DE1903281C3 - Gelenk für Gliedermaßstäbe - Google Patents

Gelenk für Gliedermaßstäbe

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DE1903281C3
DE1903281C3 DE19691903281 DE1903281A DE1903281C3 DE 1903281 C3 DE1903281 C3 DE 1903281C3 DE 19691903281 DE19691903281 DE 19691903281 DE 1903281 A DE1903281 A DE 1903281A DE 1903281 C3 DE1903281 C3 DE 1903281C3
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Roland 7170 Schwaebisch Hall Gampper
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ADGA MASSTABFABRIK ADOLF GAMPPER OHG 7173 MAINHARDT
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ADGA MASSTABFABRIK ADOLF GAMPPER OHG 7173 MAINHARDT
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/06Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

kann durch eine zusätzliche Vernietung bewirkt wer-
45 den, was jedoch die Konstruktion solcher Gelenkstellen umständlich und teuer macht. Erfolgt die Verbin-
Die Erfindung betrifft ein Gelenk für Gliedermaß- dung dieser Gelenkplatten mit den Gliederenden auf
stäbe mit an den Enden der einzelnen Glieder hefe- eine andere bekannte Weise dadurch, daß an den
stigten, mittels eines von den Gliedern gehaltenen Längsrändern der Gliederenden Aussparungen vor-
Gelenkbolzens miteinander verbundenen, in Paral- 50 gesehen werden, in die die umgebogenen I.ängsrän-
lel-Lage ineinander einrastenden Platten, deren eine der der Gelenkplatten eingestemmt und schwalbcn-
aus federndem Material bestehende Platte minde- schwanzartig eingeklemmt werden, so ist einerseits
stens eine Erhebung und deren andere Platte minde- eine bleibende Eichgenauigkeit nicht mehr gcwährlci-
stens eine entsprechende Vertiefung zur Aufnahme stet, da die Glieder in den Gelenkplatten im Laufe
dieser Erhebung bei parallelliegenden Platten auf- 55 der Zeit ein Längsspiel aufweisen, und andererseits
weist. auch keine ausreichende Federwirkung mehr gewähr-
Dabei ist unter dem »von den Gliedern gehaltenen leistet, da in diesem Fall die Gelenkplatte.n nicht aus
Gelenkbolzen« ein durchgehender Nietbolzen zu vcr- fedcrhartcm Werkstoff gefertigt werden können. Um
stehen, der die beiden gelenkig zu verbindenden die erforderliche Federkraft der Gelenkstellen zu er-
Maßstabglieder übergreift und unmittelbar zusam- <"> halten, ist es in diesem letzteren Fall notwendig, in
menhält. den Gelenken zusätzliche Blattfedern anzuordnen,
Eine exakte und zuverlässige Verrastung der bei- die wiederum entweder eine Verdickung der Gelenkden Platten, von denen mindestens die die Erhebung stellen oder eine zusätzliche nachteilige Schwächung aufweisende Rastplatte aus federhartem Mateirial be- der Gliederenden zur Folge haben. Wird eine solche steht, dient dem Zweck, um bei aufgeklapptem Maß- 65 zusätzliche Blattfeder in einer Ringnut des Gelenkstab eine exakt fluchtende Lage der einzelnen Glie- bolzens gehalten, so ist eine zusätzliche Bearbeitung der des Maßstabes zu gewährleisten und zu verhin- dieses Gclenkbolzens notwendig. Beim Verschwendern, daß der beim Gebrauch hrufig nur an einem ken zweier Maßstabglieder muß diese Federkraft
3 4
überwunden werden, was wiederum /u einer Beun- einarbeitet, wodurch tins Gelenk- Kicker und der
spruchung der Verbindung zwischen Gelenkplntte Maßstab ungenau wird, ist bei der Erfindung durch
und Gliederende führt, weshalb auf eine besonders die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I ange-
starre Ausbildung dieser Verbindung geachtet wer- gebene Ausbildung des die federnde Platte tragenden
den muß. 5 Maßstabgliedendes auf einfache Weise behoben.
Dim Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Dn die Gelenkplntten keine tragende Funktion zu
einen Gliedermaßstab zu schaffen, dessen Gelenk- erfüllen haben, brauchen sie nur gegen Verdrehen
stellen eine stramme Verrastung der Glieder ohne gesichert zu werden, was zur weiteren Vereinfachung
eine Schwächung des Materials der Gliederenden beiträgt. Für die Platten kann federhartes Malerhl
und eine im Gebrauch des Maßstabs gleichbleibende io verwendet werden, weil ein nachträgliches Umbiegen
Eichgenauigkeit gewährleisten, ohne daß die Ausbil- ihrer Randpartien nicht erforderlich ist.
dung der Gelenkstellen eine Verdickung des zusam- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
mengeklappten Maßstabes und eine Unterbrechung des erfindungsgemäßen Gelenkes in schematischer
der bis zu den Längsrändern der Gliederenden rei- Weise dargestellt. Es zeigt
chenden Skaleneinteilung zur Folge hat, und ohne 15 Fig. 1 eine Draufsicht auf eine zwei Erhebungen
daß beim Gebrauch des Maßstabs die Gliederenden aufweisende Platte,
im Bereich des Gelenkbolzens beim Verschwenken F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine
einer Biegebeanspruchung unterworfen werden. Gelenkverbindung in Explosionsdarstellung,
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Schnitt-
ilaß da«- die federnde Piaitc tragende Gliedende im ao uric IH-TII der Fi ζ. 2,
BlTcIlIi unterhalb dieser Plane ciiie der Erhebung Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt nacli der
entsprechend tiefe, die Auinaknu der Erhebung und Schnittlinie IV-IV der F i g. *
di'< Me umgebenden PlattenteiK bei abgewinkelten F i g. 5 einen Schnitt entsprechend dem oberen
(iliedern ermöglichende Aussparung i'iifweii.t. Teil der F i a. 3 mit einer anders «eformten und an-
Au-, fertigungstechnischen Gründen iiai diev.· Aus- 25 di. rs gelagerten Platte.
sparling vorteilhaltcrweise die Gestalt einer einen zy- Fic.fi einen Schnitt annloü F i s,. 5 mit einer an-
luvir^eh gekrümmt :n Roden aufweisenden Mulde. r..rs gestalteten und anders gelagerten Platte.
I .ι bei dem erfindungsgemäßen Gelenk die F i g. 7 einen Schnitt analog F i g. 5 mit einem wei-
Glieiierenden von dein durchgehenden Gelenkbogen leren Ausführungsbeispiel einer Erhebungen aufwf-i-
/usanimengehaiten werden und die Platten aus- 30 senden Platte.
schließlich die Funktion \.nn Rastplatten haben, ist Die Platte 1 weist einen kreisrunden Durchbruch 2
es tür die Verankerung der Rastplatten in den für den Nietbolzen 3 sowie seitlich dieses Durchbru-
Gliederenden ausreichend, wenn die uns feilerhuriem dies je eine vom Mittelfeld der Piatte ansteigende
Material bestehenden Rastplatte!; rechtwinklig abge- Erhebung 4 und 5 auf. Das Glied 6 des Maßstabes
bogene. vorzugsweise gezackte I.ängsränder aufvvei- 35, weist seitlich der Bohrung 7 für den Nietbolzen 3
sen. die in die Gliederenden eingedrückt werden. Aussparungen 8 und 9 auf, die, wie aus F i g. 3 cr-
Die abgebogenen Längsründcr der Rasfplatten sichtlich ist. einen zylindrisch gewölbten Boden aufkönnen zur Erzielung einer noch verbesserten Veran- weisen, der in Richtung auf die Bohrung 7 anteigt. kerung mit Jer Platte einen von ιΓ)() verselvedenen Der obere erweiterte Teil der Bohrung 7 nimmt eine Winkel bilden und in enlsprechcnd .111 den Glieder- 4° Unterlaurinp.scheibe 10 für den Nietkopf auf. Die enden vorgesehene Schütze eingreifen. Hierbei wer- Platte 11 weist zu beiden Seiten des Durchbruches 12 den die abgebogenen I.ängsränder auf Grur.d der je eine Nut 13 und 14 auf. die in entsprechenden Elastizität der Platten in die Schulze eingeklemmt. Aussparungen des Gliedes 15 des Maßstabes einge-Die Schlitze können sich aber auch bis /um stinisciti- bittet sind. Wie F i g. 4 zeigt, situ! die abgebogenen gen Rand eines Gliedes erstrecken, so daß die Rast- 45 Ränder 16 der beiden Platten 1 und Il zackcnförmig platten von der Stirnseite rvr in die Gliederenden ausgebildet, die in das MoIz der Gliedere und 15 eingeschoben werden können. Die an den Rastpiat- e !!gedrückt werden.
ten vorgesehenen Erhebungen und Vertiefungen kön- [)je in F i υ. 5 dargestellte Platte 1 wird von einem
ncn sich auch bis zu den «chniaiseitigen Erden einer C liedende aufgenommen, das eine rechteckige, an al-
Platte erstrecken. 50 ]<·η Stellen gleich tiefe Aussparung 19 aufweist. Die
In ihrem mittleren Bereich und im Bereich ihrer Breite der Platte 1 i't um so viel schmäler als die
1 ans;.ränder liegen die Platten entweder «legen die an Breite der Aussparung 19 gehalten, als sich die
diesen Stellen unbearbeiteten Breitsei'en der Glieder- Breite der PIaKcI beim Verschwenken der beiden
enden an oder sind bündig in die Breitseiten eince- Glieder 1 und 11 und dem dadurch verursachten
lassen. Will man auf eine Führung der Gelenkbogen 55 Miederdrücken der Erhebung 4 vergrößert,
über deren ganze Länge verzichten. -i> können die Bei dem Ausfübrungsbeispid iiach Fig.fi weist
die Vertiefungen der einen Platte aufnehmenden das Gliedende 6 dieselben Aussparungen 8 bzw. 9
Aussparungen und die unterhalb der Erhebungen der auf. in dt·1 die Erhebungen 4 bzw. 5 beii.i Vcrschwen-
anderen Platte gelegenen Aussparungen auch als ken der Glieder federnd hineiiigedriickt werden. Die
durchgehende Nut ausgebildet sein. 6o abgebogenen Ränder 17 der Platte I bilden bei tlic-
Der bei den bekannten Gelenken bestehende scm Ausführungsbeispiel ein η Winkel von etwa
Nachteil, daß beim Verschwenken zweier Maßstab- 100 . während die Ränder ΊΑ der Platte bei dem in
glieder die Glieuetidcn auf Biegung und der Gelenk- F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel schwülbcn-
bol/en auf erheblichen Zug beansprucht wird, so daß s:hwanzföimig zueinander konvergierend ausgebildet
sich der Nietbolzen allmählich in. di.· Maßstahglicder 65 sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Ende gehaltene Maßslab ohne Unterstützung Jn Patentansnrüche· waagerechter oder auch schräger frei in den Raum Patentansprüche. waafa^ ^ ^ ejner ^ ejn verhaUnism8fljg grQ.
1. Gelenk für Gliedermaßstäbe mit an den En- ßes Drehmoment aufnehmenden Gelenkstellen eJnden der einzelnen Glieder befestigten, mittels 5 knickt. iem,aR,iöh«n h«,,
eines von den Gliedern gehaltenen Gelenkbolzens Bei den bekannten Ghederrnaßslaben der vorgemiteinander verbundenen, in Parallel-Lage inein- nannten Art heben sich die Gl.ederenden be.rn Verander einrastenden Platten, deren eine aus schwenken der Glieder um den Betrag der Erhebung federndem Material bestehende Platte mindestens voneinander ab, was eine erhebl ehe Beanspruchung eine Erhebung und deren andere Platte minde- to der Gelenkstellen darstellt, die sich dann auswirkt, stens eine entsprechende Vertiefung zur Auf- daß sich die N.etkopfe der Gelenkbolzen .m Laufe nähme dieser Erhebung bei parallelliegenden der Zeit in das HoJz der Ghederenden einarbeiten Platten aufweist, dadurch gekennzeich- und außerdem die Ghederenden im Bereich der ohnet, daß das die federnde Platte (1) tragende nehin geschwächten Gelenkstellen beim Verschwen-Gliederende (6) im Bereich unterhalb dieser i5 ken einer übermäßigen Biegebeanspruchung unterwor-Platte (1) eine der Erhebung (4, 5) entsprechend fen werden. Diese Beanspruchungen der Gelenksteltiefe, die Aufnahme der Erhebung und des sie len führen in verhältnismäßig kurzer Zeit zu einer umgebenden Plattenteils bei abgewinkelten die- Lockerung der Gelenkstellen und damit zu einer dem ermöglichende Aussparung (8, 9) aufweist. nicht mehr zuverlässigen Verrastung in Verbindung
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch sekenn- ao mit einem Verlust der EichgenauigKeii, wenn nicht zeichnet, da3 die Aussparungen (8, 9) die~Gestalt zu einem Bruch der Glieder an den Gelenkstellen,
einer einen zylindrisch gekrümmten Boden auf- Zur Behebung dieser Nachteile wurden schon zuweisenden Mulde haben. sätzliche Maßnahmen getroffen, beispielsweise der
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Einbau federnder Unterlegscheiben, was jedoch zu gekennzeichnet, daß die Platten (1, 11) in den 25 einer erheblichen Vergrößerung des Abstandes Gliederenden (6, 15) mittels rechtwinklig ab- zweier bei zusammengeklapptem Maßstab übereinangebogener, vorzugsweise gehackter Läncsränder derliegender Gelenkstein führt, oder aber eine zu-(16) verankert sind. ~ sätzliche Schwächung der Gliederenden erforderlich
4. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch macht, wenn diese Unterlegscheiben in Aussparungekennzeichnet, daß die abgebogenen Längs- 30 gen der Gliederenden angebracht werden.
ränder (17 18) der Platten (1, 11) mit diesen Werden die Gelenkstellen eines Gliedermaßstabes
einen von 90° verschiedenen Winkel bilden und so ausgebildet, daß unter Vermeidung der vorgein entsprechend an den Gliederenden vorge- nannten Nachteile die Rastplatten als Gelenkplatten sehene Schlitze eingreifen. ausgebildet werden, die mittels eines Gelenkbolzens
5. Gelenk nach Anspruch·*, dadurch gekenn- 35 miteinander verbunden sind, dann müssen diese Gezeichnet, daß die Schlitze sich bis zum stirnseiti- lenkplatten, da die Gliederenden in diesem Fall nicht gen Rand eines Gliedes (6, 15) erstrecken. mehr unmittelbar mittels des Gelenkbolzens zusam-
6. Gelenk nach den Ansprüchen I bis 5, da- mengehalten werden, so starr mit den Gliederenden durch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4, 5) verbunden werden, daß beim Gebrauch des Maß- und die Vertiefungen (13. 14) sich bis zu den 40 stabs, d.h. beim Verschwenken der einzelnen Glieschmalseitiger. Enden der Platten (1, 11) erstrek- der, die Verbindung zwischen den Gliedern und den ken. Gelenkplatten sich nicht lockert. Eine solche starre
Verbindung der Gelenkplatten mit den Gliederenden
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