DE1903279A1 - Verfahren zum thermischen Cracken von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zum thermischen Cracken von KohlenwasserstoffenInfo
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- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/34—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
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Description
Verfahren zum thermischen Gracken von Kohlenwasserstoffen
Beanspruchte Priorität: Japan.Anm. No. 4035/68 vom 25.1.1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum thermischen Gracken von Kohlenwasserstoffen, insbesondere auf ein Verfahren
zum thermischen Oracken von solchen Rohkohlenwasserstoffen, die kaum flüchtige Bestandteile enthalten, z.B. Rohöl.
Es gibt bereits viele Verfahren zur Herstellung von Olefinen v/ie Acetylen, Äthylen und Propylen durch thermisches üracken
von leicht flüchtigen Materialien wie Methan oder anderen Kohlenwasserstoffen der IQräölreihe. Unter den Verfahren zum thermischen
Gracken von Kohlenwasserstoffen, die hochsiedende Fraktionen enthalten, die selbst bei Temperaturen von 500°C unter
Normaldruck nicht in. den gasförmigen Zustand übergeführt werden können, sind teilweise Verbrennungsmethoden, bei welchen Sauerstoff
direkt in ein flüssiges Kohlenwasserstofföl eingeführt wird, und eine Sand-Gracker-Methode bekannt geworden, bei welcher
Sand oder durch Zersetzung entstandener Koks als Wärmemedium
dient. Bei den üblichen Verfahren zum thermischen Cracken schwer flüchtiger Öle mit Hilfe der teilweisen Verbrennungsmethode
ist jedoch, infolge des teilweise verbrannten Rohmateriales,
die niedrige Ausbeute an erzeugtem Olefin unvermeidlich; es ergeben sich außerdem weitere Nachteile durch die Koksabla-
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gerung in dem Reaktorsystem infolge der Ungleichmäßigkeit der
Temperaturerhöhung beim Aufheizen des E.ohmateriales, d.h. der
Ungleichmäßigkeit des thermischen Craekens. Bei der Sand-Cracker-Methode
ist der Betrieb andererseits sehr schwierig, weil das Wärmemedium fest ist, so daß eine verhältnismäßig lange Zeit
erforderlich ist, um die Aufheiztemperatüren für das liohrmaterial
zu erreichen; auch hier ist das thermische Gracken nicht gleichmäßig und die Yerminderung der Ausbeute und die Koksablagerung
infolge übermäßigen thermischen Orackens eines Teiles des
erzeugten Olefins sind unvermeidlich.
fe Bei umfangreichen Untersuchungen konnte jetzt überraschenderweise
festgestellt werden, daß sich derartige Rohmaterialien, selbst wenn sie kaum flüchtige Bestandteile enthalten, augenblicklich
vergasen und thermisch cracken lassen., wenn man sie
in einem bestimmten Winkel in Form feiner Tröpfchen in einen Gasstrom hoher Temperatur einführt; als Gasstrom bzw, Wärmemedium
verwendet man dabei auf hohe Temperaturen aufgeheizten Dampf oder ein Verbrennungsgas. Infolge der augenblicklichen
Vergasung sowie entsprechender Reaktionstemperatur, entsprechendem Druck und entsprechender Reaktionszeit können selbst leicht
verkokbare,kaum flüchtige Materialien praktisch ohne Koksablagerung
thermisch gecrackt werden, wobei das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute erhalten wird. Die Innenwand des Reaktors ist
f wärmeisoliert oder wird in anderer Weise bewußt auf der gewünschten
hohen Temperatur gehalten, indem man eine Heizvorrichtung o.a. verwendet; infolgedessen läßt sich die Ablagerung kohle-
bzw. koksartiger Substanzen an der Reaktorwand vollständig vermeiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Kohlenwasserstoff,
der kaum flüchtige Bestandteile enthält, z.B. ein Rohöl oder ein Schweröl, bei verhältnismäßig hoher Temperatur thermisch gecrackt,
indem man auf eine Temperatur zwischen 1.000 und 2.3000G
aufgeheizten Dampf oder ein Verbrennungsgas als Wärmemedium verwendet und das Kohlenwasserstoff-Rohmaterial in fein versprühter
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Form oder in Form feiner Tröpfchen durch, ein. normales Verfahren
in den aufgeheizten Gasstrom in einem bestimmten Winkel einführt;
die Einführung kann rechtwinklig Ms erfgegensfcrömend zu äem Gasstrom,
d.h. in einem Winkel von 90 bis 180° zu dem Gasstrom erfolgen,
so daß selbst kaum flüchtige Komponenten des Rohmateriales augenblicklich vergast werden. Bas vermischte Gas wird auf
einer Reaktionstemperatur von 800 - 125O0C unter einem Druck von
0,5 bis 6,0 kg/cm1" absolut für eine Zeitspanne von 0,002 - 0,3
Sekunden gehalten, so daß der Dampf thermisch gecrackt wird; gleichzeitig -wird die Innenwand des Reaktors auf einer Temperatur
über 8000G, vorzugsweise über 10000G, gehalten, so daß eine
"Verkokung und die Ablagerung von schwer flüchtigen hochsiedenden Fraktionen des Rohmateriales und teerartiger Substanzen, die
während des thermischen Crackens gebildet worden sind, an der Reaktorwand vermieden v/erden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Hochtempera
turcraeken von Kohlenwasserstoffen, die schwerflüchtige Bestandteile enthalten, wie Rohöl oder Schweröl, ist also folgendes
erforderlich:
(I) Es muß ein auf hohe Temperatur aufgeheizter Dampf oder ein Verbrennungsgas als Wärmemedium verwendet werden;
(II) Das gesamte Rohmaterial oder wenigstens ein Teil desselben,
welches die schwer flüchtigen Bestandteile enthält, muß in versprühter Form oder in Form feiner einzelner Tröpfchen
entgegenströmend zu oclur in einem Winkel zwischen 90 und
180° zu dem heißen Gasstrom eingeführt werden, damit ein Einmischen des Rohmateriales in den heißen Gasstrom erreicht
wird;
(III) Die Innenwand des Reaktors muß mit Sicherheit auf einer
Temperatur über 800°G, vorzugsweise über 10000C gehalten
v/erden.
'/as die Anforderungen gemäß (1) betrifft, so erreicht man durch
die Verwendung eines auf hohe Temperatur aufgeheizten Dampfes o.a. als Wärmemedium die augenblickliche Aufheizung des Rohma-
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teriales auf eine hohe Temperatur und eine ebenso augenblickliche
Vergasung der schwer flüchtigen Komponenten des Rohmateriales. Was die Anforderungen gemäß (II) betrifft, so nimmt
das Einmischen des Rohmateriales in den aufgeheizten Gasstrom eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch, wenn der Winkel,
in welchem das Rohmaterial in den aufgeheizten Gasstrom eingemischt wird, von dem oben angegebenen Bereich abweicht und das
Rohmaterial beispielsweise in parallelem Strom zu dem Heizgasstrom zugeführt wird. Die Vergasung der schwer flüchtigen Komponenten
im Rohmaterial ist dann infolgedessen verzögert, was nicht nur einen unerwünschten Einfluß auf die thermische Craekreaktion
hat, sondern auch dazu führt, daß nicht vergaste !Tröpfchen die 'Reaktorwand erreichen und dort verkokt und abgelagert werden.
Was schließlich die Anforderungen gemäß (III) betrifft, so kondensieren sich bei einer Temperatur der Reaktorinnenwand unterhalb
des oben angegebenen Bereiches Teerprodukte, die während des Grackens als Nebenprodukte entstanden sind, an der Reaktorwand,
wodurch die kohleartigen Substanzen, die sich an der Oberfläche der Innenwand abgelagert haben, nicht mehr durch den Gasstrom,
der an der 'Innenseite der Reaktorwand entlangströmt, entfernt
werden können. Wir-d die Oberflächentemperatur der Innenwand andererseits über der angegebenen Temperatur gehalten, so
können sich die Teesubstanzen nicht an der Wandoberfläche kondensieren;
sollte es ggfs. doch zu einer Teerkondensation an der heißen Wand kommen, so verliert die koksartige Substanz, die
durch Dehydrierung aus dem Teer entsteht,infolge der dabei auftretenden
Strukturänderung soweit ihre Haftfähigkeit, daß bei ausreichender Strömungsgeschwindigkeit des an der Reaktorinnenwand
entlangströmenden Gases keine koksartige Substanz abgelagert wird. Die Temperatur des aufgeheizten Wärmemediums, die "
Reaktionstemperatur, der Druck und die Reaktionszeit nach dem Vermischen mit dem Rohmaterial sind für den Bereich optimaler
Bedingungen zur Herstellung von Olefinen wie Acetylen, Äthylen und Propylen aus den genannten Rohmaterialien angegeben, wenn
eine Koksablagerung verhindert werden soll.
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Unter den genannten Bedingungen werden durch das erfndungsgemäße
Verfahren die "bisherigen Schwierigkeiten alle auf einmal gelöst, wodurch alle Erdölfraktionen, die "bisher ausschließlich
als Brennstoffe angesehen worden sind, als Rohmaterialien für die chemische Industrie verfügbar gemacht worden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
ο 55 kg/h Dampf mit einer Temperatur von etwa 2.000 0, erzeugt
durch ein regeneratives Heizsystem, wurden in einen Reaktor eingeführt, dessen Innenäurchmesser 30 mm und dessen Länge etwa
800 mm betrugen. Der Reaktor war mit feuerfesten Steinen ausgekleidet. 10 kg/h eines Khafji-Rohöles (einer Fraktion von 45,3
Volumenprozent bei 3000C.unter NOrmaldruck), die auf etwa 35O0O
aufgeheizt waren, wurden mit Hilfe einer Sprühdüse als feine Tröpfchen zugeführt. Die Sprühdüse befand sich in einer Stellung
etwa 200 mm hinter der EingangsÖffnung im Inneren des Reaktors.
Das Rohmaterial wurde in einem Winkel von etwa 135° im Gegenstrom zu dem hoch aufgeheizten als Heizmedium dienenden Dampfstrom
zugeführt. Die Temperatur der Innenwand in der hinteren Hälfte des Reaktors wurde durch elektrische Heizung bei etwa
1050°0 gehalten. Die beim thermischen Cracken von Rohöl erzielten Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.· Uur eine
sehr geringe Menge an koksartiger Substanz te sich an der Innenwand des Reaktors ab.
sehr geringe Menge an koksartiger Substanz von 25 g/m /h lager-
Bei der thermischen Crackreaktion wurde außerdem eine Kühlvorrichtung
verwendet, die es erlaubte, die Reaktionsdauer auf 0,007 Sekunden einzustellen. Der Reaktionsdruck lag dann bei
0,7 kg/cm , während die Reaktionsendtemperatür etwa 1.1200C betrug.
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Gaszusammensetzung | Ausbeute in Gewichtsprozent |
H2 | 2,81 |
GH4 | 6,12 |
C2H2 | 20,32 |
C2H4 | 23,52 |
C5-G5 | 3,04 |
00.GO2 (Kohle) | 1,14 |
Flüssigkeitszusammensetzung | Ausbeute in Gewichtsprozent |
Benzolfraktion | 8,73 |
Naphthalinfraktion | 4,67 |
Anthracenfraktion | 6,21 |
Teer | 15,62 |
Ruß | 5,83 |
unbekannte Bestandteile | 1,99 |
Kontrollbeispiel 1 |
Wurde beim thermischen Cracken eines Khafji-Rohöles unter denselben
Bedingungen und in derselben Apparatur wie in Beispiel
I beschrieben, jedoch nur mit Wärmeisolierung ohne positives
Aufheizen der Reaktorwanä, gearbeitet, so wurden die in Tabelle
II zusammengestellten Ergebnisse erhalten. Hinsichtlich, der Zersetzung
sind in den Ergebnissen keine Unterschiede zu erkennen, jedoch hatten sich an koksartiger Substanz 65O g/m /h an der
Innenwand des Reaktors abgelagert. Die Temperatur an der Innenseite der Reaktorwand betrug dabei etwa 75O°C.
H2 2,78
CH4 6,15
C2H2 20,21
C2H4 23,63
C3-C5 3,00
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Ga s zus amme ns e t zung Ausbeute in Gewichtsprozent
CO-GO2 (Kohle) 1,18
Fluss igkeitsZusammensetzung Ausbeute in Gewichtsprozent
Benzolfraktion 8,51
naphthalinfraktion 4,78
Anthracenfraktion 6,32
Teer 16,05
Ruß ' 5,10
unbekannte Bestandteile 2,30
Kontrollbeispiel 2
Wurde dasselbe Rohöl versprüht und in einem.parallelen Strom
bei einem Winkel von 45° in den heißen Dampfstrom unter denselben Bedingungen und in derselben Apparatur wie in Beispiel 1
beschrieben, eingeführt, so wurden die in Sabelle III zusammengestellten
Zersetzungsergebnisse erzielt. Da das Vermischen unvollständig war, sind nicht nur die Ergebnisse nicht gut, sondern
es hatte sich auch eine koksartige Substanz durch versprühte
Plüssigkeitströpfefaen abgelagert, und zwar bis über etwa
30 mm unter der RohmaterialaxifüLrungestellej es war schv/ierig,
das Verfahren über längere Eeit in Betrieb zu halmen.
Tabelle | GaszusammensetzunK | III : |
Ausbeute in Gewichtsprozent | ||
σίΐ4 | 2,91 | |
G2H2 | 6,81 | |
G2II4 | 18,52 | |
G2-G3 | 24,03 | |
GCGO2 (Kohle) | 5,21 | |
Fluss igke itß zusammensetzung | 1,35 | |
Benzolfraktion | Ausbeute in Gewichtsprozent | |
ITaphthal inf rakt ion | 7,89 | |
5,10 |
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BAD
Anthracenfraktion
Teer
Ruß
unbekannte Bestandteile
6,00
13,29
6,31
2,58
60 kg/h Wasserdampf von etwa 1.0000O, der in einem äußeren Heizsystem
aufgeheizt worden war, wurde in einen Reaktor mit einem Innendurchmesser von 45 mm und einer Länge von 8.000 mm eingeführt;
gleichzeitig wurden 20 kg/h eines Khafji-Rohbles (dasselbe
wie in Beispiel 1), welches auf etwa 35O0C vorgeheizt worden
war, in einem Wijikel von 135 ° zu dem aufgeheizten Dampf strom
zusammen, mit 5,0 kg/h Dampf zugeführt, und zwar so, daß die Zuführung
in versprühter lorm in einer gemischten Gas-Flüssigkeits-Phase erfolgte. Die Reaktorwand wurde auf etwa 9000C aufgeheizt
und die Reaktion wurde bei einer Reaktionstemperatur von 85O0C,
einem Reaktionsdruck von 0,2 kg/cm und bei einer Reaktionsdauer
von 0,2 Sekunden durchgeführt. Die erzielten Zersetzungsergebnisse sinä in Tabelle IV zusammengestellt. Es wurde praktisch
keine Ablagerung von koksartiger Substanz an der Innenwand des Reaktors beobachtet.
CH4 C2H2
°2H4 C2H6
G4H8 G4H6
CO.CO2 (Kohle)
Ausbeute in Gewichtsprozent 0,53 6,12
0,33 16,21
1,05
6,14 ·
0,23
1,51
2,58
0,72
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Benzolfraktion.
Naphthalinfraktion.
Anthracenfraktion.
Teer
unbekannte Bestandteile
Ausbeute in Gewichtsprozent 13,35 12,82 15,41 19,08 3,92
Wurde das als Ausgangsmaterial eingesetzte Rohöl in Beispiel 2
ohne Versprühen zugeführt, so war der Reaktor innerhalb sehr kurzer zeit durch die Ablagerung koksartiger Substanz verstopft;
aber selbst bei Zuführung als Spray lagerte sich eine koksartige Substanz ab, wenn die Zuführung parallel zu dem heißen Dampfstrom
erfolgte, und zwar unmittelbar hinter der Zuführungsstelle
für das Rohmaterial infolge der nicht vergasten Plüssigkeitstropfen;
es war schwie/rig, das Verfahren über längere Zeit in
Betrieb zu halten.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum thermischen Gracken von. Kohlenwasserstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Helzmedium einen auf hohe Temperaturen aufgeheizten Dampf oder ein Verbrennungsgas oder eine Kombination mit einer röhrenförmigen indirekten Heizvorrichtung verwendet, in dieses Heizmedium das Rohmaterial, welches schwer flüchtige Komponenten enthält, als solches oöer nur die schwer flüchtigen Komponenten aus dem Rohmaterial in versprühter Porm als Fluss igke its tropfe hen rechtwinklig "bis entgegengesetzt zur Strömungsrichining (90 "bis 180°) einführt und die Innenseite der.Reaktorwand auf einer Temperatur über 8000G, vorzugsweise über 10000G hält.Bremen, den 23. Januar 1969Anmelder:KUREHA KAGAKU KOGYO KABUSHIEI EÄISHA
ITo. 8, 1-chome, ITihonbashi-Horidome-cho,
0huo-ku, lokyo/JapanBAD909836/1304
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP403568 | 1968-01-25 | ||
JP403568 | 1968-01-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903279A1 true DE1903279A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1903279C DE1903279C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU416956A3 (de) | 1974-02-25 |
CA921413A (en) | 1973-02-20 |
GB1219051A (en) | 1971-01-13 |
FR2000725B1 (de) | 1974-02-22 |
FR2000725A1 (fr) | 1969-09-12 |
BE727410A (de) | 1969-07-01 |
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