DE1903896A1 - Boerdelgeraet - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/022—Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
Description
Huck Manufacturing Company, Detroit, Mieh./USA
Bördelgerät
Die Erfindung betrifft ein Bördelgerät zum Umbördeln
eines Bundes, der eine kreisförmige Umrißlinie hat, mit einem in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben und einem
Paar Backen, von denen die eine mit dem Kolben verbunden ist und sich mit diesem in bezug auf die andere Backe hin- und
herbewegt und die beide je eine sich bogenförmig erstreckende,
vorstehende Bördelfläche haben·
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Bördelgerät zum
Aufsetzen von aus einem Zapfen und einem Bund bestehenden Verschlüssen, wobei aufgrund der verformung des Bundes eine Vorspannung
im Verschluß geschaffen wird..
BAD ORlGtNAJ-
- 2 -
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Weitere Einzelheiten der Erfindung- sollen anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist;
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 3-3,
Fig. b ist eine stark vergrößerte Ansicht des von der gestrichelten
Linie 4 umgebenen Bereiches des Geräts, und
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5.
Das Gerät ist mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und enthält
ein rohrförmiges Gehäuseelement 12 mit einem vergrößerten Zylinder 14, der an einem Ende mit einer vergrößerten, teilweise
mit Gewinde versehenen Vertiefung 16 und am anderen Ende mit einer exzentrischen Bohrung 18 mit reduziertem Durchmesser
endet. Diese exzentrische Bohrung 18 steht wiederum in koaxialer
Verbindung mit einer durchgehenden Öffnung 20 mit reduziertem Durchmesser. Am Kolben 22 befindet sich ein d.em Zylinder
I^ entsprechender und in diesem gleitender großer Kopfbereich
24-, der mittels eines Paares von in .Kolbenringnuten 28
liegenden Dichtungsringen 26 um seine Peripherie gegen Flüssigkeit abgedichtet ist. Der Kolben 22 hat einen exzentrischen
Stangenbereich 30, der sich axial und exzentrisch in bezug auf
den Kopfbereich 2h durch die exzentrische Bohrung 18 und die
Öffnung 20 mit reduziertem Durchmesser erstreckt. Der Kolben 22 ist zwecks Hin- und Herbewegung im Zylinder lh eingebaut,
der an seinem hinteren Ende durch eine Kappe 32 geschlossen ist,
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die von einer in die Vertiefung 16 eingeschraubten Verschlußrrutt^r
34 festgehalten ist. Pie Kaüpe 32 ist durch eine in
einer Nut 36 lies-enden Dichtung 3^a PeripheriRCh abgedichtet.
In der Kappe y? befindet sich ein mit einem Gewindebereich 40
stehender Gang 38» ζυτη Einführen eines hydraulischen Anschlusses
bekannter Art. Ein 'hint^rdrehter Bereich 42 steht in Verbindung
mit dem Ganfr 38 und gestattet das Einfließen von Flüssigkeit
in den Zylinder 14, wenn der Kolben 22 sich, wie gezeigt, in seiner am weitesten zurücksreschobenen Stellung befindet»
Nach Anwen^unp von Flussißrkeitsdruck aus der (nicht
gcezeigten) Quelle durch den Gewindebereich UO und d.en Gan/r 38
be we P+, die unter Druck stehende Flüssigkeit am Kopfende des
Zylinders 14· der\ Kolben ?2 vorwärts p-epcen die Spannung: einer
um dpn Stanprenbereich 30 gewundenen und am Kopfbereich 24 anliegenden
Gegenfeder 44, deren entgeftengesetztes End.e in Berührung
mit der Endwand der Bohrung l8 bzvi. des Zylinders mit
reduziertem Durchmesser ist. Bei Aufhebung des auf das Kopfende
des Zylinders 14 ausgeübten Druckes wird der Kolben 22 durch die Spannung d.er Gegenfeder 44 wie gezeigt in seine ursprüngliche
Stellung zirückreführt.
Das vordere Ende ήes Gehäuseelements 12 endet in einem
Bereich mit verengtem Durchmesser 46 mit einer umlaufenden
Vertiefung 47 darin. An einer äußeren oder feststehenden Backe
48 befindet sich ein zylindrischer Bereich 50 mit einer der
Öffnung 20 ähnlichen durchgehenden Bohrung,52« Die Backe 48 ist
außerhalb des nach außen ragenden Teils des exzentrischen Stangenbereiches
30 des Kolbens 22 angebracht. Der vordere Bereich
50 ist mit einer umlaufenden Vertiefung 54 versehen. Ein Paar
halbkreisförmiger Greifringe 56 und 58 haben C-förmige Querschnitte.
Die beiden Enden des C greifen in die umlaufenden Vertiefungen 47 und $k, wodurch die feststehende Backe 48 gegen
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axial« Bewegung in be^ug auf ^as Gehäuseelement 12 gesichert ist
Eine Ringhülse 60 sitzt über rien halbkreisförmigen Greifringen
56 und 58» um sie zusammenzuhalten und ein Haltering1 62 hält
die Ringhülse 60 ^efren axiale Bewegung fest. Auf diese Weise ist
in der gezeigten Anordnung· die feststehende Backe 48 mit dem Gehäuseelement 12 axial verbunden. Es ist jedoch zu beachten,
daß die feststehende Backe 48 in bezug; auf das Gehäuseelement
für einen zu beschreibenden Zweck drehbar ist.
Die feststehende Backe 48 hat einen sich in Längsrichtung
erstreckenden durchgehenden Schlitz 64, der auf die durch den
hinteren Bereich 50 laufende Bohrung 52 ausgerichtet ist.
Eine im Schlitz 64 gleitfähig angebrachte bewegliche Backe 66 ist in bezug auf die feststehende Backe 48 axial verschiebbar.
Die bewegliche Backe 66 endet in einem Zapfenbereich 68 mit reduziertem Durchmesser, der in eine Bohrung 70 am vorderen
Ende des exzentrischen Stangenbereiches 30 des Kolbens 22 eingreif
on und in ihr gleiten kann. Eine Schraubenfeder 72 ist im Schlitz 64 vorgesehen, mit einem Ende in einer Feuerkammer im
vorderen Ende des Schlitzes 64 in der feststehenden Backe 48 und mit dem anderen Ende in einer Federkammer in der beweglichen
Backe 66. Die Feder 72 ist gespannt,um die bewegliche Backe 66 in ihrer hintersten Stellung in Schlitz 64 festzuhalten, dadurch
hält die Feder 72 auch den Zapfenbereich 68 in der Bohrung 70. Es ist zu bemerken, daß die bewegliche Backe 66 sich unabhängig
vom Kolben 22 bewegen kann. Bei Vorwärtsbewegung des Kolbens 22 durch Anwendung von Flüssigkeitsdruck im Kopfende des Zylinders
14 bewegt der exzentrische Stangenbereich 30 kraft seiner Berührung
mit dem hinteren Ende der beweglichen Backe 66 dieselbe nach vorn in den Schlitz 64. Bei Einstellung des Flüssigkeitsdruckes im Kopfende des Zylinders l4 und nachdem der Kolben 22
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wie gezeigt kraft der Perler 44 zu seiner hinteren Stellung; zurückgekehrt
ist, ist die Kraftwirkung; des exzentrischen Stangenbereiches
30 gegen rl ie bewegliche Backe 66, die diese in ihre
vordere Stellung drückt, aufgehoben. Aufgrund der Spannung der Feder 7?· folgt die Backe 66 jedoch dem exzentrischen Stangenbereich
30 in seiner Rückbewegung. So kann sich dietewegliche
Backe 66 in bezug auf den Kolben 22 bewegen. Wenn sich also die feststehende Backe 48 kraft der durch die Elemente 56, 58, 60
und 62 geschaffenenVerbindung in bezug auf das Gehäuseelement dreht, kann sich die bewegliche Backe 66 kraft der durch den
Zapfenbereich 68, die Bohrung 70 und die Feder 72 hergestellte Verbindung ebenfalls drehen. Diese Drehfähigkeit vergrößert
die Verwendungsmöglichkeit des Geräts. Durch das Vorhandensein dee exzentrischen Stangenbereiches 30 ist das Werkzeug in Bereichen
zu verwenden, in denen unmittelbar hinter dem aufzusetzendem Verschluß ein minimaler Spielraum vorhanden ist. Es
ist auch möglich, daß in bezug auf den aufzusetzenden Verschluß
an beliebigen Stellen Hindernisse auftreten. In einem solchen Fall kann die feststehende Backr 48 und die bewegliche Backe
66 so gedreht werden, daß das ganze Gerät 10 in Bezug auf den
Spielraum in die günstigste Beziehung zum Hindernis kommt.
Wie schon festgestellt, ist das Gerät 10 speziell zum Aufsetzen eines aus zwei Stücken, nämlich Zapfen und Bund bestehenden
Verschlusses geeignet, wobei der Zapfen auf den Bund bereits aufgeschraubt ist, um die Arbeitsstücke zusammenzuhalten. Der
Vorgang des Unbördelns kann die Vorspannung zwischen dem Verschluß
und den Arbeitsstücken vergrößern, dies ergibt sich aus
dem durch das Umbördeln verursachten Fließen des Materials. Es
ist jedoch wünschenswert, daß der Bund an einer bestimmten Stelle
umgebördelt wird. Damit dies gesichert ist, sind ein Paar Anlagestifte 74 an der beweglichen Backe 66 befestigt und er-
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strecken sich in durchgehende Bohrungen 76 in der vorderen Außenwand
der feststehenden Backe 48. Die Anlagestifte 74 befinden sich an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf die Bördelflächen
der feststehenden und der beweglichen Backe, um die Bördelflächen in die richtige Stellung zum Bunr* zu bringen. An der
feststehenden und der beweglichen Backe ^ sind jeweils gegeneinander
angeordnete Bördelflächen 78 und 80 vorgesehen. Die Bördelf
lachen 78 und 80 haben einen Querschnitt in Form eines abgeflachten
V mit jeweils einem flachen, sich verbreiternden Bereich am in radialer Beziehung inneren Ende des V.
Es ist vorgesehen, daß das Gerät 10 für umzubördelnde Bunde
von allgemein rundp.r Form verwendet wirr* unfl deshalb sind
die Bördelflächen 78 und 80 kreisförmig. In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß das Material beim Bördelvorgang verdrängt
wird, ist überlegt worden, daß an flen Bordelflachen 78 und 80
Mittel vorgesehen werfen sollten, die ein gutes Fließen des Metalls
gestatten und die vorgesehene Vorspannung verstärken.
In den Fig. 2, 4 unfl 5 ist die feststehende und die bewegliche
Backe 48 unr! 66 in geöffneter Stellung vor riem Umbördeln
eines Bundes gezeigt. In Fig. 5 ist der Bund in seinem Verhältnis
zur Bördelfläche 78 (bzw. 80) gestrichelt eingezeichnet.
Es ist zu beachten, daß Ήβ allgemeinenUmrißlinien der Bördelflächen
78 unri 80 kreisförmig sind unfl sich zusammen über ungefähr
36Ο0 hinziehen und obwohl im Durchmesser geringfügig kleiner, die Umrißlinie des Bundes ungefähr treffen. Die Enden 8l
der Bördelfläche 78 haben jedoch einen wesentlich vergrößerten Radius und sind rund ausgesetzt, um ein leichtes Fließen des
weggedrückten Bundmaterials zu ermöglichen. Dadurch, daß das Fließen leicht vor sich geht, können die Bünde ohne Verzerrung
zu einer die Vorspannung verringernden Ovalform umgebördelt wer-
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den. Auch ist durch die. Hinterflrehunpen an den Enden 8l der Bördelfläche
78 (und gleiche Hinterdrehungen an flen Enden 83 an
der Fläche 80) ein Bereich vorgesehen, in dem das Metall fließen
kann und" flcr riacu beiträgt, r*as Material davor zu bewahren,
zwicben die En^n der Backen 48 und 66 zu fließen, dort eingeschlossen
zu werden und ein weiteres Bördeln zu verhindern.
Es ist festgestellt worden, daß außer durch den an den gegenüberliegenden
Enrien der feststehenden unri der beweglichen
Backe 48 und 66 vorgesehenen Spielraum vorteilhafte Ergebnisse auch durch Aussparung-η mittels Nut ^n 8?, und 84 in der Mitte
Börfl el flächen zu r-rzielen sind. Durch die Nuten 82 und 84
Bereiche geschaffen, in rfenen rias verdrängte Metall fließen
kann, wodurch die Utnbörrielung verstärkt und eine gute Vorspannung
erzielt wird. In Anbetracht dor Tatsache, daß nur zwei Backen gebraucht werden, ist festgestellt worden, daß die durch
die Nuten 8?. und 84 vorgesehenen AusPOarunpren ganz wichtig sind.
Beim Bördelgerät ist es wichtig, daß die Bördelflächen
und 80 im wesentlichen prleich verschoben werden, d.h. ohne Kippen
oder Drehen und daß die Bewegung- so erfolgt, ^aß die Flächen
78 und 80 im wesentlichen genau aufeinander ausgerichtet gehalten
werden. Zur Erzielung dieser Ausrichtung und gleichen Bewegung ist an der beweglichen Backe 66 ein flaches Stütz- und
Führungselement 86 in Form einer Platte (siehe Fig. 1 und 3) vorgesehen, ft&r- an flcn Führungskanten 88 der Seitenwände der
feststehenden Backe 48 eng anliegt. Durch die Verwendung des
auf rien Gesamtflächen flor Führungskanten 88 aufliegenden flachen
Führungselements 86 ergibt sich eine genaue Führung der beweglichen
Backe 66 durch Sicherung der Bewegungsgleichheit und der genauen Ausrichtung. Außerdem fängt der ausgedehnte Kontaktbereich
des flachen Führungselements 86 und der Führungs-
-8-
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kanten 88 die beim Bördeln auftretenden großen Kräfte auf. Dieser
Bereich des ausgedehnten Kontaktes widersteht der Kipp-•oder
Drehtendenz der Backen 78 unfl 80 gegeneinander aufgrund der
Bördelkräfte und trägt dazu bei, daß die Bewegung der Bördelflächen
78 und 80 während des Bordelvorganges gleich verläuft.
Dies ist wichtig, da ein weniger wirksames Umbördeln und eine weniger wirksame Vorspannung im umgebördelten Bund die Folge
von stärkerem Kippen oder Drehen während des Umbördelns ist.
Das Ausmaß oder die Tiefe der Bördelung hängt von der Gesamtbewegung
des Kolbens 22 ab. Diese wird durch einen in die Vorderwand des rohrförmigen Gehäuseelements 12 geschraubten und
sich teilcise in den Zylinder 1Λ erstreckenden verstellbaren
Anschlagstift 90 bestimmt. Durch den Berührungspunkt des Kopfbardchos
2h mit dem Anschlagstift 90 ist die äußerste Vorwärtsbewegung
des Kolbens 2.2 und dadurch das Ausmaß oder die Tiefe der Bördelung bestimmt, die vorzugsweise so eingestellt sind,
daß die sich gegenüberliegenden gebördelten Flächen eine gemeinsame Kreisform vom Durchmesser der Bördelflächen 78 und. 80
bilden.
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ORIGiNAL
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Claims (10)
1. Bördelgerät zum Umbördeln eines Bundes, der eine kreisförmige Umrißlinio hat, mit einem in einem Zylinder hin- und
herbewegbaren Kolben und einem Paar Backen, von denen die eine mit dem Kolben verbunden ist und sich mit diesem in bezug
auf die andere Backe hin- und herbewegt, und die beide je eine sich bogenförmig erstreckende, vorstehende Bördelfläche haben,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bördelfläche
(78, 80) sich an ihren entgegengesetzten Enden (8l, 83) radial
nach außen erweitert zur Schaffung von Spielraum für das Fließen des durch das Umbördeln verdrängten Materials, und daß
eine Nut (82, 84) im mittleren Bereich der Bördelfläche zur
Schaffung von Raum für das Fließen des beim Umbördeln verdrängten Materials ausgespart ist.
2. Bördelgerät nach AnsOruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen (48, 66) um die Bewegungsachse des Kolbens (22) drehbar sind.
3. Bördelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Backen (48) axial am
Zylinder (l4) befestigt ist und die andere Backe (66) zur axialen Bewegung vom Kolben (22) gehalten ist, und daß ein zur Umdrehung
in bezug auf den Zylinder (14) mit der einen Backe (48) in Verbindung befindliches erstes Drehelement (50, 56, 58) und ein
zur Umdrehung in bezug auf den Kolben mit der anderen Backe (66) in Verbindung befindliches zweites Drehelement (68, 70) vorgesehen
ist.
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4. Bördelrrerät nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Drehelement aus einem Zapfenbereich
(68) und einer Bohrung (7O)besteht..
5. Bördelgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kolben (22) aus einem
exzentrischen Stangenbereich (30) und einem Kopfbereich (24)
besteht, und daß die Backen (48, 66) in Linie mit dem exzentrischen
Stangenbereich (30) ausgerichtet sind.
6. Bördelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Anlagestifte (7*0
sich zwischen den Backen (48, 66) in einem vorgewählten Abstand von dem vorstehenden Bördelbereich (78, 80) erstrecken.
7. Bördplgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben. (22)
durch Flüssigkeit in eine Richtung bewegt wird und daß eine Feder (44) gegen den Kolben (22) gespannt ist und dessen Zurückbewegung
verursacht.
8. Bördelgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine zum Auseinanderdrücken der Backen (48, 66) dienende zweite Feder (72).
9. Bördelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet . durch ein flaches Führungselement
(86), das an der Backe (66) befestigt ist und einen wesentlichen Bereich der anderen Backe (48) an den Pührungskanten (8&)
gleitend berührt, um ein Kippen der beiden Backen während des Bördelns gegeneinander möglichst zu verringern.
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10. Bördplgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß am Bordelbereich
(78, 80) jeder Backe ein mittlerer kreisförmiger Bereich von geringerem Durchmesser als demjenigen des Bundes vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL 909843/0237
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