DE1904666U - Steigleiter, insbesondere anlegeleiter fuer baugerueste. - Google Patents
Steigleiter, insbesondere anlegeleiter fuer baugerueste.Info
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Rigobert Hein,Leiternfabrikation,
Laudenbach/Württ.
Laudenbach/Württ.
Steigleiter, insbesondere Anlegeleiter für Baugerüste
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Steigleiter, insbesondere
Anlegeleiter für Baugerüste, die aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht. Es sind
Steigleitern dieser Art bekannt, bei denen die einzelnen Teile an ihren Enden ubereinandergelegt und mittels Stricken
lösbar miteinander verbunden sind. Die Montage dieser bekannten Steigleitern gestaltet sich schwierig, umständlich
und zeitraubend. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Stricke durchscheuern und dann eine einwandfreie Verbindung
der entsprechenden Leiterteile nicht mehr gewährleistet
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steigleiter der obenbezeichneten Art zu schaffen, deren Teile in einfacher
Weise und schnell miteinander so verbunden werden können, daß diese Steigleiter eine hohe Festigkeit aufweist
und die Unfallgefahr beseitigt ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß je zwei
Leiterteile durch ein H-förmiges Verbindungsstück mitein-
ander verbunden sind, das aus zwei parallel im Abstände
voneinander angeordneten Rohren o.dgl. besteht, in die die Holme der zu verbindenden Leiterteile eingesetzt und
darin befestigt sind und die durch einen Quersteg in starrer
Verbindung miteinander stehen, der als Leitersprosse ausg-ebildet ist.
Die Montage der neuerungsgemäßen Steigleiter gestaltet sich sehr einfach, weil hierbei lediglich jeweils ein
H-förmiges Verbindungsstück auf das obere Ende der Leiterteile
aufgesetzt und in die Rohre dieses Verbindungsstückes die unteren Holmenden des oberen Leiterteiles eingesteckt
zu werden brauchen. Durch die H-förmigen Verbindungsstücke wird nicht nur eine einwandfreie Verbindung der Leiterteile
in Längsrichtung der Steigleiter erzielt, sondern die Holme der einzelnen Leiterteile werden durch diese
H-förmigen Verbindungsstücke in ihrer Lage an den Sprossen gesichert. Die neuerungsgemäße Steigleiter weist deshalb
eine große Stabilität auf.
Damit von vornherein eine vorbestimmte Lage des H-förmigen Verbindungsstückes auf dem unteren Leiterteil gegeben
ist, stützt sich das Verbindungsstück mit seinen unteren Rohrenden an der letzten Sprosse des unteren Leiterteiles
ab. Im Bereich dieser Abstützstelle sind beide Rohrenden mit verbreiterten Auflageflächen versehen, so daß der
spezifische Druck dieses H-förmigen Verbindungsstückes
und der darüber liegenden Leiterteile auf die letzte Sprosse relativ klein ist und diese Sprosse deshalb geschont wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der Abstand der beiden Rohrenden vom Quersteg etwa gleich dem Abstande
zweier Sprossen der zu verbindenden Leiterteile sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der als Sprosse ausgebildete
Quersteg des H-förmigen Verbindungsstückes von der letzten Sprosse des unteren Leiterteiles und von der ersten Sprosse
des darüber befindlichen Leiterteiles so weit entfernt ist wie die einzelnen Sprossen der Leiterteile untereinander.
Dadurch wird das Steigen auf der Leiter erleichtert.
Zur Erzielung eines sicheren Haltes der neuerungsgemäßen Steigleiter auf dem Boden sind die unteren Holmenden der
Leiterteile mit einem spitzen Zapfen versehen. Um eine Abstützung der oberen Leiterteile mit ihren spitzen Zapfen
auf den oberen Holmenden der unteren Leiterteile zu vermeiden und eine Abstützung der oberen Leiterteile mit
ihren unteren Holmenden auf den oberen Holmenden der unteren Leiterteile zu erreichen, sind die oberen Holmenden sämtlicher
Leiterteile mit einer entsprechenden Bohrung versehen, in die die spitzen Zapfen des oberen Leiterteiles lose eingreifen.
Hierbei liegen also die Stirnflächen der miteinander fluchtenden Holme der Leiterteile aufeinander.
Zur Verbindung des H-fönaigen Verbindungsstückes mit den
Holmen der Leiterteile sind die Rohre des Verbindungsstückes
mit Klemmschrauben versehen. Zur leichten Betätigung sind diese Klemmschrauben als Flügelschrauben ausgebildet.
Das Verbindungsstück selbst kann aus Metall bestehen. Auf den Rohren dieses Verbindungsstückes können außen Muttern
für die Klemmschrauben befestigt, vorzugsweise angeschweißt sein. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Muttergewinde
genügend lang auszubilden.
Zur Erreichung einer Unverlierbarkeit der Klemmschrauben
weisen ihre Enden eine Verdickung auf. Im Bereich dieser Verdickung sind die Rohre des Verbindungsstückes bzw.
die angeschweißten Muttern ausgesp-art. Beim Zurückdrehen einer Klemmschraube gelangt die Verdickung in die Aussparung
des entsprechenden Rohres bzw. der Mutter, so daß in
dieser Stellung der Klemmschraube der entsprechende Holm in das Rohr des Verbindungsstückes leicht eingesetzt
werden kann. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der gesamte Rohrquerschnitt von dem entsprechenden Holm des
Leiterteiles voll ausgefüllt werden kann.
Vorteilhafterweise weisen die Rohre des Verbindungsstückes rechteckigen Querschnitt auf, so daß auch die Holme entsprechend
rechteckig ausgebildet werden können und ein
hohes Wiaerstandsmoment besitzen. Die Holme und/oder die
Sprossen können aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Bei einer Ausbildung aus Holz oder Kunststoff sind die
den Klemmschrauben zugewandten Holmseiten mindestens im Bereich der Klemmschrauben mit Metall belegt. Diese Metallbelegung
kann aus einer Metallschiene bestehen, die mit einer auf das entsprechende Holmende aufgesteckten metallischen
Schutzhülse verbunden, vorzugsweise verschweißt oder einstückig mit ihr ausgebildet ist. Diese Schiene kann
an ihrer der Schutzhülse abgewandten Seite mittels eines Bolzens oder einer Schraube befestigt sein, der bzw. die
die erste bzw. letzte Sprosse des Leiterteiles durchsetzt.
Dadurch wird eine einwandfreie Verbindung dieser ersten bzw. letzten Sprosse mit den beiden Holmen des entsprechenden
Leiterteiles erzielt. Die Schutzhülse hat den Zweck, das entsprechende Ende des Holmes gegen Aufstoßen und Auffasern
zu schützen. Um von vornherein dem spitzen Zapfen einen festen Halt in den Holmenden zu geben, kann die Hülse
eine sie nach außen abschließende Platte aufweisen, an der der spitze Zapfen befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
Infolge dieser Ausbildung gelangt keinerlei Feuchtigkeit an das entsprechende Holmende. Außerdem wird der spitze
Zapfen unverrückbar am Holmende festgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Steigleiter
gemäß der Neuerung, tälweise abgebrochen dargestellt,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des H-förmigen Verbindungsstückes der Steigleiter gemäß
Figur 1, von der Rückseite gesehen,
Figuren
3 und 4 Einzelteile der Steigleiter nach Figur 1,
Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch die Steigleiter
gemäß Figur 1 im Bereich des linken Eohres des Verbindungsstückes,
Figur 6 einen senkrechten Schnitt zur Figur 5 und Figur 7 einen Ausschnitt aus Figur 6 in vergrößertem
Maßstäbe.
Die in Figur 1 dargestellte Steigleiter weist mehrere Leiterteile 1 auf, die aus den Holmen 2 und den Sprossen
bestehen. Sowohl die Holme 2 als auch die Sprossen 3 weisen rechteckigen Querschnitt auf. Die Schmalseiten der
Sprossen 3 können leicht abgerundet sein, um das Besteigen der Leiter zu erleichtern und eine zu starke Abnutzung
der Kanten zu vermeiden.
Die unteren Enden 2 sind mit Schutzhülsen 4 versehen, an deren einer Seite Schienen 5 bei 51 angeschweißt
sind. Die Schienen 5 und die Schutzhülsen 4 können auch
einstückig aus Metall, z.B. stahl hergestellt sein. In die
unteren Enden der Holme 2 sind spitze Zapfen 6 starr eingesetzt,
die den Zweck haben, der Steigleiter einen festen Halt auf dem Boden zu geben. Auch das obere Ende der
Holme 2 ist mit einer Schutzhülse 4 versehen, an der ebenfalls eine Metallschiene 5 bei 51 angeschweißt ist.
Die an den oberen Enden der Holme 2 befestigten Schutzhülsen 4 bzw. Schienen 5 sind in Figur 3 und die an den
unteren Enden der Holme 2 befestigten Schutzhülsen 4 bzw. Schienen 5 sind in Figur 4 dargestellt. Wie beide Figuren
3 und 4 zeigen, weisen die Schutzhülsen 4 bzw. die angeschweißten Metallschienen 5 die gleiche Ausbildung auf.
Zur Verbindung zweier Leiterteile 1 ist auf das obere Ende der beiden Holme 2 des unteren Leiterteiles 1 ein
H-förmiges Verbindungsstück gemäß Figur 2 aufgesteckt.
Hierbei liegen die unteren Enden 7 der beiden rechteckigen Rohre 8 des Verbindungsstückes auf der obersten Sprosse 3
des unteren Leiterteiles 1 auf. Um den spezifischen Druck dieser Rohre 8 auf die Sprosse 3 zu verkleinern, sind an
den Enden beider Rohre 8 Lappen 9 angeschweißt, die eine größere Auflagefläche schaffen. Es sind deshalb an jedem
Ende der Rohre 8 Lappen 9 vorgesehen, weil ja ä-as H-förmige
Verbindungsstück gemäß Figur 2 einmal in der dargestellten und das andere Mal in einer um 180° gedrehten Lage verwendet
werden kann.
Beide Rohre 8 werden durch einen als Sprosse ausgebildeten Quersteg 10 zusammengehalten. Sowohl die Bohre 8 als auch
der Steg 10 können aus Metall, z.B. Stahl, bestehen und miteinander verschweißt sein.
Gemäß Figur 1 sind in die beiden Rohre 8 von oben her die Holme 2 eines weiteren Leiterteiles 1 eingesteckt. Hierbei
greifen die an den unteren Holmenden befestigten spitzen Zapfen 6 in entsprechende Bohrungen 11 der oberen Enden der
Holme 2 lose ein. Die einander zugekehrten Stirnenden der Hoijjae 2 Riegen aufeinander.
Wie insbesondere aus Figur 7 hervorgeht, sind auf der
einen Seite des Rohres 8 jeweils vier Muttern 12 bei 13
angeschweißt. In diese Muttern 12 sind Flügel schrauben 14-eingeschraubt,
deren Ende 15 angestaucht ist und eine Verdickung bildet, die verhindert, daß die Flügelschraube
14 aus dem Gewinde der Mutter 12 herausgeschraubt wird.
Die Flügelschraube ist deshalb unverlierbar in der Mutter
angeordnet. Die Flügelschrauben 14· dienen zur Verklebung
der Holme 2 in den Rohren 8. Damit bei Ausbildung der Holme 2 aus Kunststoff oder Holz diese Holme durch die
Flügelschrauben 14 nicht beschädigt werden, sind auf dieser Seite die Holme mit der Metallschiene 5 versehen. Die
Schutzhülse 4- ist mittels einer Schraube 16 befestigt. Die Befestigung der Metallschiene 5 erfolgt mittels einer
Schraube 17» die durch den entsprechenden Holm 2 und die letzte bzw. erste Sprosse 3 eines jeden Leiterteiles 1
hindurchgreift. Dadurch wird eine sichere Verbindung der Holme 2 mit diesen Sprossen 3 erzielt. Auf die Schraube
ist eine Mutter 18 aufgeschraubt.
Tor dem Einsetzen der Holme 2 in das Rohr 8 werden die üflügelschrauben 12I- so weit zurückgeschraubt, daß ihre
Verdickung 15 in eine Aussparung 19 der Rohre 8 und der
Muttern 12 zu liegen kommt, so daß sich diese Verdickung außerhalb der lichten Weite des Rohres 8 befindet. Das
Einsetzen der Holme 2 in die Rohre 8 wird deshalb durch die Verdickung 15 &er Flügelschrauben 14 nicht behindert.
Die einzelnen Leiterteile 1 können in verschiedenen Längen gebaut werden. Sie können beispielsweise 3, 4-, 5 und 6 m
lang sein, Durch diese vorbestimmten Längen wird der Transport der neuerungsgemäßen Steigleiter erleichtert und
verbilligt. Außerdem ist dadurch das Aufstellen und Zusammensetzen der Steigleiter leicht und zeitsparend. Der Aufbau
der Leiter kann stückweise dem Baugerüst entsprechend erfolgen· Da die Leiterteile verschieden lang ausgebildet
werden können, läßt sich die Steigleiter jeweils bis zu der dem Gerüst entsprechenden erforderlichen Länge zusammensetzen.
Jedes einzelne Leiterteil kann beim Aufbau
eines Arbeitsgerüstes als Montageleiter verwendet werden. Durch, das Verbindungsstück wird der Vorteil erreicht,
daß die Steigleiter vom Boden bis zu ihrem oberen Ende an der besteigbaren Vorderseite ohne Unterbrechung in
einer Flucht verläuft. Ferner ist durch die H-fö'rmigen Verbindungsstücke an den Stoßstellen der einzelnen Leiterteile
jede Gefahrenstelle beseitigt. Die Steigleiter ist in ihrer Länge nicht begrenzt und kann bis zu einer Höhe
von 50 m «nd höher zusammengebaut werden. Der Abbau der
Steigleiter kann von oben her stückweise erfolgen, und zwar entsprechend dem Abbau des Baugerüstes. Dieser Abbau
ist ebenso wie der Aufbau leicht und zeitsparend.
Claims (14)
1. Steigleiter, insbesondere Anlegeleiter für Baugerüste, die aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Leiterteile
(1) durch ein H-förmiges Verbindungsstück (8,10) miteinander verbunden sind, das aus zwei parallel im Abstande
voneinander angeordneten Rohren (8) o.dgl. besteht, in die die Holme (2) der zu verbindenden Leiterteile (1)
eingesetzt und darin befestigt sind und die durch einen Quersteg (10) in starrer Verbindung miteinander stehen,
der als Leitersprosse ausgebildet ist.
2. Steigleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsstück (8,10) mit seinen unteren
Rohrenden (7) an der letzten Sprosse (3) des unteren Leiterteiles (1) abstützt und daß beide Rohrenden (7) in diesem
Bereich mit verbreiterten Auflageflächen (9) versehen sind.
3. Steigleiter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
beiden Rohrenden (7) vom Quersteg (10) etwa gleich dem Abstand zweier Sprossen (3) der zu verbindenden Leiterteile
(1) ist.
4. Steigleiter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Holmenden der Leiterteile (1) mit einem spitzen Zapfen (6)
versehen sind und die oberen Holmenden entsprechende Bohrungen (11) aufweisen, in die die spitzen Zapfen (6) des
oberen Leiterteiles (1) lose eingreifen.
5. Steigleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) des
Verbindungsstückes (8,10) mit Klemmschrauben (14) zum Festklemmen der Holme (2) versehen sind.
6. Steigleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschrauben als Hügel schrauben (14) ausgebildet sind.
7. Steigleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß das Verbindungsstück
(8,10) aus Metall besteht.
8. Steigleiter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rohren (8) außen Muttern (12) für die Klemmschrauben (14) befestigt, vorzugsweise angeschweißt,sind.
9. Steigleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmschrauben (14) eine Verdickung (15)
aufweisen und die Rohre (8) des Verbindungsstückes (8,10)
bzw. die Muttern (12) eine Aussparung (19) für diese Verdickung (15) besitzen.
10. Steigleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre
(8) des Verbindungsstückes (8,10) bzw. die Holme (2) der Leiterteile (1) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
11. Steigleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2)
und/oder die Sprossen (3) aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
12. Steigleiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Holme (2) aus Holz oder Kunststoff
die den Klemmschrauben (14) zugewandten Holmseiten mindestens im Bereich der Klemmschrauben (14) mit Metall (5)
belegt sind.
13. Steigleiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Klemmschrauben (14) zugewandten Holmseiten
eine Metallschiene (5) befestigt ist, die mit einer auf das entsprechende Holmende aufgesteckten metallischen
Schutzhülse (4) verbunden, vorzugsweise verschweißt oder einstückig mit ihr ausgebildet ist.
14. Steigleiter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (5) an ihrer der Schutzhülse (4) abgewandten Seite mittels eines Bolzens oder einer Schraube (17) befestigt ist, der bzw. die die erste bzw. letzte Sprosse (3) des Leiterteiles (1) durchsetzt.
daß die Schiene (5) an ihrer der Schutzhülse (4) abgewandten Seite mittels eines Bolzens oder einer Schraube (17) befestigt ist, der bzw. die die erste bzw. letzte Sprosse (3) des Leiterteiles (1) durchsetzt.
15· Steigleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse
(4) eine sie nach außen abschließende Platte aufweist, an der der spitze Zapfen (6) befestigt, vorzugsweise
angeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28497U DE1904666U (de) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Steigleiter, insbesondere anlegeleiter fuer baugerueste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28497U DE1904666U (de) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Steigleiter, insbesondere anlegeleiter fuer baugerueste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904666U true DE1904666U (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=33368686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER28497U Expired DE1904666U (de) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Steigleiter, insbesondere anlegeleiter fuer baugerueste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904666U (de) |
-
1964
- 1964-05-27 DE DER28497U patent/DE1904666U/de not_active Expired
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