DE1903174A1 - Stahldrahtmatratze und Stuetzdraht oder Stuetzstab fuer eine derartige Matratze - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE

DR.-ING. HÖGSR DIPL-ING. STELLRECHT M.Se
DIPL-PHYS.DR.ßRIESSBACH DIPL-PHYS.

7. 8TUTTQARTrI, UHLANDSTR. 16

DIKS & COEEBIi U.V., üderi / Niederlande.

STAHLDRAHTMATRATZE UBD STtJTZDRAHT ODER STTJTZSTAB PUR EIKE DERARTIGE MATRATZE«

Die Erfindung "bezieht sich auf ein β Stahldrahtmatratse, bestehend au3 einem rechtwinkligen Rahmen und einem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten desselben gespannten Netz, 'bestehend aus schraubenlinienartig gevmndenan Elementen, die mit den Windungen insinander greifen und wobei quer zudiesen schraubenlinienartigen Elementen durch diese Stützdrähte oder Stützstäbe aus federndem Material hindurchgeführt sind,.'und betrifft'ebenfalls einen Stützdraht oder Stützstab für eine derartige Matratze. Derartige durch die schraubengewindeartig gewundenen Elemente einer Stahldrahtmatratzs gesteckte oder zu steckende Drähte dienen dazu die M.itratae su versteifen um das Bilden von Mulden darin soviel mIq möglich zu verhindern. Die bisher bekannte.n Drähte haben, da sie gerade sind, den Nachteil, dass sia sich leicht in bezug auf das Netz der Matratze verschieben können* Dieser lachteil wird durch die erfxndungsggmässe Stahldrahtrüatrak© dadurch vermieden dass die -Stütz»

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drSht© oder Stützstäbe ülaer weni^steas siasa Soil-ihrer Mag©.' förmigj zickzackforisig gebogen oder auf sine, derartig© Heisa gewallt. sind«, Bis Wellen können sich nicht, nur^: über. einen., oder- sehr@ra Seilen der. Länge der Stiltädrthte, sondern auch tb©r ihre ganze Länge:-. erstrecken« Wenn sich die Wellen nur über einen einzig©» Teil der StützdrSb/te es¹·» strecken^ befinden aioh diese Wellen ^orsugswoia© in od©y nahezu in der Mitta dsr DrShte» · . . -..-.-.■ ■■■"-.-■. · , ·

Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgamlsean Matratze wird dadurch gekennzeichnet9 dass die Stiltzdrahte oder StHt zs tS.be, an jedem ihrer Enden, wellenförmig sind_ffl Dadurch ifird zuverlässig·· dass dia Enden der Drähte· wandern können und während der Benutzung der Matratze gegebenenfalls ausserhalb. der" Matrataeaofoerflach© ragen könnt©n₀

ErfindungsgemSös kann wanigstena·einer der Schenkel'd^rlrähtsρ wenn diese DrShte' di@ bekannte'^Haarnadalf-orm-'haben,;über xf©nigstens einen Teil- seiner Langa'gewellt ssino Durch die Ifellung der DrShte k8n° aen sich die schraub'enllnienartigeri-Eleinente ni«ht leicht 'in bezug auf die Drähte rar schieben j so dasi keine 'oder.-'.nahezu·= kein© Ter'scMebung- der -dralitförffligen SlsHienW- in bezug auf" das 'l^t-ä auftr±*»t-t,"'"■ wenn dieses -belastet wird_o " ' -^; ' ' ϊ-^;■■- ^-'./.--.:- ■:,--■ .'< ■..-■.— .■ ; .*·"-λ λ;?*<-;; . ;■-■

ψ - ·'' ' Sine vorteilhafte Ausführüngsform der 'erfi'ndu-ngS'gemS'eseh* Stahldrahtmatratze Hird dadurch gakennzeichnstρ-das® wenigstens eine Anzahl der-&tlt3drähi;e oder Stützstab® mit wenigstens ein^ia'ihrer Enden an einem von zwei beiderseits" der Ijlngsseiten der; Matratze angebrachten '-Län-gädrähten od^r⁵ Längs'st^ben befestigt sindo' Dabei' können dia beider-= _; seits: der Iitngsseiteir'der Matratze"-angeordneten LSngsdräKts oder liEiigs·=· " stfibe an' e'iirer'inzahi'Stsllen' an; den LängstrEgem des Rahmens befo's-tigt . - ^:ssin_o ^; " '■.":. ■--■-- « -■...-:.. - -.. ■

Die Erfindung Wird nach'stshand an Hand der Zeichnung näher erläutert"¹ werden₉ in der beispielsweise ein© Ausführungsform άέτ ©rfin-

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Aungegeaf seenlttratse und «In· Auafunrungafora eines Draht·· geafaa tw BrfinAuBf dargestellt aiad. Ii »eifern -

Fig. 1 «in· Draufaieht «la·· Teil·· d*r IUtrat*·\

Iif. 2 tla· 8«lt«a&£i&i9at «la·· Tell·· einer Drahtspirale ait Drahtι

Fig. 5 ·1β· Draufeieht elaee Teiles «in·· haarnadelfSraigea •tiftaAraat·· Ib Tergrleeertea laalab.

Si· la Fif, 1 4*rf«ttellt* Hatratae hat auf die «bliebe Weise •ia«a t«bM>a 1 alt UfafstrSecra 2 und Qwcrtrlfern» die in dir Seiohnunf aiftftt 4m^··teilt «tat uad an A«a«a die laden «la·· ia lahaen 1 ge« •faalit«a W«t··· S k«f«»tlft eint» veloh«s lets betteht aus eohraueenliaiaaartlf §««uad«a«a lleacntea 4t Ai* *it ihren Vindungen ineiaandergr«if«a· Q»«r an di«een cehr«aiMBlinieaartit«a Bi«aenten 4 »lad Stfita-Arllit· oi·* Btltaatl·· 5 «α· eleetieohae Material τογ§···β·β·

Bi«M ftftatrlht· 5 «iad Hi der la den Fifaren 1 «ad 2 darf·- •t«lit«a Aasffaraafcfom lter ihr· §mase liiaf· v*ll«nf6ralf «ad al· kakem am «iaeji tarar Bad«a aia· 0··· i. 91··· Otun liifti a»v«ehe«laat aa Atr llak«a mat r«oht«n Seit· 4·· leties and §T«ifen ua Ltafiirlht· od«r Uafaatl·· 7t Ai· la Aaa lueeeren eohraubealiaieaartifen Windungen A«r Catrata« 1 T«rg«a«h«a alad. aa «iaifaa 8t«ll«a β aind dl··· Srlhte •Aar 8tte· 7 *it A«a Ltnfatrlf«ra 2 Terbuaden·

fif· 5 stift »iaea aaaraaA«lftraifea oder uafeflhr ü-fBraif fekofwaam ittttArakt oder 8tttasta¥ 9. Der q,u«r T«rlaaf«nd« T«rbiaAonf·- teil 10 Α··β·1··η iat eatapr«Qh«aA Ami aohrlfsa Terlauf der nebenein- and«rl%^ad«a Windunf«n eohrlf auefebildet. Die aar Terbindungsteil 10 lieft Ib den Tertiefungen, die durch die Windungen der nebeneinanderliegenden cohraubealinienartig gewundenen Elemente 4 gebildet werden, wodurch eich dieser Yerbindungeteil nicht in bezug auf diese Elemente rersohieben kann. Da die Schenkel 11 das haarnadelfSraigen Stützdrahtes oder Stützstabes 9 wellenförmig sind, können sie sich nicht oder nahezu

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Claims (1)

1. is fioa nobeaciaaaderliogoadea osibs'a'abosliaioafiff'feie gewBjaä@sE©a Sl©s@at@a 4 vossehiebea,- w@&as?©M .ola nteifoe lets ®s£i©!t©ii w&ffÄp- te©

   b®a©a eat ia der Z®iehnuag darg©st®llt©a Aasffihruagaf©η isto Is ist Solo nicht nStig,- dass die Llngefel&t© ©der LSagtstlbe 7 ait ä®s_; SSagst^Egssa 2 der Mstr&ts® 1 v©rbimdea eäßäo Fall® #^iiSa©©iit KSniaga dio LlageteSlito odor Mngsstub® 7 weggslaeeea trerfien· Wenn in dio8©m Fall dio QiaorArftfet© u&qt QuerstSfe© 5 sit Oeo©a € Ters9fe@ii öindj k@aa©s diooo osregderllehenfGllo um doa Bsaht der Suse©rea sehraobeao lißi@BaE"&lgöa Bl0B®at© 4 g^sifeae Di© ^mesfirShf© ©de^ %i©retSb® 5 kSn« mit olaG3? Bokleiäuag ν©£Ό©&®& s©ia₀ Bl©s© BakleiäBSg wtod vorsug©= ϊ.₉ deas. si©

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   ©1b®b »®ejhtwlEiglig®iS; lafeaes n&ä oiaoa swio@b©£i sv©i «Inanöss g«g9ssE[lie?lieg«Bd«a Bei tea des8®lb»a f©sfsaata® 3@ts, bestehend su® echxaubenlinieimrtif gewundenea Elementen, die sit ü®n Windungen ineinander greifen und wobsi quer s« diesen sehr»&·» benlinienartigen Elementen durch diese StützdrKhte oder Stfitsetlbe au· federndem Material hindurohgeffihrt sind, dadureb fekensxeiohaet_} dass die 8t€t>drähte oder Stütsetlbe Hber wenigstens eisen Teil ikrer Idnge wellenförmig, sicksaokfSrmig gebogen oder auf eise derartig· Veisc gewellt sind·

   2, Stahldrahtmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdrähte oder Stützstäbe an jedem ihrer Enden wellenförmig sind.

   3» Stahldrahtmatratze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützdrähte oder StützBtäbe die Form einer Haarnadel haben, dadurch gekennzeichnet, dass dio Jchenkel der Haarnadel über wenigstens einen Teil

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   ihrer LSnga wellenförmig sind·

   ' 4* Stahldrahtaatratse nach einein der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl der Stütadrtthte oder Stützstfbe mit wenigstens einest ihrer Enden an einem von zwei beiderseits der Längsseiten der Matratze angebrachten lAngsdrShten

   oder Längs«tgben befestigt sind·

   5· Stahidralitmatratze nach Anspruch 4» dadurch gekenneeichnet, dass die beiderseits der Längsseiten der Matratze abgeordneten LSngedrShte oder LÄngeetäbe an ein®r Anzahl Stellen an den Längsträgern des Hahmens befestigt sind,

   6s Stütadraht odsr Stützstab für eine Stahldrhhtmatratze nach " oineiE der AnspriSche 1-5j dadurch gekennzeichnet, dass er über wenigstens einen Teil seiner Länge walligj, zickzaokfSrsnig gebogen oder auf eine derartige Weise wslleafSraig ist_o

   7. Stützdraht oder Stütsstab für eine Staäldxahtmatratze nach Anspruch 5» welcher· Stützdraht dia Form einer Haarnadel hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Haarnadel Eber wenigstens einen Teil ihrer Länge wellenförmig sind»

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