DE2244865A1 - Verfahren zur herstellung elektrischer lampen - Google Patents
Verfahren zur herstellung elektrischer lampenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K3/26—Closing of vessels
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- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
.'.nmelder: N. V. PiILiPS' GLQEiLAtIPENFABRIEKEN
Akte: PHN- 5855
Anmeldung vom ι 8. Sept. 1972
Anmeldung vom ι 8. Sept. 1972
Verfahren zur Herstellung elektrischer Lampen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Lampen, wie Glühlampen und Entladungslampen,
bei dem einer der Schritte darin besteht, dass durch Bestrahlung ein strahlungsabsorbierender Glasteil, insbesondere
ein zylindrischer Glasteil, örtlich erhitzt und anschliessend
dieser Glasteil verformt und/oder mit einem anderen gegebenenfalls
aus Glas bestehenden Teil verschmolzen wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst auch die
Verformung und Abschmelzung zylindrischer Glasteiles wie
Pumpstengel u. dgl» in elektrischen Lampen»
Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die für die.
Erhitzung benötigte Wärme mittels einer Strahlungsqualle erhalten wird und bei dem vollständig gefärbtes Glas verwendet
das die auffallend© Strahlung absorbiert0
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Dieses Verfahren lässt sich aber nur in beschränktem Masse anwenden, und zwar nur in denjenigen Fällen, in denen
gefärbtes Glas akzeptabel ist und die Ausdehnungskoeffizienten,
die Wärmeleitfähigkeiten und die Erweichungstemperaturen des gefärbten Glases und des nichtgefärbten Glases, aus denen die
miteinander zu verbindenden Teile bestehen, aneinander angepasst werden können, Wenn dies nicht möglich ist, wird eine
Schmelzverbindung erhalten, in der Spannungen auftreten, die Bruch in der Schmelzverbindung zur Folge haben können. Ein
weiterer Nachteil ist der, dass der ganze zu verbindende Teil aus gefärbtem Glas bestehen muss.
Nach einem ebenfalls bekannten Verfahren wird einer der aus Glas bestehenden Teile, die miteinander verbunden
werden müssen, örtlich mit einer Schicht aus einem Stoff versehen, der Strahlung der für die Erhitzung verwendeten
Strahlungsquelle absorbiert. Das einzige in diesem Zusammenhang genannte Material ist Graphit.
Graphit weist jedoch den Nachteil auf, dass es sich in Luft bei Temperaturen oberhalb etwa 4500C entzündet und
bei Temperaturen oberhalb etwa 8000C mit Wasserdampf und
Kohlendioxyd reagiert.
Graphit und im allgemeinen Kohlenstoff weist in diesem Zusammenhang weiter den Nachteil auf, dass es innerhalb des
von dem Kolben umschlossenen Raumes gewöhnlich nicht verwendet werden kann. Dies ist z.B. bei den meisten Glühlampen der
Fall, die mit einer aus Wolfram bestehenden Heizwendel versehen sind. Beim Vorhandensein von Kohlenstoff innerhalb des
Kolbens ist es sehr wahrscheinlich, dass sich beim Gebrauch
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Wolframkarbide bilden, die spröde sind und Bruch der Wendel veranlassen können.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass Glasteile verwendet werden, die dadurch strahlungsabsorbierend gemacht sind, dass sie an der zu erhitzenden
Stelle mit einer Lackschicht überzogen werden, die ein strahlungg
absorbierendes Metalloxyd oder Metall und als Bindemittel einen Kunststoff enthält, der bei Erhitzung verfltichtigt, ohne
dass er Spuren zurücklässt. Wenn die Lackschicht innerhalb des von dem Kolben umschlossenen Raumes verwendet wird, werden
vorzugsweise Metalloxyde und Metalle benutzt, die entweder nicht mit diesen Metallteilen reagieren, oder die beim Auftreten
einer Reaktion die mechanischen Eigenschaften nicht in
einem für die Lebensdauer der Lampe ungünstigen Sinne beeinflussen.
Für diesen Zweck geeignete Metalloxyde sind z.B. die Oxyde von Kupfer, Nickel, Tantal, Wolfram, Molybdän, Kobalt,
Chrom, Mangan und Zirkon.
Als Metalle können Metalle in kolloidaler Form, wie Silber und I1 latin Anwendung finden.
Diese .Stoffe können in Lampen, die Wolframteile enthalten,
wie Glühlampen mit einer Wolframwendel, verwendet werden, ohne dfös die Gefahr besteht, dass die mechanische
Festigkeit dieser Teile beim Betrieb beeinträchtigt wird.
Als bindemittel wird ein Kunststoff verwendet, der Lei Erhitzung als solcher oder unter Zersetzung verflüchtigt,
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ohne dass er Spuren zurücklasst. Für diesen Zweck geeignete
Kunststoffe sind z.B. Polymethylacrylat, Polymethylmethacrylat,
Polystyrol.
Ein zum Anbringen der strahlungsabsorbierenden Schicht geeigneter Lack lässt sich z.B. auf folgende Weise erhalten:
Es wird eine Lösung in Xylol von Polyraethylmethacrylatharz hergestellt, die 25 Gew.$ Polyraethylmethacrylatharz enthalt.
In dieser Lösung wird ein Metalloxydpulver oder ein Metallpulver dispergiert, bis ein pastenartiger Lack erhalten ist.
Vorzugsweise wird der Lack nicht nur auf der direkt von der Strahlungsquelle bestrahlten Oberfläche des zu erhitzenden
Glasteiles, sondern auch auf demjenigen Oberflächenteil des Glasteiles angebracht, der bei Bestrahlung im Schatten
der ersteren Oberfläche liegt.
Es wurde nämlich gefunden, dass auf diese Weise die gewünschte Temperatur bei Bestrahlung viel schneller als ohne
Anwendung dieser Massnahme erreicht wird.
In vielen Fällen, insbesondere bei zylindrischen zu erhitzenden Clasteilen, wie Pumpstengein, kann der Lack daher
auf einfache Weise durch Eintauchen angebracht werden. Dabei werden zylindrische Gegenstände auf der Innen- und auf der
Aussenseite mit Lack überzogen.
Als Strahlungsquellen können z.B. Infrarotstrahler, Halogenprojektionslampen u. dgl. verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnung näher erläutert,
Dio einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch
die Erhitzung eines Pumpstengels einer Glühlampe.
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Die Figur zeigt eine Stufe in der Herstellung einer
Glühlampe, bei der das Gestell 1 mit Stromleitern 2 und 3» dem Heizdraht h und dem Pumpstengel 5 bereits in dem Kolben
montiert ist. Auf der Innen- und der Aussenseite des Pumpstengels
5 ist eine Lackschicht 7 angebracht, .indem der
Pumpstengel in eine: Lackpaste eingetaucht wird, die dadurch erhalten ist, dass 25 g Kupferoxyd (Cu2O) in 75 S einer
25 gew,$igen Lösung von Polymethylmethacrylat in Xylol dispergiert
werden. Nach dem Eintauchen wird die Lackschicht.
während einiger Minuten an der Luft getrocknet» Dann wird der zu erhitzende Teil des Pumpstengels in dem Bündel einer
Strahlungsquelle angeordnet. In der Figur sind zwei Strahlungsquellen 8 und 9 schematisch dargestellt, die je einen
Reflektor 10, eine Halogenglühlampe 11 und eine Linse 12 zum
Konzentrieren des Bündels auf die zu bestrahlende Oberfläche
enthalten. Bei Bestrahlung steigt die Temperatur der bestrahlten
Oberfläche an. Bei etwa 3000C zersetzt sich das Bindemittel
und verschwindet, ohne dass es Spuren zurücklässt« Die dabei frei werdenden Dämpfe werden abgesaugt« Anschliessend wird
die Lampe mit einem Füllgas ausgefüllt oder auf das gewünschte Vakuum gebracht. Zu dem Zeitpunkt« zu dem die Erweichung©«·
temperatur des Glases erreicht wird, wird das Pumprohr zugekniffen
und die Lampe ist bis aut das Anbringen «te© Sockel«
fertig gestellt,
Das Verfahren nach der -Erfindung.bietet folgend© Vor*
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30331
- 6 - ' pun.5855.
22AA865
Glas nur in geringem Masse, trotz der Tatsache, dass bei dem
erfindiingsgemässen Verfahren diese Stoffe zum grössten Teil
im Glas verschwinden.
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Claims (1)
- - 7 - PHN.5855.PATENTANSPRÜCHE:1. \ Verfahren zur Herstellung elektrischer Lampen, bei dem einer der Schritte darin besteht, dass durch Bestrahlung ein strahlungsabsorbierender Glasteil, insbesondere ein zylindrischer Glasteil, örtlich erhitzt und dieser Glasteil anschliessend verformt und/oder mit einem anderen gegebenenfalls aus Glas bestehenden Teil verschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, dass dabei Glasteile verwendet werden, die dadurch strahlungsabsorbierend gemacht sind, dass sie an der zu erhitzenden Stelle mit einer Lackschicht überzogen werden, die ein strahlungsabsorbierendes Metalloxyd oder Metall und als Bindemittel einen Kunststoff enthält, der bei Erhitzung verflüchtigt, ohne dass er Spuren zurücklasst,2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zu erhitzenden Glasteil eine Lackschicht angebracht wird, die ein strahlungsabsorbierendes Metalloxyd oder Metall enthält, das die meschanischen Eigenschaften von Metallteilen in der Lampe nicht beeinträchtigen kann.3 β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zu erhitzenden Glasteil eine Lackschicht angebracht wird, die einen strahlungsabsorbierenden Stoff aus der durch die Oxyde von Kupfer, Nickel, Tantal, Wolfram, Mol3rbdSn, Kobalt, Chrom, Mangan und Zirkon gebildeten Gruppe enthalt.'4. Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar= auf <le:n zu erhitzenden Glasteil eine Lackschicht angebracht wird, 'lie einen strahlungsabsorbierenden Stoff aus der durch die ilotalle Silber und Platin gebildeten Gruppe enthält.3U98 12/0908- 8 - PHN.5855.if? 22U8655. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem durch Strahlung zu erhitzenden Teil sowohl die direkt von der Strahlung getroffene Oberfläche ale auch die bei Bestrahlung im Sohatten der ersteren Oberfläche liegende: Oberfläche mit einer lichtabsorbierenden Lackschicht überzogen werden«6· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zylindrische Qlasteile» die durch Bestrahlung erhitzt werden müssen, auf der Innen·· und der Ausseneeite mit einer etrahlungsabsorblerenden Laeksohicht überzogen werden« 7· Durch das Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis erhaltene elektrische Lampe*3U9812/0908
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