DE1905024B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/26—Extrusion dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft einen Preßkopf für Schnekkenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial,
der an seinem einen Ende einen dem Preßzylinder angepaßten runden Querschnitt hat und an seinem
anderen Ende ein durch winklig gegeneinander stoßende, gerade Kanten begrenztes, z. B. im Querschnitt
rechteckiges, Mundstück aufweist sowie aus einzelnen trapezförmigen Mantelabschnitten zusammengesetzt
ist, die eingangsseitig entsprechend dem zylindrischen Verlauf des Preßzylinders gekrümmt sind, an
dem an das Mundstück angeschlossenen Ende einen geraden Kantenverlauf aufweisen und an ihren Längskanten
miteinander in Verbindung stehen. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung
derartiger Preßköpfe.
Durch die BE-PS 6 98 987 ist bereits ein derartiger Preßkopf für Schneckenpressen bekannt, welcher auf
der Basis eines geometrisch exakten Überganges konstruiert ist und bei dem die beiden Seitenteile als im
wesentlichen zylindrisch gekrümmte Blechabschnitte gestaltet sind, während Ober- und Unterteil durch angenähert
keilförmige, ebene Blechabschnitte gebildet werden.
Bei dieser Bauform des Preßkopfes ergibt sich der Nachteil, daß der Strang aus keramischem Rohmaterial
bei seiner Umformung vom kreisrunden auf den rechteckigen Querschnitt unterschiedlichen Verdichtungsdrücken unterworfen ist. Die Verdichtungsdrücke sind
dabei an den Ecken des Rechteck-Querschnitts gering und nehmen in Richtung auf die Längsmittelebene, also
nach der Mitte der Seitenflächen hin, stetig zu. Dieser Umstand hat zur Folge, daß die von dem aus dem Preßkopf
austretenden Rechteckstrang abgeschnittenen Ziegel-Rohlinge, bedingt durch die inneren Spannungen
unerwünschten Verformungen unterliegen, welche zu einem Durchbiegen der Ziegel-Rohlinge sowohl in
ihrer Längs- als auch in ihrer Querrichtung führen. Dieser Umstand wirkt sich aber nachteilig auf die Qualität
der Ziegel aus.
Um dem Auftreten unerwünschter Spannungen in den Ziegel-Rohlingen entgegenzuwirken, ist nach der
BE-PS 6 98 987 eine Vielzahl von in den Durchgangsquerschnitt des Preßkopfes hineinragenden, verstellbaren
Bolzen vorgesehen, um eine Lenkung und Bremsung des Rohmaterialflusses im Preßkopf zu erreichen
und dadurch an allen Stellen einen möglichst gleichmäßigen Verdichtungsdruck im Rohmaterial zu erhalten.
Durch alle diese bekannten Maßnahmen konnte jedoch eine gleichmäßige Verdichtung des aus dem
Mundstück austretenden Materialstranges nicht erreicht werden, und zwar deshalb nicht, weil ein gleichmäßiger
Materialfluß an allen Stellen innerhalb des Preßkopfes durch die bekannten Maßnahmen nicht
sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßkopf der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, der ohne irgendwelche zusätzlichen Einbauten einen gleichmäßigen Materialfluß während der
Umformung des Materialstranges von der kreisrunden in die rechteckige Querschnittsform ermöglicht. Ferner
ist es die Erfindungsaufgabe, ein Verfahren aufzufinden, welches die einfache und billige Herstellung solcher
Preßköpfe gestattet.
In baulicher Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anzahl der Mantelabschnitte der Anzahl
der geraden Begrenzungskanten des Mundstückes entspricht und sämtliche Ma'itelabschnitte sich bei zylindrisch
gekrümmter Ausgangsform zum Mundstück hin verjüngen sowie durch Geraderichten ihrer mundstückseitigen
Endkanten zwischen diesen und den zylindrisch gekrümmt bleibenden hinteren Endkanten mit
Ausbeulungen oder -Wölbungen versehen sind. Diese, durch auftretende Materialspannungen entstehenden
Ausbeulungen oder -Wölbungen führen zu einer Gestal-
05 024
tungsform der Preßköpfe, welche völlig von der auf der
Basis des exakten geometrischen Übergenges konstruierten
Preßkopf-Gestaltung abweicht. Der praktische Gebrauch der erfindungsgemäßen Preßköpfe hat gezeigt,
daß deren neuartige Gestaltungsform alle Forderungen hinsichtlich der Erzeugung spannungsfreier, im
Querschnitt rechteckförmiger Stränge aus keramischem Rohmaterial für die Ziegelherstellung in optimaler
Weise erfüllt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Ziegel-Rohlinge, welche von einem aus einem erfindungsgemäßen
Preßkopf ausgetriebenen rechteckigen Strang aus keramischem Rohmaterial abgetrennt werden,
nicht mehr die Tendenz haben, sich in ihrer Längsund ihrer Querrichtung durchzubiegen. Sie verbleiben
vielmehr in ihrer durch das Abtrennen vom Rohmaterialstrang bestimmten Raumform.
Ein gegenständliches Weiterbildungsmerkmal eines erfindungsgemäßen Preßkopfes besteht darin, daß die
Umfangsleilstücke an ihren Längskanten unmittelbar
oder unter Zwischenschaltung keilförmiger, im Querschnitt viertelkreisförmig gebogener Zwicke! ver
schweißt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen derartiger Preßköpfe ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrisches Rohrstück mit dem Durchmesser des Preßzylinders zuerst in eine der Anzahl
der geraden Begrenzungskanten des Mundstücks entsprechende Zahl von übereinstimmenden Mantelabschnitten
längsgeteilt wird und dann diese Mantelabschnitte schräg zu ihren Längskanten gleichmäßig nach
dem mundstückseitigen Ende bis auf die der jeweiligen Kantenlänge des Mundstücks entsprechende Bogenlänge
beschnitten werden, anschließend die mundstückseitigen Endkan'.en geradegerichtet werden und die Mantelabschnitte
miteinander verbunden werden.
In verfahrenstechnischer Hinsicht hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die mundstücksseiligen
Enden der Mantelabschnitte erhitzt und dann geradegerichtet werden.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemälJen Verfahrens besteht darin, daß in die und/oder um die
miteinander zu einem Mantelkörper verbundenen Mantelabschnitte Kerne und/oder Mantel von Gießformen
für die Preßköpfe modelliert werden.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein erfindungsgemäßer Preßkopf für
Schneckenpressen sowie das Verfahren zu seiner Herstellung ausführlich beschrieben werden.
Die F i g. 1 bis 5 der Zeichnung zeigen in räumlichschematischer
Darstellung die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung eines Preßkopfes, der zum
Strangpressen von keramischem Rohmaterial zu Materialsträngen für Ziegeleiprodukte Verwendung findet.
In F i g. 1 ist ein zylindrisches Rohrstück 1 wiedergegeben,
dessen Durchmesser dem Durchmesser des Preßzylinders einer nicht dargestellten Schneckenpresse
entspricht. Dieses Rohrstück 1 wird durch Anbringen von parallel zu seiner Längsachse verlaufenden
Trennschnitten 2 in mehrere, beispielsweise vier, gleich große Mantelabschnitte 31,32,33 und 3" unterteilt.
Die so entstandenen Mantelabschnitte 31 bis 34 werden
sodann gemäß F i g. 2 von ihren hinteren Endkanten 4 nach den mundstückseitigen Endkanten 5 an beiden
Längsseiten schräg geschnitten, und zwar so, daß bei den Mantelabschnitten 31 und 33 am vorderen Ende
eine Endkante 5 mit der kleinen Bogenlänge b 1 und bei den Mantelabschnitten 32 und 34 eine Endkanle 5
mit der größeren Bogenlänge b 2 bestehen bleibt.
Die Bogenlänge b 1 entspricht dabei der Höhenabmessung des mit dem Preßkopf herzustellenden Rohmaerialstranges,
während die Bogenlänge £>2 gleich der Breite des mit dem Preßkopf zu fertigenden Rohmateriaistranges
ist.
Durch das Schrägschneiden der Mantelabschnitte 31 bis 34 an ihren Längskanten entstehen keilförmige Abfallstücke
6, deren weitere Verwendung nachfolgend noch beschrieben wird.
Die keilförmig zugeschnittenen, in sich kreisbogenförmig gewölbten Mantelabschnitte 31 bis 34 werden
nunmehr an ihren mundstückseitigen Enden erhitzt, und daraufhin werden sie ausschließlich an den mundstückseitigen
Endkanten 5 durch spanlose Formgebung.
beispielsweise durch einen Preßvorgang oder auch durch Hämmern, geradegerichtet, wie dies in F i g. 3
angedeutet ist.
Durch das Geraderichten der mundstückseitigen Endkanten 5 an den Mantelabschnitten 31 bis 34 entstehen
in diesen, bedingt durch die auftretenden Materialspannungen, Ausbeulungen oder -Wölbungen 7.
Die keilförmigen Abfallstücke 6 können gemäß F i g. 4 ?ur Herstellung von Zwickeln 8 benutzt werden,
die quer zu ihrer Längsrichtung in einem bestimmten Radius viertelkreisförmig gebogen sind. Diese Zwickel
8 werden entlang ihren Längskanten mit den Längskanten der Mantelabschnitte 31 bis 34 verschweißt, so
daß der Preßkopf 9 entsteht, wie er in F i g. 5 gezeigt ist. Das Anschlußende 10 des Preßkopfes 9 an den
Preßzylinder behält dabei den bereits ursprünglich vorhandenen kreisförmigen Querschnitt, während dessen
Mundstück 11 rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Mit dem Anschlußende 10 des
Preßkopfes 9 wird ein Flanschring 12 verschweißt, während das Mundstück 11 mit einer Anschlußplatte
13, beispielsweise durch Schweißen, verbunden werden kann.
Die beim Geraderichten der mundstückseitigen Endkanten 5 an den einzelnen Mantelabschnitten 31 bis 34
entstehenden Ausbeulungen oder -Wölbungen 7 erhalten allein durch die beim Richtvorgang entstehenden
Spannungen eine Form, welche den spannungsfreien Materialaustritt aus dem rechteckigen Mundstück 11
des Preßkopfes 9 ermöglicht und damit ein Durchbiegen der vom Materialstrang abgetrennten Ziegel-Rohlinge
in ihrer Längs- und Querrichtung verhindert. Die Qualität der Ziegel wird hierdurch wesentlich verbessert.
Obwohl es in verfahrenstechnischer Hinsicht am günstigsten ist, bei der Herstellung der Preßköpfe von einem zylindrischen Rohrstück 1 auszugehen, besteht auch die Möglichkeit, trapezförmige, flache Blechzuschnitte zunächst ringsegmentförmig zu biegen. Dann werden die mundstückseitigen Endkanten 5 der Mantelabschnitte 31 bis 34 wieder in der bereits beschriebenen Weise geradegerichtet, und endlich werden die Mantelabschnitte 31 bis 34 in der schon beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Es ist natürlich auch möglich, erfindungsgemäße Preßköpfe 9 als Gußstücke herzustellen. In diesem Fall wird der in vorbeschriebener Weise aus Blech gefertigte Preßkopf 9 als Modell für die Herstellung des Formmantels und des Formkernes benutzt. Hierbei bilden sich die in den Mantelabschnitten 31 bis 34 ergebenden Ausbeulungen oder -Wölbungen 7 in Formmantel und Formkern ab, so daß auch bei den als Gußkörper hergestellten Preßköpfen optimale Verhältnisse für den spannungsfreien Materialfluß geschaffen werden.
Obwohl es in verfahrenstechnischer Hinsicht am günstigsten ist, bei der Herstellung der Preßköpfe von einem zylindrischen Rohrstück 1 auszugehen, besteht auch die Möglichkeit, trapezförmige, flache Blechzuschnitte zunächst ringsegmentförmig zu biegen. Dann werden die mundstückseitigen Endkanten 5 der Mantelabschnitte 31 bis 34 wieder in der bereits beschriebenen Weise geradegerichtet, und endlich werden die Mantelabschnitte 31 bis 34 in der schon beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Es ist natürlich auch möglich, erfindungsgemäße Preßköpfe 9 als Gußstücke herzustellen. In diesem Fall wird der in vorbeschriebener Weise aus Blech gefertigte Preßkopf 9 als Modell für die Herstellung des Formmantels und des Formkernes benutzt. Hierbei bilden sich die in den Mantelabschnitten 31 bis 34 ergebenden Ausbeulungen oder -Wölbungen 7 in Formmantel und Formkern ab, so daß auch bei den als Gußkörper hergestellten Preßköpfen optimale Verhältnisse für den spannungsfreien Materialfluß geschaffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Preßkopf für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial, der an sei·
nem einen Ende einen dem Preßzylinder angepaßten runden Querschnitt hat und an seinem anderen
Ende ein durch winklig gegeneinanderstoßende, gerade Kanten begrenztes, z. B. im Querschnitt rechteckiges,
Mundstück aufweist sowie aus einzelnen trapezförmigen Mantelabschnitten zusammengesetzt
ist, die eingangsseitig entsprechend dem zylindrischen Verlauf des Preßzylinders gekrümmt
sind, an dem an das Mundstück angeschlossenen Ende einen geraden Kanten verlauf aufweisen und
an ihren Längskanten miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Mantelabschnitte (31 bis 34) der Anzahl der geraden Begrenzungskanten des Mundstückes
(11) entspricht und sämtliche Mantelabschnitte (31 bis 34) sich bei zylindrisch gekrümmter Ausgangsform
zum Mundstück (11) hin verjüngen sowie durch Geraderichten ihrer mundstückseitigen Endkanten
(5) zwischen diesen und den zylindrisch gekrümmt bleibenden hinteren Endkanten (4) mit
Spannungsausbeulungen oder -Wölbungen (7) versehen sind.
2. Preßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (31 bis 34) an ihren
Längskanten unmittelbar oder unter Zwischenschaltung keilförmiger, im Querschnitt viertelkreisförmig
gebogener Zwickel (8) verschweißt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Preßkopfes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrisches Rohrstück (1) mit dem Durchmesser des Preßzylinders zuerst in eine der Anzahl
der geraden Begrenzungskanten des Mundstücks (U) entsprechende Zahl von übereinstimmenden
Mantelabschnitten (31 bis 34) längsgeteilt wird und
dann diese Mantelabschnitte (31 bis 34) schräg zu
ihren Längskanten gleichmäßig nach dem mundstückseitigen Ende bis auf die der jeweiligen Kantenlänge
des Mundstücks (11) entsprechenden Bogenlänge (61 bzw. b2) beschnitten werden, anschließend
die mundstückseitigen Endkanten (5) geradegerichtet werden und die Mantelabschnitte (31
bis 34) miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mundstückseitigen Enden der
Mantelabschnitte (31 bis 34) erhitzt und dann geradegerichtet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die und/oder um die miteinander
zu einem Mantelkörper (9) verbundenen Mantelabschnitte (31 bis 34) Kerne und/oder Mantel
von Gießformen für die Preßköpfe modelliert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905024 DE1905024C3 (de) | 1969-02-01 | Preßkopf für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905024 DE1905024C3 (de) | 1969-02-01 | Preßkopf für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischem Rohmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905024A1 DE1905024A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1905024B2 true DE1905024B2 (de) | 1975-10-16 |
DE1905024C3 DE1905024C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1905024A1 (de) | 1970-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |