DE1903441B2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von glycerin - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von glycerin

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DE1903441B2
DE1903441B2 DE19691903441 DE1903441A DE1903441B2 DE 1903441 B2 DE1903441 B2 DE 1903441B2 DE 19691903441 DE19691903441 DE 19691903441 DE 1903441 A DE1903441 A DE 1903441A DE 1903441 B2 DE1903441 B2 DE 1903441B2
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Kazuo Tokio; Kageyama Osamu; Arai Hideo; Saitama; Masaki Hideaki Hiroshima; Yamagishi (Japan)
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Daicel Ltd., Osaka (Japan)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

I 903
in der nachfolgenden Behandlung keinen wirtschaftlichen Nachteil mit sich bringt.
Bei der Ausübung der Erfindung sind die Zuführuiigsstellen der entsprechenden Ausgangsmatenalien in die Reaktions-Destillationskolonnc wichtig, damit der Zweck der Erfindum: wirksam erreicht wird. Aus den bereits beschriebenen Gründen werden t ic LösungsmilteHösimg der Peressigsäure und der AIKI-alkohol bei der im wesentlichen mittleren Stufe ('er Destillationskolonne zugeführt und der Allylalkohol ic» wird vorzugsweise ' bis 10 Stufen unterhalb der Mitielstufenplatte. bei welcher die Peressigsäurelosung zugeführt v\iid. eingefuhri. Das Wasser wird oberhalb der ZuftihnmgsMellcn \on Peressigsäurelosung und Allylalkohol eingeführt und zwar vor-/ugsweise bei 10 bis 20 Stufen oberhalb der Mittelstufe. Insbesondere um -Miniacetat wirksam :lvi!- trenncn und um die obenerwähnten Funktionen ('es Wassers wirksam zu \oll/iehcn. ist es erwünscht. cLis Hinführen von Wasser zu dicht an den stellen des L'ir.fiilireiis von Peressigsäure und Alklalkol'ol zt' vermeiden.
Die Lr''ixliiiig schafft so ein ko>a,innerliche-. V.'ri.'h'cn /ur Herstellung von Glvcerin mit hoher V.is- !"eute indem man eine Keakiion gleicl./.euig i:iit einer Destillation durchführt, wobei man die cnt- -pieehenden Ausgangsmatenaiien in eine Desiill.i'ionskolonne einfuhrt und die l.iycnsehaften der bcavftenden Ausgangsmaterialien sehr sinnvoll yusniii/i. so da f.* \aci'teile wie die Zersetzung der als l.ö-ijnysiV'iiicl fur die Percssigsäurc verwendeten iv.'deien Fettsäureester und die Bildung \··>ιί W asscrstrf''-pero\\d nicht eintreten.
Die brfindung sei nunmehr unter Bezugnahme ; nf ciie folgenden Beispiele einteilender erü'it;i.Ti. in denen die Teil- und Pro/eniangabcii sich .uif das Gewicht beziehen, sofern nichts anderes bemerkt ist
Beispiel I
In einer l>esiil!.ilio.isk.>lonne mit "!5 !slolori.'vn- -;■■ stufen wird eine keakiio'. und Dcsiil'.iuoii daivngcr'iibrt bei einem Ruckf!i!!\erhä!lris von i u;Uer einem verminderten Druck \on 150 mm lig am Oberteil der Kolonne, während man kontinuierlich 23.1 Teile je Stunde All· !alkohol /ur /weiten '•■ttilV'v 4s piatte ν ,im Bode;·. S4.0 Teile je Sunde einet- \t;-_v!- aceia'Josung von Peressigsäure einer kon/.cpiratiO;! von 36.1 °„ und einem Geh;-.li an !?.!"„ 17SMgSa1In; der 10. Stellenpläne vom Hoden, u.id 2IV.4 !ViIe je Siiindc Wasser /ur 20. Stii!e:iplalte vom Hoden zufuhrt. Im stationären Zustand vud die Teimoratur am Kolonnenobertcil bei 27 C gehaite·'' und die I3estilla!ionsiemperatiir wird bei r>5 C !/ehalten. 4(i.(i Teile je blur.de einer wäi'ngen Losiirg von 94.5" „ Äthvlacetal werden am Oberteil der ko'oiine o5 abdestillierl. 267.5 Teile je Munde cir.es öodenproduktcs werden am [Joden der Kolonie ausgetragen. Dieser Destillationsrückstand und einem liewasberungsreaktor zugeführt, wahrend 6.9 Teile je Stuiide Allvlalkohol zusiesct/t werden. Man hall das Gcriiisci
"O Its 7s- (- imj in F.ssigsäure und Äthanol 0.07 Gewichtsprozent beträgt Ferner findet man bei der Analyse des Rohglycerins. daß die aus dem Bevvässerungsreaktor erhaltene Rohglycermlösung 90.3 Mo'prozeiH Glvcerin. 2.3 Molpro/ent Monoacetin und 0.8 Molprozent W asserstofiperoxyd auf zugefuhrte Peressigsäure enthält.
Beispiel 2
In einer Destillationskolonne mit 32 Stufen wird eine Reaktion und Destillation durchgeführt, indem man den Druck im Koloiiiienoix.Ttc.il bei 150 mm Hg hält und das Ruckflußverhältnis bei 0.3 hält, während man kontinuierlich 40.0 Teile je SiiinJe einer Peressigsäurelösung mn einem Geha.lt an 31,5" „ Percssigsaure. 12.3% Essigsäure und 5(1.2",, AtInI-uectat sowie [0.0 Teile je Stunde .Allylalkohol /ur 16. Stufenplatie vom Boden, und 105.0 Teile je Stunde W ;>.sscr zur 2S. Stufenplatte vom Boden zuführt Im stationären Zustand ist die Temperatur im Oberteil der Kolonne 27 C und die Desliliationstempeiatur beiiagt 64 C. 23.7 g je Stunde eines azeotronen Gemische^ atis Äthylacetat und Wasser mit einer Athylaceiaikonzentraiion v(in 94.5",, werden vom Kolonnenoberteil gewonnen. Zu 131.3 feilen je Stunde der Reaktiopslösung. welche aus dei Destillation atisgeiragen werden, selzi man 2.4Tc1Ie ic Sun-de All>lalkoho! hin/u und fuhrt das Gemisch zum ersten Bc^ä~seTimgsreaktor. welcher bei 65 C gehalten wird, und daraufhin /um 'ν,.Ίί,'Ί. bei 75 C gehaltener Bcwasserungsreaklor. und die Reaktion wird während insgesamt einer Stunde abgeschlossen Wenn v> die Operation 20t) Stunden fortgefühn wird, ei lüili man 267.40 Teile einer rollen Reaktioiisiösung. M„n firdet a;;s der \nalvse des Destillats vi>ni Kolonneiioberieil. da^ der Zerset/Uügsverlust des Äthvlacetat·· 0.35 Ge\viehtspro?onf beträgt. Weiler \' ird fcstLCsiellt, dai.l 111 der ionen Glvcennlösirig. welclie vom 2 Bc-vässerLingsreakl»"1!· gevvonnen wird. NS. 1 !v'.ilpro/.ent Clveenn. 3.1 \!t-.l|iro/enl Monoaceiin u"d !.5 V1(<lprozeiu WassersioffperoNyd, ajf der Bast-· der /.iigefu'iricn Peressig-,:iiire. ge'oildfl vv iirdeii.
i? e 1 s ρ j e I 3
Zu \ c'gleichszwecken brnigt man 315 Teile der Äihvkii-ciailösung von Pci-essigsaure. welche im Beispiel ' w.',-\< c.hIcI wurde, und !0M) Ted; Wasser in einen Diviiulskollien und stellt die Temperatur auf 50 C cn".. Während des Ruhrcns diener Lösung setzt mail \val"'iv:id enier Mrr.de 104.3 1 eile Ml\lalkoh>>l hinzu. Während dieser Dauer steigt die Reaktionsicmperaii.r auf 60 C .in. Danach wird die Reaktion unter \nfrcciilertialtu-n dieser Temperatur weitergeführt. V\ci)ii die I nivvandli'iigsrate der Peressigsaiire Ί1! ' ,, cneie'u 'lat. v·. ird die Reaktion abgebrochen. Bei d.-v Aitalvse der rollen Reaklionslösiing lindct man. tia'i S5.1) Molprozent G'vccrin. 4.1 M·.·!- prozcnt VloiHMceiin und 3.7 Mo]pr> >zent Wasserst offpero',y(j. auf zugefuhrte f'ercssigs.iure. gebildet wurden Ils ν ird auch gefunden, daß 6.9" „ des zu-
7 8
während man kontinuierlich 84,0 Teile je Stunde Peressigsäure, 99°/o erreicht. Aus den Ergebnissen Peressigsäurelösung der gleichen Zusammensetzung der Analyse der rohen Reaktionslösung finde! man, wie im Beispiel 1 und 206,4 Teile je Stunde Wasser daß sich 66,1 Molprozent Glycerin, 3,1 Molprozent zur 20. Stufenplatte vom Boden einführt. Man ge- Monoacetin und 17,6 Molprozent Wasserstoffperwinnt ein azeotropes Gemisch aus Äthylacetat und 5 oxyd (auf der der Destillationskolonne zugeführten Wasser vom Kolonnenoberteil, sowie eine wäßrige Peressigsäure) gebildet haben. Durch Analysieren der Peressigsäurelösung mit einem geringen Gehalt an Zersetzung und Umwandlung der Peressigsäure zu Essigsäure aus dem Destillierteil. Essigsäure oder Wasserstoffperoxyd während des 948,8 Teile der wäßrigen Peressigsäurelösung einer gesamten Prozesses, findet man, daß 15,3% der Konzentration von 10,0%, welche während einer i° zugeführten Peressigsäure in Wasserstoffperoxyd und Zeitdauer von 4 Stunden aus dem Destillationsteil Essigsäure umgewandelt bzw. zersetzt wurden und ausgetragen wurden, werden in einen getrennten 6,5 % davon zu Essigsäure und Sauerstoff zersetzt Reaktor überführt, und man stellt die Temperatur wurden, während der Zeitspanne, in welcher die auf 500C ein. Während des Rührens dieser Lösung wäßrige Peressigsäurelösung vom Boden des Destilliersetzt man während einer Stunde 111,3 Teile Allyl- 15 teües gewonnen wird; ferner wurden 2,3% der zualkohol hinzu, und die Reaktionstemperatur beträgt geführten Peressigsäure während der Dauer der 6O0C, wenn das Zusetzen vollendet ist. Die Reaktion Hydroxylierungsreaktion in Wasserstoffperoxyd umwird weiter fortgeführt, wobei man diese Reaktions- gewandelt.
temperatur beibehält. Die Reaktion wird angehalten, Im Reaktor erfolgt keine weitere Reaktion zwischen
wenn die Umwandlungsrate der Peressigsäure, auf 20 dem Wasserstoffperoxyd und dem Allylalkohol, selbst
der Basis der in die Destillationskolonne eingeführten wenn die Reaktionszeit weiter ausgedehnt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

acetal. Bei der oben beschriebenen Herstellung \on Patentansprüche Glycerin hält man die saure, wäßrige Reaktions losung eine beträchtliche Zeit bei einer Reaktions-
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung temperatur von 50 bis 70 C. Dadurch werden etwa \on Glycerin durch Umsetzung \oii Allylalkohol 5 10° 0 des niederen Fettsäureesters in der Reaktionsmit Peressiesäure in Abwesenheit son Katal\sa- lösune hvdrolvsiert. und der durch die Hvdrolvse
DE19691903441 1968-02-14 1969-01-24 Verfahren zur kontinuierlichen Her Stellung von Glycerin Expired DE1903441C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP926568 1968-02-14
JP926568 1968-02-14

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DE1903441A1 DE1903441A1 (de) 1969-09-11
DE1903441B2 true DE1903441B2 (de) 1973-01-18
DE1903441C DE1903441C (de) 1973-08-30

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Publication number Publication date
DE1903441A1 (de) 1969-09-11
US3609198A (en) 1971-09-28
GB1231142A (de) 1971-05-12
FR1600558A (de) 1970-07-27

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