf des Preßzylinders gekrümmt sind, an dem an das Mundstück angeschlossenen Ende einen geraden Kanten verlauf aufweisen und an ihren Längskanten miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Mantelabschnitte (31 bis 34) der Anzahl der geraden Begrenzungskanten des Mundstückes (11) entspricht und sämtliche Mantelabschnitte (31 bis 34) sich bei zylindrisch gekrümmter Ausgangsform zum Mundstück (11) hin verjüngen sowie durch Geraderichten ihrer mundstückseitigen Endkanten (5) zwischen diesen und den zylindrisch gekrümmt bleibenden hinteren Endkanten (4) mit Spannungsausbeulungen oder -Wölbungen (7) versehen sind.
2. Preßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (31 bis 34) an ihren Längskanten unmittelbar oder unter Zwischenschaltung keilförmiger, im Querschnitt viertelkreisförmig gebogener Zwickel (8) verschweißt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Preßkopfes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Rohrstück (1) mit dem Durchmesser des Preßzylinders zuerst in eine der Anzahl der geraden Begrenzungskanten des Mundstücks (U) entsprechende Zahl von übereinstimmenden Mantelabschnitten (31 bis 34) längsgeteilt wird und dann diese Mantelabschnitte (31 bis 34) schräg zu ihren Längskanten gleichmäßig nach dem mundstückseitigen Ende bis auf die der jeweiligen Kantenlänge des Mundstücks (11) entsprechenden Bogenlänge (61 bzw. b2) beschnitten werden, anschließend die mundstückseitigen Endkanten (5) geradegerichtet werden und die Mantelabschnitte (31 bis 34) miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mundstückseitigen Enden der Mantelabschnitte (31 bis 34) erhitzt und dann geradegerichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die und/oder um die miteinander zu einem Mantelkörper (9) verbundenen Mantelabschnitte (31 bis 34) Kerne und/oder Mantel von Gießformen für die Preßköpfe modelliert werden.
DE19691905024 1969-02-01 Preßkopf für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1905024C3 (de)

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DE1905024A1 DE1905024A1 (de) 1970-08-06
DE1905024B2 true DE1905024B2 (de) 1975-10-16
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