DE1904718U - Jalousie. - Google Patents

Jalousie.

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DE1904718U
DE1904718U DE1964R0028834 DER0028834U DE1904718U DE 1904718 U DE1904718 U DE 1904718U DE 1964R0028834 DE1964R0028834 DE 1964R0028834 DE R0028834 U DER0028834 U DE R0028834U DE 1904718 U DE1904718 U DE 1904718U
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Dieter Andreas Philipp Rau
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A 27
Dieters Andreas* Philipp Bau en/Steige, Sprin
Die Erfindung feetrifft eine Jalousie für Gebäudeöffnungen, wie Fenster und dgl., mit einer Tragschiene, an der Ja» lousieleiterbMnder mit untereinanderliegeriden Jalousielamellen angeordnet sind.
Bekannte Jalousien dieser Art werden durch Anschrauben der Tragschiene in der Gebäudeöffnung befestigt» Zu diesem ffluB in der Gebäudeöffnung eine spezielle Aufnahmeaus
für die Tragsohiene eingefprmt sein,. Die nachträgliche Anordnung der bekaBnten Jalousien an einer Gebäudeöffnung ist deshalb nur sehr söhwer möglich, insbesondere hat es sich dabei als nachteilig erwiesen^ daß die nachträglich angebrachte Jalousieseli^ie einen Schtits der Ja«= lousiemeuhanik wnd der Jalousielaraaellen vor Staub., Söhasut Feuchtigkeit vmd dgl«, nicht gewährleisten, kann* so daß die Lebensdauer der bekannten Jalousien vergleichsweise gering ist» Ein weiterer Nachteil der bekannten
to p «=
Jalousien liegt darin., daß die Jalo-asielassllen auch bei hoch« gesogenem Zustand wenigstens teilweise frei liegen tind somit Wltfcerangseinflüsaen ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgab© sugHiaäe, eine Jalousie der eingangs beschriebenen hvt so auszubilden, daß sie auch nach«» träglieb, in einfacher Weis©, beispielsweise am einer Gebäude« oTfnung angeordnet werden &ann. Die Befestigungen der Jalousie» teile aneinander und der Jalousie an dem Gebäude sollen so ausgebildet sein, äaS öle ssefeaiiischen Teil© der Jalousie weitgehend -wor d@m Zutritt von Staube Scteuts5 Feuchtigkeit und dgl. geschützt sind. Bei hoohgegogener Jalousie^ was üblicherweise b@i reg&eräschesa und lhaliehea Wetter üev Fall istj, sollen auch die Jalousielamell^n g@gea die Witterungseinfluss© «liefet abgesohlosssesi sein. Weiterhin soll eine einfache Montage auch ^©rglei©Sssw/eise laager Jalousien in einfacher Weise Äglieh sein.
Bsi einer Jalousie für GebSMeSffnisisngen., wie Fenster und dgl.
reit ©iaes? Tragschiene^aa der Jalotisielelterbiadei4 mit liegsnöea Jalousielajselleia aageordnet sinds ist als usnteres4 Abschluß ά®τ Jalousiela^ellen ein Holalprof il irorg©·= sehen., «Sas Anschlagfliehen aufweist., die mit korrespondierenden g©bSwdefest©n Änschlagflachen feel iioefegesogeiier Jalousie .
den unteren Abschluß bilden«, Durch diese Ausbildung des gegenstandes ist die Jalousie ia hoeligessogenss Zustand naeh unten dicht abgeschlossen, so ύ&Β die ira reseatliehen in dem
Mechanik der Jalousie ix&d «Sie Jalousie» lamellen TOr uem gutritt won StSiUb1, Scfamuts und dgl, sowie-vor Witterussgselnflüssen gesohütst sind.
Mach einem weiteren flerkssal ä©r Erfindung; sioä öle korrespondierendan Anschlagfliehen durch In Längsrichtung der Jalousie» lamellen einander gegenüberliegende Stangenprofile gebildet, die vorzugsweise unter Federkraft an gebäudefesten parallel ver« laufenden Stangenprofilen befestigt sind» Stangenprofile können billig hergestellt werden und es ist IHiSgIiCh4, diese Stangeaprofile in einfacher Meise durch genauen Zuschnitt den gegebenen Abmessungen einer Gebäudeöffnung anzupassen..Vor~ teilh&ftsind die geb&ud@f@st@n Stangenprofile iaa Bereich der in ihnen angeordneten und als korrespondierende Anschlagflächen für das Hohlprofll diessiesiäen Btangeaprofile im Querschnitt annihernd G»f8rEiig ausgebildet. An der Unterseite u&r teorrespondieren&en Änschlagfläelaea für das Hohlprofil ist ein in den unteren Schenkel der gebäudefesten C-Profile passender vorzugsweise L°f5rmiges3 Steg asageordaet, während an der Oberseite dem L-försaigen Steg gegenüberliegende Abstüfcsiäog@n für Befeetiguagsfeö@rn vorgeseheB sind«
Die Befestigungsfeder» sind z&eekmä6ig Blatt==- oder Drahtfedern* die sich In dem oberen Schenkel der gebäudefesten C-profil« föreiigesi Stangenprofile abstützen» Als Abstützungen an den korrespondierenden Ansöfelagfiäehea sind nw©eloälßig swel sieh in Längsrichtung erstreckende und überstehende Stege Torge» sehen* zwischen denen der untere Teil der Federn liegt. Diese Äusbildimg des Erfiaduagsgegenstaneles gewährleistet eine äußersteinfache Montage bzw. Demontage äer Jalousie, weil die einseinen aneinander befestigten. Teile lediglich durch die Kraft Ton Federn gegeneinander Terspannt sind» Bies hat gegenüber Schraubverbindungen den Vorteil* daJ die Wandungen der Jalousie keine Bohrungen^ öffnungen sand dgl. aufweisenso daß ein dichter AtosofoluS nach auSen sichergestellt ist. Selbstv©rst&ndlieh können die gebäoäefesten Stangenprofile aber aweh einstückig mit den korrespondierenden Anschlagfläehen für das Honprofil ausgebildet sein.
um d&n schwierigen Transport vergleiehs^eise langer Stangen» profile au vermeiden, sind, vorteilhaft für in Längsrichtung aneinander su fügende Stangenprofile Kupplung-st&be mit Vorzugs«· weise rechteckigeiä Querschnitt Torgesehen, die in die C»Profile zweier aneinander stoßender Stang@nprofile einzuschieben sind». Diese Kispplimgsstäbe ermögliehen ©in genaues Ausrichten mehrerer aneinander gefügter Stansgenprofile aweinander» Weiterhin können in dieser ¥®is© "bereits angebrachte Jalousien
um jedes beliebige Maß vergrößert bzw. irerlüngert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung 1st im Bereich der korrespondierenden Änsehlagflachen für das Hohlprofii der bewegbare Schaltstift eines Endschalters angeordnet« Zweckmäßig ist üer Sohaltstift τοπ oben durch öle korrespondierende Anschlägfläohe durchgeführt und liegt er im Bereich üer An* sehlagflache für das Hohlprofil* Durch den Endschalter» der beim Anschlagen des Holilprofiles an den !correspond! erenden Änschlagflachen ausgelöst wird^ wlrä der Antrieb für das Hoehsiehen der Jaloueielamellen stillgesetzt.
Nach einem weiteren Vorschlag äer ErfiodhiBg weist das Hohlprofil einen geschlossenen rechteckigen Querschnitt auf, an dem die Enden an sieh bekannter Stegblnäer der Jalousie befestigt sind. Zweckmäßig sind an öer Oberseite des Hohlquerschnittes Formschlußglieder* beispielsweise eine SehK&lfeensehwansausnehmung für die Befestigung der Jalousieaufsugschnüre vorgesehen, wobei die Stegbänder ebenfalls mit entsprechenden seit·» liehen FormsehluBgliedern befestigt sind. Diese Befestigungsstellen, die oberhalb der AsaschlagflSchen des Hohlkörpers liegen* sind bei hochgezogener Jalousie ebenfalls nach auBen geschützt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des
ergibt sieh* itenn die Hohlprofiloberfläche in Längsrichtung bis auf überstehende Ränder unterbrochen ist, \mä wenn swisefoen den Rändern ein Befestigungskörper für diö StegbSnöer und J&lousisraufsugiächnüre unter Federkraft gespannt ist« Vorteilhaft ist der Befestigungskörper als stabförmige dünnwandiger elastischer Hohlkörper mit konk&T nach innen gebogenen Seitenwandungen ausgebildet, die an den überstehenden RSnäern des Hohlprofiles unter der Federkraft des Hohlkörpers anliegen* so daß der Hohlkörper sicher in dem Hohlprofii befestigt ist.
Um eine sichere Anlage des Hohlprofiles bei hochgezogener Jalousi© an den korrespondierenden Ansehlagfllchen su gewähr= leisten, steht die Jalousieaufzugssohnur ständig unter der Wirkung einer im Hohlkörper gelagerten Längenausgleiohsfeder. Vorteilhaft ist die LMngenausgleichsfeöer eine .usi die Jalousie·= aufst^chnur gelegte Druckfeder, die uit ihrem unteren Ende auf einer mit dess Aufzugsmittel fest irerbuHideneii Platte aufsitzt und mit ihress oberen Enä® an der Innenseite der oberen Wandung des Hohlprofiles anliegt. Schlägt das Hohlprofil bei seiner AufwSrtsbeweguttg an den korrespoBüSieresiöen Änsenlagflachen an# so wird durch die weitere AufwSrtsbewegimg des Jalousieaufzugs« mittels öi® Läxagenausgleiehsfeder derart gespannt, daß das Hohlprofil unter der Kraft dieser gespannten Feder fest an den korrespondierenden Änsehl&gflachen anliegt und einea"-sicheren
Abschluß der Jalousie nach außen gewährleistet.
SIn besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des gegenstandes ergibt sich,, wenn die G<=fü>imgen Stangenprofile als Seheäkelenden eines 1© Querschnitt im wesentlichen ü-förs nach unten offenen Aufnahraekaoales ausgebildet sind« In diesem Fall stellt die gesagte Jalousie eine geschlossene Baueinheit dar, die an jeder beliebigen Gebäudeöffnung oder dgl» auch nach-
in
träglieh/einfacher Meise befestigt werden kann* An der Innen» seite des Aufnahme&analquerSteges sind sweckmäßig Befestigung^·= mittel, beispielsweise Forasehluiglieäer für öen Jalousietragkanal vorgesehen. Vorteilhaft sind die ForissehluSglieder zwei sich in Längsrichtung des Kanales erstreckende isi L^förssige und einander zugekehrte Leisten, die einstückig mit dem Aufnahrokaml ausgebildet sind* Der licht© Abstand der L^förmigen Leisten ist kleiner als die entsprechende Breite der Tragschiene und ©s ist eine zwischen, die L-Leisten einzuschiebende an den Innenseiten ihrer Quersteg© anliegende Spannleiste vorgesehen. Die JalousietragseWssB ist dabei swecksjSßig in mehreren von unten gegen die Spannleiste ver~ schraubten vorzugsweise aus Blech gebogenen Haltebügeln angeordnet, die einen isi wesentlichen U-fSrmigen nach unten offenen Querschnitt aufweisen und an ihren Schenkelenden weise gebogene Formsehlußglieder für einen einsusehiebenöen^ die untere Seite d©s Haltebügels abschließenden Befeetigungs bügel aufweisen.
Durch diese Ausbildung des Ertindungssgegenst&ndes ist ein bei hoehgesogener Jalousie in sieh völlig geschlossener Aufnahmekanal geschaffen* dessen Wandungen keine öffnungen, wie beispielsweise Geii?in&©18cher aufweist, so daß ein sicherer Abschluß der hoehgesoge&en Jalousie nach außen gewährleistet ist. Zwecksagßig bssitst der Haltebügel an seinen Sch@nkel<ande& seferlg n%h außen gerichtete abweiser* die die Lage der Jalousielassellen in hochgeaogenesi Zustand genau festlegen.
Nach ein©S3 weiteren Merkaial der Erfindung ist <ä®r EMschalter an dem Tragiean&l befestigt und über ein HeberestHnge τοη dem Schaltstift sehaltbar der In der korrespondieren Änsehlagflache angeordnet ist. Zu diesem Sweok ist von dem Sohaltstift ein annähernd senkrechter Hebel naöfo oben geführt* an dessen oberen Ende ©in annlhes?©nä horizontaler Hebel angelenkt ist, dessen anderes Ende an der der Änlenkstelle g«gen'dberliegendeFn Seite des Endsehalters ander Tragsefote eingelenkt 1st» Der Schaltstift kann in einfacher Weise mit einer Justierschraube zum genauen Einstellen des Äusl5seseitpunktes des Endschalters versehen sein. Weiterhin ist es möglich* beispielsweise bei handbetriebenen Jalousien den Söhaltstift mit einer Sperrung für ein Zahnradgetriebe zn verbinden»
Dureh die erf indimgsgessäBe Ausbildung der Jalousie kennen die Jalousietelle vollständig© staub- und mss@2?gesehütst geordnet werden. Dies ist besonders !bei solehen Jalousien^ die elektrischen Antrieb haben* von Vorteil. Sie Tragschiene baw. ihre
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Befestigungen sind trots&esi.» beispielsweise zw& Zwecke einer Reparatur in einfacher iteise sugfegig* da in dieseai Fall lieh die korrespondierenden Änsehlagflä-ohen durch Lösen der sie verspannenden Federn abgenommen werden müssen.,
Die Erfindung wird Xm folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu 'tesi Es ist dargestellt in
Pig* 1 eine erfindu&gsgessMße Jalousie im Schnitt-, Pig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnitt,
Fig. 3 ein im Schnitt dargestelltes weiteres Ausführimgs» beispiel,
Pig. ^ ein Aufnalmekanal im Querschnitt.
Fig. !zeigt, besteht eine erfindungsgeiaäße Jalousie ia? wesentlichen aus eineis in eine Äufnahmekanl 2 angeordneten TragschSsße 1, an ö©m Jalousieschnüre 3 rait untereinander liegenden Jalousielassigsllen 4 angeordnet sind* Die J&lousieaufsugsmittel 3 können üföer nicht nMher dargestellte in der Trag= schjLer&l angeordnete Rollen^ die «riotor- oder handbetrieben sein können, auf bzw. abgewickelt werden« Die ©inselnen
4 sind über gemeinsame Stegbänäer 5 miteinander
öl© aa to-alöeü Längsseiten eier lamellen 4 von oben naeb. unten verlaufen«
Die SeSxenkeleratSen dos in Fig« i dargestellten und im Querschnitt lsi wesentlichen Unförmigen Aufnaiiaskasaales 2* die nach unten gerichtet sind, weisen ein annlliernd C-fSraiges Profil 6 foaw. T auf«, Das-Eßöe äer Ssäeskel ΙΟ;, Il ist jeweils als nach oben offenes Unförmiges Profil 8 hmu 9 ausgebildetj, während der oföere Steg 12 tosw» IJ der G-Pi*ofile β bsi?· 7 als senkrecht voa den Innenseiten öer Schenkel 10 teir* Il abstehende Stege ausgebildet sind.■
Xn die U-fuFBiigen. Stege 8, 9 ά@τ C-Prof He 6, 7 sind Stangen« " profile l%» 15 slBgesp&saat* die su diese® Zweck an ihrer Unterseite im Qiaerschsiitt ..L-fSraiige und nach auSen gerichtete Stege 16 ^ 17 aufweisen« die ia ßie ü=Profile S4, 9 eisspassen* Die StangeapFofil©_14> 15 weisen horizontal liegende Änsohlagflächen.18«, 19 auf, die als korresposdiererbe AnschlagflMchen für .,Anschlag? lachen 20s SI ausgebildet siaö,, die e.in Teil .Bit eine© an. desa..lnö@n der Aufaugsaiittel 3 befestigten Hohlkörper S2 bilden.
An des' Oberseite der StegfSrs&gen korrespoMisrenöen Anschlagflächen 18, 19 sind. jeweils swei sicSs la !»Sagsrichtung der Stangenprofile 1^,.15 erstreckende Stege 23 vorgesehen»
Il
die den L-föraaigen Leisten ίβ? 17 gegenüber uM mit geringem Abstand voneinander liegen» Zwischen den Stegen 23 jedes Stangenprofiles 14, 15 stütsen sieh die unteren Enden von Blattfedern 24 ab9 öle sieh ssit ihren oberen Enden gegen den oberen Quersteg 12 bzw, 13 der C°Pr©file 6 teo 7 abstützen. Dadurch werden die Stangenprofil© l4a 15 fest in ©en unteren U-Steg 8 bssw. 9 der C-»Profile 6 fezw* 7 gedrückt wnä sicher gehalten.
Bei d@K In Fig. 1 dargestellten Äusführangsbeispiel ist der den unteren Abschluß bildende Hohlkörper 22 als geschlossener Hohlkörper mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet, über die Seiten&ran&ungen 26 bat?» 27 des Hofelprofiles 22 stehen die plattenförmigen tasohlagfiäehen 20 bsw« 21 über, die im Grund= riß unterhalb der korrespondierenden Anschlagflächen I8 bsw# d'er Stangenprofile 14 bzw. 15 liegen. Oberhalb der Anschlag« fliehen 20 bzw« 21 sind in den Seitenmndtangen 26 bzw. 27 des Hohlprofiles 22 Schwalbenschw&nsausnehsiungen 28 bzw. 29 seilen^, in die entsprechende,, mit Schwalbensch^änsen Schienen 30 bsw. Jl eixisuschieben sind. Die schienen 30 bsw. 31 dienen zur Befestigung der unteren Enden der Stegbänder 5. Iss Bereich der LSngssaitteilinie des Hohl» profiles 22 ist in dessen ©berer Wandung J2 ebenfalls eine Sch^albensöhimmausneimung 33 vorgeselien., - in öl© SchwalbensehwanzklStze 3% elsagescIiolseB werden können«, an denen die unteren Kneten der . Aufgugsmittel 3 befestigt sind..
Wie Fig-, 1 ^eiierirlii g@igfcf ist die im Querschnitt iss wesentlichen Unförmige ^agsehdtenei la mehreren mit Abstand von» einander angeordnet©» und aus Blech gebogenen Unförmigen Haltebügeln 35 befestigt, die ihrerseits an des Aufnahsiekanal 2 befestigt sind. Aa der. Ismenseite des U-fSrmigen AufnahmekaiaalR-v Quersteges 36 siM rait Abstand voneinander swei in'Längsrichtung" verlaufende im Querschnitt L^förssige seinander suge&ehrte Leisten
38 bs^. 39 ^orgeseheiia gwi.sch©n desien ©ine Spannleiste 37 eingeschoben ist. Di© Haltebügel 35 liegen an den Unterseiten der L-fSriaigen Leistea 38, 39 an ubS sind mit wn unten eingeführten Schrauben 4o gegen die Spamsl©ist© 37 gekontert- Die Schenkel« enden der Halt©bügel 35 sind zu in horizontalen Ebenen liegenden und nach außen offenen Ü-Profilen k29 43 usigebogen, in die ein Befestigungsbügel 41 mit entsprechenden ü=»Profilen ^6> 47 eingeschoben werden kanu. Der Befestigungsteüg©! 41,. der in seineai längs mittleren Bereich trapezförmig nach oben gebogen ist, liegt an der Unterseite der naefo oben offenen Tragschiene 1 BXi9 und hält diesen fest» An den SchenJcelenäen der Haltebügel 35 sind weiterhin schräg nach außen geriefet©te und einteilig mit den Haltsbügeln 35 ausgebildet© Abweiser 44 bzw» 45 vorge·=· sehen, die die Jalousielaiaellen k bei hoehgesogeneas Zustand der Jalousie in einer gewünschten Lage festhalten« Dieser hochgezogene Zustaraäe der Jalousie ist'in Fig* ^/dargestellt.
Durch die erfindimg&gesiSSe Ausbildung fea der Jalousie ist bei deren hochg®sogen©ss Zustandliii a@m Aufnah^ekanel 2 ein nach
13
auBen wasserdichte!· Raum geschaffen, in üem. die Mechanik der Jalousie sowie die Jalousi@l&3ü©ll©n ψοτ dem Zutritt von Wasser., Staub, Schffiuts und dgl» geschützt liegen. Dieser Schute wird insbesondere dadurch gewährleistet, daß keine aen Aufnahme·* kanal 2 durehdringenden Schraub©*! oder dgl« vorgesehen sind. Bei hoehgesogenesa Zustand der Jalousie liegen die Änsehlagfliehen SO, Sl des den untere» Afesohlsiß bildenden Hohlkörpers 22 an den korrespondierenden gebäudefesten tesehlagflachen 18, 19 an* Die Montage der Jalousie ist sehr einfach* da öle die korrespondierenden Anschl&gfläehen 189 19 aufweisenden Stangenprofile 14S 15 lediglich unter der Kraft öer Federn 2% an dem Mfnahitekanal 2 gehalten sind, und deshalb leicht gelöst werden können, so daß aueh Reparaturen in einfacher Meise auszuführen sind. Die Ausbildung der Profile Ik9 15 des Eohlprofiles 22 des Aufnahme« kanales 2 uxid der Spaimleiste 37 als Stangenprof ile gewährleistet eine billige Herstellung der Jalousie. Darilberhlsmus kann die Jalousie in einfacher Weise, EÄlieh öurch eatsprechesdes Zuschneiden der Stangenprofil© 14, 15, 2g, 2, yj allen gegebenen Maßen angepasst werden.
Bei deia in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gebäudefesten C»Profil© 6a, Ta niefet als Schenkel eines Aufnahmekanales soMern als fe@ä ^oneinaMer getrennte Stasgenprofile
49 ausgebildet, die mit e&tsgroehenden Stegen ©.es parallel ihnen verlaufenden BegrensuJWliMtea. 50 einer Gebäudeöffnung
befestigt werden können. Bei diese® Äusführaagsbeisplel sind die oberen Querstege 12a bs®. 13a des» C«°Prof 11© 6a bEw« 7& im Querschnitt ebenfalls U-fCSraig ausgebildet. Als Federn sind Drahtfedern 24& vorgesehen., öle sich mit ihren unteres Enden ebenfalls *&e bei dsm Ausführuagsfeeispiel gern* Fige 1 zwischen den Leisten 23 der die terrespondlerenöen Änsehl&gfllehen 18 bzw, 19 aufweisenden St&ngeiappofile 14, 15 abstützen.
Beipes» in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Wandung des Hohlprofiles 22a bis auf aüberstehende Händer 32 a unterbrochen. Zwischen dfen Bändern ist ein sich in Längsrichtung erstFeckender dtinnwaa&iger unö elastischer Hohlkörper 52 angeordnet-, der sieh ®it konkav naeh innen gebogenen Seiten» wandungen 53 an den Rändern 32a abstütst«, An dess Honkörper 52 sind die unteren Enden der Stegfoänäer 5 und ά@τ Aufzugsmittel 3 befestigt .Zw* Befestigusag der Aufssugsmittel- 3 sind diese durch die obere Wandung 55 des Befestigungshohlkörpers 52 hin=durchgeführt und an ihrem unteren Ende mit einer Platte 56 versehen« Auf der mit den Aufzugsnt&tteln 3 fest ^erb-oxideneki Platte 5β . sitzen uai die Auf sugstnittsl gelegte Sehraubendructefedern 54 auf, die sich asit ihren oberen Enden an der Innenseite der oberen Wandung 55 des Hohlkörpers 52 abstützen. Wird die Jalousie aiit Hilfe der Auf zugsmittel 3 hoehgesogen* so schlagen die Anschlag»- flächen 20, 21 des Hohlprofiles 22a im Laufe dieser Bewegung an den korrespondierenden Anschlagflächen l8, 19 &n° I® weiteren-
Verlauf der AufH&rtsbe&egung ä&z» Äuf^ugssiittel 3 werden die auf den Platten 5^ auf sitsenden Federn 5^ sttssatmeagedruelct, so daß sie über den Hohlkörper 52 das an dieaeis befestigt® Hohlprofil 22a fest gegen die korrespondierenden Anschlag» fliehen 18, 19 pressen. Dadurch ergibt sich ein änderst dichter Abschluß der in öer OebSudeuf f nang 51 befindlichen hochgesogenen Jalousie.
Bei des in Fig. 3 dargestellten Äusführuagsbeispiel sind, die korrespondierenden Ansehi&gfllchen 18, 19 einstückig Mt den im Querschnitt rechtwinklig Z-fSrisigen gebäudefesten Stasigenprofilen 48, ^9a ausgobiläet. Wie Fig. K seigt* kdnnen ia die C»Profile 6, 7 des Aufnahmek&n&les 2 Kupplungsstäbe 58, 59 Kit rechteckigem Quersehnitt eiBgesclsoben werden, die 2SUS! Ausrichten sweier In Längsrichtung aneinsniäer^su --fügender Aufnahmekanlle 2 dienen. Zwischen den L-förmigen Leisten 38* 39 des Aufn&hmek&nalQuerst@ges 3& kann ebenfalls ein ICuppluisgS1= stab 57 vorgesehen sein. Die Kupplussgsstibe 57 Ms 59 gewährleisten einen annihernö fugenlosen Übergang zviLev aneinander gereihter Aufnahmekanüe S und können ohne zusätzliche Versehraubungen oder dgl. sämtliche auftretenden Kräfte aufnehmen«,
Wie Fig. 1 weiterhin TCigta ist in Bereich einer korrespondierend! gebäudefesten Änsehlagfllche 19 ©in diese -ron oben durehdringendeic Schaltstift 60 eines beispielsweise elektrischen Endschalters 6l angeordnet- Der Endschalter.61, der bei de® in Pig* !dargestellten Äusführungsbeispi©! sti ©in@ia Wifibl 62 in desa C^Profil 7 befestigt ist, wird über den Schaltstift 60 in
dem Augenblick ausgelöst t in desi die Ansehlagflache 21 des Hohlprofiles 22 an dies©® anschlägt, Der Endschalter 6l brieht dadurch beispielsweise den Stromkreis eisies öle , Aufzugsraittel 3 aufwickelnden elektrisches* Antriebsmotores, sich ebenfalls geschützt in öesa Äisfzi&lMsekanX 2 befindet» ^Ei in Fig· 3 dargestelltea Ausführuagsbsispiel ist Schaltstift 60a als Jusfcieraete-aiabe ©wsgeblldeib* die ül® reeht© korrespoBäierexide ÄsisehlagflSeh© l8 geführt ist. Dl® Justierschraube 60a steht über eia HebelgestäBge 63,»
64 ssiit dem la der. Tragseläasie 1 angeoröneten BMsehalter 6la. in Wirkverbiadimg. Von der Justierschraube 60a Ist ein sexikrechter Hebel 63 nach oben geführt s an dessen oberen Ende der aHmlhernd horizontal lleg©Me Hebel 64 angelegt ist. Auf der Seite des Indsehalters 6las die der Anlexfetelle
65 »wischen <äen beiden Hebeln 63* 6% gegenüberliegt» 1st der Hebel 64 bei 66 an der Tragsehäeis 1 angelesakt. Wir der Schaltstift 60a durch die AnschlagflEehe 20 des Hohlprofiles 22a nach oben bewegt, so wird der Schaltstift 60 des EMschalters 61& ebenfalls in gleicher Eiehtfing nach oben gedrückt und eier Esstischalter 6la ausgelöst« Die Justier« achraub© 60a ermöglicht die Einstellung des genauen Auslöse-Seitpunktes.

Claims (1)

  1. BA.519044*23.7.64
    A 27 754
    nsprüehe
    I. Jalousie für Gebäuäeöffmmg@nff wie Fenster wa& mit einer Tragschiene, an der Jalousi©l©iterbgnöer mit untereinanderliegemeten JaloMsiölasellea angeordnet sind» da» durch gekennzeichnet * d&B &1& unterer AbssohluS der Jalo«sielaasell@n (4) ein Hohlp^ofll (22^ 22a) vorgesehen ist, das Änselala®?lachen (20^ Si) aufweist, di@ mit korr-©spoQdIereMes2 gelsäudefesten toschlagfliehen (l89 19) hoehgesogeaer Jalousie den miteren ÄbscSaluS bilden«
    S. Jalonsl© jaaefe tosprueh I9 äadureh gekeisnsseiehaeti, äaS öie korrespondierenden Änsefolagfliehen (IS5 19) öureh ia Längsrichtung ä@T> Jalousielamellen (4) einanöer gegenüberliegenäe Stangenprofll© gebildet sind, die vorzugsweise unter Federkraft an gebSud©f©sten parallel verlaufenden Staiig@nprof.tlea (2, 48S 49S 48a* 49a) befestigt sind.
    j?· Jalousie nach Anspruch 1 οά®τ den Ansprüchen I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudefesten Stangenprofile im Bereich §6-, J9 6a5 7a) der in ihnen angeordnet©» tanö als Icorresponölerenäe Ansohlagflachen (18, 19) für das Hohlprofll (22, 22a) dienenden 8t;ange&profile im Querschnitt annähernd C-förmig ausgebildet eind»
    . Jalousie nach Anspruch 1 und @in©Bs oder übrigen Änsprüehe, dadurch gekennseietaet, daß an der Unter s&ifce aer korresponäioresiden Anschlagflächen. (18, 19) für das Hohlprofil (22, 2£!a) ein in d@n imteren Ssh©rskel (8,9) der geTo&öefest^Ki C«ProSile (6, 7* 6a, ?a) passeaaer^ vorzugsweise L^förmiger Steg (ΐβ, 1?)Λ und an der Oberseite dein L-förasigen Steg (2.6, 1?) gegenüberliegende Äbstützuisgea für BefüstigimgüfeöerEi (24, 24a) angeordnet sind.
    5· Jalousie stach Anspruch 4„ äadwroh gekenns©ichii@ts da® die B©festigungsf©dern Blatt- ©des» Drahtfedern (2k bzw. 24a) sind, die sieh in d€u oberen Sehessk©! (12, 13 bzw. I2as der gebäudefesten C-profilforsiigen Stasgenprofile abstützen.
    6. Jalousie nach'Anspruch '4 ©der den Ansprüchen 4 und 5ü> dadurch gekennzeichnet * <äai als Abstützungen für die Blattfedern an den korrespoxKüeyenäen &nse!ilagf liehen (18, 19) zwei sieh in Ll^srielitimg erstreelceade und überstehessäe Stege (23) vorgesehen sind., zwischen d@nYd©r iintere Teil der Federn (24 bsw. S4a) liegt»
    7- Jalousie nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die gebäude festen Stangenprofil® (48a, 49a) einstückig mit den Irorrespondi er enden AnschlagflSehen (IS^ 19) für das Hohlprofil (22a) ausgebildet
    8. Jalousie nach Anspruch 7* dadurch, gekennzeichnet, da£ di© ait den korrespoaaiereMen Änschlagflachen (18, 29) ©instückig ausgebildeten Stange&profile (48^, 49a) im Querschnitt rechtwinklig Z-föriaig
    9. Jalousie nach Anspruch 1 wad einem oäer mehreren d@r übrigen Ansprüche,, dadurch gekenmseishnet» daß für in Längsrichtung aneinanderzufügende Stangenprofile ■(2, 48, 49, 48a, 49a) Kuppiungsstäb© (57,, 58) Kit vorzugsweise recfefe@ekig©s3 Querschnitt vorgesehen siadj die in die Cs?Pr©file (6, 7* 6a, 7a) sweier aneinanderstoßender Stangenprofile einzuschieben sind.
    10· Jalousie nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadureh gekennseichnet, öaS Im Bereich der korrespondierenden AnscMagflachen (18-, 19) für das Hohlprofil (22, 22a) d®? bewegbare Sehaltstift (60 bzt?*60a) eines Endsehalters (6l tog?i, öle) angeordnet ist»
    Jalousie xaäch Änsprueli 1ÖS d&dteoh gekeaaselcSmet, der Sciialtstift (60 bsi?» 6öa) tob. oben dureli die karre=· spoBäie^esde InschlagflEch© (19 b^i«* 2.8) durchgeführt ist und im Bereich ö©r AnsöhlagflMohe für das Hohlppofil (22 bsw. 22a) liegt.
    Jalousie rsaefe Anspruch 1 und einem c&e^
    üferigen ÄJ^spriicla.©^ dadu^öii g@kennseioto©t5 daß cüas HohXprofil (22) ©inen gssehlosseaöa rechteckigen Quer .schnitt aisfweist, an dem die Enden an sich- bekannter der Jalousie befestigt
    Jalousie nach. Änsprueii 12, dadurch gökermseiehnet». daß aa der Oberseite (32) des Eohlqizerschnittes (22) Forsischlußglieöor, beispielsweis© eise aehiBnag (53) für die Befestigung dsr schnüre 0) wrg^sefeen si3^ «mö daß dl© St@gte&asS®r (! mit entspreehBOämn seitlieijen
    I9 30 basw· 29, 31) befestigt
    Jalousie nach Är^sprueh 1 iaad einen ©d©r sefer-eren der Ansprüche, öaöurcSi gekeniiseiolmet^ <iaB die Hohlprofilober fläche %n IM$ig&F±eht\mg bis auf überstehende HäMer (JSa) unterbrochen 1st irad daß s^isefeen d©s Räwlem (3Sa) ein BefestlgimgskSrper' (5S) für al© St©gbiad©r (5) uikI Jalousi©~&ufsugsötmäiF© (3) unt@r Federkraft gespannt ist,
    15. Jalousie naeh Anspruch Ik-a daoiarch gekensiseiehnet* daS d©r Bef@3tigungsk83?p«ir als stafoförrsigsr, dünn» wandiger» elastischer HolxLk8rpei> (5S) mit konkav naoh innen gebogenen S©it@a^jandmigen (53) ausgebildet ist*
    l6. Jalousie saacii ^nsprucli 1^- unö den Ansprüchen Ik- I5s> daöuFch gekexfflseicfonet, daß die Jalousie-Äufjsugs» mittel (3) ständig unter der Wirkung einer im Hohl*- "körper (52) gelagerten I^ngenausgleiehsfeöer (54) steht
    17· Jalousie naeh Anspruch l69 dadurch gekennzeichnet«, daß die LEng@ßausgl©ichsfeder eine an das Jalousie=» aufzugsmitte3(3) gelegte Druckfeder (5*)■ist, die
    ihres unteren Ende auf ©iner salt dena Äufsugssaittel fest verbundenen Plafct© (56) aufaitst waä sit ihrem oberen Ende an der Innenseite der oberen Wandung (55) ■ Hohlprofiles (52) anliegt.
    18. Jalousie nach Ansp^ueh 1 und einem oder Hehreren der übrigen Anspruch©., dadurch gekennzeichnet* daS die C»f8riBigen Stasgesiprofile (S, 7) als Schenkelenden eines isa Querschnitt im sses©&tii©fo@si U-försigen nach unten offenen ÄnfnahBiekasmlea (S) ausgebildet sind«
    19· Jalousie nach Anspruchl8* dadurch gekennzeichnet* daS an der Innenseite d©s Aufnahmekanalquerstegee (36) Befestigungsmittel* beispielsweise For&schiußglleder (38, P9) für die Jalousietragschtez&eC 1) vorgesehen sind.
    20. Jalousie nach Anspruch 13 oder den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichneta daß die PorasehluSglieöer swei " sich in LSagsriöhtuag des Kaiaales (2) erstreckesiSe, ia Querschnitt L-föra&ge ran elstander zugekehrte Leisten (58, 39} sind, die einstückig ©it desa Aufnahmekanl (2) ausgebildet sind.
    21. Jalousie nach Anspruch 2O5 dadurch gekennzeichnet* daß
    der lichte Abstand übt L-förssigen Leisten (38S 39) kleiner als die entsprechende Breite der Tragschiene
    (1) ist und daß eine swisehen die L^Leisten (^U fß) einziaschiebeade-, s.n den Innenseiten deren Querstege anliegende Spannleisten (37) vorgesehen sind»
    22. Jalousie saach Anspruch l8 und einois oder mehreren der tilbrigenÄnsprüohej dadurch gekennseichnet« daB -die Jalousie trags©liiene( 1) in mehreren ύοτχ unten gegen die Spannleiste (3T) verschreifoten* Torsugsweise aa@M aus Blech gebogenen Haltebügeln (35) sngeorönet ist.
    Jalousie nach Anspruch 22^, dadurch gekennzeichnet* daS der Haltebüg©! (35) einen iss wesentlichen ü-föraigen nach unten offenen Querschnittaufweist und an seinen Schenkelenden vorzugsweise gebogene PoriisehluBglieder (k2? 43) für ©inen einzuschiebenden die untere Seite des Baltetoligels (35) abschließenden BefestigüngsbUgel (41) aufweist»
    Jalousie nach Anspruch 2.29 oder deaÄESsprüchen 22 und 25fl dadurch gekem^eiehnet^ äaß der Halt©bügel (35) an seinen Scheiafcelenclten schräg nach außen gerichtete Afc» weiser (44, #5) besitzt.
    25. Jalousie naoh Anspruch 1 rad einess ocäer mehreren der übrigen Ansprüche^ dadurch gekennseichnet, daß der Endsehalter (6la) &ώ$&τ TyagsehieneCl) befestigt und über ein Hebelgestänge (63, 64) von den Sehaltstift (60a) schaltbar ist, der in der korrespondierenden Ansehlagflache (IS) angeordnet ist»
    26- Jalousie nash Anspruch 25^, dadurch ge&ennsseichaet, daß ^on dem vorzugsweise als Justierseisraub© aussebil SehaltStift (6Oa) ein annähernd senkrechter Hebel nach oben geführt ist, an dessen oberen Ende ein annihernd horisonfcalter Hebel (64) ang©le"Ät ist, dessen anderes Inäe an a®r der Änleakstelle (65) gegenüfoerliegenden Seite des Endschalters (6la) an der Tragschiene angelenkt ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005052389A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-03 Bühs, Heinrich Montagesystem für eine Jalousie, Jalousiesystem und Verfahren zum Befestigen einer Jalousie
DE102006005412A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-09 Warema Renkhoff Gmbh Raffstore mit Endabschaltung
DE102005011546B4 (de) * 2004-04-23 2007-10-25 Frömert, Axel Traufe mit Außenraffstore

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DE102005052389B4 (de) * 2005-10-31 2010-09-23 Bühs, Heinrich Montagesystem für eine Jalousie und Jalousiesystem
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