DE1902080A1

DE1902080A1 - Reinigung von Abwasserkanaelen und Kanalisationsrohren

Info

Publication number: DE1902080A1
Application number: DE19691902080
Authority: DE
Inventors: Ancel Selwyn J; Seymour Leavitt
Original assignee: Madison Chemical Co Inc
Current assignee: Madison Chemical Co Inc
Priority date: 1968-09-13
Filing date: 1969-01-16
Publication date: 1970-08-13
Also published as: US3538008A; GB1234152A; FR2036209A5

Description

35 South 19th Avenue, MsLYWOOd« Illinois (Y,St.A_e)

Reinigung von Abwasserkanälen und Kanalisationsrohren

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Wartung der Kanalisation sind befaßt stell nit der Reinigung von Abw&sserjteaaalen und E&aall rohren und noch spesisXles mit neuen unü. aüt Reinigungsmittel!! fife Abwasserteanäle

rohre (im folgenden d@s lisfe

mein als Kanali8sti©B®s?eiö£guagsmitt@l fe©i3© ia trockener granulierter F©i?ra» welch© is MaSe für die Sntfers^sg voa linerwüasefet©©

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BAD ORIGINAL

Q08833/HM3 .

Bs wurden neue Sanalisationsreifilgiagaialttel entwickelt, welche Iq bemerkenswerter Waise denjenigen überlegen sind, ate auf diese» Gebiet bereite bekannt gewesen sind· Obwohl sie- la sister bei der Terwendung eine hohe Wärme infolge exothermen Seaktion entwickeln* tritt die Bstwicklung dieser Hitze durch eitle sehr mild© Reaktion auf, die im scharfen Gögensais 211 den heftigen, explosiven Beaktioastypeo stehen, auf welche man gemeinhin bei der Terwendung der MIttel aaf Basis von kaustischem Alkali und Älamiaiumdrehspäaeo nach dem Stand der Technik stciBt» liä aaäerer wichtiger Vorteil der Xanaiisstiousreißigüageaittel nach vorliegender Srfiaduog ist ihre laiehtigkeit bezüglich der Eeretellung und die leichtigkeit der Verpackung aad Handhabuag beim Gebrauch. Sie liegen in form von trockenen ^ranalien vcr, welche frei oder im wesentlichen frei von Stäuben und Bauch sind. Sie können_s und vi»rzii^wei@e Btnü, sie es auch, in kleine Bap£@r-r@hr@h©n mit Eueststoffbeschichtungen verpackt seis« mm t?aleh©a si© leicht verteilt werden Mlonen. Kelirers Eitss&Xpai:-° kungen kann man auch in auf Dauerhaftigkeit geprüfte Pappkartone packen. Die Mittel sind Ökonomisch und haben sich als in hohen MaSe wirksam erwiesen, eine Vielsahi von unerwünschten Anhäufungen aus Abwasserkanälen und 1 jalisationsrohren zu entfernen. Sie schließen nicht nur organisches Material sorgfältig auf and homogenisieren es, sondern die aufgeschlossenen Materialien neigen dazu, in Suspension zu bleiben, so daß ausfallende Bruchstücke nicht vorkonsaea oder ausgesprochen zurückgehalten werden, so daß die aufgeschlossenen Materialien leioht nit Wasser wegfließen.

003833/1343

- 4 - _BAD ORIGINAL

Kurz zusammengefaßt bestehen die trockenen, fließfähigen, granulierten Kanalisationsreinigungsmittel nach vorliegender Erfindung aus einer Mischung, mit als wesentlichenBestandtöileta einen größeren Anteil an einer starken Säure, insbesondere einer starken Mineralsäure, besonders Schwefelsäure, und. einem kleineren Anteil an einem feinverteilten . w Kieselsäureaerogel. Hit Torteil enthalten did Mittel auch geringe Anteile an ampaolytlschen Waschmitteln oder synthetischen Reinigungsmitteln und eines Korros ions inhibitors, der gegen die Korrosion von Metallen, insbesondere Eisen oder Stahl, wirksam ist. Ss können noch andere Zusatz- oder Hilfsmittel zugefügt werden, wie beispielsweise geringe Mengen an Kupfersulfat, um die Wur.ee labtötungs-Wirkungen der Mittel zu steigern»

Venn auch im e:mdtjrtea Sinne vor liegender Erfindung starke Mineralsäuren, sowohl Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure und Schwefelsäure, als auch Phosphorsauren, wie Orthophosphorsäure, als saurer Bestandteil der EJaaalisationsreinigungsmittel vorliegen·? der Erfindung verwendet werden können, ist es besonders vorteilhaft, Schwefelsäure bu verwenden. Selbstverständlich können auch Mischungen von zwei oder mehr dieser Säuren sag-owsacLs* werden. Wegen der Einfachheit des Ausdruckes werden di@ Vorgenannten Säuren in den Ansprüchen als "starke Mineralsauren" bezeichnet. Weil es besonders wünschenswert ist, daß die Kanalisationsreinigungsmittel nach der Erfindung im wesentlichen wasserfrei sind, sollte die bei der Herstellung verwendete Schwefelsäure wenig oder praktisch kein Wasser enthalten. Als ein praktischer Vorschlag 1st die Verwendung von

009833/18*3 bad dreimal

5 - ■ ' ^r

Schwefelsäure von 66° Be besonders wünschenswert ₉ doch können Schwefelsäuren^ die hohe Ku®%®ntv&°*> % ionen an Schwefelsäure und einige ^alsslt© ®m Wasser haben, verwendet werden ^sispieissoiss Schwefelsäure von 55 odes' $0° B$„ Weao asl©s>© Mne« raXsäusen verwendet werden $ 1st @s ©swtSa3@M_g Saß ei© in hochkonzentrierte*.' Form

Sie KieselBäUTeaero^ele, w@lote bei der IuDg der Eanaliaatioosretatguagi'fiü.tt sin&, stellen fe laver ν eilte f^odislte auch Kieselsäureaerogele mit eia©r iatttl®r©s Bar-Im Ber ich τοπ mehrere» bis su isagsfälis 10 können, ist @s besonders YOutölIteSt

eehr fXoclcig sind usä weXete

von gut unteroaib 1" B3UkroB md'aooh vie S.

von 0,005 bis O₉05 iÜ3f©s₀ Sfelies sonders attSsilefe fte al© ltf©@|g© g

Bindung ist eis Si@gi©lE!ias©a©2©gelf wtl@fe©© ie

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(2,2 Xfe/sfol c;af:ioäo5-, lisa •.-joä'feoso ^

008833/1843 . _ _BAD

- .. 1902Q8'G

Die Meögeß TOQ Schwefelsäure end sind innertialb äageaeBsersKcereiiBeii aus gewerbsmäSigeii,, vesweateigaiBiUSigee qsiA I miscfeeii öriiedes wiinsotieaswegf $ SaS Äes der Eaaalisaiioissröiisigtiagg®itt®X naeto dung so aoefe wie möglieti li«ggt_s Jeäoeli Kater Bedingung^ daS die Mittel als und freiflieSesö sied« Im aligemsiaen teas

Gehalt der Sättel as ^

säure, so aiedsig-wie ssgeflte 40 bis So 6®^·-il, bezogen auf flas S-esamtgeiiiöM,=, l£eg©E» J^Sesl, ist θβ besonders

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BAD ORIGINAL

00183"/1143 _β «■. .

als die fließfähigen granulierte: Mittel, die die besondere wichtigen Ausftihrungaf ormen vorliegender Erfindung daisteilen*

oben erwähnten Mittel nach der j&findtuig können enthalten and haben vorzugsweise 2«sa*sstof£e, insbesondere verträgliche Waschmittel oder synthetische Reinigungsmittel, Sorrosit»nsißhii>itoren and JÜllstoffe oder 7erdÜnnungsaittel,welche nicht störend auf den fre!fließenden Ohsrakfcer des granulierten Mittel wirken. Die ¥aachaittel, welche iip allgemeinen alt den Mitteln Tor liegender BrXindung verträglich siodj sind solch« tos aopholytischec oder aaqphoteren lyp. Als Beispiel solcher üblichen Waaehaittel wird das DinatrliBBsalz oder das partielle Satriumsalzvon 5~ dipropious&ure genannt

der R den Laurylreat, X jfatsif» und X* Batxiom oder Vassexstoff darstellen}· BaadelsSbliche Waschmittel dieses lyps werden unter des Waren- «eichen "Deriphat" verkauft» Ein beliebiger handelsüblicher Korrosionsinhibitor kann verwendet werden, der die Korrosion von Bisen, Biseniaetallröhren oder Röhren aus anderen ifetallen inhibiert, in welchen die I alieationsreinigungamittel verwendet werden. Beispielsweise in dem Falle, in dem die Kaoalisationsreinigungamittel in £isen«etallruhrenanlagen verwendet werden , können die Korrosionsinhibitoren vom Amintyp sein, beispieIbweise ein Heaktionsprodulrt von einem Amin, Pormaldehyd and einem Keton, wie es in der tJS-Patentechrift 2 807 585 genannt ist, Dipentylaein, Decamethylenimin und dergleichen,

009833/1843 -8-

BAD

oder anorganische Sorrosionsänfilbitoren, wl© Älkalimötallohroiiiatö and -Sictxromate» Die 7ttll~ stoffe können einen Silikat- odereinen anderen inerten Charakter !laben, »le Kieselsäure ©d. igl» welche eine geringe öder !seine Fraktion mit Se» starken Mlnera!säuren aelgoa· Öle Teraältaiase von amphoiyt Ischen oder amphoteren ¥aseluBitt©la oder synthetischen Reinigungsmittel» and F.o^.-Oöionsinhibitoren, wenn verwendet $ siaS idiitllch gering anä werden,, allgemein gesprochj9Q₉ suBammen nicht 5 Gew.-?? der Sanalieationereinigimgsmittel überschreiten and gewöhnlich innerhalb eines Bereichs von 2 bis 4$failea, wobei der ¥asohmitte!gehalt Ton 1 bis 5 fi oder weniger und der Xorrosionsiahibitorbereieh τοη 0,5 bis I₉5 ^ beträgt, Püllstoffe, wenn verwendet, in verhältnlemäBigen Anteilen bis zu 10 oder 20 Gew.-^ oder mehr₉ bezogen auf das endgültige Hittel, variieren.

Sie jaachstehenden Beispiele Teransohaalichen Sanalisationsreinigungsmittel, die in Übereinstimmung mit der Erfindung stehen.· Selbstverständlich können zahlreiche andere Mittel im Lichte der offenbarten Leitgedanken und lehren in einfacher Weise hergestellt werden· Alle genannten Xeile sind öewichteteile.

1* Schwefelsäure (66° Bl) 90

gieselsäureaerogel ("Gab-O-Sil*) 10

2. Schwefelsäure (66° Bl) 88

Eleselsäureaerogel ("Oab-O-^Sil*¹) 12 , _w

BAD ORiGiNAL

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5. Schwefelsäure (66° Bl)

Kieselsäureaorogel ("Cab-O-Stl^rt) arapholytisches Reinigungsmittel

4. Schwefelsäure (66° Be) Kieselaäureaerogel ("SÄIfSOOSL") arapholytisches Reinigungsmittel Korrosions inhibitor

5ν Schwefelsäure (60° Bl) Kieselsäureaerogel ("Öab-G-Sil") ampholytisches Reinigungsmittel Korr os ions inhib it or

6. Chlorwasserstoffsäure (Kons*) KieseIsäureaerogei {^MGab-G-Sil^tt) 87 11

87 10 2,5 1

87 10 2,5

82 18

7. Salpetersäure

Kieaelsäureaerogol

8. Orthophosphorsäure

Kiesθlaäureaerogel ("Cab-O-Sil") aiapholytisches Reinigungsmittel

9. Schwefelsäure (66° Mj

Kiese!säureaerogel (ⁿ0ab~0-S£l^w)

10. Schwefelsäure

1?

2 90

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BAD ORIGINAL

Das Verfahren jsur Herstellung der Mittel ist einfach. Sie Bestandteile werden einfach, iß einen ge« eigneten Misctier oder Schleuderssisches gegobea mi gerührt» bie das Endprodukt Ie %Qvm einer troels§- nen fließfähigen granuliertee Haeee anfallt. allgemeinen ist es erwilaec&l* das Kieselsäureaerogel in den Mischer oäev tu die Schleuder geben und während der Bearbeitung di© Säure zu sprühen, bis diese ¥on äem. Eieselsäuseaerogsl adsorbiert oder absorbiert ist und ein sendes granuliertes Srcdi&t erhalten

Die Mittel »erde® -ia @8g@swart yo® Wassei¹ akfclviest. Wenn sie in eis. Eanalisatioissrohr φΑθέ siaen waaserlsBoal ο&φτ eis© SSolletteaeeliBeeel @äes? gleiohen geschattet werden_? feinges si© pntes ¥asserhöhe

unter

werden«, Di© t2itt©l sollte® isagpasa in i&® S sations6ffa!2Sig₉ -Si© Ssaalisatäsa öä@s i@^gl®£ geschüttet weriss not T©r©©s@3 ©©lit© ä© J^a©· Fällen g®üM mvä®n_f w© äi© Mittel ai£ te'SS®^ r in Berlto^sg Isessiaip g?©£l i£@ EösM^isia Ti el lebhafter is-fe, ©,I© c@as iss ϊ&ϋ©©??

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BADORiGfNAL

ia Betriebeanlage*** Eoisservenfat^lkea'üsw, Is Ist unnötig» während des Sebraechs der Mittel den Kaualisationsf laß zu schließen, Me Mittel beeinträchtigen nicht die nariialea Operationen "wom Kanalisationsbehandluiigsbetrieben oder 9!aiilbeh&ltern aod sie haben keines schädigendes Einfluß auf die bakterielle Wirksamkeit« Obwohl die· genaue Menge der zu verweadeaäen Mittel Iq jeder gegebenen Lage abhängig ist "7Qq einer Anzahl το» laktoren einsohlieSlioh des Durchmessers des Bohre, ihrer Iiängö and des Art der Verstopfung oder Behinderung, wird» allgemein gesprochen, für einen HohrdurchiaeBser von 5,81 bis 1O_f16 um, (1,5 bis 4 inch) und einer Mnge von" 152,4 si (500 feet) ungefähr 6,8 kg (15 lbs») einer &er Mittel der vorliegenden Erfindung ausreichend sein, mn die Entfernung von unerwünschten Anhaiaitagen zu erreichen. Biese !fange wird st&n ?er«gröÖern mit äer Vergrößerung der Roferdarcfeaiöeser, so daß beispielsweise und wieder rnrns mn YeraBsehaulicfeiSögszwecken bei einem Rohr mit-einem HaireliiB®88@r voo 50,8 cm (20 inch) und einer Länge τοη 152,4 ie (500 feet) eine Meage von 34 kg CtS lbs.) des Mittels im allgemeinen als ausreichend gefunden wurde. Wieder sollte, womöglich, das Hohr irgendwo jenseits der Verstopfung blockiert werden, so daß das Kanalisationsroioigungetti^tel eine längere Zeit mit der Verstopfung in Berührung bleibt. Wiederholte Behandlungen in Intervallen können dort gemacht werden, wo sie angezeigt oder notwendig sind. Im falle eines trockenen Abwasserkanals sollte nach der Bittführung des Sanalisationsrelnlgungemlttels Wasser durch das Mannloch eingegossen werden.

- 12 0 0 9 8 3 3/1843 _Bad ORIGINAL

Die Kanalisationsreiaigttugömittel nach der Erfindung weise« ebenfalls einen bemerkenswerten Wert bei der vorbeugenden ¥artung in Kanalisation©·» systemen uad dergleichen auf. Iu diese® 3?alle wird eine entsprechende Menge des Mittels an strategischen Fließpuaktea in regelmäßigen Zeiträumen eingeführt. Regelmäßige JCnspektionec, beispielsweise nach dreiwöchentlichen Behandlungen, werden danach die Häufigkeit der Dostertingen bestitomen« um eich gegen Kanalisatiousverstopfungspröbleme zu sichern.

- P&teatanaprüohe -

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BAD ORIGINAL

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Claims

Patentansprüche

1. Kanalisationereinigungsmittel» bestehend im wesentlichen aus einer Mischung» die als we·» seitliche Bestandteile wenigstens 40 # einer starken Mineralsäure und wenigstens 5 i» eines feinteiligen KieselsäureaerogeIe aufweist, wobei die Prozentangaben Gew.-# des Mittels

sind.

2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in fließfähiger granulierter 2?orm vorliegt und in welchem das Kieselaäureaerogel eine pyrogene kieselsäure mit einer Partikelgröße unterhalb 1 Mikron ist.

2. Mittel nach Anspruch Z₀ dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralsäure Schwefelsäure 1st.

4. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Schwefelsäure ungefähr 75 bis 91 Gew.-^ des Mittels beträgt.

5. Mittel nach den Ansprüchen 2 oder 4» dadurch gekenneelohnet» daß die pyrogene Kieselsäure eine PartikelgröSe von ungefähr 0,015 Mikron aufweist, einen Oberfläohenberelch von ungefähr 200 qa/g und ein Schüttgewicht von ungefähr 0,055 g/com (2,2 Ib./ef.) aufweist und daß der Sehalt an dieser Kieselsäure ungefähr 3 bis Gew,-$> des Mittels beträgt.

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6. Mittel nach Ansprach 4» dadurch gekennsselehnet, daß es einen weiteren Gehalt von 1 bis weniger als 3 $ eines ampholytIschen organischen Reinigungsmittels und too 0,5 bis 1,5 £ eines Eorrosionsinhibitors enthält, wobei die Prozeat angaben Gow.-^ des Mittels sind.

Ye r fahr β α gam Heinigen von
und Kanalisationsrohren von unerwünschten Anhäufungen Sa?ics_f dadurch geJceaaseichaet, daß mats die Änhäufungeo Iq den Eaaalisationsaalagen in Segeowart - von Wasser mit einem Mittel ±n Berührung bringt, weIoties im wesentliches ans einer Mischung besteht» die als wesentliche Bestandteile wenigstens 40 $ einer starke» Mineralsäure und wenigstens 5 $ eines feinteiligen Eieseleäureaerogels aufweist» wobei die Prossentangaben @ewichtsprosente des Mittels sind, und daß man dann die erlaaltenea atzfgeechlossene» unerwünschten ÄnhäufKagea mit Wasser wegspült«

Θ. Verfahren nach Anspruch 7, daduroh ^eichnet, daß das Mittel io einer fließfähigen granulierten Form ssur Anwendung gelangt, in der das Sleselsäureaerogel eine pyrogene Kieselsäure mit einer Partlkelgröde unterhalb 1 Mikron ist.

<?. Verfahren nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet wird·

10. Verfahren nach Anspruch 9t daduxoh gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure in einer Menge von ungefähr 15 bis 91 Sew.-jt, besogen auf das Mittel,vorliegt,

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11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 10, dadurch gekerntelohnet, daß eine pyrogene Kieselsäure von einer Bavtikelgrö*Se von an« gefähr 0,015 Mikron, einem Oberflächenbereich von ungefähr 200 oja/g aod einem Schüttgewicht von ungefähr 0,035 g/ecs (2,2 Ibs./ef·) in einer Menge von ungefähr 8 bis 14 Gew,-#» bezogen auf das MIttel» verwendet wird«.

12. Verfahren nach Anspruch 4* dadurch gekennae lehnet, daß das Mittel 1 Me weniger als 3 Gew.-# eines atopholytieehön organischen Reinigungsmittels und von 0*5 bis 1,5 Gew.-j6 eines Korrosionsinhibitors, bezogen auf das Mittel» enthält.

13. Verfahren zur Verhinderung unerwünschter Anhäufung in Abwaeserkanälen und Kanalisationsrohren, dadurch gekeoaseichnet, daß man diesen Abwasserkanalen aaö Kanalisationsrohren ein Mittel zufügt, welches im wesentlichen aus einer Mischung besteht, die als wesentliche Beetandteile wenigstens 40 $ einer starken Mineralsäure und wenigstens 5 1* eines feinverteilten KieselsäureaerogeIs aufweist, wobei die Prozentangaben auf das Gewicht dieses Mittels bezogen sind,

14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel Io fließfähiger granulierter Form angewendet wird, in welchen das Kieselsaureaerogel eine pyrogene Kieselsäure mit einer Teilchengröße unterhalb 1 Mikron 1st.

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BAD ORIGINAL

15. Verfahren aach Aaepzuch 14» dadurch gekeoakglehnst_r daß als Miaeralsäusre

16. Ferfahren nach Aospriaefe 15» dadursh gekeoaseichastf daS Sie Sehweite !säure in eiöer Mesg® von ungefäfes 75 ble 91 auf das Mittel, remenüet

17. Verföferea oaeti den.. AnsprUclidfi 14 qügt

Söletiiset, daß eitöö mlt„0S.Qex? Pa^tiköl^röSe von fahr O₉ 015 Mikrpja, eiiaesa Oberfläche ti bereich von ungefäte 200 .gßva/g usö elnöis Sehlittgewictit -ψύη uagefähi? 0,055 g/com (2,2 lbs*/cf.) la ölaer M@ög;e von 8 foie 14 €tew das Mittel«, verwendet vlrd»

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