DE1193364B - Blitzlichtlampe mit Splitterschutz - Google Patents

Blitzlichtlampe mit Splitterschutz

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DE1193364B
DE1193364B DEP28433A DEP0028433A DE1193364B DE 1193364 B DE1193364 B DE 1193364B DE P28433 A DEP28433 A DE P28433A DE P0028433 A DEP0028433 A DE P0028433A DE 1193364 B DE1193364 B DE 1193364B
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DE
Germany
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base
capsule
flash lamp
lamp
power supply
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Pending
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DEP28433A
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English (en)
Inventor
Karl Herrmann
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blitzlichtlampe mit Splitterschutz Die Erfindung betrifft Blitzlichtlampen mit einem Glasgefäß, welches eine Füllung aus feinverteiltem, brennbarem Material und einem die Verbrennung unterhaltenden Gas, insbesondere Sauerstoff. entunterhaltenden Gas, insbesondere Sauerstoff, entgemeinen von außen Stromzuführungen in das Gefäß hinein und zu den Zündmitteln hingeführt, die durch einen elektrischen Impuls auf verschiedene Weise die Verbrennung in der Lampe einleiten. Während des Abbrennens einer solchen Lampe zersplittert bekanntlich das Glasgefäß infolge der hierbei auftretenden Druckwelle und des plötzlichen Temperatursprunges. Um ein Umherfliegen von Glassplittern zu vermeiden, ist das Glasgefäß der bekannten Lampen mit einer zähen Lackschicht überzogen, welche die Splitter des Lampengefäßes in der ursprünglichen Form zusammenhält. Eine derartige etwa durch Tauchen hergestellte Lackschicht stellt für die bekannten Blitzlichtlampen von etwa 4 cm3 Kolbenvolumen und einem Sauerstoffdruck von 1000 bis 2000 Torr einen befriedigenden Splitterschutz dar. Es sind auch schon noch kleinere Blitzlichtlampen mit einem Kolbenvolumen von unter 2 cm3 bekannt, die zur Erzielung einer befriedigenden Lichtmenge mit einer entsprechend höheren Konzentration an brennbarem Material und Sauerstoff versehen sind und z. B. einen Sauerstoffdruck von 5 Atm. aufweisen. Als Splitterschutz für diese Lampe diente bisher ein mehrfacher Lacküberzug, der durch wiederholtes Tauchen hergestellt wurde und deshalb eine Verteuerung in der Lampenherstellung verursacht. Bei einer weiteren Erhöhung der Konzentration des Füllmaterials und damit der mechanischen und thermischen Belastung der Lampe im Augenblick des Abblitzens kann die übliche Tauchlackierung keinen hinreichenden Splitterschutz mehr bieten.
  • Eine mit einer Außenlackierung versehene Zwergblitzlichtlampe weist aber noch einen weiteren entscheidenden Nachteil auf. Wenn diese Lampen auch praktisch geruchlos sind, so entwickelt die Außenlackierung beim Abblitzen doch Rauch und Dämpfe, welche sich auf den bei Zwergblitzlichtlampen im allgemeinen verwendeten sehr kleinen Reflektor niederschlagen und eine frühzeitige Verschmutzung dieses Reflektors verursachen. Die dadurch hervorgerufene mit der Zeit fortschreitende Verminderung des Reflexionsvermögens der Reflektoroberfläche führt leicht zur Unterbelichtung fotografischer Blitzaufnahmen.
  • Es sind auch schon Blitzlichtlampen bekannt, deren Gefäß aus organischen Kunststoffen besteht, jedoch verhindern diese Gefäße nicht die Diffusion von Gasen und Dämpfen, so daß diese Lampen bald unbrauchbar werden.
  • Ferner ist eine Blitzlichtlampe bekannt, deren Gefäß aus einer Glasschicht und zwei selbsttragenden Kunststoffschichten besteht, wobei die besonders dick gewählten Kunststoffschichten fest mit dem Glaskolben verbunden, etwa mit diesem verklebt sind und integrierende Bestandteile der Lampengefäßwand darstellen.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zwergblitzlichtlampe mit einem Splitterschutz, der die oben aufgeführten Nachteile nicht besitzt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Zwergblitzlichtlampe mit einer Füllung aus feinverteiltem, brennbarem Material und Sauerstoff, die mit einer selbsttragenden Splitterschutzhülle versehen ist und einen Kunststoffsockel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das vakuumdicht verschlossene Glasgefäß der Blitzlichtlampe in die als Kunststoffkapsel ausgebildete selbsttragende Splitterschutzhülle lose eingelegt ist und daß ein Teil der Kunststoffkapsel als Sockel ausgebildet ist.
  • Während bei den bekannten tauchlackierten Blitzlichtlampen mit Glassockel letzterer keinen überzug aus Splitterschutzlack besitzt und beim Tauchen als Handhabe dient, ist bei den erfindungsgemäßen Lampen das ganze Glasgefäß von dem Splitterschutz eingehüllt. Der Splitterschutz, der aus einem selbsttragenden Kunststoffkörper besteht, dient jetzt gleichzeitig als Sockel. Der Sockel ist also Teil der Kunststoffumhüllung.
  • Vorzugsweise besteht die das Glasgefäß der Lampe umhüllende Kunststoffkapsel aus zwei schalenförmigen, der Form des Glasgefäßes angepaßten Teilen, die nach dem Einlegen der Blitzlichtlampe zusammengeführt werden. An dem einen Teil der Kapsel ist der Sockel angeformt.
  • Im Gegensatz zu der Tauchlackierung, die sich erst im Glasgefäß der Lampe zu einer Kunststoffhaut verfestigt und an dem Glasgefäß fest haftet, handelt es sich bei dem Splitterschutz der Erfindung um vorgeformte Kunststoffteile, in welche unlackierte Blitzlichtlampen lose eingelegt werden. Diese Kunststoffteile enthalten keinen Weichmacher und erzeugen beim Abblitzen keinen Rauch und keine oder nur sehr wenig Dämpfe, so daß eine Verunreinigung auch sehr kleiner Reflektoren nicht mehr zu befürchten ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Splitterschutzes erlaubt es, den Sockel an jeder beliebigen Stelle der Kunststoffkapsel anzubringen. Darüber hinaus kann der Sockel, der Teil der Splitterschutzumhüllung ist, jede gewünschte Form annehmen, die nicht durch die Glasverarbeitung eingeengt ist.
  • Die die Lampe umgebende Kunststoffkapsel oder -hülse kann durchsichtig farblos oder - falls eine Filterung des Blitzlichtes, z. B. für Farbaufnahmen, gewünscht ist - in der Masse eingefärbt sein.
  • Durch Einlegen einer reflektierenden Folie zwischen den Glaskörper der Lampe und der Kunststoffumhüllung kann in einfacher Weise eine Blitzlichtlampe mit Reflektor hergestellt werden. Die als Splitterschutz dienenden Kunststoffteile sind vorzugsweise nach der Kunststoffspritztechnik hergestellt und bestehen z. B. aus Polystyrol, Polycarbonat oder Celluloseacetat.
  • Die der Form des Glasgefäßes der Blitzlichtlampe angepaßte Kunststoffkapsel hat eine Wandstärke, die so ausgelegt ist, daß beim Abblitzen der Lampe die dem Glasgefäß zugewandte Innenseite der Kapsel schmilzt, während die Außenseite sich nur so weit erwärmt, daß sie formstabil bleibt. Diese das gewünschte Temperaturgefälle aufweisende Wandstärke hängt von der Art der Blitzlichtlampe und vom verwendeten Kunststoff ab und liegt bei den zu den Versuchen benutzten Zwergblitzlichtlampen und bei Verwendung von Polystyrol im Bereich 0,5 bis 2 mm. Die Kunststoffkapsel besitzt zwei Öffnungen, durch welche die in das Glasgefäß der Lampe eingeschmolzenen, zum Zündmittel in der Lampe führenden Teile der Stromzuführungsdrähte austreten. Die nach außen geführten Teile der Stromzuführungsdrähte sind am Sockelteil der Kunststoffkapsel befestigt und dienen als Sockelkontakte. In der bevorzugten Ausführungsform einer aus zwei ineinandergesteckten Kunststoffteilen bestehenden Splitterschutzkapsel oder -hülse sind die nach außen geführten Stromzuführungsdrähte um die Austrittsöffnungen herumgebogen, an den Außenflächen des als Sockel dienenden Kapselteiles entlanggeführt und mit den Enden zwischen den ineinandergesteckten Kapselteilen festgeklemmt. Die zum Herausführen der Stromzuführungen dienenden Löcher in der Kunststoffkapsel sind reichlich bemessen, um das Einfädeln der Stromzuführungen zu erleichtern. Durch diese Öffnungen erreicht man außerdem, daß der Gasdruck im Raum zwischen der Kunststoffkapsel und der Glaswandung der Blitzlichtlampe bei deren Abblitzen und selbst beim Platzen des Glaskolbens vermindert wird und die mechanische Beanspruchung der Kapsel gering bleibt. Die Erfindung wird nunmehr an Hand von Beispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Längsschnitte durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, in eine Kunststoffkapsel eingelegten Blitzlichtlampe; F i g. 3 zeigt den Querschnitt A -B dieser Lampe; F i g. 4 zeigt eine andere Art der Führung der Stromzuführungsdrähte; F i g. 5 zeigt eine Wulstverbindung für beide Teile der Kunststoffhülse.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Blitzlichtlampe besitzt ein Glasgefäß 1, das einen zylindrischen Raum 2 und einen kegelförmigen Raum 3 umschließt. Das Gesamtvolumen des vom Glasgefäß 1 umschlossenen Raumes beträgt etwa 1,3 cm3 und ist mit Sauerstoff von 5 Atm. und mehr Druck und geschnitzelter Zirkonfolie gefüllt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Glasgefäß 1 der Blitzlichtlampe von einer als Splitterschutz dienenden Kunststoffkapsel oder -hülse umgeben, die aus dem haubenförmigen Teil 4 und dem gleichzeitig als Sockel dienenden Teil 5 besteht. Beide Teile sind ineinandergesteckt und haften aneinander durch Reibung, können aber auch miteinander verklebt oder verschweißt sein. Das Blitzlichtlampengefäß ist lose, aber nur mit geringem Spielraum in den Hohlraum der Kapsel 4, 5 eingelegt und sitzt auf der durch den Sockelteil 5 gebildeten Kante 6 auf. Die beiden Stromzuführungen 7 sind etwa an der übergangsstelle des kegelförmigen Raumes 3 in den zylindrischen Raum 2 in das Lampengefäß eingeschmolzen und tragen die Zündpillen 8 und den Zünddraht 9. Die Stromzuführungen 7 sind innerhalb der Lampe durch die Glasperle 10 zusammengehalten. Der als Sockel dienende Teil 5 der Kunststoffkapsel hat zwei Öffnungen 11, aus denen die Stromzuführungen 7 aus der Kapsel austreten. Die Stromzuführungen sind um die Ränder 12 dieser öffnungen herumgebogen, am Teil 5 der Kapsel außen entlanggeführt und bei 13 zwischen den Teilen 4 und 5 der Kapsel festgeklemmt. Der zwischen den Stellen 12 und 13 liegende Teil der Stromzuführungen 7 dient als Sockelkontakt.
  • Der Sockelteil 5 der Kapsel ist so ausgebildet, daß er in die Fassungen für die sogenannten europäischen Glassockelblitze paßt. Zu diesem Zweck besitzt der Teil 5 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und zwei zueinander und zur Achse dieses zylindrischen Teiles parallele Paßflächen 14. Er kann jedoch auch eine solche Form erhalten, die in die Fassungen für amerikanische Glassockelblitze paßt.
  • Der Sockelteil s besitzt noch zwei Längsschlitze 15, die es erlauben, die Enden 16 der Stromzuführungen 7 etwas nach einwärts zu biegen.
  • Der Zusammenbau der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten, mit einem Splitterschutz versehene Blitzlichtlampe erfolgt in der Weise, daß die fertige Lampe auf den Rand 6 des Kapselteils 5 aufgesetzt und gleichzeitig die axial aus dem Gefäß der Lampe austretenden Stromzuführungen 7 durch die Löcher 11 gefädelt werden. Sodann werden die Stromzuführungen um den Rand 12 herumgebogen und an der zylindrischen Oberfläche des Kapselteils 5 axial entlanggeführt. Die Enden 16 der Stromzuführungen werden an den Schlitzen 15 etwas nach innen gebogen. Diese Maßnahme erleichtert es nunmehr, den haubenförmigen Teil 4 der Kunststoffkapsel über die Lampe zu stülpen und mit dem Teil 5 zusammenzufügen.
  • Während bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Stromzuführungen durch den Sockelteil der Kunststoffhülse hindurchgefädelt werden müssen, ist dies in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 nicht mehr notwendig. Die aus dem Lampengefäß 1 austretenden Stromzuführungen 18 sind gleich an der Außenseite des Sockelteils 5 der Hülse entlanggeführt.
  • Wie in der F i g. 5 dargestellt ist, kann der haubenförmige Teil 4 der Splitterschutzhülse mit dem Sockelteil s in besonders vorteilhafter Weise durch einen Wulst 19 verbunden sein.
  • Die zur Zeit verwendeten Blitzlichtlampen besitzen um den Glassockel herum einen Ring aus Kunststoff oder Pappe, welcher die Stromzuführungen festhält und beim Einsetzen der Lampe in eine Fassung für den geraden Sitz der Lampe sorgt. Bei dem erfindungsgemäßen Splitterschutz übernimmt die ringförmige Schulter 17 des haubenförmigen Kapselteiles 4 diese Funktion. Beim Einsetzen des Blitzes in eine Fassung sitzt diese Schulter nämlich auf dem Fassungsrand auf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zwergblitzlichtlampe mit einer Füllung aus feinverteiltem, brennbarem Material und Sauerstoff, die mit einer selbsttragenden .Splitterschutzhülle versehen ist und einen Kunststoffsockel aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß das vakuumdicht verschlossene Glasgefäß der Blitzlichtlampe in die als Kunststoffkapsel ausgebildete selbstragende Splitterschutzhülle lose eingelegt ist und daß ein Teil der Kunststoffkapsel als Sockel ausgebildet ist.
  2. 2. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkapsel aus zwei selbsttragenden, schalenförmigen, vorgeformten, der Form des Glasgefäßes angepaßten Teilen besteht, die nach dem Einlegen der Blitzlichtlampe zusammengefügt werden und daß der eine Teil als Sockel ausgebildet ist.
  3. 3. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sockel ausgebildete Teil der Kunststoffkapsel zwei Öffnungen aufweist, aus denen die Stromzuführungen der Lampe austreten, und daß die nach außen geführten Teile der StromzufÜhrungen am Sockel befestigt sind und als Sockelkontakte dienen.
  4. 4. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lampe und der Kunststoffkapsel eine reflektierende Schicht angeordnet ist.
  5. 5. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkapsel aus einem haubenförmigen Teil (4, F i g. 1 bis 3) und einem Sockelteil (5) besteht und daß die Stromzuführungen (7) um die Ränder (12) der Öffnungen (11) herumgebogen, am Sockelteil (5) entlanggeführt und zwischen den ineinandergesteckten Teilen (4 und 5) der Kapsel festgeklemmt sind.
  6. 6. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkapsel aus lichtdurchlässigem Polystyrol, Polycarbonat oder Celluloseacetat besteht und entweder farblos oder in der Masse gefärbt ist.
  7. 7. Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Teil (4, F i g. 1 bis 3) nach dem Aufstecken auf den Sockelteil (5) eine ringförmige Schulter (17) bildet, die auf dem Rand der Blitzlichtlampenfassung aufsitzt. B.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtlampe auf den Rand (6, F i g. 1 bis 3) des Sockelteils (5) aufgesetzt wird und die Stromzuführungen (7) durch die Öffnungen (11) hindurchgefädelt und um die Ränder (12) gebogen und am Sockelteil (5) entlanggeführt werden und daß die Enden (16) der Stromzuführungen (7) etwas in die Schlitze (15) nach innen gebogen werden und der haubenförmige Teil (4) der Kapsel sodann über die Lampe gestülpt und mit dem Sockelteil (5) zusammengefügt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Zwergblitzlichtlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (18, F i g. 4) nach ihrem Austreten aus dem Lampengefäß (1) sogleich an der Außenseite des Sockelteiles (5) der Kapsel entlanggeführt werden und die Enden der Stromzuführungen um die Ränder (12) der Öffnungen (11) herumgebogen werden und daß sodann der haubenförmige Teil (4) der Kapsel über die Lampe gestülpt und mit dem Sockelteil zusammengefügt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 836 672.
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