DE1904326C3 - Prillturm - Google Patents

Prillturm

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DE1904326C3
DE1904326C3 DE19691904326 DE1904326A DE1904326C3 DE 1904326 C3 DE1904326 C3 DE 1904326C3 DE 19691904326 DE19691904326 DE 19691904326 DE 1904326 A DE1904326 A DE 1904326A DE 1904326 C3 DE1904326 C3 DE 1904326C3
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shaft
walls
towers
prilling
tower
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DE19691904326
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DE1904326A1 (de
DE1904326B2 (de
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Lars-Olov Dahlbom
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Kemanord AB
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Kemanord AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Das Prillverfahren ist eine bekannte technische Methode, um granulierte Produkte aus Schmelzen und konzentrierten Lösungen herzustellen. Spritzdüsen zerteilen die zugeführte Flüssigkeit in Tropfen, die durch ein gasförmiges Medium, meist Luft, fallen und dabei so abgekühlt werden, daß sie zu Körnern erstarren. Wenn das zugeführte Material eine Lösung ist, wird der Erstarrungsvorgang von teilweiser oder gänzlicher Eindampfung begleitet.
Die Prilltechnik findet großindustrielle Anwendung bei der Herstellung unter anderem von Harnstoff- und Ammoniumnitratprilk, aber auch anderer Stoffe, weiche die Form von Schmelzen und konzentrierten Lösungen haben, insbesondere derjenigen, die Wasser als Lösungsmittel haben.
Im Prinzip besteht eine Prillanlage aus einem hohen Turm, der einen Prillschacht enthält. Spritzdüsenvornchtungen sind oben in dem Schacht vor gesehen, und die gebildeten Tropfen werden von dem NÜhlenden Luftstrom getroffen, der vom Boden oder von der Nähe des Bodens des Schachts eingeführt wird. Damit die Tropfen während ihres Falls genügend Zeit haben, um zu Prills erstarren zn können, muß der Schacht eine beträchtliche Länge haben. Als Beispiel kann erwähnt werden, daß Düngemittel-Ammoniumnitratprills in Türmen hergestellt werden, die oft höher als 100 m sind. Früher hat man die Pnlltürme aus Ziegeln gebaut, später wurden diese Türme aus Eisenbeton gebaut. Bei den großen Turmhöhen sind jedoch solche Anlagen sehr schwer und kostspielig
Insbesondere wenn die Tätigkeit der Spritzdüsen gestört ist. belegen sich die Schachtwände mit festen Ablagerungen aus dem Material, das geprillt wird. Diese Ablagerungen stören das Strömungsbild in dem Schacht, da sie an den Betonwänden anhaften, so daß es notwendig wird, den Betrieb zu unterbrechen, um die Schachtwände mit Wasser zu reinigen. Salzlösungen, die dabei entstehen, haben auf die Schachtwände korrodierende Wirkung. Um die Haftung der Ablagerungen zu vermindern und die Korrosionsbildung zu vermeiden, ist es in der Praxis üblich, die Schachtwände mit Metallen zu verkleiden, wie z. B. mit rostfreiem Stahl oder mit Aluminium. Wände mit solchen Verkleidungen sind auch bei anderen tragenden Konstruktionen als denjenigen aus B-iton angewendet woiden. Auch ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 ) 34 204 sowie aus einem Prospekt der Firma Metallisator Betrieb, Hamburg-Altona, 1963, bekannt, Trommeln, Teller und andere Behälter mit einem Überzug aus Kunststoffen auszukleiden. Dabei wird beispielsweise eine Stahlinnenfläche mit porös gemanntem Material aus Kunstharz ausgekleidet, das direkt an der inneren Stahlfläche der Pelletisiertrommel haftet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben angegebenen Fachteile bei Prilltürmen bisher bekannten Typs vermieden.
Der erfindungsgemäße Prillturm ißt dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Rahmenkonstruktion mit darin eingespannten Schachtwänden aus Kunststoffolien oder kunststoffbeschichteten Geweben be-
S steht.
Erfindungsgemäß werden also die Schachtwände aus flexiblen, nicht näßbaren korrosionsbeständigen Materialien niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt. Als Kunststoff kann beispielsweise Polyäthylen,
ίο chlorosulfoniertes Polyäthylen und Polyvinylchlorid und als Gewebe Nylon genannt werden.
Das erfindungsgemäße Material kann für die Verkleidung von Schachtwänden in üblichen Prilitürmen verwendet werden. Es ist auch für Zwischcnwände in den Türmen geeignet, durch die solche Pnlltürme in mehrere Schächte aufgeteilt werden. Ein Beispiel des Prillturms der Erfindung wird in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Aus einem mit Polyvinylchlorid belegten Nylon-
xo gewebe 2 werden die Schachtwände so gebildet, daß das Gewebe in einem Fachwerk 1 mit rechteckigem Horizontalschnitt eingespannt ist. Das Gewebe ist an der oberen Kante des Fachwerks und an bestimmten Stellen entlang der Seiten so befestigt, daß es seine
as Flexibilität beibehält. Das Befestigen kann vorzugsweise rni: einer Anzahl straff gespannter Drähte aus rostfestem Material erfolgen, wobei die Drähte an der oberen und unteren Kante des Fachwerks befestigt sind und das flexible Material gegen die Ecken und Seiten des Fachwerks pressen. Im unteren Ende des Schachts sind ein Transportband 3 für die fertigen Prills vorgesehen und zwei schräggestellte Seitenwände 4 und 5 mit Gitter für das Einsaugen und/oder Einblasen von Luft. Oberhalb des Schachts sind eine oder mehrere Spritzdüsen 6 angebracht mit Zuführungsleitungen für die Schmelze oder Lösung, die geprillt werden soll. Die Spritzdüsen sind in einem mit Dach versehenen Ausbau 7 untergebracht, der ferner Luftge'oläse 8 enthält, welche die Luft durch den Schacht drucken.
Die Anwendung des Materials nach der Erfindung für Schachtwände in Prilltürmen hat wesentliche Vorteile:
a) Das flexible Material ist leicht, und daher wira ♦s das Gesamtgewicht bereits vorhandener Türme nur unbedeutend srhöht b-w. kann man mit Hilfe dieses Materials neue, leichte und billige Türme bauen;
b) das Material kann einfach montiert und ohne besondere Spezialausrüstung so geformt werden, daß der Schacht den erwünschten Horizontalquerschnitt bekommt;
c) der Horizontalquerschnitt kan einfach veränderbar gemacht werden, z. B. dadurch, daß die leichten Schachtwände verschiebbar gemacht werden, oder dadurch, daß in dem Turm aus dem gleichen flexiblen Material Zwischenwände angebracht werden;
Co d) das Material bedarf keines Unterhalts, weil es von der Schmelze oder Lösung, die geprillt werden seil, oder von ihren mehr verdünnten wässerigen Lösungen, welche dieselben oder andere Chemikalien enthalten, nicht korrodiert wird;
e) die Produktionskapazität der Anlage kann auf einfache und billige Weise dadurch erhöht werden, daß man einen oder mehrere Türme der
gleichen Konstruktion so errichtet, daß eine der flexiblen Schachtwände für zwei Türme gemeinsam ist.
Beim Betrieb der Prillanlage werden folgende Vorteile erzielt:
f) Die niedrige Wärmeleitfähigkeit des Mpterials und seine niedrig Obeiflächenspannung gegenüber der Schmelze oder Lösung, die geprillt werden soll, hat zur Folge, daß die Ablagerungen auf den Schachtwänden nur sehr schlecht anhaften und daher leicht entfernt werden können;
g) da das Material flexibel eingespannt ist, können die erwähnten Ablagerungen von den Schachtwänden durch Schütteln oder Vibration der Wände beseitigt werden, und somit werden Betriebsunterbrechungen für das Reinigen der Wände mit Wasser und die Bildung von Kristallbrei oder Lösungen am Boden des Turms vermieden;
h) das Prill verfahren kann mit optimalem Strömungsbild in dem Schacht durchgeführt werden, weil der Horizontaiquerschnitt des Schachts ohne Gefahr für Betriebsstörungen oder Betriebsunterbrechungen kleiner gemacht werden kann;
i) dadurch, daß die Schachtfiächc gemäß Punkt c) verändert werden kann, kann man das Strömungsbild in dem Schacht variieren, und somit kann man in ein und demselben Prillturm Körner (Prills) verschiedener Eigenschaften (Größe, Porosität, chemischer Zusammensetzung usw.) herstellen.
Die Betriebsvorteile, welche beispielsweise un'.er I) und g) angegeben worden sind, sind ganz besonder wichlig, wenn die Tiupfen mit Hochdn ekdüsen oder Zi'iiirifugalspritzdüsen geformt werden, da die Sprilz-
einrichtungen oft aus Scheiben oder perforiertLMi Zylindern bestehen, die mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit lolieren. Solche Spritzvonühtungen werden gewöhnlich für weniger qualifizierte Produkte, wie z. B. Düngemittel, angewendet.
ίο Wenn man auf eine hohe und gleichmäßige Qualität hohe Ansprüche stellt, z. B. auf die Prillgröße, Prillgrößenverteilung, Prillform, Feuchtigkeitsgehalt, Porosität und mechanische Festigkeit, ist es notwendig, alle Betriebsbedingungen konstant und
innerhalb enger Grenzen einzuhalten. In solchem Falle ist die Spritzvorrichtung zweckmäßig eine Düse mit mehreren öffnungen, die so ausgebildet sind, daß die austretenden Strahlen erst im Abstand von den Düsenöffnungen in Einzeltropfen aufgelöst werden
so Dies wird dadurch erzielt, daß man den Druck auf die Schmelze oder Lösung, die durch die Düsen gepreßt werden soll, so reguliert, daß die Schmelze oder die Lösung die Düsenlöcher als kontinuierliche Strahlen mit einer hauptsächlich laminaren Strömung verlassen und die Strahlen unter Beeinflussung der Oberflächenspannung auf passendem Niveau in dem Schacht in Tropfen zerlegt werden. Die Kühlluft wird so reguliert, daß die Tropfen auf niedrigerem Niveau in dem Schacht, in dem sie Kugelform angenommen haben, zu Prills mit kontrollierter Porosität erstarren. Unter Hinweis auf Punkte h) und i) oben ist es möglich, in Prilltürmen, die erfindungsgemäße Schächte haben, die idealen Bedingungen für diesen Abschnitt des Verfahrens zu regulieren, zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. «ΜβΙ
    ) 1
    Patentanspruch:
    Prillturm, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Rahmenkonstruktion mit darin eingespannten Schachtwänden aus Kunststofffolien oder kunststoffbeschichteten Geweben besteht.
DE19691904326 1968-01-30 1969-01-29 Prillturm Expired DE1904326C3 (de)

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DE1904326A1 DE1904326A1 (de) 1969-09-25
DE1904326B2 DE1904326B2 (de) 1972-11-09
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977