DE1902519A1 - Kaltmahl-Einrichtung - Google Patents

Kaltmahl-Einrichtung

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DE1902519A1
DE1902519A1 DE19691902519 DE1902519A DE1902519A1 DE 1902519 A1 DE1902519 A1 DE 1902519A1 DE 19691902519 DE19691902519 DE 19691902519 DE 1902519 A DE1902519 A DE 1902519A DE 1902519 A1 DE1902519 A1 DE 1902519A1
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DE
Germany
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container
cooling
grinding device
mill
double
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Pending
Application number
DE19691902519
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
und MAHLWERK K G PALLMANN LUDW
Original Assignee
und MAHLWERK K G PALLMANN LUDW
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/18Use of auxiliary physical effects, e.g. ultrasonics, irradiation, for disintegrating
    • B02C19/186Use of cold or heat for disintegrating

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Kal tmahl-Einri chtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaltmahl-Einrichtung, die zur Feinzerkleinerung bzw. zur Pulverisierung von zähen, festen, thermoplastischen Stoffen dient, insbesondere von solchen, die bereits in kleinerer Form, beispielweise als Granalien vorliegen, und die erst durch Unterkühlung spröde, d.h. wirtschaftlich mahlfähig werden0 Es ist bekannt, derartige Stoffe von zumeist chemischer Herstellung durch überleiten oder hindurchdrücken von flüssiger Luft oder sonstigen tiefsiedenden Gasen, wie z.B0 Stickstoff, zu verspröden, bzw. sie durch ein bad von solchen unterkühlten, verflüssigten Gasen hindurchzuleiten. Im ersteren Falle verdaspZ fen die betreffenden Kühlmittel verhältnismässig schnell, was eine schlechte Kühlwirkung ergibt0 Im letzteren Falle ist die Kühl-Versprödung zumeist zu intensiv. Viele der zu versprödenden Stoffe saugen ausserdem hierbei zu viel von der Kühlflüssigkeit auf, 8o dass sie dann den Mahlprozess infolge ihres gegebenen Feuchtigkeitsgehaltes ungünstig beeinflussen. Gewisse Stoffe unterliegen zusätzlich unerwünschten, chemischen Einwirkungen durch die verwendeten Kühlmittel, und eino der Eigenart des betreffenden Einsatzstoffes angepasste Einregelung eine Kühlbades ist recht schwierig.
  • Bei einer Einrichtung nach dem erfindungsgemässen Gedanken werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass einer Zerkleinerungsmühle bekannter Art ein mit unterkühltem, tiefsiedendem Gas gefüllter Kühltauschbehälter vorgeschaltet ist, wobei durch das Innere des Behälters eine doppelmantelige, gewundene, umfangmässig abgedichtete Leitung, beispielsweise eine Wenderutsche mit möglichst grosser, eine Kühlung übertragender Oberfläche.
  • hindurchgeht, durch deren Doppelmantel das durch die Kühlung zu erhärtende, zu versprödende, gegen eine direkte Berührung mit dem Kühlmittel geschützte Aufgabematerial hindurchläuft0 Dadurch wird bewirkt, dass eine direkte Berührung der Kühlmittel mit den zu versprödenden Stoffen nicht erfolgt. Bei einem solchen Vorgehen, das nach dem Wärmetauscherprinzip sich abwickelt scheiden chemische Reaktionen aus, und der Mahlprozess kann durch Verdampfung mitgerissener Kühlmittelmengen nicht gestört werden Eine gute Isolierung des Wärme- oder richtiger gesagt des Kühl Tauschbehälters ist wie üblich vorgesehen. Die eingefüllte Fldssig-Gasmenge wird in bekannter Art bei möglichst aufrecht erhaltenem Kompressionsdruck auf eine optimale Zeit kühlwirksam erhalten0 Bei manchen zu verarbeitenden Stoffen empfiehlt es sich, den Zutritt von Aussenluft möglichst zu unterbinden. Die Mühlenabluft wird hierbei bei vorzugsweiser ZyklonFertiggutausschei dung weitgehendst im Kreislauf wieder verwendet, so dass sie n kurzer Betriebszeit als ein inertes Gas anzusprechen ist0 Die Abluft umsptlt dabei in Verfolg ihres Kreislaufes den Kahl-Tauschbehälter in seinem Doppelmantel. Sie ist abgekühlt nach erneutem Eintritt in die Mühle ein neutraler, zusätzlicher Kältebringer.
  • Eine Regelung der mitgesaugten Luft bzw. des Luftumlaufes bei zwangsmässig geführter Mühlenabluft und eine variabel gestaltete Materialaufgabe zu dem Kühltauschbehälter sowie eine Einregelung des Druckes und der Menge des Flüsgig-Gases in letzterem sichern in bekanntes Art die notwendige optimale Arbeitsweise der erfindungsgemässen Kaltmahl-Einrichtung, angepasst an das jeweils durchzusetzende Mahlgut, Eine solche Einrichtung, bei der beispielsweise der Zutritt von Aussenluft möglichst unterbunden ist, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Über ein Förderelement 1 wird das zu unterkühlende, zu versprödende Material zunächst einem oben offenem, grösseren Aufgabe behälter 2 zugeführt, der mittels eines abdichtenden Zellenrades 3 das Material an den eigentlichen Aufgabebehälter 4 weitergibt.
  • Das Material verweilt normalerweise eine geraume Zeit in dem offenen Behälter 2, so dass sich die einzelnen Materialteile unter der Einwirkung von nachströmendem Material relativ dicht aneinanderfügen können0 Die bei manchen Materialien unerwünschte Aussenluft entweicht hierbei zu einem wesentlichen Teil nach aussen, doho nach oben0 Das in den Behälter 4 gelangte, jetzt von dem Zellenrad 3 gegen Aussenluft abgeschlossene Material wird dem Behälter über eine regelbare Förderrutsche 5 oder dergle einstellbar dosiert entnom.
  • men und fliesst dem Kühltauschbehälter 6 zu. Der Übergangsraum zwischen 4 und 6 ist gegen Aussenluftzutritt dicht ummantelt 7 und wie der Kühltauschbehälter 6 gut isoliert0 Letzterer ist im vorliegenden Fall doppelmantelig ausgeführt.
  • Die im Kreislauf hier ankommende Mühlenabluft wird zwangsläufig durch den Doppelmantel infolge des Einbaues von Schneckenwindungen 8 spiralförmig von oben nach unten hindurchgeleitet. Sie nimmt dabei einen Teil der Kälte des im Behälter eingefüllten Flilssig-Gases auf.
  • Das dosiert aufgegebene Aufgabegut kühlt sich ebenfalls im.gwollten Masse beim Hindurchgehen durch den Innenraum des Behälters ab, wobei es von dem von oben nach unten, ohne mit den Kühlmittel in Berührung zu kommen, eine umfangegemäss dichte Doppelmantel-Wendelrutsche 9 mit möglichst grosser Oberfläche durchläuft0 Anschliessend wird das durch die erhaltene Kühlung versprödete Material von einem Förderelement 10 der Mühle 11 zugeführt.
  • Der Zwischenraum zwischen 9 und 11 ist wieder dicht gegen Aussenluft isoliert gehaltene Die mit ein- oder zwei, gegebenenfalls auch gegenläufigen bekannten Rotationssystemen ausgerüstete Mühle 11 arbeitet im vorliegenden Fall mit Zyklon-Materialabscheidung 12 des fertig pulverisierten Aufgabematerials huber ein die Aussenluft abschliessendes Zellenrad 13.
  • Die über ein einstellbares Gebläse 14 abgesaugte Mühlenabluft wird, wie bereits erwähnt, in den Doppelmantel des Kühltauschbehälters 6 zur Abkühlung hineingedrückt und unten von einem entsprechenden, einstellbaren Gebläse 15 abgesaugt0 Letzteres fördert den wesentlichen, aber möglichst gleich gehaltenen Teil der abgekühlten Mühlenabluft zur Mühle zurück über Leitung 16 oder einen Überschuss der Abluft über die einstellbare Abzweigleitung 17 in die Wendelrutsche 9 hinein. Diese Teilluftmenge geht durch das ankommende Material nach oben steigend hindurch, dasselbe dabei auflockernd.
  • Die die Kälte aufnehmende Abzweig-Teilluftmenge geht dann durch den gegen Aussenluft abgeschlossenen Aufgabebehälter 4 nach oben hindurch, ihre Kälte an das noch nicht gekühlte Aufgabematerial abgebens. Sie entweicht anschliessend durch das Steigrohr 18 über ein Druckregelventil 19 ins Freie.
  • Das dem isolierten Behälter 20 komprimiert zugeführte und unter Druck gehaltene, tief siedende Flüssiggas fliesst über den Absperrhahn 21 dem Innern des Kühltauschbehälters 6 zu, der gut isoliert ist. Hier kühlt es intensiv das in der Wendelrutsche -9 hindurohgleitende Aufgabematerial und die im Doppelmantel in schneenförmigen Windungen de Kühltauschbehälters 6 nach unten hindurchgehende, abgesaugte Mühlenumluft.
  • Von dem Flüssig-Gas im Innern des Behälters 6 entweichen überschüssige, gasförmig gewordene Mengen durch das oben am Behälter angebrachte, mit einem bekannten Überdruckventil 22 versehen Steigrohr in den Doppelmantel 23 des Aufgabebehältern 4. Von hier fliessen sie über das mit einem Druckregelventil 29 versehene Abschlussrohr 24 ins Freie.
  • Bei zu versprödenden Aufgabematerialien, bei denen der Zutritt von Aussenluft zulässig ist, entfallen der offene Aufgabebehälter 2, das Zellenrad 3 und der Doppelmantel des Kühltausch behälters 6 und die sonstigen Positionen für den beschriebenen Nühlenluftkreislauf.
  • Die Mühlenabluft entweicht z.B. nach Durchlaufen von einem das Fertiggut ausscheidenden Zyklon 12 ins Freie.
  • Kennzeichnend fifr die erfindungsgemässe Kaltmahl-Einrichtung ist, dass das Aufgabegut nicht mit dem unterkühlten, flüssigen Gas in direkte Berührung kommt.

Claims (6)

Patent ansprüche
1.) Kaltmahl-Einrichtung zur Feinzerkleinerung bzw. zur Pulve-- risierung von zähen, festen, eventuell thermoplastischen, zumeist chemisch hergestellten Stoffen, die bereits in kleinerer Form, beispielsweise als Granalien vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass einer Zerkleinerungsmühle (11) bekannter Art ein mit unterkühltem, tiefsiedendem Gas gefüllte Kühltauschbehälter (6) vorgeschaltet ist, wobei durch das Innere des Behälters eine doppelmantelige, gewundene, umfangsmässig abgedichtete Leitung (9) mit möglichst grosser, eine Ktihlung übertragender Oberfläche hindurchgeht, durch deren Doppelmantel das durch die Kühlung zu erhärtende, zu versprödende, gegen eine direkte Berührung -mit dem Kühlmittel geschützte Aufgabematerial hindurchläuft.
2.) Kaltmahl-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) im Behälter (6) eine doppelmantelige Wenderutsche ist.
3.) Kaltnahl-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerkleinerungsmühle (11) in bebekannter Art ein Zyklon (12) als Fertiggutausscheider nachgeschaltet ist.
4.) Kaltmahl-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem doppelmanteligen Aufgabebehälter (4) über ein Zellenrad (3) ein nach oben offener Aufgabbehälter (2) vorgeschaltet ist, der Kühltauschbehälter (6) ausser einer Isolierung einen Doppelmantel hat mit oingbauten Schneckenwindungsgängen (8) zum geführten Durchgang der vom Zyklon (12) kommenden Mühlenumluft und der ttbergangaraum zwischen Aufgabebehälter (4) und dem Kühltauaohbehälter (6) sowie der Übergangsraum unter letzteren pur Mühle (11) gegen Zutritt von Aussenluft dicht ausgebildet sind.
5.) Kaltmahl-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabebehälter (4) mit einem Umluftabgangsrohr (18) versehen ist, in dem ein Druckregelventil (19) bekannter Art eingebaut ist.
6.) Kaltmahl-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Kühltauschbehälter (6) ein Druckregelventil (22) bekannter Art eingebaut ist zum Ablassen überschüssiger, gasförmiger Kühlgasteile.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328933A1 (fr) * 1975-10-23 1977-05-20 Linde Ag Dispositif de refroidissement d'objets
EP0919284A1 (de) * 1997-12-02 1999-06-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Anlage und Verfahren zur kryogenen Zerkleinerung von Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328933A1 (fr) * 1975-10-23 1977-05-20 Linde Ag Dispositif de refroidissement d'objets
EP0919284A1 (de) * 1997-12-02 1999-06-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Anlage und Verfahren zur kryogenen Zerkleinerung von Stoffen

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