DE1902443A1 - Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit - Google Patents

Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit

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DE1902443A1
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DE19691902443
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English (en)
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Carpenter Joe K
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

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Description

Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fotografische Lichtquellen, insbesondere auf Mehrfach-Blitzllchtlampeneinheiten für die Aufnahme von Bildern mit Tageslicht-Farbfilmen,
Es befinden sich zur Zeit Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheiten von gedrängtem Aufbau oder sogenannte "Blitzwürfel" auf dem Markt, die jeweils vier Miniatur-Blitzlampen enthalten, die zusammen mit einer entsprechenden Anzahl Reflektoren innerhalb einer aus Kunststoff bestehenden Schutzhülle angeordnet sind. Ein solcher Blitzwürfel wird in der US-Patentschrift 3 244 087 vom 5. April 1966 (L. F. Anderson) beschrieben.
Bisher war es üblich, die Schutzhülle aus einem klaren Kunststoff herzustellen und die einzelnen Blitzlampen mit einem blaugetönten Kunststoff- oder Lackfilm zu versehen, der die beim Blitzen von den Lampen abgegebene Strahlung selektiv absorbiert und da-
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mit als Filter dient, das die Energieverteilung des Lichtes in der für eine zufriedenstellende Belichtung.des Farbfilmes erforderlichen Weise korrigiert. Ein solcher blaugetönter Kunststoff- oder Lackfilm wird üblicherweise durch Eintauchen des Kolbenbereiches der fertiggestellten Lampen in einen Behälter mit flüssigem Lack aufgebracht, wobei sich dann auf den Lampen ein Kunststoffilm der erforderlichen Stärke ablagert. Die getauchten Lampen werden dann sorgfältig getrocknet, um den Kunststoffilm aushärten zu lassen und ein Verlaufen sowie Faltenbildungen zu verhindern. Es liegt in der Natur eines solchen Beschichtungsverfahrene begründet, daß es sehr schwer ist, einen Kunststoffüberzug gleichförmiger und genau eingestellter Stärke zu erhalten. Da das Filterverhalten und die Farbkorrektureigenschaften des ausgehärteten Kunststoffüberzuges von der Stärke des Überzuges abhängen, schwanken die spektralen Kennwerte des von den Blitzlampen erzeugten Lichtes von Lampe zu Lampe, so daß sich erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung einer bestimmten Qualität ergeben.
Da die Blitzlampen sehr nahe an den entsprechenden Reflektoren in dem Blitzwürfel angeordnet sind, kommt hinzu, daß einige der erzeugten Lichtstrahlen den blaugetönten Lacküberzug des Lampenkolbens mehrere Male passieren, ehe sie durch die lichtdurchlässige Kunststoffhülle hindurchtreten. Dies führt dazu, daß auf das von den Lampen beim Blitzen erzeugte Licht eine zusätzliche und unerwünschte Filter- und Absorptionswirkung ausgeübt wird.
Bei Blitzlampen mit blaugetönten Kunststoffüberzügen erweist es sich auch als schwierig, bei der Produktion eventuelle aufgetretene Luft-Undichtigkeiten zu beobachten. Diese Beobachtung besteht darin, die Farbe eines an dem Lampenfuß oder der Innenwand des Kolbens aufgetragenen Punktes aus feuchtigkeitsempfindlichem Material zu überprüfen. Wenn die Lampe in der richtigen Weise
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evakuiert ist, besitzt der Punkt eine blaue Farbe, die bei Einwirkung von Luft dagegen eine Rosatönung annimmt. Es ist offensichtlich, daß eine genaue Farbprüfung schwierig ist, wenn der Farbpunkt durch einen mit einem blaugetönten Lacküberzug versehenen Kolben hindurch betrachtet werden muß.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit für fotografische Zwecke, die sich einfach und kostensparend herstellen läßt und in der Lage ist, die spektralen Kennwerte der Lichtblitze bei minimaler Dämpfung gleichförmig zu korrigieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit mit einer Mehrzahl Blitzlampen, die in einer damit zusammenwirkenden, im Spritzgußverfahren hergestellten Hülle aus lichtdurchlässigem Kunststoff angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff blaue, rote und violette organische Farbstoffe in Mengen enthält, die so gewählt sind, daß die von den Blitzlampen erzeugte Strahlung selektiv absorbiert und damit aktinisches Blitzlicht mit den Spektralwerten des Tageslichtes erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab perspektivisch eine Ansicht einer Mehrfach-Blitzlichtlampeneinhext mit der verbesserten Lampen/Hüllen-Kombination nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die verschiedenen Komponenten der Lampe der Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung, die die gegenseitige Zuordnung der einzelnen Komponenten erkennen läßt; und
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Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine der Blitzlampen längs der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit oder einen Blitzwürfel, der entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine würfelförmige, lichtdurchlässige Kunststoffhülle 12 aufweist, die über vier Reflektorelemente 14 sowie eine entsprechende Anzahl von Miniatur-Blitzlichtlampen 16 gestülpt ist, die sich zwischen den konkaven Bereichen der Reflektorelemente 14 und den ebenen Seitenwandunfc gen der schützenden Hülle 12 befinden. Der Rand der Hülle 12 liegt an einer Kunststoffußplatte 22 an und ist dort auch mit dieser verbunden. Die Blitzlichtlampen 16 fassen mit Äbschmelzspitzen 17 in in den oberen Segmenten der Reflektorelemente 14 vorgesehene Ausnehmungen 18, so daß sie in der richtigen Lage im Verhältnis zu den jeweils zugeordneten Reflektorelementen 14 gehalten werden.
Die Kunststoffußplatte 22 hat im wesentlichen die Form eines Quadrates und geht an ihrer Unterseite in einen zentrischen, hohlen Zapfen 24 über, der mit vier im Abstand voneinander angeordneten Nocken 25 versehen ist, die mit einem geeigneten Schaltmechanismus der Kamera zusammenwirken und dafür sorgen können, daß der ψ Blitzwürfel 10 bei Aufnahme der Bilder nacheinander jeweils um. 90° weitergedreht wird. Von der Unterseite der Fußplatte 22 aus erstreckt sich ferner konzentrisch mit dem Zapfen 24 ein kreisförmiger Kunststoffbund, der zur Abstützung der Kontakte der Blitzlampen dient, !
Wie mit Fig* 2 veranschaulicht, sind die Reflektorelemente 14 von einer dünnen Materiallage wie etwa einem geeigneten; mit einer Reflektoroberfläche versehenen Kunststoff gebildet,die in die Form
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eines kubischen Gehäuses gefaltet worden ist und, unter Anlage an der Kunststoffußplatte 22, von der Hülle 12 in ihrer richtigen Relativlage gehalten wird, in der sie in der gewünschten Weise mit den Blitzlampen 16 zusammenwirkt. Jede der Blitzlampen 16 ist an ihrem unteren Ende mit einer Quetschdichtung 19 versehen, durch die sich zwei doppeladrige Zuleitungen 20 erstrecken. Diese Zuleitungen 20 sind durch zugeordnete, am Fuß des Kunststoffbundes 26 in Umfangsrichtung mit Abständen voneinander angeordnete Paare von Öffnungen 28 geführt, die in der Fußplatte 22 vorgesehen sind. Die überstehenden Enden der Zuleitungen 20 sind, unter Anlage der Blitzlampen 16 an der Innenfläche der Fußplatte 22, so um den Bund 26 herumgebogen, daß die Enden der Zuleitungen 20 gleichzeitig durch abgeschrägte, im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 30 geschwenkt werden, die sich vom Umfang der Platte 22 aus radial nach innen erstrecken«
Wie mit Fig. 3 gezeigt, weist jede Blitzlampe 16 einen rohrförmigen Glaskolben 32 auf, der eine Füllung 33 aus in Streifen geschnittener Zirkonfolie und Sauerstoff enthält und auf seiner Außenseite mit einem Überzug 34 aus geeignetem klarem Kunststoff, etwa einem Zelluloseacetatfilm von ungefähr 0,1 mm (4 mils) oder 0,13 mm (5 mils) Stärke, versehen ist. Derartige Kunststoff-Schutzüberzüge sowie Tauchverfahren zur Herstellung solcher Überzüge auf der Außenseite der Lampenkolben sind allgemein bekannt.
Die selektive Filterung des Lichts, die bisher mittels eines blaugetönten Lacküberzuges auf den einzelnen Lampen erfolgte, wird gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der Hülle 12 vorgenommen , die dazu aus blaugetöntem Kunststoff besteht, und im übrigen sorgfältig hinsichtlich ihrer Stärke und Farbdichte unter Kontrolle gehalten wird. Die erfindungsgemäße Hülle 12 wird im Spritzgußverfahren aus Polystyrol hergestellt, das bestimmte Mengen eines blauen, eines roten sowie eines violetten organischen
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Farbstoffes enthält, der jeweils den Temperaturen (200° C bis 300 C) zu widerstehen vermag, wie sie durch das Spritzgußverfahren bedingt sind. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß eine Hitzestabilität in diesem Maße für herkömmliche Blitzwürfel mit eine blaue Lackschicht aufweisenden Lampen nicht erforderlich oder auch sonst von keiner Bedeutung war, da in diesem Fall der flüssige Lack sich beim Auftragen auf Raumtemperatur befindet und der erhaltene Lacküberzug anschließend (durch Einbringen der Lampen in einen Ofen ο. dgl.) bei der verhältnismäßig niedrigen Temperatur von 49 C getrocknet wird.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel mit geeigneten Farbstoffen und einem modifizierten Polystyrolharz, das die erforderlichen farbkorrigierenden Eigenschaften besaß, wurden 0,803 g (etwa 0,035 Gew%) 4,8-IfcL(p-triglykylanilino)-anthrarufin (blaue Farbstoffkomponente), 1,682 g (etwa 0,074 Gew%) l-Amino-4-hydroxyanthrachinon (rote Farbstoffkomponente) sowie O,55 g (etwa 0,024 Gew%) l-(p-Tolylamino)-4-hydroxyanthrachinon (violette Farbstoffkomponente) mit 2,27 kg (5 US-pounds) Polystyrol gemischt und darin gelöst, so daß sich ein Gemenge eines blaugetönten (d.h. vorgefarbten) Polystyrolharzes ergibt. Dieses Harz wird dann mechanisch in die Form eines Granulats gebracht, aus dem anschließend die Hülle mittels bekannter Spritzgußverfahren hergestellt wird. Die hierbei verwendeten Farbstoffe ergeben weit überlegene Farbwerte, ebenso wie einen 25 %igen Anstieg der Lichtausbeute. Der Farbausgleich ist allen zur Zeit verfügbaren Lösungen überlegen. Fleisch- oder hautfarbene Töne kommen den normalen Farbtönen wesentlich näher, und durch das gesamte Farbspektrum wird eine hellere und farbgetreuere Wiedergabe erhalten. Die Farbstoffe gewährleisten den richtigen Farbabgleich und sind mit dem Kunststoff der würfelförmigen Hülle sowie den bei Formung der Hülle angewandten Temperaturen kompatibel.
Die Wandstärke der lichtdurchlässigen Bereiche der Hülle 12 beträgt 0,56 mm (22 mils) und wird innerhalb 0,13 mm (5 nils) die-
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ses Wertes gehalten, um das erforderliche Maß an Filterwirkung und Farbkorrektur für das von den Blitzlampen 16, die einen klaren Lacküberzug aufweisen, erzeugte Licht zu gewährleisten. Diese Toleranz läßt sich leicht einhalten, da die Abmessungen eines durch Spritzguß hergestellten Kunststoffteiles sehr genau einstellbar sind.
Aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt sich, daß die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst wird, da man einen
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billigeren Blitzwürfel mit erhöhter und sowohl gleichförmiger/als auch mit genauerer Einstellung farbkorrigierter Lichtausbeute durch die Kombination mit einem klaren Lacküberzug versehener Blitzlampen mit einer blaugetönten Schutzhülle erhält.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß eine Reihe weiterer Abwandlungen möglich ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Blitzlampen mit in Streifen geschnittener Aluminiumfolie gefüllt und die Farbstoffkonzentration in der Kunststoffhülle so eingestellt sein, daß der Unterschied in der spelctralen Energieverteilung der Lampen kompensiert wird. Ebenso können auch nur die ebenen Seitenwandungen der würfelförmigen Hülle aus blaugetöntem Kunststoff bestehen und dann gewünschtenfalls mit einer gesondert hergestellten Deckfläche aus klarem Kunststoff verbunden sein. Weiter können die Kunststoff-Schutzüberzüge der Blitzlampen aus anderem Material als dem erwähnten Zelluloseacetat bestehen.
Patentansprüche;
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ORJGiNAL INSPECTIS

Claims (5)

P a t e η t a η s ρ r ü ehe
1. Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit rait einer Mehrzahl Blitzlarapen, die in einer damit zusammenwirkenden, im Spritzgußverfahren hergestellten Hülle aus lichtdurchlässigem Kunststoff angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff blaue, rote und violette organische Farbstoffe in Mengen enthält, die so gewählt sind, daß die von den Blitzlampen (16) erzeugte Strahlung selektiv absorbiert und damit aktinisches Blitzlicht mit den Spektralwerten des Tageslichtes erhalten wird.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Farbstoffe bei der Temperatur, der der Kunststoff in Verbindung mit der Spritzgußverarbeitung unterworfen wird, stabil sind,
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
4. Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als blauer Farbstoff 4,8-Di(p-triglykylanilino)-anthrarufin, als roter Farbstoff l-Amino-4-hydroxyanthrachinon und als violetter Farbstoff l-(p-Tolylamino)-4-hydroxyanthrachinon vorgesehen ist.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff etwa 0,035 Gew% 4,8-Di(p-triglykylanilino)-anthrarufin, 0,074 Gew% l-Amino-4-hydroxyanthrachinon und 0,024 Gew% l-(p-Tolylamino)-4-hydroxyanthrachinon enthält.
KN/gb 3
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ORtGlHAL INSPECTED
DE19691902443 1968-01-24 1969-01-18 Mehrfach-Blitzlichtlampeneinheit Pending DE1902443A1 (de)

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BE727418A (de) 1969-07-01
FR2000679A1 (de) 1969-09-12
GB1239733A (de) 1971-07-21

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