DE1904201A1 - Feststellvorrichtung zum Fixieren des Gaspedals von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Feststellvorrichtung zum Fixieren des Gaspedals von Kraftfahrzeugen

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DE1904201A1
DE1904201A1 DE19691904201 DE1904201A DE1904201A1 DE 1904201 A1 DE1904201 A1 DE 1904201A1 DE 19691904201 DE19691904201 DE 19691904201 DE 1904201 A DE1904201 A DE 1904201A DE 1904201 A1 DE1904201 A1 DE 1904201A1
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locking device
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brake
connection
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DE19691904201
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Josef Godmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • "Feststellvorrichtung zum Fixieren des Gaspedals von Kraftfahrzeugen Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist eine Feststellvorrichtung-zum Fixieren des Gas-pedals von Kraftfahrzeugen, die über an einem Bremshebei der Vorrichtung angreifende, flexible Zugorgane durch die Rückholfeder des Brems- und/oder Kupplungspedals festgestellt und durch Betätigen des Brems- und/oder Kupplungspedals gelbst werden kann.
  • Bekannte Vorrichtungen vorbeschriebener Art besitzen ebenso wie eine Umlenkeinrichtung für das flexible Zugorgan Befestigungsplatten o.ä. und werden mittels Schrauben am Karosserieboden des Kraftfahrzeuges befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun die Anordnung solcher Feststellvorrichtungen in einem Kraftfahrzeug zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine Halterung für die Feststellvorrichtung mit mindestens einer kraftschlüssig wirksamen Einrichtung zum Anschluß an die Lenksäule des Kraftfahrzeuges.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn bein vorbeschriebenen Gegenstand als Anschlußeinrichtung an der Halterung Mindestens eine Rohrachelle angeordnet ist.
  • Durch dies Maßnahmen sind zur Anordnung der Feststellyorrichtung im Kraftfahrzeug nunmehr keine beonderen Vorkehrungen am Kraftfahrzeug selbst zu treffen.
  • Es entfallen also bisher erforderliche Befestigungslöcher im Karosserieboden, woraus einfachere und schnellere Montagemöglichkeiten als bisher resultieren. Zudem bleibt nunmehr die stets angestrebte Geschlossenheit des Karosseriebodens erhalten.
  • Ferner kennzeichnet sich die Erfindung durch zwischen der Halterung und der Anschlußeinrichtung wahlweise anbringbare Distanzstücke.
  • Hierdurch ist es aueh bei solchen Kraftfahrzeugen möglich, die Feststellvorrichtung erfindungsgemaß und lagerichtig anzuordnen, bei weichen sich die Lenksäule nicht zwischen dem Gas- und dem Bremspedal, sondern zum Beispiel zwischen dem Brems- und dem Kupplungspedal angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine für die Feststellvorrichtung und die Umlenkeinrichtungen für die flexiblen Zugorgane gemeinsame Halterung, ao daß auch bei Vorhandensein von Umlsnkeinrichtungen für dns flexible Zugorgan nicht auf die erfindungsgemäße Anschlußmöglichkeit verzichtet werden braucht Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes durch längenveränderhohe Schellenbügel oder dergleichen, so daß die erfindungsgemäße Halterung von dem Jeweiligen Umfang einer Lenksäule weitgehend unabhängig ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand mindestens Teile der Rohrschelle angeformte Teile der Halterung änd, woraus äußerst wirtschaftliche Fertigungsmöglichkeiten resultieren.
  • Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Rohrschelle mittels Steckverbindungen mit der Halterung verbindbar ist, vorzugsweise derart, daß die Halterung mindestens einen angeformten Haken als Einsteckeinrichtung für eine Rohrschelle aufweist.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine längliche Platte mit Befestigungslöchern zum frontseitigen Anschluß der Feststellvorrichtung, ferner mit einem angeschnittenen und mindestens oinor parallel zur Plattenruckseite abgekröptten Haken und eine in diesen eingreifende Rohrschelle sowie mit vorzugsweise nahe beider Stirnseiten angeordneten, angeschnittenen, zueinander rinnenförmig nach rückwärts abgebogene Lappen und mit einem abgewinkelten Schenkel, der Anschlußeinrichtungen für eine Umlenkeinrichtung des oder der flexiblen Zugorgane aufweist und dadurch, daß die Umlenkeinrichtung an einer von der Halterung abstrebenden vorzugsweise längenveränderlichen Stange vorzugsweise einem Rohr angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel dr Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine montierte Feststellvorrichtung zur Fixierung des Gaspedals perspektivisch gesehen, Fig. 2 Einzelheiten in Richtung "A" der Fig. 1 gesehen.
  • Hierbei ist an der Lenksäule 1 eines Kraftfahrzeuges mittels einer ringförmig geschlossenen Rohrachelle 2 eine im wesantlichen ebene Platte 3 als Halterung für eine an sicht bekannte Feststellvorrichtung 4 zur wahlweisen Fixierung des Gaspedals 5 lesbar befestigt0 Hierzu hat die Platte 3 einen angeschnittenen1 parallel zur Plattenrückseite abgekröpften Haken 6, in welchem die die Lenksäule 1 umfassende Rohrschelle 2 eingehängt ist und somit die Platte 3 kraftschlilssig gegen die Lenksäule 1 drängt.
  • Zur Erhöhung der Lage sicherheit für die Platte 3 sind an dieser noch vier Lappen 7 angeschnitten, die Jeweils paarweise eine Rinne bildend nach rückwärts abgebogen sind und die Lenksäule 1 teilweise umfassen.
  • Die Platte 3 hat noch einen angeschnittenen, abgebogenen Schenkel 8, an dem ein Rohr 9 befestigt ist das an seinem freien Ende eine Umlenkrolle 10 für ein von der Feststellvorrichtung 4 zum Gaspedal 5 führendes flexibles Zugorgan 11 trägt. Dabei ist letzteres von der Feststellvorrichtung aus durch ein biegsamos Rohr 12 und anschließend durch das Haltorohr 9 geführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es noch, wenn das Rohr 9 erfindungsgemäß längenveränderlich ist. Von der Feststellvorrichtung 4 strebt noch eine von Hand oder mit dem Knie betätigbare Stellstange 13 ab,. mit welcher,wie bereits vorgeschlagen,die Fest stellung der vorgewählten Gaspedalstellung eingeleitet bzw.
  • gelöst werden kann. An der Stellorgan 13 ist noch ein weiterer Hebel 14 mit einem Zugorgan 15 vorgesehen, das an das pedal 16 eines Kraftfahrzeuges angeschlossen ist, so daß auch lediglich bei Betätigung des Bremspedals 16 die Feststellvorrichtung 4 das Gaspedal 5 freigibt.
  • Anstelle der dargestellten Schelle 2 können selbstverständlich auch zum Beispiel Bügelschellen mit an den Bügelenden angeordneten Haken oder dergleichen zum Anhängen an die Platte vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    41. Feststellvorrichtung sum Fixieren des Gaspedals von Kraftfahrzeugen, die über an einem Bremshebel der Vorrichtung angreifende, flexible Zugorgane durch die Riickholfeder des Brems- und/oder tupplungspedals festgestellt und mindestens durch Betätigen des Brems- und/oder Kupplungspedals gelöst werden kann, gekennzeichnet durch eine Halterung (3) für die Feststellvorrichtung (4) mit mindestens einer kraftschlüssig wirksamen Einrichtung zum Anschluß sn die Lenksäule (1) des Kraftfahrzeuge 5.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußeinrichtung an der Halterung (3) mindestens eine Rohrschelle (2) angeordnet ist.
  3. 3. Feststellvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen der Halterung (3) und der Anschlußelnrichtung (2) wahlweise anbringbare Distanzatücke.
  4. 4. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcb eine für die Feststellvorrichtung (2) und die Umlenkeinrichtungen (9,10) für die flexiblen Zugorgane (11) gemeinsame Halterung (3).
  5. 5. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch längenveränderliche Schellenbügel oder dergleichen.
  6. 6. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der Rohrschelle (2) angeformte Teile der Halterung (3) sind.
  7. 7. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (2) mittels Steckverbindungen mit der Halterung (3) verbindbar ist.
  8. 8. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) mindestens einen angeformten Haken (6) als Einsteckeinrichtung für eine Rohrschelle (2) aufweist.
  9. 9. Feststellvorrichtung nach einem oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine längliche Platte (3) mit Befestigungslöchern zum frontseitigen Anschluß der Feststellvorrichtung (4), ferner mit einem angeschnittenen und mindestens einen parallel zur Plattenrückseite abgekröpften Haken (6) und eine in diesen eingreifende Rohrschelle (2) sowie mit vorzugsweise nahe beider Stirnseiten angeordneten angeschnittenen, zueinander rinnenfbrmig nach rückwärts abgebogene Lappen (7) und mit einem abgewinkelten Schenkel (8), der Anschlußeinrichtungen für eine umlenkeinrichtung (10) des oder der flexiblen Zugorgane (11) aufweist.
  10. 10. Feststellvorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung " (10) an einer von der Halterung (3) abstrebenden, vorzugsweise längenveränderlichen Stange, vorzugsweise einem Rohr (9) angeordnet ist.
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