DE1904038A1 - Vorrichtung zum UEbertragen von Zahlen zwischen einer Rechen-und einer Schreibmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen von Zahlen zwischen einer Rechen-und einer Schreibmaschine

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DE1904038A1
DE1904038A1 DE19691904038 DE1904038A DE1904038A1 DE 1904038 A1 DE1904038 A1 DE 1904038A1 DE 19691904038 DE19691904038 DE 19691904038 DE 1904038 A DE1904038 A DE 1904038A DE 1904038 A1 DE1904038 A1 DE 1904038A1
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/09Transfer of data from record carrier to computing mechanisms

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Description

  • Vorrichtung zum übertragen von Zahlen zwischen einer Rechen-und einer Schreibmaschine Die Erfindung-betrifft eine Vorrichtung zum übertragen von Zahlen von einer Rechenmaschine auf eine Schreibmaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, welche einen erhöhten Wirkungsgrad besitzt, leicht herstellbar ist und insbesondere an eine beliebige elektrische Schreibmaschine angeschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen wenigstens eine Leseeinrichtung, die mit einem Ziffernrad und einem Zählwerk der Rechenmaschine zusammenwirkt und mit dem Ziffernrad und dem Zählwerk verschiedene Stellungen einnehmen kann, die jeweils einer bestimmten Ziffer entsprechen, und die weiterhin in jeder dieser Stellungen in einen von verschiedenen elektrischen Stromkreisen eingeschaltet ist, welche ihrerseits im geschlossenen Zustand jeweils auf eine bestimmte Taste der Schreibmaschine einwirken, um die durch die bestimmte Stellung der Leseeinrichtung vorgegebene Ziffer zu schreiben, wobei in diesen elektrischen Stromkreisen ein gemeinsamer Unterbrecher vorgesehen ist, welcher die Stromkreise schließt, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um unter der Einwirkung sich mit den Tasten verschiebender Organe den durch den Unterbrecher geschlossenen Stromkreis nach dem Schreibvorgang der betreffenden Taste wieder derart zu unterbrechen, daß die Taste in ihre Ruhelage zurückkehrt.
  • Im Falle mehrerer, seitlich nebeneinander angeordneter Leseeinrichtungen für die verschiedenen Ziffern einer Zahl ist der vorerwähnte Unterbrecher vorzugsweise ein Mehrpolunterbrecher, der mit den im voranstehenden genannten Organen zusammenwirkt und wenigstens ebenso viele Kontakte besitzt wie Leseeinrichtungen vorhanden sind? wobei diese Kontakte jeweils in die elektrischen Stromkreise der Leseeinrichtungen eingeschaltet und gegenseitig so angeordnet sind, daß sie bei wiederholter Betätigung des Unterbrechers unter Vermittlung jener Organe nur in vorbestimmter Reihenfolge geschlossen werden können und beim Schließen eines bestimmten Kontaktes der vorher geschlossene Kontakt automatisch geöffnet wird, so daß der elektrische Stromkreis, welcher der eingenommenen Stellung der verschiedenen Leseeinrichtungen entspricht, nacheinander geschlossen und geöffnet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt jede Leseeinrichtung voneinander isolierte, elektrisch leitende Kontaktplättchen, welche jeweils in einem elektrischen Stromkreis der Leseeinrichtung liegen und elektrisch mit der Spule eines Elektromagneten verbunden sind, der seinerseits mit einer bestimmten Taste der Schreibmaschinentastatur zusammenarbeitet, wobei sich ein Kontakt der Leseeinrichtung über diese verschiedenen Kontaktplättchen verschieben und dabei einen bestimmten Stromkreis der Leseeinrichtung schließen kann, und wobei weiterhin jede Stellung eines beweglichen Kontaktes Uber einem bestimmten festen Kontaktplättchen einer der vorerzehnten Stellungen der Leseeinrichtung entspricht.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung aus Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Draufsicht des in Fig. 2 daFgestellten Vorrichtungsteils.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder analoge Elemente.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur übertragung von Zahlen von einer Rechenmaschine auf eine Schreibmaschine besteht im wesentlichen aus einem Lesegerät 1, das in der Rechenmaschine angeordnet ist und Leseeinrichtungen 2, 3, 4, 5 >6 und 7 umfaßt, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ferner ist ein mehrpoliger Unterbrecher 8 mit elektromagnetischer Steuerung vorgesehen, der in.elektrische.n Stromkreisen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 liegt, wobei die letzteren jeweils einer Leseeinrichtung 2 bis 7 zugeordnet sind. Der Unterbrecher 8 wirkt mit Organen der (nicht dargestellten) Schreibmaschine zusammen, welche gemeinsam mit den Tasten verschiebbar sind.
  • Diese Organe sind im vorliegenden Fall der (Farb)bandmechanismus und die Trägerstangen der Tasten der Schreibmaschinentastatur.
  • Das Lesegerät 1 umfaßt, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, zehn metallische Kontaktplättchen 16, die Ubereinander angeordnet und voneinander durch kleine Isolierstreifen 15 getrennt sind. Diese Kontaktplättchen entsprechen jeweils einer Ziffer, wie dies in Fig. 1 angegeben ist. So entspricht beispielsweise das oberste Plättchen 16 der Ziffer 0 und das unterste Plättchen der Ziffer 9. Jedes Plättchen 16 ist durch eine Leitung 17 mit einer Induktionsspule 18 eines Elektromagneten 19 verbunden, welcher unterhalb einer bestimmten (nicht dargestellten) Zifferntaste der. Schreibmaschinentastatur angeordnet ist. Aus Gründen, die im Nachstehenden noch angegeben werden, ist das der Ziffer Õ entsprechende Kontaktplättchen 16 unter Zwischenschaltung eines Kontaktes 62 eines elektromagnetischen Relais 20 entweder mit der Spule 18 eines unter der Null-Taste gelegenen Elektromagneten 19 oder mit einer Spule 22 eines Elektromagneten 23 verbunden, welcher unterhalb der (nicht dargestellten) Taste einer Typenstange 21 liegt, deren Typenkopf zurückgezogen oder weggenommen ist.
  • Jede Leseeinrichtung 2 bis 7, die der Ziffer einer bestimmten Stelle entspricht, besitzt einen umgebogenen Kontaktbügel 24, welcher unter Zwischenschaltung einer Isolierplatte 25 auf einem Träger 26 befestigt ist, der seinerseits um eine ortsfeste Achse 60 drehbar ist und an seiner Oberseite einen Stift 27 aufweist. Dieser Stift wird mit Hilfe einer Feder 28 gegen eine Zahnstange 30 gedrückt, welche in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann. Weiterhin besitzt der Träger 26 an seiner Unterseite einen Zahnsektor 31, der mit einer Verriegelungswippe 32 zusammenarbeitet. Letzterer ist um eine ortsfeste Achse 33 drehbar und greift in den Zahnsektor 31 ein. Eine Feder 36 hält die Wippe 32 in Anlage gegen den Zahnsektor 31.
  • Die Zahnstange 30 besitzt zwei Reihen 90 und 91 von jeweils zehn Zähnen, von denen die erste Zahnreihe 90 mit einem Zahnrad 92 kämmt, welches ein Ziffernrad 93 antreibt. Das letztere besitzt in gleicher Weise zehn Zähne, von denen jeder Zahn einer bestimmten Ziffer entspricht. Die andere Zahnreihe 91 wirkt mit einem Zählwerk (compteur) 94 zusammeln, welches auf einem Winkelhebel 96 sitzt, der seinerseits um ene Achse 95 drehbar ist. Das freie Ende dieses Hebels 96 legt sich gegen das freie Ende eines weiteren Winkelhebels 97 an, der um eine Achse llQ drehbar ist und an seinem anderen Ende mit einer Rolle 109 versehen ist.
  • Die letztere wird vom Hebel 97 gegen eine um eine Achse 98 drehbare Nockenscheibe 35 gepreßt. Auf der Achse 98 ist weiterhin eine Kurbel 99 befestigt, welche im Verlauf der Rotation der Achse 98 ein Pleuel 101 hin- und herbewegt.
  • Das Pleuel 101 trägt einen Stift 100, welcher sich unter Vermittlung einer Feder 102 an ein Abstützglied 103 am freien Ende der Zahnstange 30 anlegt. Ein weiteres Abstütz glied 104, welches ebenfalls an diesem freien Ende der Zahnstange 30 vorgesehen ist, wirkt mit zehn Bügeln oder Stegen 107 zusammen, welche in und außer Wirkung bringbar sind und nebeneinander parallel zur Längserstreckung der-Zahnstange 30 angeordnet sind. Jeder Bügel 107 entspricht dabei einer Ziffer.
  • Zwischen der Wippe 32 und dem Hebel 97 ist eine Verbindungsstange 34 angeordnet, welche es erlaubt, die Stellung der Wippe 32, ausgehend von der Nockenscheibe 35, zu bestimmen.
  • Zur Bildung einer Zahl und zur Ausführung einer Rechen-oder Zähloperation wird die Achse 98 im Sinne des Pfeiles 106 einer Rotation unterworfen. Der Stift 100, welcher die Zahnstange 30 in Ruhelage hält, wird aldann im Sinne des Pfeiles 37 derart verschoben, daß unter der Wirkung der Feder 102 die Zahnstange 30 dem Stift 100 folgt und ebenfalls eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 37 erfährt.
  • Derjenige Bügel 107, welcher der gewünschten Ziffer entspricht, wird zurückgestoßen und befindet sich im Weg des Abstützgliedes 104, sq daß dieses im Verlauf der in Richtung des Pfeiles 37 erfolgenden Verschiebung der Zahnstange 30 auf den betreffenden Bügel 107 auftrifft. Dank dieser vorbestimmten Verschiebung der Zahnstange 30 erfährt jeder Träger 26 und infolgedessen jeder Kontaktbügel 24 eine entsprechende Verdrehung um die Achse 60. Auf diese Weise wird jeder Kontaktbügel 24 dank einer passenden Anordnung der Kontaktplättchen 16 bezüglich der Bügel 24 veranlaßt, auf ein Kontaktplättchen 16 zu treffen, welches der von der Rechenmaschine gedruckten Ziffer entspricht, d.h. auf ein Plättchen 16, welches mit der Spule 18 verbunden ist, die sich unterhalb der Schreibmaschinentaste fUr die betreffende Ziffer befindet.
  • Gleichzeitig wird das Ziffernrad 93-jeder Leseeinrichtung 2.
  • bis 7 unter Vermittlung der Zahnreihe 90 veranlaßt, sich bis zu der betreffenden Ziffer zu verdrehen Bei dem ersten halben Umlauf der Achse 98 wird das Zählwerk 94 von der Zahnreihe 91 mit Hilfe der Nockenscheibe 35 getrennt.
  • Anschließend wird die gewünschte Zahl durch die verschiedezonen Ziffernräder 93 gedruckt, das Zählwerk 94 wird in Eingriff mit der Zahnreihe 91 gebracht und die Wippe 32 wird unter Vermittlung des Hebels und der Verbindungsstange 34 veranlaßt, mit dem Zahnsektor 31 derart zusammenzuwirken, daß der Träger 26 in einer fixierten Stellung verriegelt wird.
  • Im Verlauf derzweiten halben Umdrehung der Achse 98 kehren der Stift 100 und infolgedessen die Zahnreihen 90 und 91 in ihre ursprüngliche, neutrale Stellung zurück. Das Zählwerk 94 dreht sich dabei auf der Zahnreihe 91 um eine solche Anzahl von Zähnen, wie sie durch die fixierte Ziffer vorgegeben ist. Die Träger 26 bleiben durch die Wippe 32 in ihrem fixierten Zustand derart verriegelt, daß die Feder 28 unter Spannung gesetzt ist und den Zahnsektor 31 fest gegen die Wippe 32 zieht. Diese letztere erstreckt sich'parallel zu den Plättchen 16 über alle Ableseeinrichtungen 2 bis 7 hinweg und wirkt gleichzeitig mit allen Zahnsektoren 31 zusammen.
  • Mit Hilfe der Wippe 32 werden die durch die Zahnstangen 30 der Kontaktbügel 24 fixierten Lagen auf diese Weise aufrecht erhalten, bis eine neue Zahl durch die Rechenmaschine gedruckt werden soll. In der Zwischenzeit wird die der Stellung der verschiedenen Kontaktbügel 24 entsprechende Zahl unter Vermittlung des Unterbrechers 8 auf die Schreibmaschine übertragen.
  • Der Unterbrecher 8 umfaßt eine Reihe von Kontakten 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45 und 46S von denen die Kontakte 40 bis 45 jeweils in den Stromkreisen 9 bis 14 liegen.
  • Einer der beiden Pole der Kontakte 40 bis 46 befindet sich auf einem gemeinsamen Leiter 48, welcher durch eine Leitung 46 und unter Zwischenschaltung eines mechanischen Unterbrechers 57 sowie eines elektromagnetischen Unterbrechers 74 mit einer Spannungsquelle verbunden ist, während die anderen Pole jeweils mit dem Kontaktbügel 24 einer Leseeinrichtung 2 bis 7 verbunden sind und zwar über eine kreis Leitung 49 in jedem strom9 bis 14 und ein Kabel 50, das an die letzteren angeschlossen ist.
  • Der Unterbrecher 8 weist außerdem einen Elektromagneten 51 auf, welcher mittels eines Speisekreises 52 erregt wird.
  • In diesem Kreis ist ein Unterbrecher 53 vorgesehen, welcher mit Hilfe einer um eine Achse 54 umlaufenden Nocke 55 geschlossen werden kann. Diese Nocke wird automatisch nach dem in der Rechenmaschine erfolgenden Druck einer auf die Schreibmaschine zu übertragenden Zahl in Bewegung gesetzt.
  • Die Kontakte 39 bis 45 des Unterbrechers 8 sind so aufeinander bezogen angeordnet, daß beim Schließen des Kreises 52 die Kontakte 39 und 40 zunächst unter dem Einfluß eines in der Spule des Elektromagneten 51 erzeugten Impulses geschlossen und bei einem nachfolgenden Impuls der Kontakt 41 geschlossen und der Kontakt 40 geöffnet werden, während der Kontakt 39 noch geschlossen bleibt. Mit einem erneuten Impuls wird alsdann der Kontakt 42 geschlossen, wobei der Kontakt 41 öffnet. Eine analoge Xberlegung gilt für die nachrolgenden Kontakte 43 bis 45. Auf diese Weise befindet sich immer einer der kontakte 40 bis 45 in geschlossenem Zustand.
  • Die Induktionsspule des elektromagnetischen Unterbrechers 58 ist in einen Stromkreis 59 eingeschaltet, in-welchem weiterhin der Kontakt 39 des Unterbrechers 8 sowie ein Unterbrecher 61 liegen, von denen der letztere durch eine Tabulatorstange 63 der Schreibmaschine betätigt wird. Unter dieser Tabulatorstange 63 befindet sich ein Elektromagnet 64 mit einer Induktionsspule 65, welche durch den Speisekreis 66 erregt wird. Der letztere umfaßt den Kontakt 46 des Unterbrechers 8 und die Leitungen 48 sowie 56 mit den darin gelegenen Unterbrechern 57 und 58.
  • Die Typenstange 21 wirkt auf einen mechanischen Unterbrecher 67 ein, welcher im Speisekreis 68 des Relais 20 liegt. Der Kreis 68 wird dabei mittels der Spule des Elektrbmagneten 51 geschlossen. Der Unterbrecher 57 ist bipolar ausgebildet und setzt durch Vermittlung des Stromkreises 68 bei Unterbrechung,des Stromkreises 56 die Spule des Elektromagneten 51 in Verbindung mit der Spannungsquelle des Stromkreises 56. Weiterhin ist auch der Unterbrecher 61 bipolar ausgebildet und kann entweder im Stromkreis 59 oder im Speisekreis 69- eines Hilfsmagpe-ten 70 des Unterbrechers 8 liegen, wobei der Hilfsmagnet 70 in entgegengesetztem Sinne wie der Elektromagnet 51 wirkt.
  • Schließlich ist auch noch ein Selbsthaltekreis 71 für das ReH s 20 vorgesehen, welcher über den Unterbrecher 8 und einenKontakt 72 an eine Spannungsquelle angeschlossen ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Nachdem eine bestimmte Zahl durch die Rechenmaschine fixiert ist, gelangt der Kontaktbügel 24 jeder Leseeinrichtung 2 biß 7 in Anlage mit einem bestimmten Kontaktplättchen 16.
  • Nachdem auf diese Weise die Zahl im Lesegerät 1 fixiert ist, schließt die Nocke 55 bei einem Umlauf um ihre Achse 54 den Unterbrecher 53. Infolgedessen werden über den Stromkreis 52 die Spule des Elektromagneten 51 erregt und Wegen deß besonders Aufbaues des Unterbrechers 8 die Kontakte 39 und 40 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß der Speisekreis 59 des elektromagnetischen Unterbrechers 58 über den Unterbrecher 61 derart geschlossen wird, daß wegen des Kontaktes 74 des Unterbrechers 58 der Stromkreis 56 ebenfalls geschlossen wird. Die in Fig. 1 dargestellte Stellung der Unterbrecher 57 und 64 entspricht immer noch dem Ruhezustand der letzteren. Auf diese Weise wird ein bestimmter Stromkreis 9 der Leseeinrichtung 2 geschlossen und der aus der Spannungsquelle stammende Strom fließt über die Leitung 56, den Kontakt 74, den Unterbrecher 57, die Leitung 48, den Kontakt 40, das Kabel 50, den Kontaktbügel 24, das im dargestellten Fall der Ziffer 0 entsprechende Plättchen 16, die mit dem Plättchen 16 verbundene Leitung 17 und den Kontakt 62 zur Spule 22 des Elektromagneten 23, welcher unter der Taste der Typenstange 21 liegt. Der Magnet 23 wirkt auf die Stange 21 in der Weise ein, daß die Schreibmaschine einen Vorschub ausführt. Gleichzeitig öffnet die Typenstange 21, indem sie eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 81 um ihre Achse 80 ausfahrt, den Unterbrecher 67, so daß die Spule des Relais 20 nicht mehr erregt werden kann und die Kontakte 62 und 72 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Lage verbleiben. Die Ziffer 0 wird infolgedessen nicht geschrieben. Dies findet einzig und allein danDstatt, wenn eine andere Ziffer noch nicht geschrieben wurde. Auf diese Weise gelangt man dahin, daß die Ziffem O niemals vor einer bestimmten Zahl angeschrieben werden.
  • Ein neuer Impuls wird über die Leitung 56 in die Spule des Elektromagneten 51 eingegeben, und zwar unter Vermittlung des Kontaktes 57. Der Kontakt 41 wird geschlossen, während der Kontakt 40 durch den letzteren, geöffnet wird. Die Stange 21 wirkt bei jeder Verdrehung im Sinne des Pfeiles 81 auf den Farbbandmechanismus in der Weise ein, daß der Kontakt 57 in seine untere Stellung überführt und die Leitung 56 über einen Gleichrichter 82 in Verbindung mit dem Elektromagneten 51 gelangt. Somit wird die nachfolgende Leseeinrichtung 3 abgefragt. In dem auf Fig. 1 dargestellten Fall befindet sich der Kontaktbügel 24 der Leseeinrichtung 3 auf demjenigen Plättchen 16, welches der Ziffer 2 entßpncht, so daß die Spule 18 des Elektromagneten 19 unterhalb der Taste der Ziffer 2 erregt wird. Diese Taste wird vom Elektromagneten angezogen und die Ziffer angeschrieben.
  • Der Farbbandmechanismus wird infolgedessen von neuem in Bewegung gesetzt und übt auf diese Weise einen Druck auf den Unterbrecher 57 derart aus, daß der Strom zur Spule 18 unterbrochen wird. Der Unterbrecher 57 verbindet die Leitung 56 mit dem Stromkreis 68, so daß ein Impuls zur Spule des Elektromagneten 51 gelangt. Aufgrund des neuen Impulses dieser Spule werden der Kontakt 43 geschlossen und der Kontakt 42 automatisch geöffnet.
  • Bei Rückkehr der Trägerstange der Taste und des Farbbandmechanismus wird der Unterbrecher 57 erneut in seine ursprüngliche Stellung überführt. Infolgedessen wird wiederum ein elektrischer Strom in die gemeinsame Leitung 48 eingeführt.
  • Auf diese Weise wird nunmehr in diesem Augenblick die Spule 18, welche der nachfolgenden Ziffer entspricht, veranlaßt, eine erneute Betätigung der Schreibmaschine hervorzurufen.
  • Unter der Annahme, daß in diesem Fall der Unterbrecher 67 im Stromkreis 68 verbleibt, während der Unterbrecher 57 in den voranstehend beschriebenen eingeführt wird, gelangt ein Strom zur Spule des Relais 20, erregt dieses und ruft eine Umkehrung der Kontakte 62 und 72 hervor. Auf diese Weise werden der Selbsthaltekreis 71 und der Speisekreis 17 der Spule 18 des Elektromagneten 19, der unterhalb der Null-Taste liegt, geschlossen. Wenn beispielsweise der Kontaktbügel 24 einer Leseeinrichtung auf das Kontaktplättchen der Null-Taste zurückgeführt wird, wird die entsprechende Spule 18 erregt und die Ziffer 0 wird infolgedessen angeschrieben.
  • Beim Schließen des letzten Kontakt es 46 am Unterbrecher 8 wird der Stromkreis 66 geschlossen und die Spule 65 des Elektromagneten 64 erregt. Die Tabulatorstange 63 bringt den Tabulatormechanismus in Tätigkeit, der den Unterbrecher 61 zurückdrückt. Der Speisekreis 59 der Spule des Elektromagneten 58 wird geöffnet und der Speisekreis 69 der Spule des Elektromagneten 70 wird geschlossen. Dank Letzterem wird nunmehr der noch geschlossene Kontakt 39 geöffnet.
  • Der Kontakt 74 wird ebenfalls geöffnet, während die Tabulatorstange 63 aufgrund der Unterbrechung des Stromkreises 66 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Auf diese Weise kehrt das gesamte System in die Ruhelage zurück und es kann nun eine neue Zahlenübertragung beginnen Das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung stützt sich also auf eine abwechselnde Wirkung der mechanischen und eilektrischen Betätigungsorgane derart,daß auf einfache Weise die Verzögerung realisiert wird, welche zwischen den aufeinanderfolgenden von der Vorrichtung ausgeführten Operationen erforderlich ist.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Übertragen von Zahlen von einer Rechenmaschine auf eine Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leseeinrichtung (2,3,4,5,6,7) vorgesehen ist, die mit einem Ziffernrad (93) und einem Zählwerk (94) der Rechenmaschine zusammenwirkt und zusammeln mit dem Ziffernrad und dem Zählwerk verschi.~dene, jeweils einer bestimmten Ziffer entsprechende Stellungen einnimmt, und daß die Leseeinrichtung je nach ihrer Stellung in verschiedene elektrische Stromkreise einschaltbar ist, welche jeweils im geschlossenen Zustand auf eine bestimmte Taste der Schreibmaschine einwirken, um eine bestimmte Ziffer anzuschreiben, sowie daß in jenen Stromkreisen ein gemeinsamer Unterbrecher (8) sowie Mittel (57) vorgesehen sind, um unter der Eitnwirkung sich mit den Tasten, bewegender Organe (21) den durch den Unterbrecher (8) geschlossenen Stromkreis nach dem Schreibvorgang zu öffnen, so daß die betreffende Taste in ihre Ruhelage zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Leseeinrichtungen (2,3,4,5,6,7) für die verschiedenen Ziffern einer Zahl der mit den Organen (21) zusammenwirkende Unterbrecher (8) mehrpolig ausgebildet ist und wenigstens ebenso viele Kontakte (39,40,41,42,43,44,45,46) besitzt wie Leseeinrichtungen vorhanden sind, daß ferner diese Kontakte jeweils in die elektrischen Stromkreise der Leseehrichtungen einschaltet und mit Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß sie bei wiederholter Betätigung des Unterbrechers (8) unter Vermittlung Jener Organe nur in vorbestimmter Reihenfolge schließbar sind und sich beim Schließen eines bestimmten Kontaktes der vorhergeschlossene Kontakt automatisch öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt geschlossene Kontakt (46) des Unterbrecher (8) in einem elektrischen Stromkreis (66) liegt, welcher in geschlossenem Zustand auf Mittel (63, 64, 65) einwirkt, welche den Unterbrecher (8) in die Ruhelage zurückführen.
4. Vorrichtung nsch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (66) einerInduktionsspule (65) enthält, die auf den Tabulatormechanismus (63) der Schreibmaschine einwirkt, und daß dieser Xechanismus (63) einen mechanischen Unterbrecher (61) betätigt, welcher bei geschlossenem Stromkreis (66) den Speisekreis eines Hilfselektromagneten (70) des Unter--brechers (8) schließt, sowie daß dieser Hilfselektromagnet (70) bei seiner Betätigung die Kontakte des Unter-, brechers (8) in ihre Offenstellung überführt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (8) mittels eines Elektromagneten (51) betätigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (40 bis 46) des Unterbrechers (8) einerseits elektrisch leitend an die Leseeinrichtungen (2, 3, 4, 5, 6, 7 angeschlossen sind und andererseits durch eine gemeinsame Leitung (48) miteinander verbunden sind, in welcher ein von den beweglichen Organen (21) der Schreibmaschine betätigter mechanischer Unterbrecher (57) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe der Schreibmaschine einen Teil des Farbbandmechanismus sowie die Trägerstangen (21) der Tasten umfassen, und daß Elektromagneten (19) beim Schreiben einer Ziffer mit der Schreibmaschine den Unterbrecher (57) öffnen und die Trägerstange (21) der betreffenden Taste nach dem Schreiben der Ziffer den Unterbrecher wieder schließt, und zwar vor Rückkehr in ihre Ruhelage.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptschaltkreisen (56) ein elektromachanischer Unterbrecher (74) angeordnet ist, dessen Induktionsspule (58) in einem Stromkreis (59) liegt, der durch einen mit dem mehrpoligen Unterbrecher (8) verbundenen Kontakt (39) schließ- und öffenbar ist, und daß dieser Kontakt (39) so angeordnet ist, daß er beim Schließen des ersten Kontaktes (40) der Leseeinrichtungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) ebenfalls schließt und in dieser Stellung verbleibt, bis alle Kontakte ( 40-46) der Teseeinrichtungen durch den Stromkreis (66) in ihre ursprüngliche, geöffnete Ruhestellung zurückgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Unterbrecher (61) im Stromkreis des Hilfselektromagneten (70) bipolar ausgebildet ist und in Öffnungsstellung des Stromkreises (66) den Speisestrom der Induktionsspule (58) des elektromagnetischen Unterbrechers (74) öffnet.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leseeinrichtung (2, 3, 4, 5 6, 7) gegenseitig isolierte, elektrisch leitende Kontaktplättchen (16) aufweist, welche jeweils in einem elektrischen Stromkreis (9, 10, 11, 12, 13, 14) der Leseeinrichtung liegen und elektrisch mit der Spule (18) eines Elektromagneten (19) verbunden sind, der seinerseits mit einer bestimmten Taste der Schreibmaschinentastatur zusammenwirkt, und daß ein Kontaktglied (24) der Leseeinrichtung ttber den Kontaktplättchen (16) verschiebbar ist und dabei einen bestimmten Stromkreis der Leseeinrichtung schließt, sowie daß Jede Stellung des beweglichen Kontaktgliedes (24) auf einem bestimmten, ortsfesten Kontaktplättchen (16) einer der Stellungen der Leseeinrichtungen entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (16) allen Leseeinrichtungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) gemeinsam sind und jede Beseeinrichtung ein eigenes bewegliches Kontaktglied (24) besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kontaktbugsl ausgebildete Kontaktglied (24) auf einem um eine zu den Kontaktplättchen (16) parallele Achse (60) schwenkbaren Träger (26) angeordnet ist, welcher einerseits mit Hilfe einer elastischen Ankupplung (27, 28) mit einer in ein Ziffernrad (92, 93) der Rechenmaschine eingreifenden Zahnstange (30) zusammenwirkt und andererseits in einer bestimmten Lage mittels einer Verriegelung (32) fixierbar ist, und zwar unter der Wirkung des Betätigungsmechanismus des Zählwerkes (94> der Rechenmaschine und der elastischen Ankupplung in demjenigen Zeitpunkt, in dem die Zahnstange (30) nach einer Verschiebung in Richtung ihrer Längsachse gegen die Plättchen (16) in ihre Ruhestellung zurEckkehrt, und daß die Verriegelungsstellung des Trägers (26) von der Verschiebung der Zahnstange (30) abhängt, sowie daß die Verriegelung (32) mit einem Entkupplungsmechanismus (34, 97) zueammenwirkt, welcher auf dem Betätigungsmechanismus des Zählwerks (94) angeordnet ist und die Verriegelung unter der Einwirkung dieses Mechanismus außer Wirkung bringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) des Kontaktbügels (24) einen Zahnsektor (31) aufweist, welcher mit einer als Sperrhaken wirkenden Wippe (32) kämmt, die-ihrerseits um eine ortsfeste, parallel zur Achse (60) des Trägersverlaufende Achse (33) schwenkbar ist, und daß die Wippe (32) einerseits um diese Achse auf einer Verlängerung (34) des Betätigungsmechanismus (96, 97) des Zählwerks (94) drehbar ist und andererseits in den Zahnsektor (31) eingreift, um den letzteren in einer vorbestimmten Stellung zu verriegeln.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (32) etwa parallel zu den Kontaktplättchen (16) ausgerichtet ist und gleichzeitig mit den nebeneinander angeordneten Trägern (26) aller Lese ein richtungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) zusammenwirkt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ziffer 0 entsprechende Kontaktplättchen (16) über einen Selbsthaltesstromkreis (71) mit einem elektromagnetischen Relais (20) verbunden ist, welches entweder eine auf die Null-Taste der Schreibmaschine einwirkende Spule (18) oder eine andere Spule (22) betätigt, die auf ein bewegliches Organ (21) der Schreibmaschinentastatur einwirkt, wobei dieses Organ so gewählt ist, daß es gleichzeitig einen hIaschinenvorschub auslöst und den Yarbbandmechanismus in Bewegung setzt, vorzugsweise eine Typenstange, deren Buchstabenkopf entfernt istß und daß dieses Organ (21) seinerseits auf einen mechanischen Unterbrecher (67) wirkt, welcher im Speisekreis des Relais (20) und in Reihe mit demjenigen mechanischen Unterbrecher (57) liegt, welcher durch ein bewegliches Element mit den Zifferntasten betätigt ist, sowie daß eine leitende Verbindung zwischen jenem Relais und der Induktionsspule (51) des mehrpoligen Unterbrechers (8) herstellbar ist, in welcher ein Gleichrichter (82) vorgesehen ist, der den Strom nur zu dieser Spule fließen läßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestromkreis der Induktionsspule (51) des mehrpoligen Unterbrechers (8) einen mechanischen Unterbrecher (53) einschließt, welcher mit Hilfe einer umlaufenden Nocke (55) schließbar ist.
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