DE3545828A1 - Verfahren und einrichtung zum betrieb einer mahlanlage - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum betrieb einer mahlanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb
einer Mahlanlage, die vom Produkt und einem Trägergas durch
strömt wird, bei welchem als Trägergas ein Inertgas verwen
det wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Ein
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mit Trägergasen arbeitende Mühlen sind vielfach bekannt.
Bei einigen Mühlentypen wird das Trägergas in Mahlkammern
derart verwirbelt, daß das Produkt überwiegend aufgrund
von gegenseitigen Zusammenstößen auseinanderbricht. Eine
solche Zerkleinerung ist wesentlich schonender als die
durch das Zusammentreffen von Mahlgut mit feststehenden
oder rotierenden Maschinenteilen bewirkte Zerkleinerung.
Bei der Vermahlung staubexplosionsgefährlicher Produkte
ist es bereits bekannt, als Trägergas ein Inertgas, z. B.
Stickstoff (N2), einzusetzen. Der Mühle wird das Inertgas
an Stelle von Luft zugeführt. Im nachgeordneten Abscheider
erfolgt die Trennung des gemahlenen Gutes vom inerten
Trägergas, das in die Atmosphäre abgeblasen wird. Mit
dieser Betriebsweise ist ein hoher Inertgasverbrauch
verbunden, und zwar insbesondere dann, wenn die Zer
kleinerung überwiegend in Trägergaswirbeln stattfindet,
da Mühlen dieser Art einen hohen Trägergasbedarf haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem Verfahren zum Betrieb einer Mahlanlage der
eingangs erwähnten Art den Inertgasverbrauch erheblich
zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Inertgas im Kreislauf geführt wird. Bei einem Be
triebsverfahren dieser Art beschränken sich die Inert
gasverluste auf durch Undichtigkeiten nach außen dringende
Inertgasmengen, die jedoch klein gehalten werden können.
Da das Trägergas in der Regel die während des Mahlprozes
ses entstehende Wärme aufnimmt, ist es vorteilhaft, das
Inertgas vor der Rückführung in die Mühle innerhalb eines
Kühlers auf eine für den jeweiligen Mahlprozeß gewünschte
Temperatur zu bringen. Hat das Inertgas während des Mahl
prozesses Feuchtigkeit aufgenommen, dann ist es zweckmäßig,
die Feuchtigkeit vor dem Wiedereintritt des Gases in
die Mühle zu entfernen. Dieses kann in einem separaten
Trockner, zweckmäßig aber im Kühler durch gleichzeitige
Kondensation der Feuchtigkeit durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand einer in der Figur dargestellten Mahlanlage er
läutert werden.
Die dargestellte Mahlanlage umfaßt die Mühle 1, der über
den Speisetrichter 2 das Mahlgut und bei 3 das Inertgas,
z. B. Stickstoff, zugeführt wird. Nach dem Mahlprozeß ver
läßt das Mahlgut-Inertgas-Gemisch die Mühle 1 durch den
Auslaß 4 und strömt durch die Leitung 5 zum Zyklon-Ab
scheider 6. Diesem Abscheider 6 ist ein weiterer Abscheider
7 nachgeordnet, der als Filterzyklon ausgebildet ist. Das
im Abscheider 6 angefallene Mahlgut wird mit Hilfe einer
Schnecke 8 in einen Trichter 9 transportiert, in den auch
das Mahlgut aus dem Filterzyklon 7 gelangt. Der Entleerung
des Trichters 9 dient eine Zellradschleuse 11.
An den Gasaustritt 12 des Zyklons 7 ist über die Leitung 13
der Ventilator 14 angeschlossen, der das Inertgas über die
Leitung 18 zur Mühle 1 zurückfördert und den Kreislauf
strom aufrechterhält. In der Leitung 15 ist ein Kühler
16 angeordnet, in dem die Inertgase auf die gewünschte
Mühleneintrittstemperatur abgekühlt werden. Zusätzlich
kann der Kühler 16 so ausgebildet sein, daß er der
Trocknung der Inertgase durch Kondensation dient. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, in der Leitung 15 einen
separaten Trockner (nicht dargestellt) vorzusehen.
Parallel zur Leitung 15 ist eine Zweigleitung vorgesehen,
die die Leitungsabschnitte 17 und 18 umfaßt. In dem Leitungs
abschnitt 17, in den ein Teil des im Kreislauf geführten
Inertgases gelangt, sind nacheinander ein Staubfilter 19,
ein Kompressor 21 und ein Speichertank 22 angeordnet. In
dem Leitungsabschnitt 18, die den Speichertank 22 mit der
Leitung 15 verbindet, befindet sich eine Drossel 23,
deren Querschnitt in Abhängigkeit vom Druck im stromab
gelegenen Teil der Leitung 18 (Meßgerät 24) und damit
vom Druck in der Leitung 15 regelbar ist.
Mit Hilfe der Zweigleitung 17, 18 und der darin angeord
neten Vorrichtungen 19 bis 24 ist es möglich, Einfluß
auf den im Inertgaskreislauf herrschenden Druck zu nehmen
und damit nicht nur Inertgasverluste auszugleichen, sondern
auch den für das jeweilige Mahlgut optimalen Druck in der
Mühle 1 einzustellen. Wird zum Beispiel im Speichertank 22
ein Inertgasdruck von einigen bar aufrechterhalten und
das Drosselventil 23 so eingestellt, daß es für die Auf
rechterhaltung eines Druckes von 1,5 bar in der Leitung 15
sorgt, dann wird die Mühle 1 im Überdruckbereich betrieben,
was für viele Produkte von Vorteil ist.
Das komprimierte Inertgas im Speichertank 22 kann zusätz
lich der Abrüttelung des Filterzyklons 7 dienen. Dazu ist
an den Leitungsabschnitt 18 die Leitung 25 mit dem Ventil
26 angeschlossen, die zum Druckluftverteiler 27 oberhalb
des Filterzyklons 7 führt. In an sich bekannter Weise er
folgt die Reinigung der im Zyklon 7 befindlichen Filter
schläuche durch Druckimpulse. Das hierfür benutzte Inert
gas geht ebenfalls nicht verloren, da es in den Kreislauf
zurückgeführt wird.
Da Undichtigkeiten der Mahlanlage nicht ganz vermieden
werden können, besteht die Gefahr, daß sich das im Kreis
lauf strömende Inertgas nach und nach mit Sauerstoff an
reichert, und zwar insbesondere dann, wenn im Kreislauf,
z. B. unmittelbar vor dem Ventilator 14, Drücke von
weniger als 1 bar auftreten. Es ist deshalb zweckmäßig,
den O2-Anteil ständig zu überwachen und bei zu hohem O2-
Anteil reines Inertgas in den Kreislauf einzudosieren.
Bei der in der Figur dargestellten Mahlanlage geschieht das
mit Hilfe des Inertgastanks 28, der über die Leitung 29
mit dem Ventil 31 an die Leitung 15, und zwar unmittelbar
vor dem Gaseintritt 3 der Mühle 1, angeschlossen ist. Das
Ventil 31 ist ein Regelventil, das mit einer O2-Meßstelle
32 (32′) über die elektrische Leitung 33 (33′) in Ver
bindung steht. Sobald die Meßstelle Sauerstoffwerte regis
triert, die einen Maximalwert (z. B. 8%) überschreiten,
wird das Ventil 31 geöffnet und Inertgas eindosiert, und
zwar so lange, bis ein Minimalwert (z. B. 6%) erreicht
wird. Über im einzelnen nicht dargestellte Überdruckventile
wird der eventuell dadurch in der Anlage auftretende Über
druck abgebaut.
Die Sauerstoffmeßstelle sollte am besten direkt im Haupt
kreislauf angeordnet sein. Dort ist sie jedoch durch den
Staubgehalt des Gases gefährdet. Es ist deshalb zweckmäßig,
sie in einem Bypass zur Leitung 15 anzuordnen, und zwar
hinter einem Staubfilter. Bei der dargestellten Mahlanlage
ist sie im Leitungsabschnitt 17 hinter dem Staubfilter 19
angeordnet, welcher gleichzeitig den Kompressor 21 vor
Staub schützt. Natürlich sind auch andere Stellen für
die Anordnung der O2-Meßstelle in der Mahlanlage denkbar.
Beispielsweise kann sie am Leitungsabschnitt 18 angeschlos
sen sein (vgl. gestrichelte Darstellung der Meßzelle 32′).
Zur Vermeidung des Eindringens von Fremdluft bzw. des
Entweichens von Kreisgas aus dem System an den Stellen
des Produktionseintrittes und des Produktaustrittes muß
durch Steuerung über Füllstandsanzeiger immer ein bestimm
tes Produktniveau gehalten werden. Des weiteren werden die
Zellenradschleuse (gasdicht) auf der Austrittsseite und
die Mühlenzufuhrschnecke mit Trichter auf der Eintritts
seite als solche als Sperren angesehen. Ist es nicht mög
lich (produktionsbedingt), ein Produktniveau zu halten,
muß an den Produktein- und -austritten ein gasdichter Ab
schluß geschaffen werden.
Claims (16)
1. Verfahren zum Betrieb einer Mahlanlage, die vom Produkt
und einem Trägergas durchströmt wird, bei welchem als
Trägergas ein Inertgas verwendet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Inertgas im Kreislauf geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Inertgas vor der Rückführung in die Mühle (1) ge
kühlt und/oder getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inertgaskreislauf (Hauptkreislauf) im Überdruck
bereich gefahren wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teilstrom des Inertgases mit Hilfe eines in einer
Zweigleitung (17, 18) angeordneten Kompressors (21) auf
einen über dem Druck im Hauptkreislauf liegenden Druck
komprimiert wird und über eine regelbare Drossel (23)
dem Hauptkreislauf wieder zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abrüttelung eines der Mühle (1) nachgeordneten Filter
zyklons (7) komprimiertes Inertgas verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der O2-Gehalt des im Kreislauf strömen
den Inertgases überwacht wird und daß bei zu hohem O2-
Anteil reines Inertgas in den Kreislauf eindosiert wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Betriebsverfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Mühle und mindestens
einem der Mühle nachgeordneten Abscheider, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gasauslaß (12) des Abscheiders (7)
über einen Ventilator (14) mit dem Gaseinlaß (3) der
Mühle (1) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ventilator (14) und der Mühle (1) ein
Kühler (16) und/oder Trockner angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Mühle (1) ein Filterzyklon (7) nachgeordnet
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der Aufrechterhaltung des im Kreislauf
geführten Inertgasstromes dienende Ventilator (14) dem
bzw. den Abscheidern (6, 7) nachgeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Zweigleitung (17, 18) ein
Kompressor (21), ein Speichertank (22) und ein Drossel
ventil (23) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich vor dem Kompressor (21) ein Staubfilter (19)
in der Zweigleitung (17, 18) befindet.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gasverteiler (27) des Filterzyklons
(7) über eine Leitung (25) mit dem Ventil (26) mit dem
Speichertank (22) in Verbindung steht.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zur Überwachung des Sauerstoff
gehalts des im Kreislauf geführten Inertgases mit einer
O2-Meßstelle (32) ausgerüstet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die O2-Meßstelle (32) mit einem Regelventil (31)
in Verbindung steht, das der Eindosierung von reinem
Inertgas aus einem Speichertank (28) in den Kreislauf
dient.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die O2-Meßstelle in einem Bypass (17, 18)
zum Inertgaskreislauf, und zwar hinter einem Staub
filter (19), angeordnet ist.
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