DE1903016U - Ausbaukappe oder schaleisen fuer den grubenausbau. - Google Patents

Ausbaukappe oder schaleisen fuer den grubenausbau.

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DE1903016U
DE1903016U DE1960R0020166 DER0020166U DE1903016U DE 1903016 U DE1903016 U DE 1903016U DE 1960R0020166 DE1960R0020166 DE 1960R0020166 DE R0020166 U DER0020166 U DE R0020166U DE 1903016 U DE1903016 U DE 1903016U
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Wilhelm Reppel
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Description

Stichworts Verbundschaleisen OJ, 17QIiS*] R 3 60
Ausbaukappe oder Verbimdsehaleisen für den _____ _ . Grubenausbau
Die Erfindung betrifft eine Ausbaukappe aus Stahl, Leichtmetall oder einem anderem Werkstoff für den G-rubenaUBbau im allgemeinen und &qh Strebausbau im "besonderen, die an "beiden landen des Kappenkörpers unmittelbar an diesem oder an "besonders angesetzten liupplusgs stücken mit G-elenkaugen versehen ißt·
Im Grubenausbau werSen die Äusbaukappen oder Schaleisen durch Aneinanderreihen zu einer sogenannten Kappenkette verbunden und die einseinen Kappenkörper durch ä&fgesetste Stütaeleinente, meistens (rrubenstespel, gegen das Liegende abgestützt. Hierbei werden die Kappenkörper mit Vorspannung gegen das Hangende gedrückt·
2ur Durchfiliirung der Bildung einer solchen Ausbaukette sind verschiedene Kappenformen entwickelt worden. S© ist es bei-*· spielsweise bekannt, die Enden der Kappenkörper nebeneinander su legen und durch lose oder feste Zapfen oder lolsen gelenkig miteinander su verbinden* Das weiteren ist es bekannt, die Eappenkörper sit Anschlußstücken in form von Gabelkopf en, G-elenkaugenj Zapfenlager oder dgl· auszurüsten·
Diesen bekannten Ausbaukappen haftet jedoch der llaehteil an, daß die Gelenkverbindungen unmittelbar am Eappenkörper selbst angebracht sind und die öelenkstellen nicht durch die Stempel unterstützt werden können, ferner sind die (Jelenkstellen nicht geeignet, irgendwelche Stufen oder Sprünge im unebenen Hangenden au überbrücken, so daß in solelien fällen, auf den Kappenkörper zusätzliche Ter2ugselemehte gelegt werden müssen·
Diesen Hachteil hat man bereits seit Jahrsehnten im Bergbau erkannt, und es wurden die als Altsehienen oder flacheisen vorgesehenen KappenMSrper durch lose Hafeensohrauben oder Bügel gelenkig miteinander verbanden» In Weiterverfolgumg dieser alten Behelfsmsßnahme wurde eine Kappe oder So&al·· oisea entwickelt, bei de® der ICappenkÖrper an "beiden Bilden ein Gelenkauge besitzt« 2ur Yerbiiidsmg der auf einander folgenden lappen zv. einer Kappen&ette ist hier ein Kupplungs- und Terbindungsstück vorgesehen, welches über Bolzen mit den Gr©lQ33kattgön an den Έη&&η der lappeslsörper verbunden wird (brit «Patent 45? 122),
Sowohl die alten behelfsmäßigen bekannten Gelenkverbindungen als auch die vererwähnte ferbindung der Kappen dureh ein ICupplungsstüok haben jedoch den lachteil f daB die Kappe selbst immer nur in einer Sage aum Binsata gebracht werden und eier Kappenkörper nicht mit gleichem Brfolg gewendet» d.h. um 180° gedreht werden kann« Dies stellt einen erhebliehen Kachteil dar* da die einmal verformten Kappen* körper immer wi-e&er in der gleichen Lage aum Binsata ge* bracht werden müssen·
Diese den bekannten Kapisenverbindungen anhaftenden laohteüe will nunmehr die Erfindung beseitigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.* eine wendbare ilußbaufcappe baw* ein wendbares Sohaleisea zu. sohaffeiii bei dem die KappenMJrpei» duroh ICupplungsstüe&e miteinander verbunden sind*
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daB der körper unmittelbar.,, an diesem öder an besonders angesetzten liupplunggjßttlcken mit G-elenkaugen versehen wird und ein gusätaliches Kupplungs- oder Terbindunj-sstüßlc mit einem, in das eine Gelenkauge de© Eappenkörpers einsetsbaren Arrss*- tieruBgsbolzen und einem frei stehenden^ sum Anschluß der UOlgekappe dienenden. Go3.enkbol2en versehen ssistf v/obei der Arretierungsbolaen und der Gelenkbogen derart an dem (Jrund*
körper des Kupplung^«· öder VerMiidtmgsstiiokes nach derselben Seite Mn abstehend angebracht sind, daß ihr© Längsachsen parallel zueinander verlaufen.
% um Zwecke der 'überbriielcuiig τοπ Unebenheiten ini Hangenden ist der Arretierungsbolsen schwenkbar und beweglich in dem S-elenkauge des EappenkSrpers gelagert· Der Schwenkbereich und die Bev/eglichkeit des Arretierungsbolsens in des G-elenk«* auge ist durch, seitlieh des Auges angebrachte Anschläge* Imteii oder dgl· begrenzt· Sie Begrenzung Inarm auch so er*»- folgea, daß in dem Qeleiik&age eine susätzliohe nut oder andere Ausnehaong angebracht ist und der Arretierung^*» "bolsen eine Leiste oder eine seitliche Hase erhält, die ihrerseits in die Ausnehmung des £elen&augest vorteilhaft mit Spiel* eingreift*
An dem Einsteckend© des Jjeretierungs&olzens des Supplungs* und TerbindungsetuGlses ist eine füiirung für einen versohiel)· "bax^en Arretierungsriegel angebracht· Der auf dem Arretie·* geführte und gelagerte irretierungsriegel ist mlJi als etwa parallel zur Iiängeaehse der Kappen*- kett© und des ICappenkörpers versoiiie1)1bareB Sperrelement gestaltet.
2er Arretierungsriegel ist naöh der Erfindung mit einer Langlochführung oder einer Schiitzführung oder dgl* aiisge-» rUstet» die wiederum Ihrerseits in das entsprechend ausge·* "bildete und abgeflachte Snde des Arretierungsbolsens des ICupplungsstückes eingreift. Die ?ersQhie"b"barl£eit und die Bewegung des Arretiertuagsriegels ist sowohl in der Längsrichtung durch die Schlitsbegrensung als auch in seitlicher Bichtusg durch ein Ärretierungsbleoh begrenst· Dieses ilrretierungslsleoh ist unverlierbar auf dera ilrretierungslaolses. ■befestigt« Um nun das Kupplungsstück oder YerMndungsstück ZU.V Aufnahme der anfallenden Kräfte einsuriehten, wird nach der Erfindung die Grundplatte dieses Stückes in ihrem Mittel·· teil durch Materialanhäufung verstärkt, und das Yerbindungsstliolv niimt zu den "beiden Zapfenenden hin hinsichtlieh seiner
Stärke ab* Der Jtrretierungeriegel und seine* die bev/egung gestattende fUhrusg sind derart lang bemessen* $er im geschlossenen Jlrretierungssustand mit seinem freien Sperrend© unmittelbar in den Bereich des freien Indes des felenksapfens reicht und das angelenkte G-eXenlteauge des genden Kappenkörpers seitlich am G-elenfeliolseia sichert*
Kit äiesei? er^inö-ttiigsgeiaii auageliildeteii Kappe wird oder ein YerbondBchaleiaeii fur άψη
gesclmffea, das in sein,er BiiiBatsstellmig um 180® ist und bei dam das in die «Jeleaicverbindung eingeschalt et ο Kupplangö*· oder Zwigjclioiistiiolc sowohl eine Unters tut sung der GelenkstelXe durch Stempel al© auch die überbrückung von Un©l30iiiieiti3ii im Hasigeaden zuläßt* Ein weiterer Torteil ist darin su. erblioken». daß "bei Beschädigung der G-eleak· verbindung jeweils nur das Kupplungsspiel; mit des Arretie«* rungsbolzen und dem (Jelenfebolsen sowie dem Keil ausg^weohs* seit werden muß* Ss ist also nicht mehr wie bisher er^or·- derlich, bei Schadliaftwerden der SelenlnrerMndung die ge* saate Z.B$>]?e naoh 'übertage au bringen» sondern das Auswechseln der rerhältnisiaäiäig !deinen Bauteile in 2lorm des Kupp** lungssttiokes kann jeweils unter Sage erfolgen*
Bin Ausführungsbeispiel naoh der Erfindung ist in der anlie genden Zeichnung dargestellt« Bb
« 1 dl© Seitenansicht einer Kappenkette,
fig* 2 die Seitenansicht einer linselkappe mit iCupplungsst üek ι
» 3 die Seitenansicht der
]?ig. 4 die Aufsicht von sben auf die Kappeiwerbindung naeh fig» 5 tmi
Fig. 5 die Seitenansicht und die Aufsicht auf das sätsliehe Kupplung©« und Verbindungsstück»
Xn fig, 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht der aus den Kappen 6 und 7 gebildeten Kgppenkette dargestellt* 25ie per des? Kappen β und ? tragen nach der Erfindung an ihres. beiden Enden unmittelbar oder an Kupplungs gitüeken die Seleakaitgen 11 s und sie sind beispielsweise von G-rubenstes!-· pein, 10 Bm Liegende ja abgestützt und gegen das HsngeMe ge«* drÜG&t* Me Kappen 6 und 7 sind nicht unmittelbar mitein©&<* der verbunden, sondern in die Selenkaugen 11 der auf einander tolgonäw- Esppenenden wird in die dies© Augen tragenden KupplusagsetUoke 1 ein besonderes Yerb&n&UBgsstUek oder Kapp« lungsstiick 2
Xn Pig* 2 der Zeichnung ist ein Kappenkörper dargestelltρ der in Fora eines SJürstockes rcn sv/ei C-rabenstempela 10 ist*
Die Unterstütsung der ICappen 6 und 7 Innerhalb der kette kann entweder durch Grubenstempel 10 in der dargestellten Form erfolgen» oder aber die Grubenstempel 10 können das KuppXimgssttiok 2 unterhalb der Gelenkverbixidusig imtjer— fangen«
In Fig« 1 sind die Kappen β und 1 00 dargestellt t daß $±0 Kappeiikörger sit ihren Äehsen flucliteii. Dureh die ev£t&# ä-ungsgemäße Bwischeasohaltimg der in äen ^eleskaugen 11 der Kupplungsstüoke 1 gelagerten Verbisduags- oder Eapplosg^- stücke 2 können die Kappen β und 7 innerhalb der ICappeiiltatte bei Unebenheiten im Hangenden εο gegeneinander versetzt und werden, daß die Achsen swar etwa parallel, sueinrerlauf en, aber izsnerhalb der Kappenkette kein tea der Kappenaohsen in der horizontalen Wöene nehr d©n ist· Bas Kuppluagß·* und Tsrbiadungsstüdk 2 trägt den ß-el©nkbolsea S und. pit st besehräiikt beweglich und gelenkig in dem ©elenka-uge 11.
Pig, 3 zeigt die Seitenansicht der örfiii&ungsgeiaäSen Kappenverbindung, während Fig» 4 die Aufsicht von oben auf diese Kappenverbindung nach Pig. 3 in teilweise© Schnitt wieder** gibt..
An &$a · XC&ppeafcörpern der Kappen 6 und 7 sind die stücke 1 mit ds3ä G-ele&kaitgen 11 an beiden l*nden s-t&yr aage· "bracht» Vorteilhaft Taesitsen diese Euppltmgsstücke 1 seit·» liehe Ansätso 1ΐ, iToer welche sie mit des E&ppenkörpert vorteilhaft fua Steg 12, angebracht werden Wimen* Sie luagsstticlie 1 komien an. den Stegen 12 der Kappen 6 und angeschraubt* angenietet ©der angeschweißt sein·
der B2?finclimg ist aviameiir ©in
Kupplungsstück 2 vorgesehen, welches einen Ar
9 "feesitst mxä. mit diesem in dom teleulmtige 11 &sa eisern des? Kappe 6 befestigt ist. Moses tfertdiidungs-. und Eugpluagsstüelt 2 "besitst außer den Arretie^usigsbolaeii 9 einen ß-elesikbolseii 8,- wobei der Arretierungsbolzen. 9 &s& der ß-eleiöübolsen 8 derart an dem Grun&körper des Euppltangs» otüo&es 2 naeii derselben Seite Mn abstehend angebracht sind, daS die Läagsaoiisea "beider Bolsea parallel vorlaufen·. Per Bohweakbereicii tmd die SeweglioMceit Arretiermigßbolseas 9 isi dsm asa Eappe^jid® oder des lungsstüok 1 Yorgesehenen Seleakauge 11 ist begrenst« Bisse Segrensimg feaart öiiroii nicht dargestallte iLnsGJiläg@ seitlich dss ^olöakauges 11 erfolgen· Sie kann aber auch, duroh ©in© am ÄrretienmgBbolsea 9 Torgeseiaene läse oder Leiste er»,, folgmi, vjrelohe ihrerseits in eine Hat in des G-eleu^aüg© 11 einrastet· Des? Arretierungsbolsen 9 besitzt an seinem Sin* steefeen&e eine Führung für einen versohlebbar Arretierungsriegel 3« Meaer Arretierimgsriegel 3 hat teilha^t eine Lan&Lochflihrttng oder Sohlitsführung 5*
es. 9 ist an seinem freien Snäe entweder und duroh ein angeschweißtes Arr@tierus.gsble<iii 4 am ungewollten S5s@n gesichert» oder aber Sie Abflachung ArretierungsbolaeiiB 9 geht in ein Gewinde über* in
©iae Sicherungsmutter eingedreht werden kann· !Diese Sicherungsmutter entspricht dem Arretierungsldeeii 4· Beide Arretierungssittel "begrensea die Seitenbeviogliahkeit &#s Arretiertingsriegel© 3 und sichern zusätzlich den rungsbolssn 9 gegen ein seitliches Lösen aas dsm 11· Parallel ^am Arretierimgsbolsen 9 ist an dsm
des TerMn&Uiags-* und Eupplua^sstückes 2 der g 8 angebracht. Moses· S-eleiikbolsen 8 dient zwn Aasohluß innerhalb ö©r K&ppes&ette folgenden neue Eappe 7» Die Bo* wegmig des Arretierungsriegels 3 u&& sein© ist in der Längsrichtung begrenst* ?/as "bei der dargsstellten Ausführung dureh den vorgesehenen Sehlits 5 innerhalb des Eiogols 3 erfolgt· Diese die Längsbewegung gestattende ]?
A'ung &QB ilrrstierimgsriegels 3 ist erfindungsgemäS derart lang beaesseii, claB d©r Siegel is geschlossenen Arretiertin austand (sh.- FXg« 3 und 4) ^it seines freien Sperrenäo· mittelbar in ά&η Bereich dss freien lSndes das S reicht, mid das sngelsnlrbe O^lenkauge 11 des l stücfeGS 1 eier folgenden ICappe 7 seitlich 2® sichert ist»
Die Grundplatte des Kappluags- und Terbinduassstüokes 2 ist f wie insbesondere aus 2?i^· 5 der Zeiclmung au ersehen ist* In ihrem mittelteil durch IMterialanhäufung verstärkte und sie au den beiden Sapfenenden hin in ihrer Stär&e ab·
'»vie siish insbssondere aas S'ig» 4 erkennen läßt» ist Ü&.& binduiigs^ und KupplungestUclc 2 als sweischenMÜLger Baut gestaltet^ bei dem die Sohenlcel duroh die Srmidplatt© einer** seits imd den Arretierungsriegel 3 andererseits g^Mld^t sind» die miteinander durch d@n Arretieruagsbolsea. 9 und den G-el@3akbolsea 8 "briicicesiartig verbunden sind» wobei ein Schenkel verschiebbar gelagert ist,
Ms Irbeitsvvelse mit der erfinduagsgemäS gestalteten Ausbau*· kappa ist äußerst vorteilhaft· An die aus Big· 1 ersichtliohe Kappe 6 wird nach AnsoJaluB des sohv/enlsbaren, Eupplungs·» imä. Terbindangsstüel:es 2 an dem Gelealcbolsen 8 die neue Kappe der liappenfostte mit, einen SMe angebracht» und swar derart» daß das. O-elenkauge 11 des Kupplungssttickes 1 in den, Q-elenk* sapfen 8 des Eupplungsstüokes 2 eingreift· Der Sclxanltel in S1Or-Si des Arretierungsriegels 3 des Kg stllckes 2 wird ge^en üqh ^elenkbolaen S verschoben und das 11 der ne\x<3ü Kapp© 7 ß®s®®- !«ösen gesichert.
γ/ird die neue Kappe 7 gegen das liangeade gesohwenkt, und entweder duröh einen oder durch swei Grubenstempel 10 unterstütst« Bei eier Yory/en&ung der Aasbanlrapps in Yer-"bindung mit einem am Stoß verlegten Pörderntittel Izami di© Eapperiifcette aacli imterhalb der ICuppluncs« und Terl)indu|igs* stücke 2 in den Eap^engeleiiken voa den Gru"beiistempelji 10 tltst werden*
Di© erfinduasssemäSe Aus'baukappe ist xm. 1SÖ° iia Bineats
imd. gl@iohseitlG göstattet es das gelenkige E lungsstück 2, Unelienheiten in Hangenden au uberforiiolsen» Sin gans "besonderer Torteil der Erfindung Gesteht darin, Zapfen, and swar der Arretieruncsbolzen 9 und der en S und somit das ganse ZapXoengelenk entlastet ist und von den mit usalleissamen Hebenv/irkungen auftretenden Schar-* oder Zugkräften oder dergleichen, "befreit ist*

Claims (1)

  1. Stichwort; Yerbundsch&leisen
    P.A. 173 135*18.5.60
    a η s ρ r ü ο h e
    Äusbaukappe aus Stahl, .Leichtmetall oder einem anderen. Werkstoff für den &ru.benaixsbau. im allgemeinen und den Strebausbau im "besonderen, die an "beiden 3nöen des Kap« penkSrpers unmittelbar an diesem öder an besondere angesetzten Kupplungsstüoken mit G-el@iiteata.gen verseilen iat und bei der an einem Saide in dem d-elenlmuy&ige ein beweg*· liches EapplungsstüGl; oder 7erMndimg0ötüGk sum Ansohloß der folgenden Kappe derart angebracht ist, daß die iimer* halb der Kappenkette miteinander Terliund^nen Kappen mit ihren Längsachsen flsiohtan^ dadurch g e It θ a a · sseiohnet, daß das Kuppluagsr^oder Terbindungs^tüok (2) mit ein©m, in das Q-elenkauge (11) des KappenkSrpsrs 0in0ets*baren Arretiertmgsbolsen (9) «nd einem frei stehenden, sum Anschluß der Folgekappe (7) dienenden G-elenklDolaen (8) versehen ist, wobei der Arretierungsbolzea (9) &&d der öGlenkbolzea (8) derart an dem G-rundkörper des 2Cia.pplmigs** stüokes oder TerbindiingsstUckes (2) nach derselben Seit© abstehend angebracht. Sind..,,, daß ihre Mngsachsen parallel aneinander verlaufen,
    Ausbaukappe naeh Msprttoh !»dadurch ge kennzeichne t| daß der Schwenkbereich und die Beweglichkeit des Ärretierong^bol^ens (9) in dem, am liappenende oder dem KapplungsstÜok (1) vorgesehenen G@lenli:auge (11) durch eeitlich des Aages angebrachte Anschläge, Hüten oder dgl* begrenst ist.
    Ausbaukapp© nach den Ansprüchen 1 imd 2, dadurch ge ken η sei chnet, daß an &$a Einsteckende des Arretierungsbolsens (9) des Kupplungs- und Terbindungsgstiickes (2) eine Führung (4) für einen verschiebbaren Arretierungsriegel (3) angebracht ist.
    179135MB. 5.BB
    4« Ausüaukappe na οία den Aniäpr lichen 1 "bis 3» dadurch S ek 9 ana ei e h η e tj daß des· auf dem Arretier aage** bols05i (9) geführte und gelagerte Arretierungsriegel (3) als etwa parallel zur Mngsachse der ICappenfcette und des
    (6) verschiebbares Sperrelement gestaltet ist.
    5« AusTaaukappe nach den. Ansprüchen 1 Ms 4» dadaroh geliennoioiinet, daß der .irratierungsriegel (3) mit einer langlo einführung oder Schlitzführung (5) aas·« gerüstet ist, die ihrerseits in das entsprechend aüsgeMl«* date und alsgeflaohte Snde des ,^rr^tieriaag&bolaeas (9) ein·· greift.
    6. Ausl^aakappe nach den Ansprüchen 1 "bis 5» d a d ti r ο h gekennzeichnet* daß di© V.erschie"b"barl?:eit uöÄ die Bevregttttg dea üri^etierungsriegels (35 sowohl in der Längsrichtung durch die Schlitsbegrensung (5) als. auch in seitlicher Eichtung durch ein Arretierungebleeh (4·)» welches tmvsrlierbar auf dem Arretierungsbolsen (9) angebracht 1st, "begrenst ist,
    ?♦ Ausbaixfcappe nach den .Ansprüchen 1 "bis 6f dadurch ge kennzeichnet* daß die Grundplatte des ICupplungs- und ITer^indungsstückeB (2) in ihrem Mittelteil dureh 2-Iaterialanhättfung Terstär&t ist und zvl ö.en "beiden Eapfen«· enden hin in ihrer Stärke atmisimt*
    8. AtisTaaulcappe nach den Jlnsprüchen 1 "bis 1t dadurch I e k e a.a E e ί e ii n e t, daß der Arretierungsriegel {"$} und seine» die laüigsbewegung gestattend© Führung derart long "bemasseii sind, dai er im geschlossenen Arretierungszustand mit ßeinem freien Sperrende m3mittel"bar in den Bereich des freien Endes, des O-elenkaapfens reicht und das angelenkte &eltnkauge (11) des folgenden Kappeiikörpers (7) seitlich am öolonlcbolaen. (8) sichert*
    P.A. 179135*18.3.60
    9f Aasbaufcappe naoJi den Ansprüehe& % Mb Bp ά a & ti 3? ο ή g eke ans e ie Ii ns.Is» daß is. dem* an den Kappesenden vo!'gesehenen (lelenlcaiige (11) ein® sasätsliöiae Hut oder andere Ausnehmung gäigeteaciit und der die Gelenkigkeit des Kupp*« lungsstüolies oder V$rMnaungssi;iickes (2) "begrensenö.^ Anschlag in form einer leiste oäer einer läse oder dgl« am ArretieruiigslDolseia (9) derart vorgesehen ist?* daß dieser Anschlag in die öffnung oder Hut im (Jelenkauge (11) eingreift*
    10· Austoaulcappe naoii den Ansprüchen 1 bis 9? dad ar eh g e Ic β η Ii s β i c h & e t» dai3 öas Zapplangsstück oder Ter'bindunsBstüok (2) als sweiöchoiUcliger Bauteil bildet ist t bei dem die sieh gegenüberliegenden durch den Arretierungslsolzen (9) und den Gfelenkbolsen (8) ■brUo&enartig mitoinander verbunden sind und bei dem ein (Sahenkel als verschiebbares 0perrelenent, beispielsweise als iirretisrungsriegel (5) ausgebildet ist·
    11* Auelsöiftc#|30 mmt um Mo^^Seinm 1 Ms tO| d a δ a ? ο h ceksiiaseigliaet, feS flos? fjs& CO) Qis sdl3S3 3ia©to#:Qass Tesillla
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