DE3707267A1 - Gemisch zur herstellung von chemisch bestaendigem beton - Google Patents
Gemisch zur herstellung von chemisch bestaendigem betonInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Baumaterialien, insbesondere auf ein Gemisch für chemisch
beständigen Beton auf der Grundlage von flüssigem Wasserglas.
Aus diesem Gemisch hergestellte Betone können bei der
Herstellung baulicher und betriebstechnischer Konstruktionen
verwendet werden, die unter der Einwirkung stark aggressiver
flüssiger bzw. gasförmiger Medien in Betrieben
der Nichteisen- und Eisenmetallurgie sowie in der chemischen
Industrie eingesetzt werden.
Derzeit sind Gemische bekannt, die Wasserglas, feingemahlenen
Quarzsand, Perlit und ein Härtemittel vom Typ der
Salze der Hexafluorkieselsäure enthält, die für die Aufbereitung
von Lösungen, Kitten und Mastixen angewendet werden,
die für Korrosionsschutzanstriche bestimmt sind. Diese
Schutzanstriche haben eine Struktur von geringer thermodynamischer
Stabilität und sind infolgedessen durch eine hohe
Wasseraufnahme, niedrige Wasserbeständigkeit und begrenzte
Beständigkeit gegen aggressive Medien gekennzeichnet.
Das in diesen Gemischen angewendete Härtemittel weist eine
hohe Toxizität auf, wodurch ihre Herstellung mit gewissen
Schwierigkeiten verbunden ist.
Bekannt ist auch ein Gemisch zur Gewinnung eines säurebeständigen
Betons (US-PS Nr. 3 06 093), das flüssiges Wasserglas,
Perlit der Fraktion von unter 0,14 mm und von 0,14
bis 5 mm, sowie Andesitschotter bei folgendem Verhältnis
der Bestandteile (in Masse-%) enthält:
- flüssiges Wasserglas (= 1,34 g/cm³)15-25
- Perlit einer Fraktion von unter 0,14 mm10-20
- Perlit einer Fraktion von 0,14 bis 5 mm15-25
- Andesitschotter einer Fraktion von über 5 mmbis 100.
Der aus diesem Gemisch erhaltene Beton hat eine Druckfestigkeit
von 28,0 bis 29,0 MPa und eine Biegefestigkeit von 9,6
bis 11,0 MPa. Die Beständigkeit des genannten Betons, die
anhand der Änderung seiner Masse im Laufe des Siedens in
einer 40%igen Schwefelsäure während 1,5 Stunden bestimmt wird,
beträgt 96,3-97,2%.
Dieser Beton weist neben einer hohen Säurebeständigkeit
eine hochporöse Struktur auf und ist durch eine geringe
Festigkeit und Wasserbeständigkeit gekennzeichnet.
Weiterhin ist auch ein Gemisch zur Herstelung von Silikatbeton
bekannt (SU-PS Nr. 5 13 955), das sich wie folgt zusammensetzt
(in Masse-%):
- flüssiges Wasserglas15-25
- gemahlene granulierte Schlacke20-30
- Füllstoff40-55
- feingemahlener Quarzsand mit einer
spezifischen Oberfläche von 2000 bis 2500 cm²/gbis 100.
spezifischen Oberfläche von 2000 bis 2500 cm²/gbis 100.
Die Festigkeit eines aus diesem Gemisch hergestellten Betons
erreicht 80,0 bis 100 MPa aufgrund der Einführung feingemahlenen
Quarzsandes, der ein aktiver Teil eines Schlacken-
und Glasbindemittels ist. Darüber hinaus weist der aus diesem
Beton hergestellte Beton eine hohe Säuredurchlässigkeit
auf.
Bekannt ist ein Gemisch zur Herstellung von chemisch beständigem
Beton (SU-PS Nr. 8 82 965), das die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) aufweist:
- flüssiges Wasserglas12-13
- feingemahlener Füllstoff33-34
- säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
Der aus diesem Gemisch hergestellte Beton ist durch ein
niedriges Niveau der Dauerfestigkeit bei komplexer
Einwirkung mechanischer Belastung und eines aggressiven
Mediums, sowie durch hohe Säuredurchlässigkeit und Wasseraufnahme
und durch eine niedrige Wasserbeständigkeit gekennzeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gemisch zur
Herstellung von chemisch beständigem Beton durch Qualitäts-
und Quantitätsanpassung der modifizierenden Bestandteile
so zu vervollkommnen, daß dem Beton ein hohes Niveau an
Dauerfestigkeit bei komplexer Einwirkung mechanischer Belastung
und eines aggressiven Mediums, eine niedrige Säuredurchlässigkeit
und hohe Wasserbeständigkeit verliehen
wird.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
dadurch gelöst, daß ein Gemisch zur Herstellung
von chemisch beständigem Beton vorgeschlagen wird, das
flüssiges Wasserglas, wasserhaltiges, feindisperses, vulkanisches,
saures Glas, einen säure- und alkalibeständigen
Füllstoff, und, erfindungsgemäß, Siliziumdioxid kristalliner
Modifikation und/oder Kaolinit der Pelitstruktur und/
oder Melamincyanurat bei folgendem Verhältnis der Bestandteile
(in Masse-%) enthält:
- flüssiges Wasserglas8-18
- wasserhaltiges, feindisperses,
vulkanisches, saures Glas30-40 - Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 - und/oder Kaolinit der Pelitstruktur1-5 - und/oder Melamincyanurat0,2-1,0 - säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
vulkanisches, saures Glas30-40 - Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 - und/oder Kaolinit der Pelitstruktur1-5 - und/oder Melamincyanurat0,2-1,0 - säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
Die Einführung eines der genannten Modifizierungsmittel oder
einer Mischung davon in das Gemisch verbessert die physikalisch-
mechanischen Eigenschaften des erhaltenen chemisch
beständigen Betons wesentlich, wodurch eine hohe
Effektivität bei seiner Anwendung in baulichen und technischen
Konstruktionen, die unter hohen Belastungen in aggressiven
Medien eingesetzt werden, bewirkt wird. So ist
der genannte Beton im Vergleich zu dem aus der SU-PS
Nr. 8 82 965 bekannten Beton durch folgendes gekennzeichnet:
- Erhöhung des Niveaus der Dauerfestigkeit bei
komplexer Einwirkung mechanischer Belastung und
eines aggressiven Mediums um 25-45%;
- Verringerung der Säuredurchlässigkeit um 60-64%;
- Verringerung der Wasseraufnahme um 28-30%;
- Erhöhung der Wasserbeständigkeit um 10-15%.
- Verringerung der Säuredurchlässigkeit um 60-64%;
- Verringerung der Wasseraufnahme um 28-30%;
- Erhöhung der Wasserbeständigkeit um 10-15%.
Zur Herabsetzung der Säuredurchlässigkeit des chemisch beständigen
Betons und zur Gewährleistung eines hohen
Elastizitätsmoduls und eines hohen Dauerfestigkeitsniveaus
unter lufttrockenen Bedingungen und Einwirkung von Säuren
ist es zweckmäßig, daß das Gemisch die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) aufweist:
- flüssiges Wasserglas12-15
- feindisperses, vulkanisches,
wasserhaltiges, saures Glas - Obsidian35-40 - Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 - säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
wasserhaltiges, saures Glas - Obsidian35-40 - Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 - säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
Zum Erzielen eines hohen Niveaus der Dauerfestigkeit in
Wasser soll das Gemisch vorzugsweise die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) aufweisen:
- flüssiges Wasserglas8-12
- feindisperses, vulkanisches,
wasserhaltiges, saures Glas - Perlit30-35 - Kaolinit der Pelitstruktur1-5 - säure- und alkalibeständigen Füllstoffbis 100.
wasserhaltiges, saures Glas - Perlit30-35 - Kaolinit der Pelitstruktur1-5 - säure- und alkalibeständigen Füllstoffbis 100.
Für die Anwendung in aggressiven Medien unterschiedlicher
Art (saure, neutrale und alkalische Medien) ist es
wünschenswert, daß das Gemisch die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) aufweist:
- flüssiges Wasserglas15-18
- Perlit32-34
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation2-4
- Kaolinit der Pelitstruktur2-4
- säurebeständiger Füllstoffbis 100.
Die höchsten Kennziffern für Wasseraufnahme und Wasserbeständigkeit
werden durch Einführung von 0,4-0,6 Masse-%
Melamincyanurat ins Gemisch erreicht.
Das erfindungsgemäße Gemisch wird wie folgt hergestellt.
Das Gemisch wird aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
eines säure- und alkalibeständigen Füllstoffes mit
feindispersem, vulkanischem, wasserhaltigem, sauren Glas
und Modifiziermitteln wie Siliziumdioxid kristalliner
Struktur und/oder Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Dem erhaltenen Gemisch werden flüssiges Wasserglas und ein
Modifiziermittel - Melamincyanurat - hinzugefügt und man
mischt es bis zur Bildung einer homogenen Mischung. Die
quantitative Anpassung der Bestandteile wird von den vorgegebenen
physikalisch-mechanischen Eigenschaften des herzustellenden
chemisch beständigen Betons bestimmt.
In Abhängigkeit von den Anforderungen, die an den Beton
bei dessen Einsatz in verschiedenen aggressiven Medien gestellt
werden, kann das Gemisch entweder eines der genannten
Modifiziermittel oder Mischungen davon in unterschiedlicher
Kombination enthalten.
Das so erhaltene Gemisch wird auf Formen verteilt, verdichtet
und 6-10 Stunden lang einer hydrothermalen Behandlung
bei einem Druck von 0,6-1,2 MPa unterzogen.
Als säure- und alkalibeständiger Füllstoff kann Quarzsand
und Granit-, Quarzit-, Diabas- bzw. Andesitschotter verwendet
werden.
Als saures, vulkanisches, wasserhaltiges Glas können Perlit,
Obsidian oder Vitrophyr verwendet werden.
Ein positiver Effekt kann durch Einführung von Modifiziermitteln
in der folgenden Menge (in Masse-%) in das Gemisch
erzielt werden:
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6
- Kaolinit der Pelitstruktur1-5
- Melamincyanurat0,2-1,0.
Die Einführung von Siliziumdioxid in den genannten Mengen
in das Gemisch trägt zur Bildung einer organisierteren
Struktur des Feldspattyps im erhärteten Beton bei. Bei
einem Gehalt von höchstens 1 Masse-% bildet sich außer
Feldspat auch Mordenit, was zur Herabsetzung des Dauerfestigkeitsniveaus
des Betons in aggressiven Medien führt.
Die Einführung von Siliziumdioxid in einer Menge von über
6 Masse-% in das Gemisch ist technologisch unzweckmäßig,
da es die Betonstruktur nicht ändert und die Rolle eines
inerten Füllstoffes übernimmt.
Im System aus flüssigem Wasserglas und Perlit (Obsidian,
Vitrophyr) befindet sich außer den beständigen Mineralien
wie Feldspat auch eine beträchtliche Menge an freiem Alkali.
Kaolinit der Pelitstruktur, der in einer Menge von 1 bis
5 Masse-% in das Gemisch eingeführt wird, wird mit diesem
Alkali unter Bildung von wasserunlöslichen Aluminosilikaten
umgesetzt, deren Vorhandensein eine Erhöhung des Dauerfestigkeisniveaus
des Betons in Wasser und Alkali gewährleistet.
Der Einfluß von Melamincyanurat auf die Betonstruktur wird
von seinem hydrophoben Effekt bestimmt. Bei Einführung von
Melamincyanurat in einer Menge von 0,2 Masse-% in das Gemisch
kommt der hydrophobe Effekt kaum zum Vorschein und
der Beton ist durch hohe Wasseraufnahme und beschränkte
Wasserbeständigkeit gekennzeichnet. Die Einführung in einer
Menge von über 1 Masse-% führt zu keiner weiteren Verbesserung
der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des
Betons.
Das Elastizitätsmodul und die Druck- und Zugfestigkeit von
aus dem genannten Gemisch hergestelltem Beton wurden anhand
von Standardmethoden ermittelt.
Der Beständigkeitskoeffizient des erfindungsgemäßen Betons
wird als Verhältnis zwischen der Druckfestigkeit der Proben
nach 36stündigem Sieden in dem jeweiligen Medium und
der Festigkeit analoger Proben, die unter lufttrockenen
Bedingungen gehalten wurden, bestimmt.
Das Niveau der Dauerfestigkeit in dem jeweiligen aggressiven
Medium charakterisiert die Fähigkeit des Betons, Dauerbelastungen
zu widerstehen.
Die Höhe der Dauerbelastung des Betons wird für alle Zusammensetzungen
nach einer einheitlichen Methode wie folgt
ermittelt.
Es wird die Festigkeit von Beton in einer Presse unter
kurzzeitig zunehmender Belastung bis zur Zerstörung (beispielsweise
R = 100 MPa) ermittelt. Dann wird die Probe
bis zu einer Belastung, die nahe der Grenzbelastung liegt
(beispielsweise σ = 0,95 R, d. h. R = 95 MPa), zusammengedrückt
und der Zeitraum vom Moment der Beanspruchung der
Probe bis zu ihrer Zerstörung festgehalten. Danach wird
die Belastungshöhe für die neuen Proben herabgesetzt,
σ = 0,90 R, = 0,85 R, σ = 0,80 R, usw., wobei für jedes
Niveau der Beanspruchung die Zeit, während der der Beton
der Belastung ausgesetzt ist, festgehalten wird. Nach den
erhaltenen Angaben wird in ein Koordinatensystem "Belastungshöhe
- Zeit" eine Kurve eingezeichnet, die die Zeit
wiedergibt, während der der Beton den verschiedenen Belastungen
ausgesetzt ist. Aus diesem Diagramm wird durch
Extrapolieren aus der zerstörenden Belastung die Belastung
ermittelt, die die Probe unendlich lange Zeit ertragen
kann. Die so gefundene Belastungshöhe stellt das Niveau
der Dauerbelastung des Betons dar.
Zur Bestimmung des Niveaus der Dauerfestigkeit des Betons
in aggressiven Medien werden die Betonproben zuvor 36 Stunden
lang am Sieden gehalten und bis zur völligen Sättigung
in die jeweiligen aggressiven Medien eingebracht. Die Proben
werden der oben beschriebenen Belastung auch unter der
Dauereinwirkung von aggressiven Medien ausgesetzt.
Nachstehend werden konkrete Beispiele der Herstellung von
chemisch beständigem Beton aus dem erfindungsgemäßen Gemisch
in unterschiedlicher Zusammensetzung angeführt.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 920 kg Obsidian, 460 kg Quarzsand, 506 kg Granitschotter
und 138 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird mit 276
kg flüssigem Wasserglas gemischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas12
- Obsidian40
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 6
- Schotter22
- Sand20.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und während 10 Stunden
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von
0,6 MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Resultate
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 805 kg Obsidian, 575 kg Quarzsand, 552 kg
Granitschotter und 23 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird mit 345 kg
flüssigem Wasserglas bis zur völligen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch hat die folgende Zusammensetzung (in
Masse-%).
- flüssiges Wasserglas15
- Obsidian35
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 1
- Schotter24
- Sand25.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 6 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,8
MPa unterworfen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Resultate
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 805 kg Perlit, 506 kg Quarzsand, 690 kg Quarzitschotter,
115 kg Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit 184 kg flüssigem
Wasserglas bis zur vollen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch hat die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%):
- flüssiges Wasserglas 8
- Perlit35
- Kaolinit der Pelitstruktur 5
- Schotter30
- Sand22.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 10 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,9
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 690 kg Perlit, 575 kg Quarzsand, 736 kg Quarzitschotter
und 23 kg Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit flüssigem Wasserglas
in einer Menge von 276 kg bis zur völligen Homogenität
vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas12
- Perlit30
- Kaolinit der Pelitstruktur1
- Schotter32
- Sand25.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 8 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,8
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 782 kg Perlit, 460 kg Quarzsand, 529 kg
Diabasschotter, 92 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
und 92 kg Kaolinit der Pellitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit flüssigem Wasserglas in
einer Menge von 345 kg bis zur vollständigen Homogenität
des Gemisches vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas15
- Perlit34
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 4
- Kaolinit der Pelitstruktur 4
- Schotter23
- Sand20.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 6 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 1,0
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse
in der Tabelle angeführt sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch
Vermischen von 736 kg Perlit, 460 kg Quarzsand, 598 kg
Diabasschotter, 46 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
und 46 kg Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit flüssigem Wasserglas in
einer Menge von 414 kg bis zur völligen Homogenität gemischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas18
- Perlit32
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 2
- Kaolinit der Pelitstruktur 2
- Schotter26
- Sand20.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 6 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 1,2
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Resultate
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 920 kg Perlit, 414 kg Quarzsand und 754 kg
Granitschotter hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird
mit 184 kg flüssigem Wasserglas und mit 23 kg Melamincyanurat
bis zur völligen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas 8
- Perlit40
- Melamincyanurat 1
- Schotter33
- Sand18.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 8 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,8
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird physikalisch-
mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Resultate
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch Vermischen
von 690 kg Perlit, 621 kg Quarzsand und 570,4 kg
Granitschotter hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird
mit 414 kg flüssigem Wasserglas und 4,6 kg Melamincyanurat
bis zur völligen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas18
- Perlit30
- Melamincyanurat 0,2
- Schotter24,8
- Sand27.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 10 Stunden lang
einer hydrophilen Behandlung bei einem Druck von 0,6
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird
physikalisch-mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch
Vermischen von 920 kg Obsidian, 469,2 kg Quarzsand, 621 kg
Diabasschotter und 92 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird mit 184
kg flüssigem Wasserglas und 13,8 kg Melamincyanurat bis
zur völligen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas 8
- Obsidian40
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 4
- Melamincyanurat 0,6
- Schotter27
- Sand20,4.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 9 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,7
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird
physikalisch-mechanischen Prüfungen unterzogen, deren Ergebnisse
in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch
Vermischen von 690 kg Obsidian, 529 kg Quarzsand, 588,8
kg Diabasschotter und 46 kg Siliziumdioxid kristalliner
Modifikation hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird mit
414 kg flüssigem Wasserglas und 9,2 kg Melamincyanurat
bis zur völligen Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas18,2
- Obsidian30,3
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 2
- Melamincyanurat 0,4
- Schotter25,9
- Sand23,2.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 7 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,9
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird
physikalisch-mechanischen Prüfungen unterzogen, deren
Ergebnisse in der Tabelle angegeben sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch
Vermischen von 920 kg Perlit, 414 kg Quarzsand, 584,2 kg
Quarzitschotter, 92 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
und 92 kg Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit 184 kg flüssigem
Wasserglas und 13,8 kg Melamincyanurat bis zur völligen
Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch weist die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) auf:
- flüssiges Wasserglas 8
- Perlit40
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 4
- Melamincyanurat 0,6
- Kaolinit der Pelitstruktur 4
- Schotter25,4
- Sand18.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 7 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 1,0
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton in Form von Würfelproben wird
physikalisch-mechanischen Prüfungen unterzogen, deren
Ergebnisse in der Tabelle angeführt sind.
Es wird ein Gemisch aus trockenen Bestandteilen durch
Vermischen von 690 kg Perlit, 478,4 kg Quarzsand, 616,4
kg Quarzitschotter, 46 kg Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
und 46 kg Kaolinit der Pelitstruktur hergestellt.
Das erhaltene Gemisch wird mit 414 kg flüssigem
Wasserglas und 9,2 kg Melamincyanurat bis zur völligen
Homogenität vermischt.
Das erhaltene Gemisch hat die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%):
- flüssiges Wasserglas18
- Perlit30
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation 2
- Melamincyanurat 0,4
- Kaolinit der Pelitstruktur 2
- Schotter26,8
- Sand20,8.
Das Gemisch wird auf Formen verteilt und 8 Stunden lang
einer hydrothermalen Behandlung bei einem Druck von 0,8
MPa unterzogen.
Der hergestellte Beton wird in Form von Würfelproben
physikalisch-mechanischen Prüfungen unterzogen, deren
Ergebnisse in der Tabelle angegeben sind.
Claims (5)
1. Gemisch zur Herstellung von chemisch beständigem Beton,
das flüssiges Wasserglas, feindisperses, vulkanisches,
saures, wasserhaltiges Glas und einen säure- und alkalibeständigen
Füllstoff enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Modifiziermittel Siliziumdioxid kristalliner Modifikation
und/oder Kaolinit der Pelitstruktur und/oder Melamincyanurat
bei folgendem Verhältnis der Bestandteile (in Masse-%)
enthält:
- flüssiges Wasserglas8-18
- feindisperses, vulkanisches, saures,
wasserhaltiges Glas30-40 - Modifiziermittel:
Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 und/oder Kaolinit der Pelitstruktur1-5 und/oder Melamincyanurat0,2-1,0 - säure- und alkalibeständigen Füllstoffbis 100.
wasserhaltiges Glas30-40 - Modifiziermittel:
Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6 und/oder Kaolinit der Pelitstruktur1-5 und/oder Melamincyanurat0,2-1,0 - säure- und alkalibeständigen Füllstoffbis 100.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als feindisperses, vulkanisches, saures,
wasserhaltiges Glas Obsidian enthält und die folgende
Zusammensetzung (in Masse-%) hat:
- flüssiges Wasserglas12-15
- Obsidian35-40
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation1-6
- säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
3. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als feindisperses, vulkanisches, saures,
wasserhaltiges Glas Perlit enthält und die folgende Zusammensetzung
(in Masse-%) hat:
- flüssiges Wasserglas8-12
- Perlit30-35
- Kaolinit der Pelitstruktur1-5
- säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
4. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgende Zusammensetzung (in
Masse-%) aufweist:
- flüssiges Wasserglas15-18
- Perlit32-34
- Siliziumdioxid kristalliner Modifikation2-4
- Kaolinit der Pelitstruktur2-4
- säure- und alkalibeständiger Füllstoffbis 100.
5. Gemisch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es Melamincyanurat in einer
Menge von 0,4 bis 0,6% der Masse des genannten Gemischs
enthält.
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