DE1902575A1 - Waermeaustauscher - Google Patents
WaermeaustauscherInfo
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- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
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- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/002—Air heaters using electric energy supply
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- F24H3/00—Air heaters
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Description
Patentanwälte ^QQQ Düsseldorff den 1?# Januar 1969
Dr. Ing. Eichenberg Cecilienallee 76 L/C
Dipl.-Ing. Sauerland
Dr. Ing. König
Dr. Ing. König
Unsere Akte 24-641
Herr Franciscus Roffeisen, Mauritslaan 7, Helmond/Holland
"V/ärmeaus tauscher"
Die Erfindung bezieht sich auf Wärmeaustauscher, die vornehmlich für die Beheizung von Wohn- und ähnlichen
Aufenthaltsräumen bestimmt sind, und die ihre Wärme
über eine schraubenförmig auf einen rohrförmigen Iräger aufgewickelte Drahtwendel mit sich in radialer Richtung erheblich weiter als in Achsrichtung erstreckenden Drahtwindungen durch Konvektion an die am Wendeldraht vorbeiströmende Luft abgeben. Bekannten V/ärmeaus tauschern dieser Art, wird die in einem getrennt
aufgestellten Erhitzer erzeugte Wärme über einen flüssigen durch Rohrleitungen umlaufenden Wärmeträger zugeführt und aus der Flüssigkeit über die Rohrwand und die auf deren Außenseite aufgelöteten Wendelwindungen an die Luft abgegeben.
über eine schraubenförmig auf einen rohrförmigen Iräger aufgewickelte Drahtwendel mit sich in radialer Richtung erheblich weiter als in Achsrichtung erstreckenden Drahtwindungen durch Konvektion an die am Wendeldraht vorbeiströmende Luft abgeben. Bekannten V/ärmeaus tauschern dieser Art, wird die in einem getrennt
aufgestellten Erhitzer erzeugte Wärme über einen flüssigen durch Rohrleitungen umlaufenden Wärmeträger zugeführt und aus der Flüssigkeit über die Rohrwand und die auf deren Außenseite aufgelöteten Wendelwindungen an die Luft abgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmeaustauscher der vorbeschriebenen Art von einer getrennten Wärmequelle
und von ihm mit dieser verbindenden Rohrleitungen unabhängig zu machen und die Wärme in ihm "selbst
aus ihm zugeführter elektrischer Energie zu erzeugen. Dabei soll im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung
und größtmöglicher Anpassungsfähigkeit an die
jeweilige Zweckbestimmung die kontinuierliche Her-
jeweilige Zweckbestimmung die kontinuierliche Her-
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Stellung, d.he die Herstellung beliebig langer, später
in Paßlängen zu unterteilender Austauscher möglich sein.
Die Erfindung erreicht das dadurch, üaß die Wärmequelle
aus einem schraubenförmig um den Träger gewickelten, mit einer dünnen Isolierschicht versehenen,
an eine Stromquelle anschließbaren elektrischen Widerstandsdrarit besteht. Der die Wärmequelle bildende
Widerstandsdraht kann in unmittelbarer Nachbarschaft der Draht wendel v/i ndungen um den Träger gewickelt und
mit dem Wendeldraht wärmeleitend verbunden sein, aber auch selbst die Drahtwendel bilden,,
Im ersten Falle ist vorteilhaft der isolierte Widerstandsdraht von einem metallischen Mantel z.3, aus
Kupfer- oder Silberdrahtgeflecht eng umschlossen
und zwischen den Wendelwindungen auf den Träger _ewickelt and sein metallischer Mantel mit den benachbarten
Wendelwindungen, derart verlötet, daß inn das Lot völlig umschließt. Die Isolierung des Heizdrahts
besteht beispielsweise aus einer dünnen ?aser- oder Kunststoffschicht, die den Wärmedurchgang möglichst
wenig beeinträchtigt und beständig gegen die beim Aufwickeln des Heizdrahts auf den relativ dünnen Träger
auftretenden Biegebeanspruchungen ist.
Die Verwendung eines solchen Heizelements ist umso eher möglichs als infolge der großen Oberfläche der
Drahtwendel und dem schnellen Wärmeübergang, aus dieser
in. die vorbeiströmende Luft bei Verwendung des Wärmeaustauschers für die Raumbeheizung der Widerstandsdraht
nicht höher als bis auf etwa 60 - 100° C erwärmt zu werden braucht. Gegenüber solchen Temperaturen
sind praktisch alle üblichen aus Faserstoffen
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odor LacKen bestehende Drahtlsolierun,_en bestündij.
Eü sind so^ar in selbst extrem dünner Schicht hochisolierende
Leiterdrahtuuihüllunjen bekannt, die weit
höhere Temperaturen aushalten, wie zum .ßeispiel Glasfasern
oder ^ewisae Kunststoffe, die sich auch in
flüssiger Form im Ta.^ch- oder ^Spritzverfahren aufbringen
lassen. In jede:n Falle cmpfienlt es sich,
eine Art der Isolierung zu wählen, dit- eint· relativ
jute Wärmeleitfähigkeit hat und möglichst wenig Lufteinschliisse
entnältc
Der von einem metallischen Mantel eng umschlossene
isolierte '.vider^tanisdraht riann /,wischen den :::Lt entsprechendem
_e,_en.se iti^em Abstand auf_ cbraciitc-n V/endelwitiQunjen
aber aach innerhalb der ,.'en :eldrantwi:idunjon
auf den Träjer a;f_ewicKelt und auerj-'i inen \.etalliscnen
Mantel mit den .iiiaiittelbur beiiac.i)'i.rton
To ilen dor Viendeldrahtwindanjen derart verlötet sein,
dai dem Wiirmeüberjanj ein t:iü_lichst niodri_er Widerstund
ent je _ ο,-w. rkt. '.'.u. dioseri --v/fck s^Il das Lot
don meta, 1 i seilen M-intel dos ao izarauts vü.lij u::,-schlieJen.
Auf diese ViY-ise onts*e:;t e::.e " /är::iebrücke"
relativ _roien ^.iorschnitts u:ii entöl rec::--nd
_erinwen Widerstands.
Der von ·.·: nem metallise..en M-mtel usschl^.: j.-ne Ir iiei-te
"rioisdraht kann aber a.tch liner dii. '.'o:.a/el"n"i idan^en
Lowic-.elt und mit der. -":fan_ steilen der ii...
tra_ endon ein.zolnen V/endeidr:i':twiud.ai_en in _i-:-ic..er
V.'eise veriJto; sein. In dieser. -~^-le tni^t ior He..--draht
in aaiorordentlich vorteilhafter t/"i-e ζλ t-^nar
Yerfo;-tijun^ der ic alljo::.ei:.e:: aus senr dünnem and
weichem, Joshalb leicht zu verbietenden Lraht ν Kupfer)
bestellenden drahtwendel bei. Die üraht\/endel ist darci:
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ihn gegen Verformungen geschützt, wie sie schon bei der Herstellung von Heizelementen mit Wärmeaustauschern
nach der Erfindung, vor allem aber beim Transport und bei der Montage dieser Heizelemente sowie
nach Inbetriebnahme bei deren Reinigung auftreten können.
Ein besonders einfacher Aufbau des Wärmeaustauschers nach der Erfindung und geringste Wärmeverluste ergeben
sich, v/enn die Drahtwendel selbst aus dem die Wärmequelle bildenden isolierten Widerstandsdraht
besteht. Bei V/ärmeaustauschern üblicher Länge von etwa 1 m mit einer Drahtwendel aus relativ dünnem
Draht von etwa 0,5 mm 0 kann bei den Spannungen üblicher Stromversorgun^-snetze die Drahtwendel sogar
aus Kupferdraht bestehen. Bei geringerem Wärmebedarf und bei Wärmeaustauschern geringerer Länge genügt
als Widerstandsdraht meist ein Draht aus Eisen, der die Herstellung ausgesprochen billiger Wärmeaustauscher
gestattet. Im Gegensatz zu der Isolierung eines mit einem Kupferoiantel umhüllten Widerstandsdrahts, die zur Vermeidung von Lufteinschüssen möglichst
dicht sein soll, kann die Isolierung des die Drahtwendel bildenden Widerstandsdrahts porös und sogar
mit Durchbrechungen versehen sein, da sie hier nur zur Verhinderung gegenseitiger Berührung benachbarter
Wendeldrahtwindungen und als Schutz gegen äußere Berührung dient.
Sind die Wendeldrahtwindunicen und "./'endelwindungen
mit geringem Abstand zueinander in die Oberfläche
eines aus Isolierstoff bestehenden Trägers eingelassen und der Wärmeaustauscher von einem Berührungsschutz
umgeben, kann bei dieser Ausführungsform auf eine Isolierung des Heizdrahts überhaupt verzichtet
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_ 5 —
werdene
Die Herstellung eines solchen Wärmeaustauschers ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß die Drahtwendel
unter Zugspannung auf einen nicht leitenden Träger aufgewickelt,und darauf mit Hilfe eines isolierenden
Klebemittels festgelegt oder daß die Wendel unter Zug auf einen Träger aus thermoplastischem
Kunststoff aufgewickelt und der bewickelte Träger oberfläcHich, Z0B. durch Hochfrequenzerwärmung, angeschmolzen
werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für den den Gegenstand der Erfindung bildenden Wärmeaustauscher
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines Wärmeaustauschers
mit auf einen rohrförmigen Träger 2 schraubenförmig aufgewickelter Drahtwendel 1 und
einem zwischen den mit geringem gegenseitigem Abstand angeordneten Wendelwindungen auf das Trägerrohr 2
aufgewickelten Heizelement 3, dessen Widerstandsdraht an eine Stromquelle anschließbar ist und das als
Wärmequelle für die Drahtwendel dient. Ein außen auf die Windungen der Drahtwendel 1 aufgewickelter und
mit den Wendeldrahtwindungen 1a verlöteter Draht 5
versteift die Wendel 1 im ganzen und hält die Wendeldrahtwindungen
1 auf gleichmäßigem gegenseitigen Abstand.
Wie aus den FiS 1 , 2 und 3 näher ersichtlich, besteht
dieses Heizelement 3 aus dem Widerstandsdraht 3a, einer Isolierung 3b und einem Metallmantel 3c. Der
Metallmantel 3c ist mit den ihm zugekehrten Teilen der Wendeldrahtwindungen 1a derart verlötet, daß das
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Lötmetall 4 das Widerstandselement 3 völlig umschließt und auch die Zwischenräume zwischen den benachbarten
Wendeldrahtwindungen wenigstens teilv/eise ausfüllt.
Dadurch ist sichergestellt, daß die im Heizdraht 3a erzeugte Wärme nahezu vollständig in die Drahtwendel
1 abgeleitet wird.
Das Ausführangsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet
sich von dem nach ü'ig. 2 lediglich dadurch, daß die
den Heizdraht 3a1 umgebende Isolierung 3b* und der
Metallmantel 3c' zu einem etwa dreieckigen Querschnitt
umgeformt sind, v/odurch die Höflichkeit geschaffen ist, daß die "./indungen der Drahtwendel 1
mit geringerem Abstand voneinander auf dem Träger 2 angeordnet sein können.
Bei dem im Querschnitt dargestellten Wärmeaastauscher
nach Fig. 4 sind die Wendeidrahtwinduntren 1a ebenso
wie die -"'indungen der V/endel 1 mit gegenseitigem Abstand
10 auf einem Träger 2a aus Isoliermaterial z.B. mit Hilfe eines isolierenden Klebemittels befestigt
und das Heizelement 3" ist außen auf die Windungen der Wendel 1 aufgewickelt und mit jeder Windung 1a
des Wendeldrahts in ähnlicher Weise wie nach den Fig. 2 und 3 verlötet.
Die Ausführungsform, bei der die Drahtwendel selbst
aus dem Heizdraht besteht, ist nicht gesondert gezeichnet. Ihr Aufbau ergibt sich jedoch aus Fig. 4
der Zeichnung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Wendeldraht gleichzeitig Heizdraht ist, und das
um die Drahtwendel gewickelte Heizelement 3" durch einen Draht aus Isolierstoff ersetzt ist, der mit
den Wendeldrahtwindungen 1a verklebt ist und lediglich die Funktion hat, die Drahtwendel im ganzen zu
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versteifen und die einzelnen Wendeidrahtwindun^en 1a
auf Abstand zu haltene
Den ffi^. 5 und 6 is; einmal im Längsschnitt und
einmal in Stirnansicht ein korn letter für die Wohnraumbeheizun^
^eeijneter Wärmeaustauscher (Konvektor)
dargestellt. Dort ist das die Drahtwendel tra_ende
'Jrä^errohr 2 (bzv/. 2a) zwischen zwei untereinander
gleichen Kopfstücken 7 aus Isolierstoff eingespannt,
die jejeneinander durch einen Metallstab 6 verspannt
sind. Jedes der Kopfstücke 7 trä^t zwei Steckerstifte
3 und 9, die s-'ch _ejenseitit zu einem i.'ortnal-Doppelstecker
2rjänzen, und von denen einer an den
Heizdraht 3a anQesciuo.;sen und ier andere ait -.'em
Stab 6 leitend verbunden ist. Der heizdraht 3a dieses V/är:i>--a^stausor.ers kann mit jedem Ende über die
Steckerstifte 8 an eine Stromquelle angeschlossen
werden, wobei die Stromzufünrun^: zu eine:, der Stifte
8 auch ά-irch den Stab 6, den benachbarten Stift 9
und eine auf diese Stifte aufgesetzte rZurzuchlaJ-brücke
erfolgen kann. Es können aber auch mehrere solche V.'ärmeaustauscher mit einfachen -iilfsmitteln,
wie Xupplunjsmuffen und KurzschlußbrücKen einander
parallel oder in Reihe geschaltet werden. Die IZopfstücko
7 dienen zugleich zur Befestigung des Wärmeaustauschers
in einem Gehäuse.
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Claims (8)
1. Wärmeaustauscher, der seine Wärme über eine schraubenförmig auf einen rohrförmigen Träger aufgewickelte
Drahtwendel mit sich in radialer Richtung erheblich weiter als in Achsrichtung erstreckenden Windungen
durch Konvektion an die am Wendeldraht vorbeiströmende Luft abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmequelle aus einem schraubenförmig um den Träger (2,2a) gewickelten, an eine Stromquelle
anschliei3baren elektrischen Widerstand&draht besteht.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstandsdraht (3a) von einer dünnen Isolierschicht (3b) und
einem äußeren metallischen Mantel (3c) eng umschlossen, zwischen den Windungen der Drahtwendel (1) auf
den Träger (2) gewickelt und sein metallischer Mantel
(3c) mit den benachbarten Wendeldrahtwindungen (1a) derart verlötet ist, daß ihn das Lot (4) völlig
umschließt.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der von einem,
metallischen Mantel (3c) umschlossene isolierte Widers
tandsdrant (3a) über die Wendelwindungen gewickelt und,sein metallischer Mantel (3c) mit den Umfangsteilen
der Wendeldrahtwindungen (1a) derart verlötet ist, daß ihn das Lot völlig umschließt.
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (1) aus dem die Wärmequelle bildenden isolierten
Widerstandsdraht besteht.
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß die aus blankem
Widerstandsdraht bestehende Drahtwendel (1) unter Zugspannung auf einen Träger (2a) aus Isolierstoff
gewickelt ist und die durch die Zugspannung voneinaner getrennten Wendeldrahtwindungen (1a) auf dem
Träger durch ein isolierendes Klebemittel befestigt sind.
6. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Widerstandsdraht gebildete Wendel (1) unter Zugspannung auf einen Träger (2a) aus thermoplastischem
Kunststoff gewickelt und die Wendeldrahtwindungen mit gegenseitigem Abstand in die
durch Erwärmung angeschmolzene Oberfläche des Trägers (2a) eingelassen sind.
7. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1,2 und 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (1) durch einen auf sie gewickelten
und mit den Wendeldrahtwindun^en fest verbundenen Draht (10) aus Metall oder Isolierstoff
versteift ist.
8. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (2,2a) zwischen zwei durch einen zentralen Metallstab (6) gegenseitig verspannten Kopfstücken
(7) eingespannt ist, die je zwei Steckerstifte
( 8 und 9) tragen, von denen einer (8) mit einem Heizdrahtende und der andere (9) mit dem Stab (6)
leitend verbunden ist.
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Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |