DE1904980U - Senkrechtfoerderer, insbesondere zum foerdern, stapeln und verladen von brettern, rundholz, kantholz u. dgl. - Google Patents

Senkrechtfoerderer, insbesondere zum foerdern, stapeln und verladen von brettern, rundholz, kantholz u. dgl.

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DE1904980U
DE1904980U DE1964Z0009407 DEZ0009407U DE1904980U DE 1904980 U DE1904980 U DE 1904980U DE 1964Z0009407 DE1964Z0009407 DE 1964Z0009407 DE Z0009407 U DEZ0009407 U DE Z0009407U DE 1904980 U DE1904980 U DE 1904980U
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support arms
conveying
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vertical conveyor
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Gebhard Zorell
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Description

*-9.9.64
Gebhard Zorell
Rave ns burg;
Senkrechtförderer, insbesondere zum Fördern, Stapeln und Verladen von Brettern, Rundholz, Kantholz u.dgl.
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Senkrechtförderer, insbesondere zum Fördern, Stapeln und Verladen von Brettern, Rundholz, Kantholz u.dgl., wobei der am Zugmittel (Seil bzw. Kette) befestigte Förderwagen mehrere Tragarme besitzt, weiche das Fördergut ohne Umklappen auf die Senkseite und dort in den Ablagebereich transportieren.
Derartige Geräte zeichnen sich besonders durch ihren geringen Raumbedarf, sowie eine einfache Handhabung und hohe Förderleistung aus. Andererseits ist es jedoch nachteilig, daß diese vorteilhaften Eigenschaften bisher nur durch einen verhältnismäßig großen Aufwand an komplizierten und z.T. störanfälligen technischen Mitteln ermöglicht werden konnten. Dies betrifft insbesondere die Ausbildung des Mechanismus
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für die Übergabe des Fördergutes von der Hubseite auf die Senkseite. Auch, die Einrichtungen, weiche bei den bekannten Geräten für die Be- und Entladung des Förderwagens vorgesehen sind, erscheinen noch bezüglich der raschen und ge-
sowie
fahrlosen Bedienungsweise,des Eigentransports,verbesserungsbedürftig.
Durch das vorliegende Gebrauchsmuster werden die genannten Mangel beseitigt und außerdem weitere bauliche und funktionelle Vorteile bei Senkrechtförderern erzielt.
Zu diesem Zweck verlaufen bei dem Gebrauchsmuster die Achsen der Umlenkrollen für das Zugmittel senkrecht zur Förderebene, wobei die vertikalen Rahmenstäbe als Führungsholmen für das Fördergut verwendet werden una^^a^i" in Eichtung zu den Führungsholmen nach unten geneigte Auflagefläche der Tragarme im oberen Umkehrpunkt der Förderbewegung über dem Ende der beiden seitlichen Führungsholme steht, so daß das Fördergut selbsttätig von den hebeseitigen zu den senkseitigen, mit Anschlägen versehenen Tragarmen gleitet. Dadurch ist es mit wesentlich einfacheren technischen Mitteln als bisher möglich, das Fördergut von der Hebe- zur Senkseite ohne Umklappen und im kontinuierlichen Betrieb zu transportieren, was z.B. dann von Wichtigkeit ist, wenn es
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sich, um gehobelte Bretter "bzw. -um empfindliche Fördergüter handelt. Außerdem ist erreicht, daß die hubseitigen Tragarme am gleichen Förderwagen angebracht werden können, wie die senkseitigen Tragarme, bzw. daß für beide Förderrichtunge.n jeweils nur ein einziger Förderwagen benötigt wird. Dies ergibt weitere technische Vereinfachungen und gleichzeitig eine Verminderung der in der Förderwagenführung auftretenden Eeibwiderstände.
Da durch das Gebrauchsmuster die benötigte menschliche Arbeitsleistung bei gleichzeitiger Steigerung der Stapelleistung auf ein Minimum reduziert wird, beziehen sich die weiteren Merkmale des Gebrauchsmusters auf Einzelheiten, welche dem zügigen Förder- und StapelTorgang dienlich sind. Dies betrifft u.a. auch die Einrichtungen zum Be- und Entladen des Förderwagens, sowie die Mittel für die selbsttätige, rasche und sichere Umsetzung des Fördergutes von der Hebe- auf die Senkseite.
Diese Merkmale des Gebrauchsmusters sind anhand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt ist.
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Bs zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht des kompletten Gerätes,
Fig. 2 die Vorderansicht,
Fig. 3 den Grundriß.
Das Gestell des Gerätes besteht aus dem rechteckigen Grundrahmen 1 und dem mit ihm verbundenen Vertikalrahmen 2, dessen Rahmenholmen 3 durch Traversen 4-, 5 verbunden und durch Streben 6 abgestützt sind. Aus Gründen der günstigeren Verfrachtungsmöglichkeiten sind der Grundrahmen und der Vertikalrahmen vorzugsweise durch Schrauben miteinander verbunden (nicht verschweißt). An der oberen Traverse 4- ist die Achse der oberen Umlenkrolle, z.B. eines Kettenrades 7? für das Zugmittel so befestigt, daß das aufwärtslaufende Kettentrum 8 und das abwärtslaufende Trum 9 in einer gemeinsamen, parallel zur Förderebene verlaufenden Ebene liegen. Die untere Umlenkrolle 10 sitzt zwischen den Traversen 5i welche auch den Antriebsmotor 11 mit dem Schaltgerät 12 tragen.
Der Förderwagen besteht aus einem Rahmen 14-, welcher am Vertikalrahmen 2 mittels Stützrollen 15 (Fig. 3) vertikalbeweglich geführt ist. Am Förderwagen sind die vorderen Tragarme 16 und die hinteren Tragarme 17 angebracht, wobei
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die vorderen Arme 16 lam eine Querachse 18 gegen Federwirkung nach oben schwenkbar sind und in der gezeigten Arbeitslage in Richtung zu den Holmen 3 geneigt verlaufen, während die hinteren Tragarme 17 starr befestigt sind und einen Anschlag 19 besitzen. Bei sämtlichen Tragarmen wird die Auflagefläche für das Fördergut B I durch Rollen 20, 21 gebildet, welche an den Tragarmen drehbar gelagert sind.
Der Förderwagen 14 ist über eine Koppelstange 23 mit der Zugkette 8, 9 verbunden, wobei die Stange am Kettentrum 8 und an der unteren Traverse des Rahmens 14 angelenkt ist. Um ein Flattern der Zugkette 8, 9 zu vermeiden, ist zwischen dem auf- und ablaufenden Kettentrum eine Leiste 24 aus Holz eingesetzt und leicht auswechselbar an der oberen und unteren Traverse befestigt.
Zum selbsttätigen Beladen und Entladen des Förderwagens bzw. der Tragarme sind auf der Hebeseite zwei Aufnahmearme 25 bzw. auf der Senkseite zwei Ablegearme 26 angeordnet. Letztere sind höhenverstellbar an den vertikalen Holmen 3 durch Steckbolzen oder Einsteckbügel gehalten und mit einem Gefalle nach außen, sowie mit Anschlägen 27 versehen.
Der Grundrahmen 1 ist für Dreipunkt-Abstützung eingerichtet, wobei zwei einander gegenüberliegende Laufräder 30 vorgesehen
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sind und der dritte Stützpunkt entweder durch ein schwenkbares Laufrad oder durch eine höhenverstellbare Stützplatte 2>1 gebildet wird. Außerdem ist der Grundrahmen mit zwei Auslegern 32 versehen, welche horizontal ausziehbar angeordnet sind und durch Steckbolzen 33 in den Endlagen vertikal schwenkbar fixiert werden können, wobei eine Höheneinstellung durch die Stützplatte 3^- mit einer Verstellspindel ermöglicht ist.
Die Bauweise des gezeigten B1O rder gerät es ermöglicht dessen Aufstellung zwischen den Holzstapeln, wobei durch die Ausleger 32, welche weit unter den Holzstapel "St" greifen, die Standfestigkeit des Gerätes wesentlich vergrößert wird.
In der Zeichnung ist ein Betriebszustand gezeigt, bei welchem sich der !Förderwagen 14- aufwärtsbewegt und die Tragarme 16 ein Brett B I von den Aufnahmearmen 25 selbsttätig abgenommen haben. Während dieser Hubbewegung steht das Brett B I infolge der nach innen geneigten Auflagefläche der Tragarme 16 an den Vertikalholmen 3 an, und zwar so lange, bis die Tragarme 16, I7 im Bereich des oberen Umkehrpunktes über das Ende der Holmen 3 hinausgeführt werden. In diesem Bereich gleitet das Fördergut von den Armen 16 auf die Arme 17 - gegebenenfalls bis zum Anschlag und gelangt bei der nunmehr einsetzenden Senkbewegung des
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Wagens 14- in den Bereich der Ablegearme 26. Dort setzt sich das Brett ab, während der Wagen 14- zu seinem unteren Umkehrpunkt (Rolle 10) weiterläuft und "bei der anschließenden Aufwarts"bewegung das schon "bereitliegende Brett B II abhebt«
Das vorher auf den Armen 26 abgelegte Brett wird von den Arbeitern abgenommen und auf den Bretterstapel "St" abgelegt. Falls bei der Aufwärtsbewegung der Tragarme 17 das Brett von den Armen 26 noch nicht abgenommen ist, bietet es kein Hindernis für den Durchlauf der Arme 17» da es durch die Neigung der Auflegearme 26 inzwischen genügend weit nach außen gleiten konnte. Wenn bei der Senkbewegung des Wagens 14- ein Brett B II auf den Aufnahme armen 25 liegt, entsteht ebenfalls keine Hemmung beim Durchlauf der Tragarme 16, da diese nach oben schwenkbar ausgebildet sind.
Durch die Höhenverstellbarkeit der Ablegearme 26 erhalten also die Arbeiter das zu stapelnde Fördergut bis unmittelbar über die jeweilige Stapelhöhe zugeführt, so daß die Stapelarbeit wesentlich erleichtert ist. Andererseits machen es die hochklappbaren Tragarme 16 möglich, die Aufnahmearme 25 ohne Rücksicht auf den Jeweiligen Stand des Förderwagens 14- mit Fördergut zu beschicken, wodurch
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eine zügige Förderweise erreicht ist. Außerdem kann durch die verhältnismäßig niedrige Lage der Aufnähmearme 25 das Auflegen eines Brettes durch einen einzigen Arbeiter be-, sorgt werden, da das Brett zunächst einseitig auf einen Arm 25 aufgelegt und dann durch Ausnutzung der Hebelwirkung von der anderen Seite her hochgekippt und auf beide Arme 25 gelegt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß die Arbeiter weder beim Beladen noch beim Entladen des Fördergerätes mit dessen bewegten Teilen unmittelbar in Berührung kommen, ■wodurch die Unfallgefahr praktisch völlig beseitigt ist.
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Claims (1)

  1. J.Ä. 633 88 2*-9.9.64
    Gebhard Zorell
    Havensburg
    Schutzansprüche
    1. Senkrechtförderer, insbesondere zum Fördern, Stapeln und Verladen von Brettern, Hundholz, Kantholz u.dgl., wobei der am Zugmittel (Seil bzw. Kette) befestigte Förderwagen mehrere Tragarme besitzt, welche das Fördergut ohne Umklappen auf die Senkseite und dort in den Äblagebereich transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Umlenkrollen (7, 10) für das Zugmittel (8, 9) senkrecht zur Förderebene verlaufen, wobei die vertikalen Rahmenstäbe (3) als Führungsholmen für das Fördergut verwendet werden und die in Richtung zu den Führungsholmen nach unten geneigte Auflagefläche der Tragarme (16) im oberen Umkehrpunkt der Förderbewegung über dem Ende der beiden seitlichen Führungsholme steht, so daß das Fördergut selbsttätig von den hebeseitigen (16) zu den senkseitigen (17)» mit Anschlägen versehenen Tragarmen.gleitet.
    2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Tragarme durch Laufrollen (20, .21) gebildet wird, welche im Tragarm gelagert sind.
    Akte 2246 a - 2 - '
    2 -
    3· Senkrechtförderer; nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme um eine gemeinsame Querachse des Förderwagens gegen Federwirkung nach oben schwenkbar ausgebildet sind.
    4. Senkrechtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hebe- bzw. Senkseite zum Beladen bzw. Entladen jeweils zwei Aufnahme- bzw. Ablegearme (25, 26) höhenverstellbar am Fördergerät angeordnet sind, wobei die senkseitigen Ablegearme nach außen ein Gefälle aufweisen, wodurch das abgelegte Fördergut nach außen gleitet und dadurch den Durchlaufraum für die Tragarme des Förderwagens freigibt.
    5. Senkrechtförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufwärtslaufenden und dem abwärtslaufenden Förderkettentrum eine Leiste (24) aus Holz angeordnet ist, an deren Kanten die Kette entlanggleitet.
    6. Senkrechtförderer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Standfläche horizontal verlängerbare Stützholmen (32) am Grundrahmen des Gerätes angebracht sind, welche den Stapel untergreifen und höhenverstellbar sind.
    Akte 2246 a
DE1964Z0009407 1964-09-09 1964-09-09 Senkrechtfoerderer, insbesondere zum foerdern, stapeln und verladen von brettern, rundholz, kantholz u. dgl. Expired DE1904980U (de)

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