DE1904350U - Dekorationsvorrichtung. - Google Patents

Dekorationsvorrichtung.

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Publication number
DE1904350U
DE1904350U DEH49182U DEH0049182U DE1904350U DE 1904350 U DE1904350 U DE 1904350U DE H49182 U DEH49182 U DE H49182U DE H0049182 U DEH0049182 U DE H0049182U DE 1904350 U DE1904350 U DE 1904350U
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DE
Germany
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rods
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Expired
Application number
DEH49182U
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English (en)
Inventor
Karl L Hain
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights
    • F21S4/15Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights the cables forming a grid, net or web structure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Dekorationsvorrichtung
Es sind Dekorationsvorrichtungen in der Art von Ständern "bekannt, die entweder durch Verschrauben, Verschweißen, Verkleben od.dgl. zusammengehalten sind. Einmal verlangen diese Vorrichtungen eine verhältnismäßig langwierige und teuere Herstellung, die in den meisten Fällen durch Fachleute ausgeführt werden müssen, und zum anderen benötigen sie aufgrund ihrer Sperrigkeit einen großen und teueren Transportraum.
Die leuerung schafft hier Abhilfe dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Verbindungsstück beliebigen Querschnitts, vorzugsweise aus Kunststoff besteht, das mehrere Längsbohrungen aufweist, durch die Stäbe oder Drähte hindurchgesteckt sind, die wenigstens auf einer Seite des Verbindungsstückes zueinander geneigt sind.
Die Stäbe oder Drähte sitzen hierbei mit Form- bzw. Reibungssohluß in den Bohrungen des YerbindungsStückes. Zur Montage werden die Drähte einfach durch die Bohrungen bis an die jeweils vorgesehenen Stelle geschoben und man benötigt keine weiteren Maßnahmen zur Halterung. Beim Transport werden die von dem Yerbindungsstück getrennten Stäbe mit dem Verbindungsstück zusammen verpackt und können an Ort und Stelle von jedem Laien zusammengebaut werden. Damit ist der benötigte Transportraum auf ein Minimum verringert.
Es ist besonders zweckmäßig, die Drähte wenigstens auf einer Seite des Verbindungsstückes miteinander zu verkreuzen, so daß in dem durch die Stäbe umschriebenen Raum beliebige Gegenstände, wie Blumentöpfe, Ausstellungsstücke od.dgl. untergebracht werden können. Es hat sich in weiterer Ausbildung der Neuerung als überaus vorteilhaft erwiesen, wenn die Drähte zusätzlich an der Verkreuzungsstelle durch die Richtung der Bohrungen so geführt sind, daß sie ständig unter Spannung stehen. Damit ist eine äußerst stabile Vorrichtung geschaffen, bei der die Drähte nicht nur durch Reibungsschluß in dem Verbindungsstück gehalten werden, sondern es kommt noch der erwähnte Kraftschluß an der Verkreuzungsstelle hinzu, durch den sich die einzelnen miteinander verkreuzten Stäbe gegenseitig selbst halten.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Die Pig. 1 veranschaulicht die einfachste Form, "bei der das Verbindungsstück 1 rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und "bei dem die Bohrungen 2 in senkrechter Richtung und parallel zueinander verlaufen. Durch die Bohrungen sind die Stäbe 3 in geradliniger Form hindurchgesteckt und in dem durch die Stäbe oberhalb des Verbindungsstückes 1 umschriebenen Raum 4 können verschiedene Gegenstände aufgenommen werden.
Bei dem Beispiel der Jig. 2 ist ein Verbindungsstück 5 dreieckigen Querschnitts verwendet, bei dem die Bohrungen ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Die durchgesteckten Stäbe 3 sind zur Abstützung auf dem Boden in ihrem unteren Abschnitt gerade geführt, während sie oberhalb des Verbindungsstückes nach außen gespreizt sind.
Das Beispiel der Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 2, mit dem Unterschied, daß hierbei auch die unterhalb des Verbindungsstückes 5 herausragenden und zur Abstützung auf dem Boden dienenden Stäbe 3 auch nach außen gespreizt sind.
In der Fig. 4 ist diejenige Ausführungsform dargestellt, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Das hierbei verwendete Verbindungsstück 6 hat einen dreieckigen Querschnitt und ist nach oben verjüngt, so daß die Bohrungen 2 nach oben zueinander geneigt verlaufen. Die durchgesteckten Stäbe 3 verlaufen geradlinig und verkreuzen sich an der Stelle 7 oberhalb des Verbindungsstückes 6, Man kann hierbei die neigung der Bohrungen 6 so anordnen, daß die Stäbe 3. an der Verkreuzungsstelle 7 gegenseitig unter Spannung stehen, so daß hierdurch ein zusätzliches Haltemittel geschaffen ist. Die Füße oder auch die Spitzen der Stäbe können mit Körpern aus nachgiebigem oder festem Material versehen sein.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern die Verbindungsstücke können, wenn es die jeweiligen Gegebenheiten erfordern, eine beliebige andere Form, beispielsweise kreisscheibenförmig, sternförmig oder sonstwie ausgebildet sein. Dasselbe gilt auch für die Führung der Stäbe oberhalb und unterhalb des Verbindungsstückes.

Claims (3)

PAW 2 74*1 U _ C Schutzansprüche ;
1. Dekorationsvorrichtung in der Art eines Ständers, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bohrungen eines Verbindungsstückes beliebigen Querschnitts zwei oder mehrere Stäbe oder Drähte gesteckt sind, die vorzugsweise auf einer Seite zueinander geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte wenigstens auf einer Seite miteinander verkreuzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drähte an der Verkreuzungsstelle gegenseitig unter Spannung stehen.
4- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen gegeneinander geneigt angeordnet sind.
DEH49182U 1964-07-14 1964-07-14 Dekorationsvorrichtung. Expired DE1904350U (de)

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