DE1902366A1 - Kessel,bestehend aus mit verjuengt zulaufenden Leitungen versehenen Elementen - Google Patents

Kessel,bestehend aus mit verjuengt zulaufenden Leitungen versehenen Elementen

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DE1902366A1
DE1902366A1 DE19691902366 DE1902366A DE1902366A1 DE 1902366 A1 DE1902366 A1 DE 1902366A1 DE 19691902366 DE19691902366 DE 19691902366 DE 1902366 A DE1902366 A DE 1902366A DE 1902366 A1 DE1902366 A1 DE 1902366A1
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Germany
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channel
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ribs
channels
boiler
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DE19691902366
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Luciano Ferroli Tredice Simo
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FER FABBRICA EUROPEA RISCALDAMENTO SpA
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FER FABBRICA EUROPEA RISCALDAMENTO SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

Description

  • "Kessel bestehend aus mit verjüngt zulaufenden Leitungen versehenen Elementen" Die Erfirwdung bezieht sich auf einen aus Gußelementen zusammengesetzten Kessel, insbesondere auf einen aus nach den iiblicheii Gießverfahren oder mittels Druckguß hergestellten Gußeisenelementen zusammengesetzten Kessel, bestehend aus einer Anzahl sich senkrecht oder schräg erstreckender Gußelemente, welche miteinander und hintereinander gekuppelt sind und Führungen für die Rauchgase uiid für die zu erhitzende Flüssigkeit bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kessel des vorstehend beschriebenen Aufbaus in einfachster Weise so zu gestalten, daß der Wärmeübertragungs-Koeffizient zwischen den.Rauchgasen lipid den zugeordneten Wandungen erhöht wird und damit, bei sonst gleichbleibenden \terhältnissen, die an das zu erhitzende Wasser abgegebene Wärmemenge wesentlich gesteigert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Kessel des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß die rniteinander kombinierten Elemente eine Anzahl Rauchgaskanäle bilden. Zweckmäßig verjüngen sich die Kanäle vorn Eintritt bis zum Austritt der Rauchgase. Hierdurch wird eine Verlangsamung des Rauchgasstromes durch die eintretende Abkühlung verhindert, was zur VerbesserLtng des Wirkungsgrades des Kessels beiträgt. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist jedes Element5 mit Ausnahme der Elemente an den Enden, an gegenüberliegenden Flächen mit einer Reihe von Halbkanälen versehen, welche mit denjenigen der benachbarten Elemente kombinierte Kanäle oder Leitungen für die Rauchgase bilden. Nach einem besonderen Vorschalg der Erfindung sind im Inneren der Kanäle Ansätze, Rippen, Stege oder dergleichen angeordnet und ist mittels dieser die Wärmeaustauschfläche vergrößert. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. So kann jede Kanalhälfte schrägliegende Rippen aufweisen, welche sich von unten nach oben verdichten und zu den Rippen der entsprechenden Kanalhälfte des anliegenden Elemlentes versetzt angeordnet sind. Eine besonders vorteilhafte husführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der wnfangsquerschnitt eines jeden Kanals ellipsenartig ausgebildet ist, und ebenfalls der Austrittsquerschnitt ellipsenartig ist, jedoch kleineren Durchmessers unrD ferner bei denselben die größere Ellipsenachse um 90 ° za derjenigen des Anfangsquerschnitts verdreht ist. Um in den Rauchgaskanälen die Turbulenz zu erhöhen, geht eiri weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, daß in den mittels der Kupplung der Kanalhälften gebildeten Kanälen mindestens ein Paar sich kreuzender Ilippeil angeordnet ist, wobei die eine der Rippen der einen und die andere Rippe der anderen Kanalhälfte zugeteilt ist. Zweckmäßig weiseii die zwischengeordneten Elemente Kanalhälften auf, die maßgeblich aus halbringförmigen Flanschejj in einer Ebene liegend versehen sind, und zui Längsachse der Kanalhälfte schräg liegen, wobei die Rippen der Kanalhälfte einer Fläche zu deii Hippen der Fläche der gegenüberliegellde'i Kanalhälfte gekreuzt angeordnet sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich der hessel auf einfachste Weise zusammensetzen läßt und insbesondere aufgrund der beanspruchten Merkmale eine wesencliche Verbesserung des Wärmeübertragungs-Koeffizienten erzielbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung aiihand einen lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kesselelementes, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf drei zusammengesetzte Kesselelemente, entsprechend der Richtung des Pfeils II der Fig. 1, Fig. 3 einen maßgeblich der Linie III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1 entsprechenden Schnitt, Fig. 4 einen Schnit gemäß der Linie IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 6 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines Kesselelements; es handelt sich hierbei um ein mistleres Element; die äußeren Elemente unterscheiden sich von diesem lediglich dadurch, daß sie nur an einer Seite und nicht auf beiden Seiteii mit Kanalkälften verseherl sind, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie -1 durch den Gegenstand nach Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie G-C durch den Gegenstand nach Fig. 6 und Fig. 10 einen Schnitt gemöäß der Linie D-D durch den Gegenstand nach dig. 6.
  • Gemäß den Figures 1 bis 5 besteht der kessel als einander gleichen, insgesamt mit 2 bezeichneten Elementen. An seinen beiden Enden wird der kessel mittels zweier End-Elemente begrenz@ (die nicht dargestellt sind), welche an ihren Außenseiten eine glabte Fläche aufweisen. Die einzelnen, dem Kessel bildenden Elemente und welche im unteren Teil dei Brennkammer 3 bilden, sind untereinander mittels Zugstangen in bekannter Weise gekuppelt.
  • Jedes Element 2 weist an seinen gegenüberliegenden Außenflächen eine Anzahl Kanalhälfterl 4 auf, welche nach Zusammensetzen mehrere geschlossene Rauchgaskanäle 5 bilden, wenn also die entsprechenden Kanalhälften, die zum benachbarten Element 2 gehören, aneinander angesetzt werden, wie aus der Figur 2 ersichtlich. Mit anderen Worten, jedes Element 2 weist in Höhenrichtung eine Reihe nebeneinanderliegender Senkungen auf, welche mit deii Senkungen des danebenliegenden Elements eine Reihe Kanäle 5 bilden, die die Rauchgase von der Brennkammer 3 zum oberen rreil des Kessels leiten, von wo sie nach dem (nicht gezeigten) Kamin abgeführt werden.
  • Da bekanntlich mit Temperaturgefälle die Fortbewegung der Rauchgase in einen Kanal mit konstantem Querschnigt verlangsamt wird, unter entsprechender verringerung des Wärmeübertragungs-Koeffizienten und damit der von dem Kanal nach außen übertragenen wärmemenge, hat sich die vorliegende Erfindung vorgenommen, den Durchlaßquerschnitt de einzelnen Kanäle », welche sich aus dem Ausammensetzen der den Kessel bildenderl Elemente 2 ergeben, allmählich von unten nach oben verjüngend auszubilden, wie deutlich au; deii Figurenn 3,4 und D ersichtlich ist, welche drei an ve i-schiedenen Höhen zweien benachbarte,- Kanalhälften genommei.e Querschniste zeigen. Insbesondere, wie weite,h.i.n aus diesen Figuren ersichtlich ist, entspricht der unterste, in der Figur 3 gezeigte Quarschnitt maßgeblich einer Ellipse, der mittlere Querschnitt 4, der kleiiier ist, einen Kreis und schließlich der obere Querschnitt gemäß Figur 5, der noch kleiner ist, maßgeblich wiederum einer Ellipse, deren größere Achse um 90° zum unteren Querschntit gemäß der Figur ) versetzt ist.
  • Zwecks Vergrößerung der den Wärmeaustausch bewirkenden Fläche und um den Verbrennungsgasen einer. schraubenartigen Auftrieb mit nahezu konstanter Geschwindigkeit zu geben, werden erfindungsgemäß im Inneren der Kanäle 5 Rippen angeordnet (die an die Elemente angeformt sind), welche darstellungsgemäß als schräge zur Längsachse der Leitung angeordnete Rippen oder Flansche 6 ausgebildet sind. Die Neigung und der Schraubengang der Rippen ändern sich von unten nach oben und dieselben nähern sich mehr und mehr vcn unten nach oben dem jeweiligen Kanal under Berücksichtigung des Volumens der fauchgase als Folge des Temperaturrückgangs aufgrund der Abkühlung, welche der Wärmeaustausch bewirkt. Die rippen 6 eines der Halbelemente der Wa-Kanäle sind zu denjenige@ des anderen Halbelements der gleichen Leiiung versetzt, so daß, wie in der Figur 1 dargestellt, die Lage der Rippen in dem aicht dargestellten, mit demjenigen der Figur zu kombinierenden Halbelement die mittels gestrichelter Linie 6a angedeutete Lage einnimmt. Dadurch kann man sich im Inneren jedes Kanals Schraubengänge aus Rippen vorstellen, welche einen unterschiedlichen Gang aufweisei und sich über 180° des jeweiligen Halbelements ausdehnen und wobei die Strecken mit Schraubengang (rippen) eines Halbelements zu denjenigen des zugeteilten Halbelemerts versetzt angeordnet sind.
  • Zum Erfindungsbereich gehören demgemäß auch die Lösungen, bei welchen die jeweiligen Schraubengänge so zusammenwirken, daß Rippenspiralen mit veränderlichem oder konstantem Schraubengang entweder ein- oder mehrgängig e@@stehen. Wie deutlich aus den Zeichnungen zu ersehen ist, dannen sich die Rippen nur wenig in radialer Richtung aus, so daß in der Mitte des Kanals Raum für den ungehinderten Durchstrom frei bleibt.
  • Die Elemente des Kessels sind hohl, so daß sie einen Hohlraum 7 für den Wasserumlauf bilden, wobei das Wasser über den Zuleitungskollektor 8 zugeleitet wird und sich dann oben in einem Kollektor 9 sammelt. Die Kollektoren entstehen bei der Zusammeijsetzung und Verbindung der einzelnen Ausbildungselemente des Kessels, welche zu diesem Zweck gemäß herkömmlicher @ Maßnahmen mit rohrartigen Ansätzen versehen sind, die mit ihrer Längsachse senkrecht zur Ebeiie der Elemente angeordnet sind und an die Räume 7 des zugeteilten Elementes angeschlossen sind.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein Kessel gebildet, der au- der Kuppelung und Kombination einer Reihe von Elementen besteht, welche miteinander eine Reihe verjüngenden oder konstanten Querschnitt aufweisende Kanäle bilden, welche von unten nach oben mit zu dieser Richtung senkrechter oder schläger Asche geführt werden (wie ir; den Figuren gezeigt), und die gegebenenfalls mit Rippen, Ansöätzen oder \Torsprüngen versehen sind, welche sich vorzugsweise von unten nach oben verdichten.
  • In der Figur 6 ist die Stirnseite eines Zwischenelementes des Kessels gemäß einer anderer; Ausbildungsform gezeigt. Dieses Zwischenenlement ist insgesam@ mit 10°C bezeichnet. An einer Fläche ist ein Satz von vier Kanalhälften 101 mit leicht zusammenlaufenden @chsen angerdnet, während an der entgegengesetz@en Selte die Kanalhälfter 102 mit leicht zusammenlaufende:i fichse; vorgesehen si1'.
  • Die (nicht gezeigten) Außenelemente des Kessels weisen ebenfalls Kanalhälften gleicher Schräglage auf, doch diese sind nur an einer Fläche dieser Elemente vorgesehen. Die Elemente sind vorzugsweise aus Guß gefertigt. Sie sind innen bei 103 hohl, wo das zu erhitzende Wasser durchströmt, das bei 103 in das Element einströmt und zwar über eine Leitung, die durch Zusammensetzen der jeweiligen Elemente gebildet wird und die an dem unteren Ende entlangführt, Wo zu diesem Zweck zylindrische Ansätze 104 vorgesehen sind, deren mittlere Öffnung 105 einen Teil dieser Leitung bildet. Diese zylindrischen Ansätze befinden sich, genau gesagt, an einer unteren Kante des Elements und siid über (nicht gezeigte) Öffungen mit den beiden Leitungen 106 und 107 verbunden, welche sich im unteren Ringteil des Elements 1C8 erstrecken. Uber diese beiden Leitungen 106, 107 gelangt das Wasser zum Innenraum 10, der Elemente und kommt mit den Wänden der Kanalhälften 101 und 102 in Berührung, um alsdarm zu einen seitlichen oberen Ansatz des Elements zu gelange.
  • Dieser Ansatz ist mit- quer verlauieriden Durchgangslöchern versehen und ist mit 1C bezwichnet und bildet, nachdem die einzelnen Elemerite des Kessels miteinander gekuppelt sind, die bflußleitung für das Warmwasser. Die achsengleichen Öffnungen 110 verbinden den Innehraum 10, jedes Elements mit den übrigen angekuppelten Elementen. Der untere Ringteil 108 der einzelnen gekuppelten Elemente bildet den Bren@raum oder die Verbrennungskammer 111 oder mindestens einen Teil derselben.
  • Bei einer gewissen Höhe der hochgehenden Seiten 108A und 108B des Ringveils 108 steht von den Oberflächen des Zwischenelemenves 100 eine Rippe 112 ab, welche von der Innenseite der ansteigenden Seiten 108A, 108B abgeht und bis zum oberen Ende des Elementes reicht. Auf der rechten Seite der Figur 1 geht die Hippe in einen Ansatz 11) über und an der linken Seite endigt sie auf der Höhe der Flächen des Ansatzes 109. Längs der Oberfläche dieser beiden Rippen 112 erfolgt die Anlage zweier benachbarter Elemente miteinander, wobei gegebenenfalls ein Dichtungsmaterial zwischengelegt werden kann. Die Ebene, in welcher die äußere Oberfläche dieser Rippen liegt, wird im nachfolgenden als Projektionsfläche bezeichnet und erlaubt die Lage der Rippen festzuhalten, die, wie später beschrieben wird, im Bereich jeder Kanalhälfte 101, 102 angeordnet sind.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, weist das Element 130 an gegenständigen Flächen Wellungen auf, welche zur Bildung von Kanalhälften 101, 102 führen, wobei diese Wellungen seitlich durch die Rippen 104 begrenzt werden. In jeder der Kanalhälften sind Rippen oder Flansche vorgesehen, welche bei der Kanalhälfte 1C1 mit den Bezugszeichen 114 versehen sind, während dieselben bei der Kanalhälfte 102 mit 115 bezeichnet sind.
  • Diese stippen 114, 115 verdichten sich von unten nach oben bei jede, Kanalhälfte und be stehen praktisch aus halbkreisförmigen Flanschen, die auf Ebenen liegen, wie beispielsweise die in der Ebene X-X, welche schräg zum Längsachse Y eines jeden Karials verläuft. Die Rippen einer Kanalhälfte können parallel oder auch nicht parallel zueinander angeordnet sein. Auf alle Fälle ist es vorzuziegen, daß die Rippen einer Kanalhälfte Iniv ihren auf eir und derselben Weite der Längsachse der hallalhälfte liegenden Enden iìl einer höheren Lage angeordnet sind als mit anderen Enden.
  • Wie aus der Figur 1 ersichtlich, sind die (gestrichelt angedeuteten ) Hippen 112 zur Längsachse der Kanalhälfte 102, maßgeblich in entgegengesetzter Richtung zu den Rippen der Kanalhälfte 101, geneigt angeordnet. Insbesondere wenn also zwei Elemente aneinander angesetzt sind, wird eine Kanalhälfte 102 mit einer Kanalhälfte 101 kombiniert, derart, daß ein regelrechter Kanal entsteht. Wenn sowohl die Umrisse der Kanäle als auch die zu den beiden Kanalhälften gehörigen Rippen senkrecht vorstehen auf einer Ebene, in welcher die äußere Oberfläche der Rippen 112 liegt, ist festzustellen, daß daß die Projektionslinien mindestens einer der Rippen der Kanalhälfte 102 und mindestens einer der Rippen der Kanalhälfte 101 sich im Innern der Projektion der Seitenumrisse des Kanals überschneiden.
  • Die verbrennungsprodukte gelangen von der Unterseite 120 in die einzelnen (durch Kupplung der den Kessel bildenden Einzelelemente) gebildeten Kanäle. Die Rippen geben den Rauchgasen einen entsprechend geführten Auftrieb und die Rauchgase werden über den oberen Teil der Kanäle in eine Sammelkammer (nicht dargestellt) abgeführt, von wo sie über den Schlot ins Freie gelangen.
  • Eines der Grundelemente der vorliegenden Erfindung liegt in der sich kreuzenden Anordnung der lippen der "eweiliger, Kanalhälften. Jede Kanalhälfte könnte auch mit nur einer Wippe versehen sein. Die Projektionsebene der beiden Rippen von jedem Kanal kreuzt sich in der Bezugsebene.
  • atentanspruche

Claims (8)

  1. P a t e 1, t a n s p r ü c h e 1) Aus Gußelementen zusammengesetzter Kessel, insbesondere ein aus flach den üblichen Gießverfahren oder mittels Druckguß hergestellten Gußeisenelementen zusammengesetzter lessel, bestehend aus einer ALiZahl sich senkrecht oder schräg erstreckender Gußelemente, welche miteinander und hintereinander gekuppelt sind und Führungen für die Rauchgase und die zu erhitzende Flüssigkeit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kombinierten Elemente (2) eine Anzahl Rauchgaskanäle (3,101, 102) biden.
  2. 2) Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (5) vom Eintritt bis zum Austritt der Rauchgase verjüngne.
  3. 3) Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (2, 101, 102), mit Ausnahme der Elemente an den Enden, an gegerüberliegenden Flächen eine Reihe von Halbkanälen (4) aufweigen, welche mit denhenigen der benachbarten Elemente kombiniert kanäle (5) oder Leitungen für die Rauchgase bilden.
  4. 4) Kessel nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Inneren der kanäle (5) @@sätze, Ripper, Stege oder dergleichen (6) angeordnet sind und mittels dieser die Wärmeaustauschfläche vargrößert ist.
  5. 5) Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede @@@flhälfte (101) schrägliegende Rippen (6) aufweist, welche sich von unten nach oben verdichten und zu den Rippen (6) der entsprechenden Kanalhälfte (102) des anliegenden Elementes versetzt angeordnet sind.
  6. 6) Kessel nach den Ansprücheii 1 bic 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsquerchnitt eines jeden Kanals (5) ellipsenartig ist, und ebenfalls der Austrittsquerschnitt ellipsenartig ist, jedcch kleineren Durchmessers und ferner bei demselben die größere Ellipsenachse um 90° zu derjenigen des Anfangsquerschnites verdreht ist.
  7. 7) Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mittels der Kupplung der Kanalhälften (101, 102) gebildeten Menälen (5) mindestens ein Paar sich kreuzender Rippen (6) angeordnet ist, wobei die eine der Rippen der einen und die andere Rippe dei- anderen Kanalhälfte (101, 102) zugeteilt ist.
  8. 8) Kessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeordneten Elemente Kanalhälfter, aufweisen, die mit maßgeblich aus haliringförmigen Flanscher ln einer Ebene liegerd versehen sind, und zur I ängesachse der Kanalhälfte schräg liegen, wobei die Rippen (6) der Kanalhälfte (101) einer gläch zu den Rippen (8) der Fläche der gegenüberliegenden Kanalhälfte (102) gekrenzt angeordnet sind.
DE19691902366 1968-01-25 1969-01-17 Kessel,bestehend aus mit verjuengt zulaufenden Leitungen versehenen Elementen Pending DE1902366A1 (de)

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