DE1904283U - Duengerstreufass mit angebauter jauchepumpe. - Google Patents

Duengerstreufass mit angebauter jauchepumpe.

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DE1904283U
DE1904283U DE1964L0037324 DEL0037324U DE1904283U DE 1904283 U DE1904283 U DE 1904283U DE 1964L0037324 DE1964L0037324 DE 1964L0037324 DE L0037324 U DEL0037324 U DE L0037324U DE 1904283 U DE1904283 U DE 1904283U
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PAUL G LANGER MASCHF
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Description

Firma Paul Gerhard Langer, Maschinenfabrik, Münchberg/Ofr.
"Düngerstreufaß mit angebauter Jauchepumpe"
Die Neuerung betrifft ein Düngerstreufaß mit angebauter Jauchepumpe. Derartige Düngerstreufässer werden häufig in Verbindung mit
verwendet neuzeitlichen Gitterrostauf stallungen bzw. Schwemmistdüngung/. Zum Ausbringen der Gülle aus der Schwemmistgrube muß zunächst die Schwimmdecke zerstört werden, d.h. der Grubeninhalt muß homogenisiert werden. Es ist bereits bekannt, Vakuumfässer zu verwenden, die dünnere Schwimmdecken durch Druckluft zerstören und sich durch das Vakuum selbsttätig befüllen. Derartige Pässer können aber nur in Impulsen arbeiten. Es wurde auch schon vorgeschlagen, zum Verstreuen der Gülle aus Schwemmistanlagen Düngestreufässer mit angeschlossener Kreiselpumpe zu verwenden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düngerstreufaß zu schaffen, welches selbstansaugend ist, drucklos bleibt und dessen Bedienung wesentlich gegenüber den bekannten Einrichtungen vereinfacht wird.
— 2—
Demgemäß besteht die Ueu.eru.ng "bei einem Düngerstreufaß mit angebauter Jauchepumpe darin, daß die Pumpe unterhalb des Passes in einer an sich bekannten, das Eintrittsende mit dem Austrittsende des Fasses verbindenden Leitung angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Zuge eines unterhalb des Passes längs-verlaufenden Leitungsabschnittes eine axial fördernde Pumpe angeordnet. Als besonders zweckmäßig haben sich selbstansaugende Exzenterschneckenpumpen bewährt.
In vorteilhafter Weise ist das Paß nach seinem Vorderende und seinem Hinterende mit dem die Pumpe enthaltenden Leitungsabschnitt durch gerade nach unten führende Absperrorgane verbunden. Die unterhalb des Passes befindlichen Absperrorgane sind zweckmäßigerweise Dreiweghähne oder-Ventile und das eine, vorzugsweise hintere Absperrorgan einen zu einer Streudüse oder Spritzdüse führenden Anschluß in Längsrichtung des Passes und das andere, vorzugsweise vordere Absperrorgan einen seitlichen Anschluß für eine Saugleitung hat.
Das Düngerstreufaß nach der Neuerung kann konstruktionsmäßig sehr leicht ausgeführt sein. Das geringe Gewicht wird angestrebt, um beim Pahren in wachsenden Kulturen möglichst geringen Bodendruck zu haben. Die selbstansaugende Pumpe kann über eine Zapfwelle von einem Schlepper oder durch einen stationären oder anflanschbaren Elektromotor betrieben werden.
Das Düngerstreufaß nach der Neuerung kann aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt und auf einem Ein- oder Zweiachsfahrgestell ange-
■* _
bracht sein, oder ohne Fahrgestell, in kompakter Bauweise, auf ein vorhandenes Fahrgestell oder einen vorhandenen Wagen auflegbar.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist hinter der Pumpe 11 ein weiterer Dreiweghahn vorgesehens der entweder über eine Umgehungsleitung mit der Anschlußstelle für einen Saugschlauch verbunden ist oder eine eigene Anschlußstelle aufweist,, Dadurch ist es möglich, bei Verstopfungen des Saugkorbes oder Saugschlauches durch Umstellen der Dreiweghähne vor und hinter der Pumpe mittels der Pumpe unter Druck aus dem Paß Flüssigkeit in umgekehrter Richtung durch die Anschlußstelle 12 au drücken, so daß die Verunreinigungen wieder ausgespült werden. Wird der hinter der Pumpe vorgesehene Dreiweghahn mit einer eigenen Anschlußstelle versehen, dann entfällt einerseits die Umwegleitung und die Reinigung des Saugschlauches oder Saugkorbes erfolgt durch den Rückspülvorgang nach Umsetzen des Saugschlauches von der normalen Anschlußstelle auf die Rückspül-Anschlußstelle.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung v/erden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel in drei Ansichten zeigt.
I'ig. 1 stellt dabei ein netierungsgemäßes Düngerstreufaß in Seitenansicht,
Pig. 2 in Unteransicht, und
Fig. 3 in Rückansicht dar.
Auf einem Gestellrahmen 1 ist mittels Spannbänder 2 oder dgl. ein aus Holz, Kunststoff oder Metall te stehendes Paß _3 mit einem Dom 49 der in Form eines Mannloches zum Reinigen des Fasses oder auch zur Beigabe von mineralischem Dünger dienen kann, befestigt. Der Gesteilrahmen 1 ist mit einer Achse 5 verbunden, an der zwei Eaufrä-
der 6 angeordnet sind. Ggf. kann am Gestellrahmen 1 noch ein Sporenrad oder ein Stützrad vorgesehen sein, das in dem Aus führung s Beispiel der Fig.1 bis 3 nicht eingezeichnet ist.
Unterhalb des Gestellrahmens 1 und des Fasses 3, ist eine Rohrleiturg 7 angeordnet, die an ihrem vorderen und hinteren Ende je einen Dreiweghahn 8 bzw. 9 aufweist. Der vordere Dreiweghahn 8 ist einerseits mit einer Auslaßöffnung 1o des Passes 3_> andererseits mit einer Pumpe 11 verbunden und weist als dritten Anschluß eine Anschlußstelle 12 für einen Saugschlauch 13 ο»dgl. auf.
Der rückwärtige Dreiweghahn 9 ist nur an der Einlauföffnung 14 des Passes 35 mit der Leitung 7 und mit einem Schlauchanschluß 15 zum Anschluß eines Rührschlauches 16 oder einer Spritzdüse o.dgl» versehen. Zum Antrieb der Pumpe dient ein Zapfwellenanschluß 17 am vorderen Ende des G-estellrahmens 1 , die über einen Keilwellenantrieb 18 ο.dgl. mit der Pumpe 11 in Wiifererbindung steht. Die selbstansaugende Pumpe 11, beispielsweise eine Mono-Pumpe, die über den Anschluß 17 und den Antrieb 18 vom Zapfwellenantrieb eines Schleppers angetrieben werden kann, befüllt das Paß 3,. Zum Ansaugen und Befüllen des Passes ist der vordere Dreiweghahn 8 so geschaltet, daß er aus dem Saugrohr 13 den Weg durch das unterhalb des Passes 3_ angebrachte leitungsrohr 7 freigibt. Der rückwärtige Dreiweghahn befindet sich in einer derartigen Stellung, daß die angesaugte Flüssigkeit aus dem Rohr 7 durch die Einfüllöffnung 14 in das Paß 2 gelangt. Durch Umschalten des rückwärtigen Dreiweghahnes 9 und Kupplung eines Schlauchrohres 16 mit einem Druckrohr kann die aus der Tiefe der Grube angesaugte Flüssigkeit über die Pumpe 11, die Leitung 7, den Schlauch 16 und eine Düse 19 mit sehr starkem Druck unmittelbar in die Grube gespritzt werden, um dadurch die Schwimm-
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decke gründlich zu zerstören. Da dabei gleichzeitig eine Vermischung von Flüssigkeit mit der festeren organischen Masse erfolgt, ist diese Art Umwälzung und Schwiinmdeckenzerstörung besonders zweckmäßig. Wenn die Schwimmdecke zerstört ist, wird der rückwärtige Dreiweghalin 9 auf "Faßfüllung" gestellt. Wenn das Paß 2 το11 ist5 muß ent~ weder die Antriebskraft abgeschaltet oder der vordere Dreiweghahn 8 von "G-rubenansaug" auf "Faßansaug" gestellt werden« Im zweiten Falle wird dann der Faßinhalt von der Pumpe 11 angesaugt und über die
leitung 7 und den rückwärtigen Dreiweghahn9 wieder in das Faß 3. geleitet. Während dieses Umptimpvorganges kann man Mineraldünger durch den Dom 4 hinzufügen, der durch das Umpumpen mit dem Faßinhalt auf das innigste vermischt wird. Dieser Umpumpvorgang kann auf dem Wege zum Feld stattfinden, so daß dafür keine zusätzliche Zeit benötigt wird. Auf dem Feld kann dann der Schwemmist mit Hilfe einer angekoppelten Sprühdüse gleichmäßig breit verteilt werden. Wenn beispielsweise das Wetter ein Befahren des Feldes nicht gestattet,, besteht die Möglichkeit, den zum Zerstören der Schwimmdecke verwendeten Schlauch 16 v/iederum anzuschließen und durch Weitbestrahlung die Fläche zu begüllen.
Das neuerungsgemäße Düngerstreufaß "ermöglicht somit lediglich durch Bedienung zweier Dreiweghähne bei minimalem konstruktiven Aufwand die Entleerung einer Güllegrube, die Zerstörung einer Schwimmdecke,, das Vermischen von Schwemmist mit Mineraldünger, das Aussprühen oder Ausbringen der Gülle und das Umpumpen der Gülle im Faß selbst. Durch die benachbarte Unterbringung aller wesentlichen Teile des Düngerstreufasses an der Unterseite wird die Bedienung und die Wartung außerordentlich erleichtert.
In Fig.2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dargestellte
Bei dieser Äusführungsform des neuerungsgemäßen Düngerstreufasses ist hinter der Pumpe 11 ein weiterer Dreiweghahn 2o "vorgesehen. Dieser Dreiweghahn 2o ist über eine Umgehungsleitung 21 mit der Anschlußstelle 12 verbunden. In ?ig. 2 ist strichliert eine zweite mögliche Äusführungsform dargestellt, bei der der Dreiweghahn 2o mit einer eigenen, getrennten Anschlußstelle 23 versehen ist, die sich am Ende eines vorzugsweise quer zum Gesteilrahmen verlaufenden Rohres 22 befindet.
Ergibt sich während des Betriebes, daß der Saugkorb oder Saugschlauch durch Verunreinigungen verstopft oder sein wirksamer Durchmesser wesentlich verkleinert ist, dann kann durch Umstellung der Dreiweghähne 8 und 2o erreicht werden, daß die Pumpe 11 aus dem Paß 3 Flüssigkeit ansaugt und über die leitung 21 bzw. 22 an den Anschlußstellen mit Druck herauspreßt. Im Falle der Umgehungsleitung 21 wird der bei 12 unmittelbar angeschlossene Saugschlauch mit Saugkorb durch die nunmehr in umgekehrter Richtung unter Druck strömende Flüssigkeit von Verunreinigungen befreit. Durch Umschalten der Dreiweghähne 8 und 2o kann dann der normale Ansaugbetrieb weiter durchgeführt werden.
Bei der strichliert dargestellten Ausführungsform ist es nötig, den Saugschlauch von der Anschlußstelle 12 auf die Anschlußstelle 23 umzusetzen. Der RückspülVorgang erfolgt dann in der zuvor beschriebenen Weise.
Diese durch die neuerungsgemäße Ausbildung ermöglichte Rückspülung
erhöht und Reinigung der Ansaugeinrichtung von Verstopfungen w±osä die Be-
und erleichtert triebssicherheit wesentlich s^kMiiixsma die Bedienung,sgi da ein müh/seliges Reinigen des Saugschlauches oder Saugkorbes von Hand entfällt.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt» Das neuerungsgemäße Düngerstreufaß mit der zugehörigen Pumpe kann auch zum Feuerlöschen verwendet werden, üs kann nach Wahl in das Faß klares Wasser oder ein Schädlingsbekämpfungsmittel eingefüllt werden. Ein besonderer Yorteil der axial fördernden Pumpen besteht darins daß eine vor Inbetriebnahme sonst notwendige Füllung entfallen kann und das Düngerstreufaß sofort ohne vorbereitendes Füllen einsatzbereit ist. In an sich bekannter Weise können die laufräder 6 mit ggf. vom Schleppersitz aus bedienbaren Bremsen versehen werden.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. RA.6861(66*30.9.6Ί
    L 37 324/45b Gbm
    Paul G.Langer, Münchberg
    Nürnberg, den 29.9.1964 Sohutzansprüche (/ J^-
    1. Düng^streufaß mit angebauter Jauchepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) unterhalb des Passes (3) in einer an sich bekannten, das Eintrittsende (14) mit dem Austrittsende (10) des Passes (3) verbindenden Leitung (7) angeordnet ist.
    2. Düngerstreufaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge eines unterhalb des Passes (3) längsverlaufenden Leitungsabschnitts eine axial fördernde Pumpe (11) angeordnet ist.
    3. Düngerstreufaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) eine vorzugsweise selbstansäugende Exzenterschneckenpumpe ist.
    4. Düngerstreufaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paß (3) nach seinem Vorderende und seinem Hinterende mit dem die Pumpe (11) enthaltenden Leitungsabschnitt (7) durch gerade nach unten führende Absperrorgane (9, 10) verbunden ist.
    5. Düngerstreufaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Passes (3) befindlichen Absperrorgane Dreiweghähne (8, 9) oder -ventile sind und das eine vorzugsweise hintere Absperrorgan (9) einen zu einer Streudüse oder Spritzdüse führenden Anschluß (15) in Längsrichtung des Passes (3) und das andere, vorzugsweise vordere Absperrorgan (8) einen seitlichen Anschluß (12) für eine Saugleitung (13) hat.
    -2-
    - 2 - /Λ
    β. Düngerstreufaß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungsabschnitt hinter der Pumpe (11) ein Dreiweghahn (20) vorgesehen ist, der mit einer Ansaugstelle (12 bzw. 23) über eine Rohrleitung (21 bzw. 22) in Verbindng steht.
    7. Düngerstreufaß' nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiweghahn (20) hinter der Pumpe (11) über eine Rohrleitung (21) mit der Anschlußstelle (12) vor dem eingangsseitigen Dreiweghahn (8) in Verbindung steht.
    8. Düngerstreufaß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zweite Ansaugstelle (23), die über eine Rohrleitung (22) mit dem Dreiweghahn (20) hinter der Pumpe (11) in Verbindung steht.
    Patentanwälte Siehmann - Dl Schweißer
DE1964L0037324 1964-06-18 1964-06-18 Duengerstreufass mit angebauter jauchepumpe. Expired DE1904283U (de)

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DE (1) DE1904283U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301600B (de) * 1966-06-15 1969-08-21 Seidl Vorrichtung zum Transport und zum Ausbringen von Fliessmist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1301600B (de) * 1966-06-15 1969-08-21 Seidl Vorrichtung zum Transport und zum Ausbringen von Fliessmist

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