DE6903025U - Boerdelgeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/022—Setting rivets by means of swaged-on locking collars, e.g. lockbolts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bördelgerät zum Umbördeln
eines Bundes, eier eine kreisförmige Umrißlinie hat, mit einem
in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben und einem
Paar Backen, von denen dir? eine mit dem Kolben verbunden ist
und sich mit diesem in bezug auf die andere Backe hin- und herbewegt und die beide je eine sich bogenförmig erstreckende
vorstehende Bördelflache haben.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Bördelgerät zum
Aufsetzen von aus einem Zapfen und einem Bund bestehenden Ver schlüssen, wobei aufgrund der Verformung des Bundes eine Vorspannung
im Verschluß geschaffen wird.
03025
ti·· .
• t
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 2-2 in Fig.l, Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 3-3,
Fig. 4 ist eine stark vergrößerte Ansicht des von der gestrichelten
Linie 4 umgebenen Bereiches des Geräts, und
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5.
Das Gerät ist mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und enthält ein rohrförmiges Gehäuseelement 12 mit einem vergrößerten
Zylinder 14, der an einem Ende mit einer vergrößerten, teilweise mit Gewinde versehenen Vertiefung 16 und am anderen Ende
mit einer exzentrischen Bohrung 18 mit reduziertem Durchmesser endet. Diese exzentrische Bohrung 18 steht wiederum in koaxialer
Verbind.ung mit einer durchgehenden Öffnung 20 mit reduziertem Durchmesser. Am Kolben 22 befindet sich ein dem Zylin-
u äer 14 entsprechender und in diesem gleitender großer Kopfbe
reich 24, äer mittels eines Paares von in ,Kolbenringnuten 28
liegenden Dichtungsringen 26 um seine Peripherie gegen Flüssigkeit abgedichtet ist. Der Kolben 22 hat einen exzentrischer.
Stangenbereich 30, der sich axial und exzentrisch in bezug auf den Kopfbereich 24 durch die exzentrische Bohrung 18 und die
Öffnung 20 mit reduziertem Durchmesser erstreckt. Der Kolben 22 ist zwecks Hin- und Herbewegung im Zylinder 14 eingebaut,
der an seinem hinteren Ende durch eine Kappe 3°- geschlossen ist,
die von einer in die Vertiefung 16 ein ire schraubten Verschlußmutter
3^ festgehalten ist. Die Kappe 32 ist durch eine in
einer Nut 36 liegenden Dichtung 34a peripherisch abgedichtet.
In der Kappe 3? befindet sich ein mit einem Oewindebereich 40
stehender Gang 38, zum Einführen eines hydraulischen Anschlusses
bekannter Art. Ein hinterdrehter Bereich 42 steht in Verbindung mit dem Gang 38 und gestattet das Einfließen von Flüssigkeit
in den Zylinder 14, wenn der Kolben 22 sich, wie gezeigt, in seiner am weitesten zurückgeschobenen Stellung befindet.
Nach Anwendung von Flüssigkeitsdruck aus der (nicht gezeigten) Quelle durch den Gewindebereich 40 und den Gang 38
bewegt die unter Druck stehende Flüssigkeit am Kopfende des
Zylinders 14 öer\ Kolben 22 vorwärts gegen die Spannung einer
um den Stangenbereich 30 gewundenen und am Kopfbereich 24 anliegenden
Gegenfeder 44, deren entgegengesetztes Ende in Berührung mit der Endwand der Bohrung l8 bzw. des Zylinders mit
reduziertem Durchmesser ist. Bei Aufhebung des auf das Kopfende
des Zylinders 14 ausgeübten Druckes wird der Kolben 22 durch die Spannung der Gegenfeder 44 wie gezeigt in seine ursprüngliche
Stellung aarückeceführt.
Das vordere Ende des Gehäu: eelements 12 endet in einem
Bereich mit verengtem Durchmesser 46 mit einer umlaufenden Vertiefung 47 darin. An einer äußeren oder feststehenden Backe
48 befindet sich ein zylindrischer Bereich 50 mit einer der
öffnung 20 ähnlichen durchgehenden Bohrune.52. Die Backe 48 ist
außerhalb des nach außen ragenden Teils des exzentrischen Stan- ^enbereiches 30 des Kolbens 22 angebracht. Der vordere Bereich
50 ist mit einer umlaufenden Vertiefung 54 versehen. Eir Paar
halbkreisförmiger Greifringe 56 und 58 haben C-förmige Qu „rschnitte.
Die beiden Enden des C greifen in die umlaufenden Vertiefungen 47 und 5^, wodurch die feststehende Backe 48 gexen
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axiale Bewpfninp ir. bezug auf das Gohäuseelement 1?. gesichert ist.
Eine Ringhülse 60 sitzt über ^en halbkreisförmigen Greifringen
56 und 58» um f.ip zusammenzuhalten und ein Haltering 62 hält
rl ie Rinfhülse 60 gpp-en axiale Bewegung fest. Auf diese Weise ist
in der gezeigten Anordnung die feststehende Backe 48 mit dem
Gehäuseelement 12 axial verbunden. Es ist jedoch zu beachten, daß die feststehende Backe 48 in bezug auf das Gehäuseelement
für einen zu beschreibenden Zweck drehbar ist.
Die feststehende Backe 48 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden durchgehenden Schlitz 64, der auf die durch den
hinteren Bereich 50 laufende Bohrung 52 ausgerichtet ist.
Eine im Schlitz 64 gleitfähig angebrachte bewegliche Backe 66 ist in bezug auf die feststehende Backe 48 axial verschiebbar. Die bewegliche Backe 66 endet in einem Zapfenbereich 68
mit reduziertem Durchmesser, der in eine Bohrung 70 am vorderen Ende des exzentrischen Stangenbereiches 30 cl.es Kolbens 22 eingreifen und in ihr gleiten kann. Eine Schaubenfeder 72 ist im
Schlitz 64 vorgesehen, mit einem Ende in einer Federkammer im vorderen Ende des Schlitzes 64 in der feststehenden Backe 48
und mit dem anderen Ende in einer Federkammer in der beweglichen Backe 66. Die Feder 72 ist gespannt,um die bewegliche Backe 66
in ihrer hintersten Stellung in Schlitz 64 festzuhalten, dadurch hält die Feder 72 auch den Zapfenbereich 68 in der Bohrung 70.
Es ist zu bemerken, daß die bewegliche Backe 66 sich unabhängig vom Kolben 22 bewegen kann. Bei Vorwärtsbewegung des Kolbens 22
durch Anwendung von Flüssigkeitsdruck im Kopfende des Zylinders
14 bewect der exzentrische Stangenbereich 3O kraft seiner Berührung
mit dem hinteren Ende der beweglichen Backe 66 dieselbe
nach vorn in den Schlitz 64. Bei Einstellung des Flüssigkeitsdruckes im Kopfende des Zylinders 14 und nachdem der Kolben 22
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wie gezeigt kraft der Feder 44 zu seiner hinteren Stellung zurückgeKehrt
ist, ist die Kraftwirk....ng des exzentrischen Stangenbereiches 30 gegen die bewegliche Backe 66, die diese in ihre
vordere Stellung drückt, aufgehoben. Aufgrund der Spannung der Feder 7? folgt die Backe 66 jedoch dem exzentrischen Stangenbereich
30 in seiner Rückbewegung. So kann sich die tewegliche
Backe 66 in bezug auf den Kolben 22 bewegen. Wenn sich also die feststehende Backe 48 kraft der durch die Elemente 56, 58» 60
und 62 geschaffenenVerbindung in bezug auf das Gehäuseelement dreht, kann sich die bewegliche Backe 66 kraft der durch den
Zapfenbereich 68, die Bohrung 70 und die Feder 72 hergestellte Verbindung ebenfalls drehen. Diese Drehfähigkeit vergrößert
die Verwendungsmöglichkeit des Geräts. Durch das Vorhandensein des· exzentrischen Stangenbereiches 30 ist das Werkzeug in Bereichen
zu verwenden, in denen unmittelbar hinter dem aufzusetzenden Verschluß ein minimaler Spielraum vorhanden ist. Es
ist auch möglich, daß in bezug auf den aufzusetzenden Verschluß
an beliebigen Stellen Hindernisse auftreten. In einem solchen Fall kann die feststehende Backe 48 und die bewegliche Backe
66 so gedreht werden, daß das ganze Gerät 10 in Bezug auf den Spielraum in die günstigste Beziehung zum Hindernis kommt.
Wie schon festgestellt, ist das Gerät 10 speziell zum Aufsetzen eines aus zwei Stücken, nämlich Zapfen und Bund bestehenden
Verschlusses geeignet, wobei der Zapfen ruf den Bund bereits aufgeschraubt ist, um die Arbeitsstücke zusammenzuhalten. Der
Vorgang des Umbördelns kann die Vorspannung zwischen dem Verschluß
und den Arbeitsstücken vergrößern, dies ergibt sich aus dem durch das Umbördeln verursachten Fließen des Materials. Es
ist jedoch wünschenswert, daß der Bund an einer bestimmten Stelle
umgebördelt wird. Damit dies gesichert ist, sind ein Paar Anlagestifte 74 an der beweglichen Böcke 66 befestigt und er-
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strecken sich in durchgehende Bohrungen 76 in der vorderen Außenwand
der feststehenden Backe 48. Die Anlagestifte 74 befinden
sich an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf die Bördelflächen der feststehenden und der beweglichen Backe, um die Bördelflächen
in die richtige Stellung zum Bund zu bringen. An der feststehenden und der beweglichen Backe sind jeweils gegeneinander
angeordnete Bördelflächen 73 und 80 vorgesehen. Die Bördelflächen
78 und 80 haben einen Querschnitt in Form eines abgeflachten V mit jeweils einem flachen, sich verbreiternden
Bereich am in radialer Beziehung inneren Ende des V.
Es ist vorgesehen, daß das Gerät 10 für umzubördelnde Bünde
von allgemein runder Form verwendet wird und deshalb sind die Bördelflächen 78 und 80 kreisförmig. In Anbetracht der Tatsache
jedoch, daß das Material beim Bördelvorgang verdrängt wird, ist überlegt worden, daß an den Bördelflächen 78 und 80
Mittel vorgesehen werden sollten, die ein gutes Fließen des Metalls gestatten und die vorgesehene Vorspannung verstärken.
In den Fig. 2, 4 und 5 ist die feststehende und die bewegliche
Backe 48 und 66 in geöffneter Stellung vor dem Umbördeln eines Bundes gezeigt. In Fig. 5 ist der Bund in seinem Verhältnis
zur Bördelfläche 78 (bzw. 80) gestrichelt eingezeichnet.
Es ist zu beachten, daß die allgerneinenUmrißlinien der Bördelflächen
78 und 80 kreisförmig sind und sich zusammen über ungefähr 36O0 hinziehen und obwohl im Durchmesser geringfügig kleiner,
die Umrißlinie des Bundes ungefähr treffen. Die Enden 81 der Bördelfläche 78 haben jedoch einen wesentlich vergrößerten
Radius und sind rund ausgesetzt, um ein leichtes Fließen des weggedrückten Bundmaterials zu ermöglichen. Dadurch, daß d.as
Fließen leicht vor sich geht, können die Bünde ohne Verzerrung zu einer die Vorspannung verringernden Ovalform umgebördelt wer-
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den. Auch ist rlurcVi flic· Hintorflrf-hunr^n ar! flnn En^ cn Bi ric-r Bördelf
lär.ho ?8 (und gloioN_>
Hintr -rflrehungen nn fl'--n Enfle"i: 83 an
der Fläche 80) eir, Bereich vorgesehen, ir. dm, ri,c,s Notnll fließen
kann und flor flaen beitr^gi', flns Hntorial flnvor zu br vrnhr^n,
zwichen die Tinflon flfir Backnn '(-8 unfl .6 zu flir'-rn, flort ein;:rc:-
schlossen zu werriori und ein wc·iterns Bör^<:ln zu vorhindern.
Es ist festgestellt worden, daß außer durch den an den pegenuberliegenden
Enflen fler feststehenden unfl der beweglichen Backe 48 und 66 vorgesehenen Spielraum vorteilhafte Ergebnisse
auch durch Aussparungen mittels Nuten 82 und 84 in des Miti
der Bördelflächen zu erzielen sind. Durch die Nuten 82 und 84 sind Bereiche geschaffen, in denen das verdrängte Metall fließen
kann, wodurch die Umbördelung verstärkt und eine gute Vorspannung
erzielt wird. In Anbetracht der Tatsache, daß nur zwei Backen gebraucht werden, ist festgestellt wordRn, daß die durch
die Nuten 82 und 84 vorgesehenen Aussparungen ganz wichtig sind.
Beim Bördelgerät ist es wichtig, daß die Bördelflächen
und 80 im wesentlichen pcleich verschoben werden, d.h. ohne Kippen
oder Drehen und daß die Bewegung- so erfolgt, daß die Flächen 78 und 80 im wesentlichen genau aufeinander ausgerichtet gehalten
werden. Zur Erzielung dieser Ausrichtung und gleichen Bewegung ist an der beweglichen Backe 66 ein flaches Stütz- und
Führungselement 86 in Form einer Platte (siehe Fig. 1 und 3) vorgesehen, dar an flen Führungskanten 88 der Seitenwände der
feststehenden Backe 48 eng anliegt. Durch die Verwendung des auf den Gesamtflächen der Führungskanten 88 aufliege.! en flachen
Führungselements 86 ergibt sich eine genaue Führ-ung der beweglichen
Backe 66 durch Sicherung der Bewegungsgleichheit und der genauen Ausrichtung. Außerdem fängt der ausgedehnte Kontaktbereich
des flachen Führungselements 86 und der Führungs-
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kanten 88 die beim Bördeln auftretenden großen Kräfte auf. Dieser
Bereich des aus gedehnt on Kontaktes widersteht der Kippoder
Drehtendenz der Backen 78 und 80 gegeneinander aufgrund der
Bördelkräfte und. trägt dazu bei, daß die Bewegung der Bördelflächen
78 und 80 während des Bord elvorganges gleich verläuft.
Dies ist wichtig-, ds ein weniger wirksames Umbördeln und eine
weniger wirksame Vorspannung im umgebördelten Bund die Folge von stärkerem Kippen oder Drehen während des Umbördelns ist.
Das Ausmaß oder die Tiefe der Bördelung hängt von der Gesamtbewegung
des Kolbens 22 ab. Diese wird durch einen in die Vorderwand des rohrförmigen Gehäuseelements 12 geschraubten und
sich teiloise in f\en Zylinder 3Λ erstreckenden verstellbaren
Anschlag? ift 90 bestimmt. Durch fle.n Berührungspunkt des Kopfbarichos
■ mit dem Anschlagstift 90 ist die äußerste Vorwärtsbewegung
des Kolbens ?.?. und dadurch d.as Ausmaß oder die Tiefe der Bördclu^ß: bestimmt, die vorzugsweise so eingestellt sind,
daß die sich gegenüberliegenden gebördelten Flächen eine gemeinsame
Kreipform vom Durchmesser der Bördelflächcn 78 und. 80
bilden .
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Claims (1)
- Ansprüche!Λ . Bürdelgerät zum Umbördeln eines Bundes, der eine kreisförmige Umrißlinie hat, mit einem in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben und einem Paar Backen, von denen die eine mit dem Kolben verbunden ist und sich mit diesem in bezug auf die andere Backe hin- und herbewegt, und die beide je eine sich bogenförmig erstreckende, vorstehende Bördelfläche haben, dadurch gekennzeichnet , daß die Bördelfläche (78, 80) sich an ihren entgegengesetzten Enden (81, 83) radial nach außen erweitert zur Schaffung von Spielraum für das Fließen des durch das Umbördeln verdrängten Materials, und daß eine Nut (82, 84) im mittleren Bereich der Bördelfläche zur Schaffung von Raum für das Fließen des beim Umbördeln verdrängten Materials ausgespart ist.2. Bördelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen (48, 66) um die Bewegungsachse des Kolbens (22) drehbar sind.3. Bördelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Backen (48) axial am Zylinder (14) befestigt ist und die andere Backe (66) zur axialen Bewegung vom Kolben (22) gehalten ist, und daß ein zur Umdrehung in bezug auf den Zylinder (14) mit der einen Backe (48) in Verbindung befindliches erstes Drehelement (50, 56, 58) und ein zur Umdrehung in bezug auf den Kolben mit der anderen Backe (66) in Verbindung befindliches zweites Drehelement (68, 70) vorgesehen ist.-10-4. BörVelrerät nach Anspruch 3, rl η durch f r k π ν-, η zeichnet , daß ^ as zweite Drrhclnment aus einem Z bereich (68) und einer Bohrung (70)bosteht..5. Bord ölgerät nach einem dor Ansprüche ?. bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (22) aus einem exzentrischen Stangenbereich (30) und einem Kopfbereich (24) besteht, und daß die Backen (48, 66) in Linie mit dem exzentrischen Stangenbereich (30) ausgerichtet sind..6. Börd.elgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Anlagestifte sich zwischen den Backen (48, 66) in einem vorgewählten Abstand von dem vorstehenden Bördelbereich (78, 80) erstrecken.7. Bördelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (22) durch Flüssigkeit in eine Richtung bewegt wird und daP eine Feder (44) gegen den Kolben (22) gespannt ist und dessen Zurück bewegung verursacht.8. Bördelgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet d.urch eine zum Auseinanderdrücken der Backen (48, 66) dienende zweite Feder (72).9. Bördelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet . durch ein flaches Führungselement (86), das an der Backe (66) befestigt ist und einen wesentlichen Bereich der anderen Backe (48) an den Führungskanten (88) gleitend berührt, um ein Kippen der beiden Backen während des Bördelns gegeneinander möglichst zu verringern.-11-025- 11 -10. Börrielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Bördelbereich (78, 80) jeder Backe ein mittlerer kreisförmiger Bereich von geringerem Durchmesser als demjenigen des Bundes vorgesehen ist.691)3025
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