DE1904545A1 - Hochleistungsleseverfahren und -lesevorrichtung fuer mit Lochungen versehene Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Hochleistungsleseverfahren und -lesevorrichtung fuer mit Lochungen versehene Aufzeichnungstraeger

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DE1904545A1
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/04Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts

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Description

Hochleistungsleseverfahren und -lesevorrichtung für mit Lochungen versehene Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft ein Hochleistungsleseverfahren und eine ebensolche Lesevorrichtung für mit Lochungen versehene Aufzeichnungsträger, z.B. gelochte Papierstreifen für Fernschreiber, von der Art, bei dem bzw. der das Lesen durch eine Reihe von Codeelementen während des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers um einen Schritt erfolgt und die Codeelemente auf einem Rahmen angeordnet sind, an dem ein Vorschubschuh befestigt und der längs einer geschlossenen Bahn zum intermittierenden Eingriff mit dem gelochten Aufzeichnungsträger für dessen Vorschub bewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art steht der die Abfühlelemente und den Vorschubschuh tragende Rahmen senkrecht zu dem zu lesenden Aufzeichnungsträger unter Federspannung und kann während des Vorschubs und des Lesens des gelochten Aufzeichnungsträgers zur Ausführung einer geradlinigen Bewegung durch ein Paar Exzenter und nach dem Auseereingriffbringen der Abfühlelemente und des Vorschubschuhs mit dem Aufzeichnungsträger mit einer im wesentlichen elliptischen Bewegung betätigt werden. Wegen der negativen Wirkung der Feder auf den Rahmen ist diese Vorrichtung nicht für hohe
Lesegeschwindigkeiten geeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine für hohe Lesegeschwindigkeiten geeignete Lesevorrichtung anzugeben.
Erfindungsgemäss wird eine Lesevorrichtung für einen gelochten Papierstreifen oder einen anderen gelochten Aufzeichnungsträger vorgesehen, bei der das Lesen durch eine Reihe von Codeelementen während des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers um einen Schritt bewirkt wird und die Codeelemente auf einem Rahmen angeordnet sind, an dem ein Vorschubschuh und. ein Fenster angebracht sind. Dieses hat quadratische Form und arbeitet mit einem Nocken zusammen, der sich ständig in Berührung mit einem Punkt jeder Kante des Fensters befindet und dessen Profil eine Mehrzahl von kreisbogenförmigen Seiten umfasst, so dass der Rahmen zur Bewegung auf einer Bahn veranlasst wird, die im wesentlichen dem Quadrat ähnlich ist und dazu führt, dass der Vorschubschuh intermittierend mit dem Aufzeichnungsträger in Eingriff gelangt und den Vorschub bewirkt.
Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Lesevorrichtung für einen gelochten Papierstreifen oder einen anderen gelochten Aufzeichnungsträger vorgesehen, die ein Paar Rahmen umfasst, von denen jeder eine Reihe von Codeelementen und Mittel zur Bewegung der Rahmen längs geschlossener Rahmen trägt. Dabei ist ein Teil jeder Bahn so ausgebildet, dass er den entsprechenden Codeelementen das Lesen einer Codekombination während des Vorschubs des gelochten Aufzeichnungsträgers, ein anderer Teil vermag, die Rückbewegung des Rahmens zur Ruhestellung zu gestatten, wobei die Antriebsmittel so ausgebildet sind, dass die beiden Rahmen sich beim Abfühlen des gelochten Aufzeichnungsträgers abwechseln und während der Lesebewe·-... gung des einen der Rahmen der andere Rahmen seine Rückbewegung, ausführt. . -. .
Die Erfindung wird ausführlicher unter "beispielsweise Bezugs nähme auf die Zeichnungen erläutert. ---.-· ;
In diesen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten und von der rechten Seite einer Lochstreifenlesevorrichtung nach der Erfindung für Fernschreiber,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Lochstreifenlesevorrichtung in einer anderen Winkellage,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht von links einer Einzelheit aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4- eine Teilseitenansicht von rechts einer anderen Einzelheit aus Fig..i,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Steuerkreises der Lochstreifen 1eεevorrichtung,
Fig. 6 ein in vergrössertem Massstab wiedergegebenes Diagramm der Bahn eines Punktes der Kinematik der Lesevorrichtungo
Gemäss Fig. 1 ist eine Hauptwelle 2 einer Lesevorrichtung für einen gelochten Papierstreifen 68 befähigt, periodisch in Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden und die Lesevorrichtung durch den angetriebenen Teil einer Kupplung 3 mit einem periodischen Drehwinkel von 180° anzutreiben. Der angetriebene Teil der Kupplung 3 umfasst eine erste Scheibe 4 (Fig. 2), die axial verschiebbar, aber drehfest mittels eines in eine Nut 7 der Hauptwelle eingreifenden Keils 6 mit dieser verbunden ist. Eine zweite Scheibe 8 besteht mit einer Nabe 10 aus einem Stück, die zwei Nuten 9 aufweist. Diese gleiten in axialer Sichtung auf swei einander diametral gegenüberliegenden, an der Hauptwelle 2 befestigten Zapfen 11.
Die Scheiben 4- und 8 «ind durch den treibenden Teil der Kupplung 3 drehbar ausgebildet, der einen Ring 12 aus einem einen hohen
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Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff umfasst. Der Hing 12 ist mit zwei. Gabeln 13 versehen, mit denen zwei Zapfen 14 (Fig. 1) in Eingriff stehen. Diese sind an einem Schneckenrad 16 befestigt. Letzteres ist auf der Hauptwelle 2 drehbar und wird ständig von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor des Fernschreibers angetrieben.
An den beiden Zapfen 11 (Fig. 2) ist ferner ein Rahmen 17 angelenkt, der zwei Nasen 18 trägt. Diese können mit entsprechenden Ansätzen 19 der Scheibe 8 zusammenarbeiten. Der Rahmen 17 ist auch mit zwei Armen 20 und 21 versehen. Sie stehen in Ruhestellung mit den Enden von zwei entsprechenden symmetrischen'Hebeln 22 und 23 (Fig. 3) in Eingriff, die in Ruhestellung den Rahmen 17 auf den Zapfen 11 gemäss Fig. 1 und 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht halten. Der Rahmen 17» der mittels einer der Nasen 18 auf die ebene Stirnfläche des Ansatzes 19 einwirkt, drückt deshalb auf die Scheibe 8 axial entgegen der Kraft einer am anderen Ende auf einen Flansch 26 der Hauptwelle 2 wirkenden Druckfeder 24, so dass die Kupplung 3 ausgerückt wird. Eine in Ruhestellung auf ein Gewinde 28 an der Hauptwelle 2 geschraubte Mutter 27 verhindert ein Abrutschen der Scheibe 4 und des Ringes 12 von der Hauptwelle 2.
Die Hebel 22 und 23 (Fig. 3) liegen in Ruhestellung unter der Wirkung entsprechender Federn 29 und 30 gegen einen ortsfesten Anschlag 31. Sie arbeiten ferner mit entsprechenden Armen 33 und 35 zusammen, die an dem Anker 34 (Fig. 1) eines Elektromagneten 37 befestigt sind. Der Anker 34 ist auf einer ortsfesten Achse 36 schwenkbar gelagert. Der Elektromagnet 37 wird in an sich bekannter Weise erregt und erzeugt jeweils 180° Umdrehung der Hauptwelle 2.
Die Lesevorrichtung enthält ferner zwei Rahmen 38 und 39» die miteinander übereinstimmend ausgebildet und symmetrisch zu der
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Hauptwelle 2 angeordnet sind. Die Rahmen 38 und 39 sind beide mit je einem Paar Lagerzapfen 41 und 42 versehen, die in Schlitzen 43 und 44 an entsprechenden am Hauptgestell der Lesevorrichtung befestigten Querbalken 46 und 47 gleiten können. In dem Rahmen 38 ist ein Paar Fenster 48 von rhombischer und übereinstimmender Form ausgebildet, deren Kanten 51 und 52 in Ruhestellung mit einem entsprechenden Paar gleicher Nocken 56 von im wesentlichen dreieckiger Form zusammenarbeiten, die exzentrisch an der Hauptwelle 2 befestigt sind. Im einzelnen hat jeder Nocken 56 (Fig. 4) ein aus vier Kreisbogen 58, 59» 61 und 62 zusammengesetztes Profil . Die beiden Kreisbogen 58 und 59 verlaufen konzentrisch mit der Hauptwelle 2} sie haben zwei Krümmungsradien, deren Differenz gleich dem Vorschubschritt des Papierstreifens 68 (Fig. 1) und deshalb dem Abstand zwischen zwei Lochreihen auf dem Papierband 68. Die Kreisbogen 61 und 62 (Fig. 4) sind andererseits gleich, haben ihren Krümmungsmittelpunkt auf einem der Enden des Kreisbogens 58 und einen Krümmungsradius, der gleich der Summe der Krümmungsradien der Kreisbogen 58 und 59 ist.
In dem Rahmen 39 (B1Ig. 1) ist ein Paar Fenster 49 ausgebildet, die symmetrisch zu den Fenstern 48 angeordnet sind und deren Kanten 53» 54- mit einem Paar den Nocken 56 ähnlichen Nocken 57 zusammenarbeiten. Die Nocken 56 und 57 jedes Paares sind an der 2aUptwe3ß 2 in der gleichen Winkelstellung befestigt, jedoch ist. das Paar der Nocken 56 gegenüber dem Paar der Nocken 57 um den Winkel von 180° versetzt.
Wenn die Lesevorrichtung stillsteht, liegen die Symmetrieachsen der Nocken 56 und 57 horizontal wie in Fig. 1. Die Kanten 51 (Fig. 4) des Fensters 48 sind in der Weise angeordnet, dass sie horizontal verlaufen, wenn der Rahmen 38 seine höchste Lage erreicht. Die Neigung der Kanten 52 gegenüber den Kanten 51 ist so, dass beim Stillstand der Lesevorrichtung die Kanten 52 senkrecht zu der durch die Achse der Lagerzapfen 41 und durch den Mittelpunkt 50 der Fenster 48 gehenden Ebene.
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Deaentsprechend verlaufen die Kanten 53 (Fig. 1) der Fenster 4-9 horizontal und die Kanten 54- senkrecht zu der durch die Achse der Lagerzapfen 4-2 und den Mittelpunkt der Fenster 4-9 gehenden Ebene. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 50 der Fenster 48 und dem Mittelpunkt der Fenster 4-9 ist gleich dem Vorschubschritt des Papierstreifens.
An jedem der Hahmen 38, 39 (Fig. 1) ist ferner ein Schuh 99 bzw. 101 befestigt, von denen jeder mit einer Reihe von Spitzen 102, 103 versehen ist. Diese stehen bei Stillstand der Lesevorrichtung alle teilweise in Eingriff mit den konventionellen Antriebslöchern des Papierstreifens. Die Spitzen 102 und sind tangential zu ihrer Umlaufbahn um die Lagerzapfen 41 bzw. 4-2 (vgl. Fig. 4·) angeordnet.
Die Lesevorrichtung enthält ferner für jeden Rahmen 38, 39 eine Reihe von Codeelementen oder Abfühlhebeln 63 bzw. 64-, von denen nur einer je Reihe in Fig. 1 gezeigt ist. Die Abfühlhebel 63 und 64 stimmen miteinander überein und sind symmetrisch gegenüber der Welle 2 angeordnet. Im einzelnen sind die Abfühlhebel 63 um eine an dem Rahmen 38 befestigte Achse 66 schwenkbar ausgebildet. Jeder Abfühlhebel 63 ist mit einer Nase 67 versehen, die eine Spur der Kombination eines in den Papierstreifen 68 gelochten Achtbit-Codes abfühlen kann.
Die Abfühlhebel 64 sind andererseits schwenkbar auf einer an dem Rahmen 39 befestigten Achse 69 gelagert. Jeder dieser Hebel ist mit einer Nase 71 versehen, die eine Code-Einheit derselben Lochspur abfühlen kann, die von dem symmetrisch angeordneten Abfühlhebel 63 abgefühlt wird. Zu diesem Zweck sind die Nasen 67 und 71 von Paaren entsprechender Abfühlhebel von den entsprechenden Abfühlhebeln 63 und 64- abgebogen, so dass sie in der Bewegungsrichtung des Papierstreifens 68 fluchten. Wenn die Lesevorrichtung stillsteht, befinden sich die Nasen 67 und 71 ganz unter dem zu lesenden Papierstreifen 68.
Jeder Abfühlhebel 63, 64 ist mit einem Arm 72 bzw„ 73 versehen, der unter der Wirkung einer Feder 74- bzw. 76 in Ruhe-
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lage zur Anlage gegen eine ortsfeste Leiste 77 "bzw. 78 gebracht wird.
Jeder Arm 72, 75 vermag mit einem Block 79» 81 aus isolierendem Werkstoff zusammenzuarbeiten, der an einem entsprechenden in Buhelage geschlossenen elektrischen Kontakt 82 bzw. 83 (Fig· 5) befestigt ist. Jeder Kontakt 82, 83 ist mit einem von der Stromquelle gespeisten Spannungsteiler E^, R^ verbunden.
Die zu derselben Spur des Papierstreifens 68 gehörigen Kontakte 82,83 sind mit zwei entsprechenden Eingängen 94- und 96 einer ODER-Schaltung 97 verbunden, die auf einem einzigen Ausgang 98 ein Signal auszugeben vermag, wenn wenigstens einer der Eingänge 94-, 96 des Paares erregt wird. Der Stromkreis nach Fig. 3 wiederholt sich achtmal, d.h. seine Anzahl ist gleich der Anzahl der Spuren auf dem Papierstreifen 68.
Die Lesevorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Im Ruhezustand läuft das Schneckenrad 16 kontinuierlich in Uhrzeigerrichtung zusammen mit dem antreibenden Ring 12 der Kupplung 3 um. Durch Erregen des Elektromagneten 37 wird der Anker 3^ in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt und veranlasst, mittels der Arme 33 und 35 die beiden Hebel 21 und 22 (Fig. 3) gleichzeitig zu schwenken. Auf diese Weise geben die oberen Enden der Hebel 21 und 22 den Rahmen 17 frei, der unter der Wirkung der Druckfeder 24 in Uhrzeigerrichtung springt. Die letztere drückt die Scheibe 8 gegen den Ring 12 der seinerseits die Scheibe 4· verschiebt, bis sie gegen die Mutter 27 zur Anlage kommt. Der Ring 12 beginnt somit durch Reibung die beiden Scheiben 4- und 8 zusammen mit der Hauptwelle 2 und den Nocken 56 und 57 um einen Periodenwinkel von 180° im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Hocken 57 und 37 betätigen dann gleichzeitig die beiden Rahmen 38 und 39.
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Im einzelnen beginnt der durch das Profil 62 (Fig. 4) auf die Kante 51 wirkende Nocken 56, das Fenster 48 nach oben zu bewegen, so dass sein Mittelpunkt 50 (Fig. 4) längs eines Abschnitts AB (Jig. 6) einer Bahn 104 wandert, während die Lagerzapfen 41 des Rahmens 38 sich in den Schlitzen 48, ohne sich zu verschieben, drehen. Die Spitzen 102 des Schuhs 99 dringen ganz in die Antriebslöcher in dem Papierstreifen 68 ein, während die Achse 66 sich nach oben bewegt und den Federn 74· gestattet, die Abfühlhebel 63 in Uhrzeigerrichtung auf der genannten Achse zu schwenken und mittels der Nasen 67 in Eingriff mit dem Papierstreifen 68 zu gelangen. Die " Abfühlhebel 63, deren Nasen 67 auf ein Loch in dem Papierstreifen 68 treffen und somit die Arme 72 von den Blöcken 79 der entsprechenden Kontakte 82 fort bewegen, fahren fort, in Uhrzeigerrichtung auf der Achse 66 zu schwenken.
Andererseits werden diejenigen Abfühlhebel 63, deren Naben 67 nicht auf ein Loch treffen, von dem Papierstreifen 68 aufgehalten, und beginnen auf der Achse 66 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wobei sie mittels ihrer Arme 72 in der Weise auf die Blöcke 79 einwirken, dass die entsprechenden Kontakte geöffnet werden. Beim öffnen der Kontakte 82 (Fig.5) veranlassen diese den Strom durch R^ zu fliessen und ein Signal am Eingang 94· der ODER-Schaltung 97 zu erzeugen, das ein Signal auf dem Ausgang 98 und der an ihn angeschlossenen Leitung auslöst. Die in dieser Weise auf den verschiedenen Ausgängen 98 erhaltenen Signale werden dann in geeigneter, an sich bekannter Weise fortlaufend geordnet, um die massgebende, gelesene Oodekombination auf die Telegraphenleitung zu «enden.
Sobald die Hauptwelle 2 sich um 45° gedreht hat, bringt der Hocken 56 die beiden zu der Hauptwelle 2 konzentrischen Kreisbogen 58 und 59 in Berührung mit den horizontalen Kanten 51 de» Fensters 48, während er mit den vertikalen Kanten 52 dee Fensters 48 durch die beiden Kreisbogen 61 und
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62 in Eingriff steht. Der Mittelpunkt 50 des Fensters 48 beginnt dann längs des Abschnittes BC (Fig. 6) der Bahn 104 zu wandern, während sich, die Lagerzapfen 41 (Fig. 4) in den Schlitzen 43 ohne Drehung verschieben. Die Spitzen 102 bleiben dann in Eingriff mit den Löchern in dem Papierstreifen 68, der zusammen mit den Abfühlhebeln 63 um einen Schritt nach rechts verschoben wird. Die letzteren halten also die Kontakte 82 während der ganzen Dauer des Vorschubs des Papierstreifens 68 in der erreichten horizontalen Stellung.
Bei etwa 135° der Periode bringen die Nocken 56 die konzentrischen Kreisbogen 58 und 59 in Berührung mit den vertikalen Kanten 52 des Fensters 48 und die beiden Kreisbogen 62 in Eingriff mit den horizontalen Kanten 51· Die Kreisbogen 62 verursachen nun die Abwärtsbewegung des Fensters 48 in der Weise, dass sein Mittelpunkt 50 längs eines Abschnittes CD (Fig. 6) der Bahn 104 wandert, während die Lagerzapfen 41 des Rahmens 38 sich in den Schlitzen 43 drehen, ohne sich zu verschieben. Die Spitzen 102 ziehen sich dann aus den Antriebslöchern des Papierstreifens 68 zurück, während die Achse 66 abgesenkt wird und die Abfühlhebel 63 veranlasst in die Winkelstellung nach Fig. 4 zurückzukehren und dadurch den erneuten Schluss der geöffnet gewesenen Kontakte 82 zu bewirken. Bei 180° der Periode wird der Rahmen 38 zusammen mit dem Schuh 99 und den Abfühlhebeln 63 jetzt um einen Schritt gegenüber der Stellung nach Fig. 4 nach rechts verschoben.
Wenn nach Drehung der Hauptwelle 2 um 180° der Elektromagnet 37 erregt wird, bleibt die Kupplung 3 noch eingerückt und erlaubt einen anschliessenden Zyklus der Hauptwelle 2 von 180°. In den ersten 45° dieses Zyklus fährt der Nocken 56 (Fig. 4) jetzt fort, das Absenken des Fensters 48 mit Hilfe der Kreisbogen 62 zu veranlassen, so dass sein Mittelpunkt 50 längs eines Abschnitts DE der Bahn 104 wandert, während die Lagerzapfen 41 sich in den Schlitzen 43 drehen. Die Spitzen 102
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und die Nasen 67 der Abfühlhebel 63 bewegen sich dann von dem Papierstreifen 68 fort.
In den folgenden 90° der Periode gelangen-die Kreisbogen 62 der Nocken 56 mit den -vertikalen Kanten 52 des Fensters 48 in Eingriff und veranlassen dieses sich zu verschieben, so dass sein Mittelpunkt 50 längs eines Abschnittes EF der Bahn 104 wandert. Während dieses Weges haben die Spitzen 102 und die Nasen 67 der Abfühlhebel 63 keine Wirkung auf den Papierstreifen 68.
In den letzten 45° der Periode gelangen die Kreisbogen 62 der Nocken 56 wieder mit den horizontalen Kanten 51 des Fensters 48 in Eingriff, so dass der Mittelpunkt 50 längs eines Abschnittes FA der Bahn 104 wandert, die so geschlossen ist, während sich die Lagerzapfen 41 in den Schlitzen 43 drehen. Die Spitzen 102 und die Abfühlhebel 63 kehren so zu ihren Stellungen nach Fig. 1 und 4 zurück.
Es ist ersichtlich, dass der Mittelpunkt 50 sich längs einer geschlossenen Bahn bewegt, die im wesentlichen ähnlich dem Viereck des Fensters 48 ist.
Da das Paar der Nocken ^ (Fig. 1) gegenüber dem Paar der Nocken 56 winkelmässig um 180° versetzt ist, bewegt sich während des ersten der beiden 180° Perioden der Hauptwelle 2, wie oben erwähnt, der Mittelpunkt der Fenster 49 in Uhrzeigerrichtung, und zwar mit einer Bewegung, die im wesentlihen Moment für Moment entgegengesetzt zu der des Mittelpunktes der Fenster 48 verläuft, längs einem Abschnitt DILA der Bahn 106, die in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet ist, während der Mittelpunkt 50 der Fenster 48 in Uhrzeigerrichtung längs dem Abschnitt ABCD der Bahn 104 (Fig. 6) wandert. -
Im einzelnen bewegen sich in den ersten 45° der ersten Periode der Hauptwelle 2 (Fig. 1) die Spitzen .103 des ... .._..,-.. Schuhs 101 abwärts und fort von den Antriebslöchern des . .
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Papierstreifens 68, während die Achse 69 abgesenkt wird und die Abfühlhebel 64 veranlasst, um den Berührungspunkt mit der Leiste 78 zu schwenken und die Nasen 71 von dem Papierstreifen 68 fort zu bewegen.
In den folgenden 90° der Periode der Hauptwelle 2 bewegen eich die Spitzen 103 nach links und ziehen sich zusammen mit den Nasen 101 der Abfühlhebel 64 um einen Schritt zurück, ohne irgendwelche Wirkung auf den Papierstreifen 68 auszuüben· In den letzten 4-5° der Periode der Hauptwelle 2 bewegen sich die Spitzen 103 nach oben und gelangen zusammen mit den Nasen 71 der Abfühlhebel 64 wieder in die Höhe der Antriebslöcher des Papierstreifens 68« Die Spitzen 103 und die Nasen 71 werden dann um einen Schritt gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Lage nach links bewegt.
Während der zweiten Periode der Hauptwelle 2 und während der Mittelpunkt 50 (Fig. 4) der Fenster 48 in Uhrzeigerrichtung längs eines Abschnittes DEFA (Fig. 6) der Bahn wandert, bewegt sich der Mittelpunkt der Fenster 49 in ähnlicher Weise längs eines in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten Abschnittes AGHD der Bahn 106.
Das Lesen der folgenden, in den Papierstreifen 68 (Fig. 1) eingelochten Codekombination wird durch die Nasen 71 der Abfühlhebel 64 während des Durchwanderns des Abschnittes GH in ähnlicher Weise bewirkt, wie zuvor im Fall der Abfühlhebel 63 beschrieben. Die Signale werden jetzt von den Kontakten 83 (Fig. 5) erzeugt und zum Eingang 96 der ODER-Schaltung 97 gesandt, die diese Signale wie im vorhergehenden Fall vom Ausgang 98 aus abgibt.
Wenn der Elektromagnet 37 in dem Zeitpunkt, da sich die Hauptwelle 2 am Ende einer Periode befindet, nicht erregt ist, werden die Hebel 22 und 23 (Fig. 3) von den Armen 33 und des Ankers 34 freigegeben und kehren in ihre unwirksame Stel-
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lung zurück, d.h. in die Stellung, in der sie gegen den ortsfesten Anschlag 31 anliegen. Am Ende der ablaufenden Leseperiode trifft einer der Arme 20 und 21 (Fig. 2) des Eahmens 17 auf den Hebel 23 (Fig. 3) und wird dadurch angehalten, während der andere der Arme 20 und 21 den Hebel 22 eine leichte Gegenuhrzeigerschwenkung ausführen lässt.
Der auf diese Weise angehaltene Rahmen 17 schwenkt um die Zapfen 11 (Fig. 2) , so dass er mittels einer der Hasen 18 auf den entsprechende]!Vorsprung 19 wirkt und die Scheibe 8 ^ in axialer Richtung verschiebt, wobei die Kraft der Feder 24-überwunden und der antreibende Ring 12 von der Scheibe 4- und ■ die Scheibe 8 von dem Ring 12 getrennt werden, so dass die Kupplung wieder ausgerückt ist. Der genannte andere Arm gibt dann den Hebel 22 (Figo 3) frei, der, durch die Feder beaufschlagt, eine leichte Schwenkung in Uhrzeigerrichtung ausführt, bis er an dem Anschlag 31 anliegt und dadurch eine Rückdrehung der Hauptwelle 2 verhindert.
Der Elektromagnet 37 kann während des Betriebes der Lesevorrichtung ständig erregt werden, in welchem Fall die Geschwindigkeit der Übertragung durch das Eingangs-Schneckenrad 16 geregelt wird. Der Elektromagnet 37 kann jedoch auch durch k Impulse von kurzer Dauer bei jeder zu lesenden Oodekombination erregt werden. In diesem Fall wird die Lesegeschwindigkeit durch einen Zeitgeber bestimmt, z.B. einen elektrischen Zeitgeber, und die Lesevorrichtung arbeitet asynchron.
Will man den Papierstreifen 68 zurück (nach links in Fig. 1) laufen lassen, so kann seine Laufrichtung durch Veranlassung einer Drehrichtungsumkehr des Schneckenrades 16 in beliebiger, bekannter Weise umgekehrt werden. Die Nasen 67 und 71 der Abfühlhebel 63 und 64- und die Schuhe 99 und 101 wandern dann dieselben Bahnen, wie in Fig.·6 veranschaulicht, entlang, jedoch in Gegenuhrzeigerrichtung.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Hochleistungslesevorriclitung für einen gelochten Papierstreifen oder sonstigen gelochten Aufzeichnungsträger, "bei der das Lesen durch eine Reihe von Codeelementen während des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers um einen Schritt bewirkt wird, die Cqdeelemente auf einem Rahmen angebracht sind, an dem ein Vorschubschuh befestigt ist und der Rahmen längs einer geschlossenen Bahn so bewegbar ist, dass er den Schuh intermittierend in Eingriff mit dem gelochten Aufzeichnungsträger treten und seinen Vorschub bewirken lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (38) mit einem Fenster (48) in Form eines Quadrats versehen ist, dass mit einem ständig mit einem Punkt jeder Kante (51» 52) des Fensters in Berührung stehenden Nocken (56) zusammenarbeitet, wobei das Profil des Nockens eine Mehrzahl von kreisbogenförmigen Seiten aufweist und den Rahmen eine im wesentlichen dem Quadrat ähnliche Bahn beschreiben lässt.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Nockens (56) zwei konzentrische Kreisbogen (58, 59) mit so bemessenen Radien umfasst, dass ihre Differenz gleich dem Vorschub-Schritt ist, und die durch zwei weitere Kreisbogen (61, 62) mit einem Radius verbunden sind, der gleich der Summe der Radien der konzentrischen Kreisbogen (58, 59) ist, wobei jeder der weiteren beiden Kreisbogen (61, 62) einen Mittelpunkt auf dem einen Ende von demjenigen der beiden konzentrischen Kreisbogen (58) hat, dessen Radius grosser ist«.
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3. Lesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (38) von einer Verbindungsleiste gebildet wird, die einen in einer geradlinigen Führung, z.B. einem Schlitz (43), verschiebbaren und drehbaren Teil, z.B..einen Lagerzapfen (41) aufweist, wobei ein Paar der Kanten (52) des Fensters (48) senkrecht zu der Ebene verläuft, die durch die Achse der Verbindungsleiste und den Mittelpunkt des Quadrats geht.
4. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Codeelemente von einem zweiarmigen Abfühlhebel (63) gebildet wird, der um eine an dem Rahmen (38) befestigte Achse (66) schwenkbar und mit einer den gelochten Aufzeichnungsträger (68) abfühlenden Nase (67) sowie mit einem einen entsprechenden elektrischen Kontakt (82) umschaltenden Arm (72) versehen ist.
5. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten symmetrisch zu dem ersten Rahmen (38) angeordneten Rahmen (39), der durch einen zweiten dem ersten Nocken (56) ähnlichen Nocken (57) "betätigt wird, der ihm gegenüber um 180° versetzt ist, so dass die beiden Rahmen (38 und 39) sich beim Lesen des . Aufzeichnungsträgers abwechseln.
6. Lesevorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einer Lochspur des Aufzeichnungsträgers zugeordneten Kontakte (82, 83) mit einer ODER-Schaltung verbunden sind, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn wenigstens einer der beiden Kontakte umgeschaltet wird. . . . , _. .
7. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (56» 57) über einen
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180° betragenden Zyklus mittels einer Kupplung (3) betätigt wird, die ein Ausrückglied, z.B. einen Rahmen (17) enthält, das auf einer senkrecht zu der Achse des Nockens, z.B. der Hauptwelle (2) gerichteten Achse gelagert, mit dem Nocken drehbar und in einer von zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellungen festlegbar ist.
8. Lesevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrückglied, z.B. der Rahmen (17) mit zwei Armen (20, 21) versehen ist, die mit einem Paar Hebeln (22, 23) zusammenzuarbeiten vermögen, welche gleichzeitig von einem einzigen Betatigungsglied betätigbar sind, wobei die beiden Hebel (22, 23) die Drehung der Kupplung (3) in zwei entgegengesetzten Richtungen steuern, indem der eine von ihnen das Einrücken und Ausrücken der Kupplung und der andere das Zurücklaufen des Nockens (56, 57) verhindert.
9. Lesevorrichtung nach Anspruch 8, mit einem wahlweise in der einen oder anderen Richtung umlaufend antreibbaren, die Kupplung antreibenden Teil, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (22, 23) symmetrisch ausgebildet und von dem Anker (34-) eines Elektromagneten in beiden Fällen in gleicher Weise betätigbar sind, wobei der die Kupplung zur Drehung in einer Richtung betätigende Hebel so ausgebildet ist, dass er die Rückdrehung in der anderen Richtung verhindern kann und umgekehrte
10. Hochleistungsleseverfahren für einen gelochten Papierstreifen oder einen anderen gelochten Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar je eine Reihe von Oodeelementen (67, 71) tragenden Rahmen (38, 39) längs geschlossener Bahnen so bewegt werden, dass ein Teil jeder Bahn den entsprechenden Oodeelementen das Lesen einer Codekombination während des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers und ein anderer Teil der Bahn die Rückbewegung des Rahmens in die Ruhestellung
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erlaubt, wobei die beiden Rahmen (38, 39) sich im Abfühlen des Aufzeichnungsträgers abwechseln, so dass während der Lesebewegung des einen Rahmens der andere seine Rückkehrbewegung durchführt.
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