DE1904391B2 - Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen

Info

Publication number
DE1904391B2
DE1904391B2 DE19691904391 DE1904391A DE1904391B2 DE 1904391 B2 DE1904391 B2 DE 1904391B2 DE 19691904391 DE19691904391 DE 19691904391 DE 1904391 A DE1904391 A DE 1904391A DE 1904391 B2 DE1904391 B2 DE 1904391B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorine
waste
water vapor
air
vapor mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691904391
Other languages
English (en)
Other versions
DE1904391A1 (de
Inventor
Erik Qvale Dipl.-Ing. Kristiansand S. Dahl (Norwegen)
Original Assignee
Elektrokemisk A/S, Oslo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrokemisk A/S, Oslo filed Critical Elektrokemisk A/S, Oslo
Publication of DE1904391A1 publication Critical patent/DE1904391A1/de
Publication of DE1904391B2 publication Critical patent/DE1904391B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/20Fluorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/191Hydrogen fluoride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen von Öfen zur schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium.
Solche festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffe fallen an als Ofenauskleidungen und Böden, Ofenruß oder Ofenschaum oder als Zyklonenstaub. Die verbrauchten Ofenauskleidungen und die Ofenböden eines Aluminiumofens enthalten üblicherweise etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent Fluor, während der Schaum und der Zyklonenstaub etwa 30 Gewichtsprozent Fluorgehalt aufweisen. Ein Aluminiumwerk mit einer Jahreserzeugung von 100 000 Tonnen Aluminium verfügt über etwa 6000 Jahrestonnen verbrauchter Ofenböden und Ofenauskleidungen und über etwa 1000 Jahrestonnen Schaum und Zyklonenstaub.
Es ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung, das Fluor aus diesen Abfallstoffen in einer solchen Form zurückzugewinnen, daß dieses im elektrolytischen Ofen wieder genutzt werden kann.
Wenn die festen kohlenstoffhaltigen Abfallmaterialien von der Aluminiumelektrolyse auf etwa 10000C in Gegenwart von Dampf und Luft erhitzt werden, tritt eine Pyrohydrolyse ein, und Fluor wird aus den Abfallstoffen als Fluorwasserstoff gas freigesetzt. Die für die Pyrohydrolyse erforderliche Reaktionswärme entsteht bei der Verbrennung des Kohlenstoffes der Abfallstoffe. Etwa notwendige weitere Wärme kann der Reaktion zugeführt werden, um die Reaktionstemperatur über 1000° C zu halten. Die zusätzliche Wärme kann auf irgendeine passende Weise erzeugt werden, z. B. durch Zusatz von Brennstoff zu der Charge des kohlenstoffhaltigen Abfallstoffes. Das Fluorwasserstoffgas von der Pyrohydrolyse wird gesammelt, z. B. durch Absorption in Ablaufwasser oder in einer wäßrigen alkalischen Lösung, welche dann in bekannter Weise zu Kryolith oder anderen Fluorverbindungen, die zur Aluminiumelektrolyse verwandt werden, aufgearbeitet werden. Statt dessen kann das Fluorwasserstoffgas auch an der Oberfläche von Feststoffen adsorbiert werden. Wenn Kryolith hergestellt werden soll, ist es von Vorteil, die Adsorption des Fluorwasserstoffes an Aluminiumoxid vorzunehmen.
Das Verfahren der Erfindung zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen, insbesondere solchen von Öfen zur schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium bei höheren Temperaturen unter Anwendung eines Luft-Wasserdampf-Gemisches, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe mit einer Korngröße von im allgemeinen nicht über 10 mm Durchmesser und insbesondere einem Durchmesser von unter 3 mm in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang in einem Wirbelbett durch ein vorgewärmtes Luft-Wasserdampf-Gemisch auf eine Reaktionstemperatur von wenigstens etwa 1000° C erhitzt werden.
In Ausübung der Erfindung wird die Pyrohydrolyse in einem geeigneten Reaktionsgefäß in der Weise vorgenommen, daß die festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffe in dem Strom eines Gases, das aus einer Mischung von Luft und Wasserdampf besteht, suspendiert werden, welches Gas von unten nach oben durch den Reaktor in einer solchen Menge und einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt wird, daß die der Pyrohydrolyse zu unterwerfenden Festkörper in Suspension gehalten werden.
Die Ausführung des Verfahrens der Erfindung in einem Wirbelbett ist wesentlich für die Wirksamkeit der Reaktion und deswegen besonders vorteilhaft, weil die Pyrohydrolyse im kontinuierlichen Arbeitsgang ausgeführt werden kann, indem sich im Wirbelbett hauptsächlich die noch wesentliche Anteile an Fluor enthaltenden Feststoffe befinden, während das entstehende Fluorwasserstoffgas und die ausreagierten Feststoffe — chemisch gesehen — als Rückstand aus dem Wirbelbett mit dem Strom des Luft-Wasserdampf-Gemisches ausgetragen werden.
Die Charge für den Wirbelbettreaktor wird, sofern es sich um großstückige Abfallstoffe handelt, durch Zerkleinerung des festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffes auf eine geeignete Korngröße nicht über 10 mm Durchmesser hergestellt. Sofern der feste kohlenstoffhaltige Abfallstoff eine zu geringe Korngröße hat und bei Einführung in den Wirbelbettreaktor von dem Luft-Wasserdampf-Gemisch fortgetragen werden würde, kann eine Teilchenvergrößerung, z. B. durch Zusammenmischen mit teerigen Bestandteilen, erfolgen. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn ohnehin zur Erzielung höherer Reaktionstemperaturen oder bei verhältnismäßig geringem Kohlenstoffanteil in dem Abfallstoff eine Anreicherung an Brennstoff erfolgen soll. Natürlich kann auch ein Brennstoff entsprechender Korngröße der Charge beigemischt werden. Die Reaktionstemperatur soll im allgemeinen nicht geringer als 11000C sein.
Das Luft-Wasserdampf-Gemisch hat eine mehrfache Funktion. Es hält die Abfallstoffpartikeln im Wirbelbett in der Schwebe. Weiterhin ist es Reaktionspartner bei der Pyrohydrolyse, indem der Sauerstoffgehalt als Verbrennungsstoff und der Wassergehalt zur Erzeugung des für die Fluorwasserstoffbildung erforderlichen Wasserstoffes dient. Schließlich bewirkt das Luft-Wasserdampf-Gemisch auch noch das Abführen des gebildeten Fluorwasserstoffes und das Austragen des im wesentlichen vom Fluor befreiten Reaktionsrückstandes.
Vorteilhafterweise wird das Luft-Wasserdampf-Gemisch in einem Wärmeaustauscher erhitzt, bevor es in den Reaktor eingeführt wird.
Die Zusammensetzung, die Menge und die Geschwindigkeit des erforderlichen Luft-Wasserdampf-Gemisches kann in üblicher Weise berechnet werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Partikelgröße der Charge, der Schütthöhe der Suspension und dem erforderlichen Sauerstoffaufwand. Obwohl es erwünscht ist, ist es doch nicht erforderlich, daß die Gesamtheit der Feststoffpartikeln im Wirbelbett sich im Schwebezustand befindet. Es ist daher nicht erforderlich, auf eine besondere Korngrößeneinheitlichkeit zu achten. Wesentliches Erfordernis ist lediglich, daß der überwiegende Anteil der Partikeln vom Luft-Wasserdampf-Gemisch angehoben und im Gasstrom in der Schwebe gehalten wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, dem Luft-Wasserdampf-Gemisch andere Gase, z. B. Stickstoff, zuzuspeisen.
Zum besseren Verständnis einiger Einzelheiten des Verfahrens der Erfindung wird dieses an Hand der Zeichnung für eine bevorzugte apparative Ausführungsform erläutert. In der Nähe des Bodens des Reaktors 1 ist eine Lochplatte 2, die sich an dieser Stelle über den ganzen Querschnitt erstreckt, angeordnet. Die Lochplatte 2 weist Durchlässe für das Luft-Wasserdampf-Gemisch auf und besteht aus keramischem Material, das bei der Temperatur der
Pyrohydrolysereaktion nicht angegriffen wird. Der in der Zeichnung dargestellte Reaktor hat auf der Höhe der Lochplatte einen Durchmesser von 25 cm und im Oberteil einen Durchmesser von 65 cm. Die Gesamthöhe beträgt 200 cm. Das fluorhaltige und kohlenstoffhaltige Abfallmaterial wird über den Einlaß 3 zugespeist. Das unter leichtem Überdruck stehende Luft-Wasserdampf-Gemisch wird durch die Leitung 4 am Boden des Reaktors eingeführt, nachdem es zuvor im Wärmeaustauscher 8 erwärmt wurde. Das den Fluorwasserstoff enthaltende Gas und der Ascherrückstand werden vom Reaktor 1 über die verhältnismäßig weite Rohrleitung 5 in den Sammler 6 übergeführt. Die Feststoffbestandteile sammeln sich hier am Boden an und werden durch den Auslaß 7 abgeführt. Vom Kopf des Sammlers 6 führt eine Rohrleitung zum Wärmeaustauscher 8. Die aus dem Reaktor 1 über den Sammler 6 abgeführten Gase gelangen nach dem Passieren des Wärmeaustauschers 8 über die Rohrleitung 9 in den Unterteil des Waschturms 10 und werden hier, aufsteigend im Gegenstrom, von einer bei 11 zugeführten Waschflüssigkeit gewaschen. Die vom Fluorwasserstoff befreiten Gase gelangen über die Leitung 12 ins Freie, während die Flüssigkeit, die den Fluorwasserstoff als Säure oder als Salz gebunden enthält, durch die Rohrleitung 13 abgeführt wird.
Das bei der Verbrennung gebildete Kohlendioxid wird, soweit es überhaupt von der Waschlösung aufgenommen wird, aus dieser zufolge deren Fluorwasserstoffgehalt ausgetrieben und gelangt mit den übrigen Gasbestandteilen ebenfalls über die Leitung 12 ins Freie.
Unter Anwendung der beschriebenen Apparatur wurden in einem typischen Arbeitsvorgang 65 kg/h eines festen kohlenstoffhaltigen Abfallmaterials von einem Aluminiumofen, das auf eine Partikelgröße von nicht über 3 mm zerkleinert worden war, dem Reaktor zugeführt. Das Abfallmaterial bestand aus 40 Gewichtsprozent Kohlenstoff und 60 Gewichtsprozent Asche, sowie zusätzlich 15 Gewichtsprozent Fluor.
Ein Gemisch von 230 cbm Luft und 200 cbm Dampi wurde am Boden des Reaktors eingeführt. Die Temperatur betrug 7500C. Das Luft-Wasserdampf-Gemisch hielt die Partikeln des Abfallstoffes in dem konischen Teil des Reaktors im Schwebezustand. Zufolge Verbrennung des Kohlenstoffes der Charge stieg die Temperatur im Wirbelbett auf 12000C und verblieb auf dieser Höhe während der Pyrohydrolyse.
Mit dem zugeführten Wasch wasser im Waschturm 10 wurde das Fluorwasserstoffgas absorbiert. Die anfallende Flußsäure enthielt 45 g/l an Fluor. Die Ausbeute an Fluor, bezogen auf den Fluorgehalt im Abfallstoff, betrug 85%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen, insbesondere solchen von Öfen zur schmelzelektrolytischen Herstellung von Aluminium bei höheren Temperaturen unter Anwendung eines Luft-Wasserdampf-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe mit einer Korngröße von im allgemeinen nicht über 10 mm Durchmesser und insbesondere einem Durchmesser von unter 3 mm in einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang in einem Wirbelbett durch ein vorgewärmtes Luft-Wasserdampf-Gemisch auf eine Reaktionstemperatur von wenigstens etwa 10000C erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern der Wärmebedarf durch Verbrennung des Kohlenstoffgehaltes der Abfallstoffe nur zum Teil gedeckt wird, zusätzlicher Brennstoff mit dem Abfallstoff zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brennstoff in Gestalt eines Bindemittels für sehr feinteilige fluor- und kohlenstoffhaltige Abfallstoffe zusammen mit diesem zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691904391 1968-02-01 1969-01-30 Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen Pending DE1904391B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO40668 1968-02-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1904391A1 DE1904391A1 (de) 1969-09-18
DE1904391B2 true DE1904391B2 (de) 1970-09-10

Family

ID=19877580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691904391 Pending DE1904391B2 (de) 1968-02-01 1969-01-30 Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS4916719B1 (de)
AT (1) AT290463B (de)
BE (1) BE727690A (de)
BR (1) BR6906065D0 (de)
CA (1) CA922486A (de)
CH (1) CH515849A (de)
DE (1) DE1904391B2 (de)
ES (1) ES363106A1 (de)
FR (1) FR2001087A1 (de)
GB (1) GB1183308A (de)
NL (1) NL6901515A (de)
OA (1) OA02987A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027493A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-29 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fluorwasserstoff aus fluorhaltigen Materialien durch Pyrohydrolyse

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127910C3 (de) * 1971-06-04 1984-08-02 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Verfahren zur thermischen Vergütung von Feststoffen, die aus Anlagen zur trockenen Reinigung von Abgasen aus Aluminiumelektrolyseöfen ausgetragen und zur Aluminiumelektrolyse als Einsatz verwendet werden
DD117428A1 (de) * 1974-09-06 1976-01-12
DE2928368A1 (de) * 1979-07-13 1981-02-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur herstellung von fluorwasserstoff
RU2221739C1 (ru) * 2002-12-20 2004-01-20 Закрытое акционерное общество "АСТОР ЭЛЕКТРОНИКС" Способ получения фтора
WO2016158568A1 (ja) 2015-03-31 2016-10-06 株式会社エンプラス 電気接触子及び電気部品用ソケット
CN110173696B (zh) * 2019-06-10 2024-07-26 龙科天成(厦门)科技有限公司 一种电解铝固体废弃物耦合式焚烧处理系统及方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027493A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-29 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fluorwasserstoff aus fluorhaltigen Materialien durch Pyrohydrolyse

Also Published As

Publication number Publication date
GB1183308A (en) 1970-03-04
NL6901515A (de) 1969-08-05
BE727690A (fr) 1969-07-01
BR6906065D0 (pt) 1973-01-02
OA02987A (fr) 1970-12-15
CA922486A (en) 1973-03-13
ES363106A1 (es) 1970-11-16
DE1904391A1 (de) 1969-09-18
CH515849A (de) 1971-11-30
JPS4916719B1 (de) 1974-04-24
FR2001087A1 (de) 1969-09-26
AT290463B (de) 1971-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022591B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff
DE2915798C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor bzw. Fluorverbindungen aus den bei der Aluminiumgewinnung durch elektrolytische Reduktion anfallenden Rückständen und Abfällen
DE69520593T2 (de) Methode zur abtrennung von stoffen aus einem gasförmigen medium durch trockene adsorption
DE2915760C2 (de)
EP0216292B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von chlorwasserstoffhaltigen Abgasen
DE3901361A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung einer katalytischen substanz und eines traegermaterials aus einem verbrauchten katalysator
DD232479A5 (de) Verfahren zur herstellung von pulverigen metalioxiden aus waessrigen loesungen oder festen mischungen von metallnitraten
DE1904391B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus festen kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen
EP0022172B1 (de) Verfahren zur Herstellung feinstteiliger Oxide von Metallen
DE2043848B2 (de) Verfahren zur Entfernung von gasförmigen Halogenverbindungen aus Gasen
DE1247283B (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden aus Abgasen unter Gewinnung von Schwefelsaeure
DE1667454B2 (de) Verfahren zur herstellung von fluorwasserstoff
DE3521632A1 (de) Verfahren zum behandeln einer eisenchlorid und salzsaeure enthaltenden waessrigen loesung
DE3431381A1 (de) Verfahren zum entchloren von zink-ausgangsstoffen
DE1592167C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels aus Calciumfluorid und Calciumchlorid
EP0043601B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zirkoniumtetrafluorid
DE2920691C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Schadstoffverbindungen
DE3742614A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von rueckstaenden der destillation von chlorsilanen
DE4315551A1 (de) Verfahren zur Regenerierung von verbrauchten, Metallsalze und/oder Metalloxide enthaltenden Lösungen, insbesondere Milchsäuren
DE3901459A1 (de) Verfahren zum thermischen zersetzen von metallsulfaten
DE2949286A1 (de) Verfahren zur entfernung von russ aus waessrigen suspensionen
DE2127910C3 (de) Verfahren zur thermischen Vergütung von Feststoffen, die aus Anlagen zur trockenen Reinigung von Abgasen aus Aluminiumelektrolyseöfen ausgetragen und zur Aluminiumelektrolyse als Einsatz verwendet werden
DE1260676B (de) Verfahren zum Entfernen von Russ und Kohlenoxysulfid aus heissen, durch unvollstaendige Verbrennung von kohlenstoffhaltigen brennbaren Substanzen erhaltenen Gasen
DE2748133C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Magnesiumoxid
AT232960B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Halogen und/oder Halogenwasserstoff aus hochdispersen Oxyden, Oxydgemischen oder Mischoxyden