DE1901725A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Rohre od.dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Rohre od.dgl.

Info

Publication number
DE1901725A1
DE1901725A1 DE19691901725 DE1901725A DE1901725A1 DE 1901725 A1 DE1901725 A1 DE 1901725A1 DE 19691901725 DE19691901725 DE 19691901725 DE 1901725 A DE1901725 A DE 1901725A DE 1901725 A1 DE1901725 A1 DE 1901725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
spring
axis
line
bearing surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691901725
Other languages
English (en)
Inventor
Henryk Cieluch
Anthony Salter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRITISH IND ENGINEERING COMPAN
Original Assignee
BRITISH IND ENGINEERING COMPAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB4496768A external-priority patent/GB1240670A/en
Priority claimed from GB6083268A external-priority patent/GB1242140A/en
Application filed by BRITISH IND ENGINEERING COMPAN filed Critical BRITISH IND ENGINEERING COMPAN
Publication of DE1901725A1 publication Critical patent/DE1901725A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

für Roliro ο,dgl.
Die iSrfindunR Ιη»οχ·1. fffc ein« federnco Aufhängevorrichtung nit fiiner Kleicbbloib?nden lbsfciit^kriifi;, insbeaondsre ΓΊγ Rohre, mit einem ζ vei .iFM.iscon , ue ο ine erste, auf einom feststehenden bauteil drohb-xr abgebt "it zte Achse ochwenkbaren Hebel, der ei.n-.3n Hebel nrin für el ie Last und einen der iuinwirJcun^ einer· Federeinrichtung ausgesetzten Heb(jlarm aufweist, und -At iiner ..-it der iufhängevorrichtung verbindbaren Kopplan ;;. iinviGhtun^, c'ia die Last mit der Aufhängevo:.-.ri ohS mr --.m o:, ruiοfc rrd ?i.n "irehelenent
909836/0232
mit konvexen La ge rf Inchon auf veir.t7 --'eichen in Linienberührung mit konko-von Lagerflichen des Lanthebelarms steht.
Derartige Vorrichtungen "/erden üblicherv/eice zum Abstützen von Vnrmedehnungon Tus^e^etzten Rohren verwendet, ν?!e ?,.B. r:ir Dampf rohr:-? in nit Danpfturbinen arbeitenden Kraftverken. Di-:> Vorrichtungen sind dabei so ausgebildat, 'laß die üohre von einer in /esentlichen gleichbleibendem »Iraft abfcoitül-at v^rdcn und eich bei Temperatur^'nd9.run';en b^ /eg^n können.
Venn der Hebel ^eachv/enkt -'ird, dann be /egt «ich die Kopplungseinrichtung auf einem Kreiobogon um die Schwenkachse des Hebels und -vird dabei sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung in bezuc auf diese Schwenkachse verlagert. Die Last oder Belastung, d.h. das abzustützende oder zu tragende Rohr ist normalerweise so geführt, dnß es sich nur in senkrechter Richtung be-.?e^en kann. Zwischen der La nt und der Kopplungseinrichtung i-n «in HaItGiIied vorgesehen, '.ufgrund der ^aagerechbnn Verla^«ruig· d»r Kopplungseinrichtung während der Benutzung der luflir:nf?ovorrichtunir ergibt sich, d°ß tick die Noi-junq; den HnItsglieds gegen dia
90 9 836/02 3 2
•ad oniQiNAL
Senkrechte wHhroncl des Verschwenkens des Hebels ändert.
Das Ausnaß der waagerechten Verlagerung der Kopplungseinrichtung und damit die Änderung der Neigung des Halteglied« hängt von dem Kinkel des Bozens ab, um den sich die Kopplungseinrichtung in bezug auf eine Stellung be-'Tegt, in der die Schwenkachse gemeinsam mit der Schwenkachse des Hebeln auf einer waagerechten Linie liegt. Es ist offensichtlich, daß bei einem bestimmten Radius des die Kopplungseinrichtung tragenden Lasthebelanns die waagerechte (und senkrechte) Verlagerung der Kopplungseinrichtung umso großer ist, je größer der Bogen ist, über den sich der Hebelann während des Einsatzes der Aufhängevorrichtung versch-yenkt.
Bei bekannten Aufhängevorrichtungen ist die Ausgangsstellung des Hebels häufig so gewählt, daß eine die Schwenk— achsen der Kopplungseinrichtung und des Hebels verbindende Linie, d.h. der Lasthebelärm, unter einem Winkel von 3-5° zu einer waagerechten Linie verläuft, die durch die Schwenkachse des Hebels gezogen ist. Diese Anordnung ergab während des Einsatzes der bekannten Aufhängevorrichtung eine beträchtliche waagerechte Verlagerung der
909836/0232
Kopplungseinrichtung.
üblicherweise ist die Aufhängevorrichtung so angeordnet, daß bei in Ausgangsstellung befindlichem Hebel die Laat senkrecht unter der Schwenkachse der Kopplungseinrichtung angeordnet ist, so daß die Kopplungseinrichtung über einer durch die Schwenkachse des Hebels führenden waagerechten Linie liegt.
Dadurch, daS während des Einsatzes der Aufhängevorrichtung das zwischen der Last und dem Hebel angeordnete Halteglied gegen die Senkrechte geneigt wird, werden zwei Wirkungen erreicht. Die erste Auswirkung besteht darin, daß die Neigung einen Druck auf die abgestützte Rohrleitung oder das Rohr ausübt, der das Rohr aus seiner senkrechten Führung heraus zu bewegen versucht, wobei unerwünschte Spannungen und Beanspruchungen des im heißen Zustand befindlichen Rohres auftreten.
Die zweite Auswirkung der Neigung des Haltegliede tritt dann auf, wenn die Schwenkachse des Hebels parallel zur Längsachse eines Trägers verläuft, an dem die Aufhängevorrichtung befestigt ist. Venn das Halteglied gegen die Senkrechte geneigt wird, dann treten Biegeno*
909 83 6/0232
mente auf, die den Träger zu kippen oder um seine Längsachse zu drehen versuchen. Bei der Verwendung dieser bekannten Aufhängevorrichtung nuß die Trägerkonstruktion so benessen werden, daß sie diesen Biege- oder Kipp-» momenten standhält· Je größer der Winkel iot, den die Kopplungseinrichtung auf dem V/eg von ihrer Auegangestellung bis zu einer Stellung überstreicht, die auf einer durch die Schwenkachse des Hebels führenden waagerechten Linie liegt, umso großer ist das Biegemoment, das die Tragkonstruktion zu drehen versucht und umso größer ist auch der auf das abgestützte Rohr ausgeübte seitliche Druck.
Es ist daher wünschenswert, den Winkel, den die Kopplungseinrichtung wahrend der Arbeitsbewegung des Hebels τοη seiner Ausgangsstellung aus überstreicht, nach Möglichkeit so klein wie möglich zu halten und gleichzeitig eine im wesentlichen gleichbleibende, von der Aufhängevorrichtung auf das abgestützte Rohr ausgeübte Kraft aufzubringen·
Mit der Erfindung soll daher eine mit gleichbleibender Kraft oder Spannung arbeitende Aufhängevorrichtung für
909836/0232
Rohre oder dergleichen geschaffen "/erden, bei der der vorerwähnte 7inkel des Be've^unssbereichs der Kopplungseinrichtung im. Vergleich zu bisher verv/endeten Aufhängevorrichtungen beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe r/ird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Krümmung der konvexen Lagerflächen beträchtlich stärker ist als die Krümmung dar konkaven Lagerflnchen, so daß die konvexen Lntgerfläciion auf den konkaven Lagerfl:ichen abrollen können; und daß der geometrische Ort für die Berührung si in ie zv/i schon den Lagerflächen während einer Schwenkbewegung de3 Hebels um die erste Achse des Hebels eine Linie ist, die von einem konzentrisch zur ersten Achse verlaufenden, durch die Berührungslinie in der Ausgangsstellung des Drehelements, in der der T)r&hzapfen über einer waagerechten, durch die erste Achse hindurchführenden Linie liegt, hindurchführenden Kreisbogen so abweicht, deß der Abstand der Linie von der ersten Achse bei der Abwärtsbewegung des Dreheleraents aus seiner Ausgangsstellung zunimmt.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist der Vinkel, den der zweiarmige Hebel ausgehend von seiner Ausgangflstel-
909836/0232
lung bis zu seiner waagerechten Stellung überstreicht, erheblich kleiner als das bisher üblich vrar, da die wirksame Länge des La3thebelorms "/ührend seiner von der Ausgangsstellung ausgehenden Bewegung zunimmt. Dies geschieht dadurch, daß der geometrische Ort der Berührungslinie von dem Kreisbogen abweicht, der durch die Berührungslinie in der Ausgangsstellung des Hebels verlauft, und daß der \?irksame Hebelarm der Last der normale Abstand zwischen einer senkrechten Linie durch die erste \chse und der Berührungslinie ist.
Vorzugsweise hat das Drehelement zylindrische Saiden, die die konvexen Lagerflächen bilden und in die konkaven Lagerflächen bildende Lagerbuchsen des Hebels eingesetzt sind. Diese konkaven Lage^flachen können im Querschnitt zylindrisch oder im wesentlichen oval oder elliptisch sein, um die Abweichung zivischen dem geometrischen Ort der Berührungslinie und dam Kreisbogen zu erhöhen. Das Drehelement kann ein Drehzapfen sein, der ein Spannschloß trägt, das mit dem oberen Ende des mit der Last verbundenen Halteglieds gekoppelt ist. Das Speinschloß kann mit einem den Drehzapfen umfassenden Augbolzen versehen sein.
909836/0232
Bei einer bevorzugten Aus führung sf ο rm ist in der Ausgangsstellung des Hobols der 'Tinkel zwischen einer senkrechten, durch die erste .\chse hindurchführenden Linie und einer durch die erste Achse und den Anlenkpunkt der Biegeeinrichtung am feststehenden Teil hindurchführen· den Linie größer als der von den beiden Hebelarmen eingeschlossene .Vinkel.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist »wischen dem Hebel und der Zugstange nur eine Schwinge vorgesehen» und die Einstelleinrichtung wirkt auf diese Schwinge ein, um dadurch den Anlenkpunkt oder dl· schwenkbare Verbindung zwischen der Schwinge und der Zugstange in bezug auf den Hebel z;u verändern und dadurch gleichzeitig die wirksame L&nge des Federhebelarms zu verstellen·
Im folgenden Teil der Beschreibung herden einige Ausführungsforinen des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben. Es steigen:
Fig. 1 eine Seltenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung fur Rohre;
Fig. 2 einen waagerecht verlaufenden Schnitt
durch die in Fig. 1 dargestellte Aufhängevorrichtung nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
90 9 8 36/0232
Fig. 3 eine in größerem Maßstab dargestellte
Schnittannicht durch die Kopplungseinrichtung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufhänge- odor Abstützvorrichtung für Rohrs, in der das die Aufhängevorrichtung mit der Last verbindende Halteglied senkrecht verläuft; .
Fig. 4· eine der Fig. 3 ähnliche Schnittanaicht, in der das Halteglied gegen die Senkrechte geneigt ist;
Fig. 5 eine schema bische Darstellung des Verlaufs der Berührungslinie zwischen den konvexen und den konkaven Lagerflächen der Kopplungseinrichtung, v/obei sich der Hebel der <\ufh»lncovorrichtung aus seiner Λμsgangssteliung herausbs-^egt;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein«
erfindung3gemäß ausgebildete, eine zweite Ausführungsform darstellende Aufhänge* vorrichtung;
Fig. ? eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer dritten Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Aufhängevorrichtung nach der Linie 8-8 in Fig. 7; .
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine
vierte Ausführungnfortn der erfindungsgemäß9n Aufhängevorrichtung;
Fig, 10 einen waagerecht verlaufenden Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9; und
Fig. 11 einen senkrecht verlaufenden Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 9.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufhänge- oder Abstützvorrichtung für Rohre ο„dgl. weist ein feststehen
909836/0232
des Teil in Form einer Stütze 10 auf, v/elches im vyesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten 11 sowie eine mit Bohrungen 13 zur Befestigung der Stütze an einer nicht; gezeigten Sitzanordnung versehene Deckplatte 12 hat.
Zwischen den Seitenplatten 11 ist ein im wesentlichen dreieckig ausgebildeter zweiarmiger Hebel 14 angeordnet, der um eins von einem Drehzapfen 15 gebildete waagerechte Achse schwenkbar ist. Der Drehzapfen 15 ist in den Hebel eingesetzt, und seine Enden greifen in bogenförmige Ausnehmungen 17 der Seitenplatten 11 ein· Der Hebel "4 ^eist zwei im wesentlichen dreieckig ausgebildete, mit Abstand voneinander angeordnete Platten 17 auf.
Ein Gewindebolzen 18 verbindet eine Zugstange 19 über ein Kopfstück 20 mit dem Hebel, Die Zugstange 19 gleitet in einem Auflager 21, da3 um einen in den Seitenplatten 11 abgestützten Zapfen 22 schwenkbar ist. Das Auflager weist eine .Viderlagerplatte 23 für eine Feder und einen an der Platte angeordneten Zentrierbund 24 auf. Das
909836/0232 BADORIG1NAl
Aufleger 21 weist einen mit dor Viderlagerplatte 23 verschweißten Ansatz 2$ mit einer Bohrung 26 auf, durch die die Zugstange 19 hindurclige führt 1st. An der ',Viderlagerplatte 23 ist eine Buche« 27 "befestigt, deren Bohrung alt der Bohrung 26 fluchtet und durch die die Zugstange hindurchgeführt int. Das von den Kopfstück 20 entfernt liegende T2a.de der Zugstange 19 iet mit einer Fedorwiderlagerplatte 28 versehen, die einen Zentrierbund 29 aufweist und durch iÄuttern 30 mit der Zugstange 19 verbunden ist. Zwischen den lELderlagerplatten und 28 ist eine von den Zentrierbunden 24 und 29 sentrierte, In Fig· 1 gezeigte Druckfeder 31 angeordnet, die in SIg. 2 nur symbolisch angedeutet 1st· Ee ist ersichtlich, daß die Druckfeder 31 den Hebel 14 in Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung au drücken oder zu beaufschlagen sucht.
Der Hebel 14 ist mit der zu tragenden Last durch ein nicht gezeigtes Halteglied verbunden, das mit dem unteren Ende eines Spannschlosaes 32 in Verbindung steht, dessen oberes Ende einen Augbolzen 33 tragt, der ein einen Drehzapfen 35 umfassendes Auge 34 hat· /Vus Pig. 3 ist ersichtlich, daß der Innendurchmesser des Auges 34 größer ist als der Aüßendurehmeaser des Drehzapfene 35·
909836/0232 eAo
Der Drehzapfen 35 weist an seinen Enden konvexe Lagerflächen 135 auf, die auf konkaven zylindrischen LagerflHchen 36 von Lagerbuchsen 37 aufliegen lind mit diesen entlang der Linie C in Linienberilhrung stehen· Die Lagerbüchsen 37 sitzen in Kragen 37*» die auf die Innenflächen der Platten 17 aufgeschweißt sind. Die Lagerbuchsen" erstrecken sich durch die Platten 17 hindurch. Die zylindrischen Lagerflachen 36 haben zu einem noch zu beschreibenden Zweck einen größeren Krümmungsradius als die Lagerflachen 135· Der Drehsapfen 35 ist in Achsrichtung durch Scheiben 235 festgelegt, von denen die eine mit dem Zapfen verschweißt ist, wahrend die andere durch einen Splint gehalten wird.
Der Winkel A zwischen den Armen des Hebels 14·, d.h. zwischen der durch die Achsen des Drehzapfens 15 und des Gewindebolzens 18 führenden Linie Ä1 und der Linie A2, die durch die Achse des Drehzapfens 15 und die Beriihrungslinie C zwischen den Enden des Drehzapfena 35 und den Lagerflächen 36 führt, ist kleiner als der Winkel B zwischen der senkrechten, durch die Achse des Drehzapfens 15 führenden Linie 38 und der Linie 39, die durch die Achse des Drehiapfens und die Schwenkachse
^- SAD OPIOfWAL
des Auflagers 21 hindurchführt. In dem gewählten Beispiel "betreut der Winkel A 57° und der Kinkel B 60°·
Die grundsätzliche Virkungsweise.der Aufhänge- oder Abstützvorrichtung entspricht insoweit dem Üblichen, als die von dem Rohr ausgeübte Belastung den Hebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 15 schwenkt, v/obei sich das abgestützte Rohr nach unten bewegt. .7ie noch zu beschreiben ist, sind die Einzelteile der Aufhängevorrichtung so aufeinander abgestimmt, daß das um die Achse des Drehzapfens 15 herum wirksame Lastmoment in allen Stellungen &ea 7Lrkungsbereichs der Abstützoder Aufhängevorrichtung im wesentlichen dem von der Feder 31 in bezug auf die Ichse des Drehzapfens 15 ausgeübten !foment gleich ist.
Die Aufhängevorrichtung ist in den Fig. 1 und 3 der Ausgangsstellung gezeigt. In dieser Stellung ist der Winkel D zwischen den linien A2, d.h. dem Hebelarm der Last, und der waagerechten Linie E durch die Achse 40 des Drehzapfens 15 etwa 23°. Dieser Winkel ist beträchtlich kleiner als entsprechende Winkel bei bisher bekannten AufhHngevorrichimngen, die in der Größenordnung von 45° lagen.
909836/0232
BAD OBfGtNAL
Die Jirkung.oweise der Aufhangevorrichtung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Pig» 3 bis 5 beschrieben. Es wird, v/ie das normalerweise der Fall ißt, davon ausgegangen, aaß das untere Ende des nicht ge— zeigten mit dem Spannschloß 3? verbundenen ilalteglieds zwangsweise geführt ist, so daß sich dieses Glied nicht in waagerechter Richtung, wohl aber gemeinsam nit dem von ihm abgestützten Rohr in senkrechter Richtung bewegen lcann. Die Aufhänge vorrichtung igt so angebracht, daß sich das Halteglied in der Ausgangsstellung der Vorrichtung in senkrechter Richtung erstreckt.
Fig» 3 ist eine in größerem Mnßstab dargestellte Aneicht der Kopplungseinrichtung, in der sich die Aufhängevorrichtung in ihrer Ausgangsstellung befindet. In diesem Fall ist das Glied senkrecht angeordnet und der Augbolzen 33 übt eine senkrocht nach unten gerichtete Kraft L auf den Drehzapfen 35 aus, und der Drehzapfen überträgt eine senkrecht nach unten gerichtete, der Kraft L entsprechende Kraift Li auf die Lagerbüchsen 37 und damit auf den Hebel 14. Dabei führt die Kraft L1 durch die Berührungslinie G zwischen den Lagerflächen 135 und 36 nach unten. Die Reaktionakräfte R und R1
90983$/0232 8AD 0RIGINAL
sind der Kraft L bzw. L1 gleich.
Die Stellungen der Lagerflächen 135 des Drehzapfen« der LagerflKchen 36, der Lagerbüchsen 37 und die Berührungelinie C «wischen den Lagerflächen 135 wd 36 In der Ausgangsstellung der Aufhängevorrichtung sind In Fig. 5 mit 135A, 36A und CA "bezeichnet, und das un die Achse AO ausgeübte Lastmoment ist das Produkt aus L und dem waagerechten Abstand zwischen der Achse 40 und der senkrecht verlaufenden, durch. CA führenden Linie V·
Venn eich der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 40 dreht, dann nehmen die Lagerbuchsen 37 und damit die LagerflKchen 36 eine Reihe von auf eines Bogen üb die Achse 40 herum angeordneten Stellungen ein·
Einige dieser Stellungen der Lagerflächen 36 sind in Hg. 5 mit 36B, 360, 36D, 36E und 36P gezeigt. Der Drehsapfen 35 nimmt in jeder Stellung oder Lage der LagerflKchen 36 eine bestimmte Stellung am Boden der Lagerflachen ein· Me Stellungen der Lagerflächen des Brehsapfene 35 sind entsprechend den Stellungen der Leeerflaeheo 36 in ilg. 5 «1t 135B, 135C, 135D, und 135P bezeichnet. In den einander entsprechenden
908836/0232 cad original
Stellungen 56A, 135Λ; 36B, 135B usw. der miteinander in Eingriff kommenden Lagerflochen sind die Berührungslinien dieser Flüchen mit CAt CB usw. bezeichnet.
Wenn das zwischen dem Spannschloß 32 und der Last angeordnete Halteglied in der Ausgangsstellung der Aufhängevorrichtung senkrecht verläuft, dann ist dieses Glied gegen die Senkrechte geneigt, -.venn sich die Lagerf lochen 56 und 135 beispielsweise in ihren Stellungen 360 und 135ö befinden« Pig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der sich die Lagerflächen in den Stellungen 36G*und I35C befinden. Dia Längsachse des Halteglieds ist mit 41 bezeichnet und bildet mit der Senkrechten einen Tinkel G. Der '.'iinksl ist in J?lg» 4 übertrieben groß dargestellt und ist in lirklichkeit sehr klein, da die Länge des Haltegliedess beispieleweise 1-830 dia (6 ft), im Vergleich zum Durehmesser des Drehzapfens 35» der beispielsiveise etwa 32 mm (1 1/4") betragt, sehr groß ist. In Fig. 4 übt der Augbolzen 33 l^ngs der Achse 41 eine Kraft L2 aus, deren Kraftlinie durch den Mittelpunkt 42 des Drehzapfens hindurchführt. Diese Kraft kann in senkrecht und waa» gerecht gerichtete Kräfte L2V und L2'I aufgeteilt werden.
909836/0232
Der Drehzapfen 35 übt den Kräften L2V und I2J[ entsprechende senkrechte und waagerechte Kr-".fte L3V und L3H auf die Lagerbüchsen 37 und danit auf den Hebel 14 aus.
Die Kraft oder Kraftlcomponente L3V ist an der Stelle CC wirksam, und da3 Lastmoment wird durch die Lage der Stelle CC bestimmt« Die Kraft oder Kraftkomponente L3H bewirkt ein antgegengerichtetes Moment, das aber in der Praxis vernachlässigt werden kann, da der -Vinkel G sehr klein ist. Bs folgt darauss daß in jeder Stellung des Hebels 14 in seinem Arbeitsbereich das Lastmoment dem Produkt aus der senkrecht wirkenden Belastungskraft und dem waagerechten Abstand zwischen einer durch die linie C, die die Berührungslinie zwischen den Lagerflächen 135 und 36 ist, führenden Senkrechten und der Achse 40 des Drehzapfens 15 entspricht. Die den Kräften oder Kraftkomponenten L2H, L2V, L3H und L3V entsprechenden, auf den Augbolzen 33 und den Drehzapfon 35 wirkenden Reaktionskrä„'te sind mit R2H, H2V, R3H und R3V bezeichnet.
Beim Verschwenken des Hebels 14 aus dor Ausgangslage ist die linie H, die die Funkte CA, CB usw. miteinander verbindet, der geometrische Ort für die Berührungsllnie
909836/0232
C zwischen don Lagerflachen 135 und 35. Es ist ersichtlich, daß die Linie Il von der Kreislinie J abweicht, die konzentrisch um die Achse 40 des Jrehzapfena 15 herum durch den Funkt GA verlauft. Diis Abweichung der Linie JI von der Linie J vergrößert den waagerechten Abstand zwischen der Achse 40 des Drehzapfens 15 und den senkrecht verlaufenden Linien, die dur-.Oh bei der Bewegung des Hebels 14 entgegen dom Uhrzeigersinn und bei der Abwärtsbewegung des Drehzapfens 35 eingenommene Stellungen d«r Berührungslinie C führen, im Vergleich zu den Abstand, der dann auftreten würde, wenn die Lagerfrichen 135 oder 36die ^Leiche Klemmung hätten und wenn die Krej slinie J der geoiaetrircho Ort für die Berührungslini«! C sein würde· Das bedeutet, daß die Abweichung der Linie II gegenüber dar Linie J den Hsbelarm der Last in bezug auf die Achse 40 gegenüber dem Hebelarm vergrößert, der dann auftreten würde, wenn der Drehzapfen 35 "'ie hei bisher bekannten Aufhängevorrichtungen in seinem Arbeitsbereich in hinein festen Abstand von der Achse 40 gehalten würde.
Die Stellungen 135A und 1J5P liegen an den Baden des üblichen Arbeitsbereichs der Aufhängevorrichtungf und
909836/0232 bad original'
man erkennt, daß die maximal» Abweichung der \chse 42 des Drehzapfens 35 nach links in bezug auf die Linie F während der Arbeitsbewegung zwischen den Stellungen auftritt, in denen die Berährun.jslinie O bei GC und CE liegt, wie das durch die zwischsn der Linie F und der senkrechten Tangente K an die Linie JI verlaufende Linie 43 gezeigt ist.
Die maximale waagerechte Abweichung der Linie C von der Linie F nach rechts tritt dann auf, v/enn sich die Linie C in ihrer Stellung CP befladet. Diese Abweichung ist durch die Linie 44· gekennzeichnet. Tn der gezeigten Ausfuhrungsforn ist die Linie 44 länger als die Linie und stellt die maximale Abweichung der Linie C von ihrer Ausgangsstellung CA dar. Dies ist mit der waagerechten Verlagerung des Drehzapfens bei einer Aufhängevorrichtung mit ähnlichen Abmessungen au νexö,dienen, bei der der Drehzapfen in einem bestimmten Abstand vom Drehpunkt des Hebels gehalten trf.rd und bei dem die Ausgangsstellung des Drehzapfens entsprechend dem unter 45° zur Waagerechten verlaufenden Lastheoelarm angeordnet ist. In Pig. 5 ist die Ausgangsstellung eines solchen Drehzapfene bei 135C3· gezeigt, und die Achse dieses Zapfens liegt auf
309836/0232 bad
dem Kreisbogen L, der durch den Mittelpunkt des Drehzapfens 35 hindurchführt, wenn die Berührungslinie C ihre Stellung CA einnimmt. Ideaer Kreisbogen schneidet die Linie E in dem Punkt 4-51 der an weitesten in waa-
^ gerechter Richtung in bezug auf den Mittelpunkt des Drehzapfens verlagert iut. Die Verlagerung in diesem Punkt in bezug auf die Ausgangsstellung wird durch die Linie 46 angegebene Die waagerechte Verlagerung erfolgt nur zur einen Seite der senkrechten Linie Ii, die durch die Achse des Drehzapfens in seiner Ausgangsstellung 135G hindurch ge führt ist. Ds.s Maß der Verlagerung, d.h. die Linie 46, ist größer als die maximale Verlagerung bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung, die der Linie 44· entspricht. Bei der erfindungsge-
" mäßen Aufhängevorrichtung wird also die waagerechte Verlagerung des oberen Endes des Glieds im Vergleich zu der üblichen Aufhängevorrichtung herabgesetzt, während die Belastung aufgrund der Divergenz zvdschen der Linie H und dem Kreisbogen J ?.uisgeglichen wird.
Die folgenden Zeichnungen zeigen, daß es nicht möglich ist, die Federkraft nit einer Last in,3 Gleichgewicht au setzen, die in einer der beschriebenen Aufhängevorrich-
909836/0232
tung ähnlichen Vorrichtung zwang3WGise senkrecht geführt 1st, wenn dia Bewegungsbahn des Drehzapfen^, beispielsweise des, Drehzapfens 35, ©in. um die Achse deo Hebels herum verlaufender Kreisbogen ist.
Geht r.ian von einer Aufhängex-orrichtung auss die der in den Fig. 1 und 2 bis auf die Aurmahniö ähnlich ausgebildet ist, daß der Drehzapfen v/Hhrsnd der Betätigung der Aufhängevorrichtung in einem festen Abstand von der Achse des Hebels gehalten wird, dann lab es möglich , die Belastung mit dor Federkraft auszugleichen, wenn man annimmt, daß sich die Belastung während der Schwenkbewegung des Hebels waagerecht bewegen kann, so daß die Lanb oder die Belastung bei jodar stellung des Hebels in aeinem ausgeglichenen Bereich se.ix^ochb unter dem Drehsapfen 35 liegt.
In der folgenden Tabelle sind Zahlenwerte für eine Aufhängevorrichtung angegeben, bei der dor Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Drehaapfens in der? Ausganges teilung dor Aufhängevorrichtung und der Achse des Hebels etwa .°3O mm (f) intjh) und die angenommen-.) Belastung etwa Icej C'I 000 lbs.) betrügt, I)Lo Taballe aolgb drei
9 0 9 8 3 6/0232 ^0 °*lGm*L
Zahlongruppsn, «roη denen dl-3 eine vor der Annahme ausgeht, daß rüeli die Bo las bung In v/aagc rochbar Richtung bewegen kann, /enn α ich der Hobel vorsehwenkt und den Drehzapfen pus einer Stellung 30° ilbir einer durch die Achse des Hebel« führenden Linie In tine 30° unter dioaer Linie liegende Stelling bewegt. Die zweite Zahlengruppe erhält man dann, vienn. der Drehzapfen In einem bestimmten Abstand von der Achse des Hebele gehalten r/ird und wenn die Belastung awangs7/eise in senkrechter Richtung geführt -vird, während sich der Hebel wieder aus einer Stellung 30° über in eine 30° unter der zuvor genannten waagerechten Linie bev/egt. Die dritte Zahlengruppe trifft für eine erfindungrsgemäße Aufhängevorrichtung zu, bei der die Belastung zwangsweise- In senkrechter Richtung geführt wird und bsi d-3? sich der Hebel aus einer Stellung 20° über der genannten waagerechten Linie In eine Stellung 40° unter dieser Linie verschwenkte
In der folgenden Tabelle enthalten die einzelnen Spalten folgende Angaben:
Q Lst in den verschiedenen Stallungen dea Hebels dor Yinice 1 zwischen einer durch die /.chsen des Drehzapfens
909836/0232
BAD OR!G/Näl
und. des Ilebelö führenden Linie und einer in der Ausgangsstellung des Hebels durch cLieso Achsen fülirenden Linie;
R if5t die wirksame Länge das Lasthebelaras in bezug auf die Hobs!achse;
r ist die wirksame L:inge des Hebelarms der Federkraft in bezug auf die Achse des Hebels;
S ist der in mm angegebene von seiner Ausgangsstellung aus gemessene Federweg, der in der Ausgangsstellung der Aufhängevorrichtung Null ißt;
Fe r , wobei tf die Last oder die Belastung ist, die· in diesem Falle, wie bereits einmahnt, 4-5*l· kg beträgt; F ist also die Federkraft, die zur Herstellung des Gleichgewichts erforderlich ist; und
"Kennzahl" ist die Federkennzahl oder -konstante, din der Differenz von F bei θ größer als Null und F bei Q * Null geteilt durch den Federvreg entspricht.
Für eine praktisch verwendbare Aufhängevorrichtung ist
909836/0232
es erforderlich, daß die Kennzahl der Federn über den Auelenkbereich, in dem die Last und die Federkräfte ausgeglichen werden sollen, konstant ist. Federn mit veränderlicher Federkonstanten sind in Aufhängevorrichtungen dieser Art nicht verwendbar.
Die Werte für r und S sind für alle drei Zahlengruppen gleich. Die mit R1, FI und Kennzahl 1 überschriebenen Spalten beziehen sich auf den Fall, in dem angenommen wird, daß sich die Belastung sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Eichtung frei bewegen kann und daß der Drehzapfen in einem festen Abstand von der Achse des Hebels gehalten wird. Es 1st ersichtlich, daß es vin diesem Falle möglich ist, ein Gleichgewicht herzustellen, da in allen in die Tabelle aufgenommenen Stellungen die Rechnung eine konstante Kennzahl ergibt.
Die Zahlen in den Spalten R2, F2 und Kennaahl 2 gelten für eine Aufhängevorrichtung, in der der Drehzapfen in einem festen Abstand von der Hebelachse gehalten wird, wobei allerdings die Belastung zwangsläufig In senkrechter Richtung geführt wird, wodurch die Werte von R im Vergleich zu dem Fall, in dem die Last als in waagerech-
8AD
909836/0232
ter Richtung frei beweglich angesehen wird, veränderlich sind. Bei diener Anordnung muß die Kennzahl veränderlich sein, tim die gewünschten Ergebnisse für F im Gleichgewichtszustand zu erhalten. Eine solche Aufhäng evoisrichtung ergibt in V/irklichkeit keinen Ausgleich, wenn nicht eine Feder mit veränderlicher Federkonstanten vervvendet wird, was allerdings praktisch nicht durchführbar ist.
Die Zahlenwerte für R3, F3 and Kennzahl 3 gelten für eine erfindongsgemäß ausgebildete Aufhängevorrichtung. Man erkeant, daß die.Rechnungen gleichbleibende Feder— kennzahlen ergeben, so daß mit dieser Vorrichtung eine praktisch verwendbare Aufhängevorrichtung geschaffen ist, in der in dem gewünschten Bereich sogar dann ein Ausgleich zwischen der Last und der Federkraft erfolgt, wenn die Last zwangsläufig in senkrechter Richtung geführt wird»
θ r (bob) S (mm) R1 (rom) FI (kg) Kennzahl 1 (kg/mm)
O 136,6 0 198,0 658,1 -
10 134,1 24,6 214,5 725,6 2,74
20 129,1 48,3 225,2 792,2 2,74
30 122,2 69,9 228,6 851,5 2,74
40 113,5 89,9 225,2 901,0 2f74
50 101,3 108,6 214,5 960,5 2,74
60 89,7 126,0 198,0 1 001,0 2,74
9098 36/0232 £
9 Η2 (mm) 3?2 (-ab-) Xe η η
O 195,6 658,1
10 212,0 712,6 2,22
20 222,0 780,0 2,53
30 228,0 848,0 2,72
40 226,1 908,0 2,84
50 217,2 976,0 2f 1
60 197,8 1 002,0 2,75
θ R3 (mm) F3 (kg) Kenn
0 214,9 710,0 2-,.?2
10 226,0 764,5 2,22
20 231,0 812,0 2,22
30 233,1 867,5 2,22
40 250,5 909,6 2,22
50 212,0 950,5 2,22
60 195,0 987,5 2,22
!Kennzahl 2 (kg/mm)
Bei der Aufstellung der vorstehenden Tabelle wurden Reibungseinflüsse außer Acht gelassen.
Die Aufhängevorrichtung ist; so beschrieben worden, als ob die .konkaven Lagerflächen 36 zylindrisch wären. Dies muß nicht notwendigerweise der Fall sein und ist sogar in einigen Fällen unerwünscht. Die LagerflSchen können verlängert werden, so daß sie im wesentlichen eine ovale oder elliptische Form haben und eine größere Divergenz zwischen der Linie H und dem Kreisbogen J ergeben als das bei zylindrischen Lagerflachen 56 der
909836/02 32
BAD ORIGINAL
1&01725
Pall ict.
Darüber hinaus können dio konkaven Lagorflächen so ausgebildet sein, daß sie eine Erhöhung der Reibung zwischen den Lagerflochen 135 und 36 gestatten, wenn sich der Hebel aus seiner Ausgangsstellung herausbewegt.
Die konvexen Lagerflächen 135 **n den Enden des Drehzapfens 35 sind ebenfalls als zylindrisch beschrieben worden. Auch diese Flächen nüssen nicht unbedingt zylindrisch sein, und es reicht aus, wenn diese Flächen lediglich eine stärkere Krümmung haben als die konkaven Lagerflächen, so daß die konvexen Lagerflächen auf den konkaven Flächen abrollen können.
Zur Reinigung des abgestützten Rohren oder der abgestützten Rohrleitung mit Säuren können in den Platten vorgesehene Locher 47 mit Löchern 48 in den Platten ausgerichtet werden. In die Löcher 4-7 und 46 kann ein Bolzen eingesetzt werden, so daß sich der Hebel nun um diesen Bolsen dreht und der Drehzapfen 15 in den bogen förmigen Ausnehmungen 16 gleitet. Dieses Merkmal ist in einer früheren Anmeldung de3 Anmelders bereits beschrieben·
909836/0232 3^0 o*/G//v>
'AL
In Pig. 6 1st eine zweite Ausführungsform des ßrfindungsgegenstands dargestellt. Diese Aufhängevorrichtung weist ein feststehendes Teil 50 auf, dessen Seitenteile, von denen eines mit 51 "bezeichnet ist, durch eine Deckplatte 52 irad Abstandshalter 53 und 54· miteinander verbunden sind.
Ein mit der Last vorbindbarer Hebel 55 weist zwei Platten auf, von denen eine mit 56 bezeichnet ist. Diese Platten sind durch einen zwischen ihnen verschweißten Zwischenblock 57 miteinander verbunden. An Jede Platte 56 let ein Kragen 58 angeschweißt,, in dem eine Lagerbuchse 59 angeordnet ist. Dia Lagerbüchsen bilden konkave Lageiv flSchen, die mit konvexen Lagerflächen an den Ehden eines Drehzapfene 60 zusammenarbeiten. Die Krümmung der Lagerflächen des Drehzapfens 60 ist wesentlich stärker als die Krümmung der konkaven Lagerflächen der Lagerbüchsen 59. Der Drehzapfen wird von einem Auge 61 eines mit der Last verbundenen Augbolzens 62 umfaßt. Die Anordnung dieser Kopplungseinrichtung entspricht der bereits anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Anordnung.
Die federnden Einrichtungen der Aufhängevorrichtung weisen eine Druckfeder 63 auft die zwischen mit Zentrier-
909836/023 2
•AD
bunden zur Festlegung der Feder versehenen Widerlagerplatten 64- und 65 angeordnet ist. Die Widerlagerplatte 64 ist an eines Auflager 66 angesclweißt, das "bei 67 zwischen den Seitenplatten 51 schwenkbar gelagert ist. Das Widerlager hat eine Längsbohrung 63, und an die Widerlagerplatte 64 ist eine in die Fef.er 63 hineinragende Buchse 69 angeschweißt. Eine Zugstange 70 ist gleitend in der Buchse und der Bohrung 68 angeordnet und mit ihre» einen Ende durch Muttern 71 rait der v/iderlagerplatte 65 verbunden. Das andere Ende der Zugstange greift in eine Ausnehmung 72 einer Schwinge 73 ein, die bei 74· «wischen den Platten 56 schwenkbar gelagert ist. Dieses Ende der Zugstange ist bei 75 schwenkbar mit der Schwinge 73 verbunden .
Der Zwischenblock 57 weist eine Durchsteckbohrung 57 und eine Gewindebohrung 78 auf, in die ein Gewindebolzen 76 eingesetzt ist. Dor Gewindebolzen hat ein an der Unterseite der Schwinge 73 zur Anlage kommendes gehärtetes Saide 79 und einen zur Drehung dieses Bolzens dienenden sechseckigen Kopf 80. Auf dem Gewindebolzen sitzt eine mit dem unteren Side des Zwischsnblocks 57 zusammenarbeitende Kontermutter 81, und mit dem Kopf 80 ist eine mit
909836/0232
einer Skala 83 zusammenarbeitende Am^eigescheibe 82 verbunden.
An die Zugstange 70 ist ein Anschlag 84· angeschweißt, der an dem Auflager 66 zur Anlage korimsn kann. Der Abstandshalter 5^· bildet ferner einen Anschlag für den Hebel 55, wie das aus 3?ig. 6 ersichtlich ist. Der Hebel 55 ist in den Platten 56 niib Öffnungen 85 versehen, die mit entsprechenden öffnungen in den Seitenplatten 51 ausgerichtet werden können, um den Hebel während des Reinigens des abgestützten Rohrleitungssysteme in einer1 festgelegten Stellung zu halten.
Die grundsätzliche '.?irkung3weise dieser Aufhängevorrichtung ist der der anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtung ähnlich. Auch die selbsttätige Einstellung der wirksamen Länge des Lasthebel arias entspricht der der vorbeschriebenen Aufhängevorrichtung, und der Drehzapfen 60, die Lagerbuchsen 59 sowie der Augbolsen 62 arbeiten in der gleichen Weise. In dar in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann der Hebelarm der Feder auch eingestallt werden. In der in Pi^* 6 gezeigten Ausgangsstellung aer Aufhängevorrichtung ±&t- die wirksame Läöge des Hebelarms
909836/0232 gAD OK.G.NAL
der Feder durch die linie 86 angegeben· Durch geeignete Einstellung des Gewindebolzens 76 kann die Länge der Linie 86 geändert werden. Durch Schwenken der Schwinge in Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn kann die Lange der Linie 86 vergrößert werden, während durch Schwenken der Schwinge 73 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn die Lange der Linie 86 verkürzt werden kann. Die Federkraft versucht die Schwinge 73 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Unterseite der Schwinge in Berührung mit dem gehärteten Ende 79 der Stellschraube oder des Gewindebolzens 76 bleibt. Eine Lageveränderung der Schwinge wird dadurch erreicht, daß die Kontermutter 81 gelost und der Gewindebolzen 76 an seinem Kopf 80 gedreht wird, tun die gewünschte "Verstellung zu erreichen. Die eingestellte Stellung ist durch die Stellung der Scheibe 82 an der. Skala 83 abzulesen. .Me Einstellung ist vorzugsweise so gewählt, daß die Zugstange 70 ausgehend von Ihrer Mittelstellung nach beiden Richtungen hin um einen Winkel von 10° um die Schwenkachse 67 des Vorsprungs 66 der Federeinrichtung geschwenkt werden kann·
Bs ist ersichtlich, daß die In Fig. 6 dargestellte Aufhängevorrichtung sowohl eine bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebene selbsttätige Verstellung
909836/0232
des Lasthebelarms als auch eine Verstellung von Hand . der wirksamen Länge des Hebelarms der Federkraft ermöglicht. Diese Einstellung kann von unterhalb der Aufhängevorrichtung erfolgen, wahrend diese voll belastet ist· Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform kann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise eine oder mehrere Zusatzschwingen zwischen der Schwinge 73 und der Zugstange 70 angeordnet werden, wobei der Gewindebolzen 76 auf eine dieser zusätzlichen Schwingen eintrirkt. Bei einer anderen Ausführungsfora können die Seitenplatten nach oben verlängert sein und eine Stellschraube tragen, die sich in Richtung auf die Schwinge 73 nach unten erstreckt. Die Stellschraube ist mit einem Gabelstück versehen, an dessen Enden zwischen seinen Armen ein Auflager vorgesehen ist, das die Schwinge untergreift und so einstellbar ist, daß die wirksame Länge des Hebelarms der Feder verstellt werden kann« Bei dieser Anordnung bringt die Federkraft die Schwinge an dem Auflager zur Anlage.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die wirksame Länge des Hebelarms der Feder eingestellt werden kann»
90Ö836/0232
Die in diesen Figuren dargestellte Aufhängevorrichtung weist ein f€? st stehendes Teil 90 auf, das ciit durch eine Deckplatte 92 und Abstandshalter 93 und φι verbundenen Seitenplatten 91 versehen ist.
Zwischen den Seitenplatten 91 ist ein insgesamt mit 95 bezeichneter Hebel schwenkbar angebracht, der zwei auf Abstand stehende Platten 96 hat· Die Platten 96 sind durch einen angeschweißten, mit Nuten versehenen Block und durch Winkelstücke 98 und 99 miteinander verbunden.
Der Hebel ist mit einer insgesamt mit 100 bezeichneten zur Verbindung des Hebels mit der Last dienenden Kopplungseinrichtung versehen, die der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen TOinrichtung ähnlich ist. Auch, bei dieser Ausführungsform ist ein Drehzapfen 101 in Lagerbüchsen 102 eingesetzt, die in mit den Platten 96 verschweißten Kragen 103 liegen. Die Lagerbuchsen bilden konkave Lagerflachen, deren Krümmung geringer ist als die Krümmung; der Enden des Drehsapfens 101. Ein Auge eines nit einem Spannschloß 106 verbundenen Augbolasens umfaßt clen Drehzapfen 101.
ßAO ORIGINAL
909836/0232
Ein Ende des Drehzapfens 101 ist verlängert und mit einem Gleitstück 107 verbunden, in lern eine "bei 109 mit einer der Seitenplatten 91 schwenkbar verbundene Skala 108 gleitet., Die Skala 108 ist so unterteilt, daß die Stellung des Drehzapfens während der Verwendung der Auf-P hängevorrichtung mit Hilfe des GloitStücks auf ihr abgelesen worden kann. Die Anordnung von Drehzapfen 101, Lagerbuchsen 102 und Augbolzen 105 entspricht der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Anordnung und gewährleistet daher eine selbsttätige Einstellung des Hebelarms der Last,
Die Federeinrichtungen der Aufhängevorrichtung weisen eine zwischen »Vider lagerplatt en 111 und 112 angeordnete Schraubenfeder 110 auf. Die 'Jiderlajisi-platte 112 ist an ein bei 114 zwischen den Seitenplatten 91 schwenkbar angeordnetes Führungsstück ,113 angeschweißt. Dieses Führungsstück hat eine Bohrung 115» und die Viderlagerplatte 110 weist eine mit ihr verschleißte Buchse 116 auf. Durch Muttern 118 ist die "Viderlagerplatte 111 mit einer Zugstange 117 verbunden, die durch die Buchse 116 und die Bohrung 115 hindurehgeführt und bei Ii9 in ain Ende einer mit einem Anschlag 121 versehenen Schwinge 120 ain-
909836/0232
BAD ORIGINAL
geschraubt Ist.
Die Schwinge 120 führt durch eine Aussparung 122 im Block 97 hindurch und reicht in eine gegenüberliegende Ausnehmung 123 hinein. Ein Bolzen 124 ist in einer Bohrung 125 Blocks 97 in Längörichtung gleitend en^eordnet und an seinem oberen'Üinde bei 126 geschlitzt. Die Schwinge 120 greift in den Schlitz 126 ein und ist durch einen Drehzapfen 127 mit dem Bolzen 124 verbunden. Das untere Ende 128 des Bolzens ist mit Gewinde versehen und trägt eine Sehraubvorrichtung In Form einer Mutter 129, die zwischen einer am unteren Tände des Blocks 97 anliegenden Unterlegscheibe 130 und einem Plansch 131 angeordnet ist, der sich zwischen den Seitenplatten 96 des Hebele erstreckt. Das untere -3nde des Bolzens ist mit einem Anseigeelement In Form einer Anzeigescheibe 132 versehen, die mit auf den Seitenplatten 95 angeordneten Skalen, von denen eine mit 133 bezeichnet ist, zusammenarbeitet.
Der Hebel 95 ist zwischen den Seitenplatten 91 durch Drehzapfen 134 schwenkbar b3feBtigt, deren äußere Enden in bogenförmige Ausnehmungen 135 in den Seitenplatten eingreifen und deren innere Enden mit dem Block 97
909836/0232 BÄD ORIGINAL
Verbindung stehen, in dem sie durch Treibsitz befestigt sind. Die Platten 96 sind mit öffnungen 137 versehen, die mit in den Seitenplatten 91 vorgesehenen Öffnungen 138 ausgerichtet werden können, wobei die Öffnungen 138 mit den Bohrungen von auf die Innenflächen der Seitenplatten 91 aufgeschweißten Bunden fluchten. Beim Reinigen der abgestützten Rohrleitung mit Säure können die Öffnungen 137 und 138 miteinander ausgerichtet werden, und es kann in der bereits vorgeschlagenen Weise ein Bolzen eingesetzt werden. Der Abstandshalter 94· bildet einen Anschlag für den Hebel 95» der dann an dem Abstandshalter 94 zur Anlage kommt, wenn sich der Hebel in seiner dargestellten Ausgangsstellung befindet. Der dem Winkelstück 98 benachbarte Teil des Hebels kömmt dann am Abstandshalter 9^ zur Anlage ind bildet eine Sperre, wenn die Feder 110 unwirksam wird.
Die Wirkungsweise dieser Aufhängevorrichtung ist offensichtlich. Der Lasthebelarm stellt sich selbsttätig ein, wie das in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 bereits beschrieben wurde, und die wirksame Länge des Hebelarms der Feder, die dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Drehzapfen 127 und 134 entspricht, kann durch Drehen
909836/0232
der Mutter 129 eingestellt werden, wodurch der Bolzen 124 in seiner Längs- oder Achsrichtung innerhalb der Bohrung 125 "bewegt wird. Die eingestellte Stellung des Hebelarms der Feder kann durch die Stellung der Anaeigescheibe 132 in bezug auf die Skalen ^ 33 abgelesen werden·
Es wird nun anhand der Fig. 9 bis 11 eine weitere Ausführung deo Erfindungsgegenstands beschrieben, die eine insgesamt mit 140 bezeichnates feststehendes Teil mit zwei Seitenplatten 141 und einer Deckplatte 142 aufweist· IHe Seitenplatten sind mit Abstand voneinander angeordnet und nehmen »wischen sich einen insgesamt mit 143 bezeichneten Hebel auf. Die Deckplatte 1*2 ist mit öffnungen 144 versehen, in die BoI»er zur Befestigung der Aufhängevorrichtung an einer darüber angeordneten Tragkonstruktion eingeführt werden können.
Die Aufhängevorrichtung weist eine Druckfeder 145 auf, deren eines Etade an einem Widerlager in Form einer Stützplatte 146 anliegt, die an den Seltenplatten 141 des feststehenden Teils 140 angeschweißt ist. Die Stützplatte 146 ist mit einem das Ende der Feder in der richtigen Stellung haltenden Zentrier!mnd 147 varsehen. Die Stütz-
909838/0232
platte trägt ferner eine an ihr befestigte Buchse 148 und weist eine Öffnung 149 auf, durch die eine in der Buchse 148 gleitend angeordnete Zugstange 150 hindurchgeführt ist· Das andere Ende der Feder liegt an einer Widerlagerp Latte 151 an, die bei 152 fest mit dem einen Ende der Zugstange 150 verbunden 1st. Die Widerlagerplatte 151 weist einen zur Zentrierung der Druckfeder 145 dienenden Bond 153 auf.
An dem anderen Snde der Zugstange I50 ist ein zylindrisch ausgebildetes Gabelstück 154 befestigt, das, wie Flg. 11 zeigt, mit einem senkrecht verlaufenden Schlitz 155 versehen 1st· SIn Snde 156 einer Schwinge 157 greift In den Schlitz 155 ein und i3t in ihm mittels eine« Drehzapfens 158 schwenkbar befestigt. v7ie Fig. 11 zeigt, sind die Abmessungen der Schwinge 157 und des Schlitzes 155 so gewählt, daß die Schwinge frei um den Drehzapfen 158 schwenkbar ist.
Das zylindrische Gabelstück 154 wird durch obere und untere Fuhrungsteile 159 und 160 geführt. Jedes Führungsteil ist winkelförmig ausgebildet, wobei die Innenflächen bei 161 alt einem Material geringen Reibungswiderstandes,
909836/0232
z.B. mit Polytetrafluorethylen beschichtet sind. Die Führungsteile sind auf die von der Feder 14-5 angewandte und in Richtung auf den Hebel 14-3 weisende Flache 162 der Stützplette 146 aufgeschweißt und durch Eckplatten 163 verstärkt, die zwischen den Führungsteilen und der Stützplatte 146 angeordnet sind. Me Führungsteile dienen zur Führung des zylindrischen Gabelstücke 15*, eo daß dieses einer im wesentlichen geradlinigen Bahn folgt, die in etwa mit der Längsachse der Feder 14-5 zusammenfällt.
Der Hebel 14-3 weist zwei einander ähnliche Seitenplatten 164- auf, die im wesentlichen eine dreieckige Fora haben· An einem öcheitel dieser Dreiecksform ist ein Drehzapfen 165 in Lagerbüchsen 166 eingesetzt, die in an die Seiten- : platten 164 angeschweißten Kragen 167 sitzen. Die Krümmung der Lagerbuchsen ist geringer als die Krümmung des Drehaapfens 165, der von dem Auge 168 eines mit einen Spannschloß 170 verbundenen Augbolzens 169 umfaßt ist· Die hier verwendeten Kopplungseinrichtungen sind den im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Einrichtungen ähnlich und arbeiten gleich·
909836/0232
Itt der Nähe des, aber nicht unmittelbar an dem unteren Scheitel des dreieckförraigen Hebels 143 iat zwischen die Seitenplatten 164 ein Block 171 eingeschweißt, der eine Lagerung für Drehzapfen 172 des Hebels 143 bildet,, Die Drehzapfen sind durch die Seitenplatten 141 hindurchgeführt und werden durch mit den Platten 141 verschweißte Kappen 175 i-n ihren Stellungen gehalten·
In der in 51g. 9 gezeigten Stellung des Hebels verlaufen die rechts liegenden Kanten 174 der Seitenplatten 164 im wesentlichen senkrecht. An die Innenflächen dieser Platten sind in der Nähe der Kanten 174 zwei Winkelstücke 175 angeschweißt. Die Winkelstücke 175 stehen über die Platten 164 hinaus vor, wie das in Fig. 9 bei 176 gezeigt ist. Die nach oben vorstehenden Abschnitte der Winkelstücke 175 sind durch einen flachen Steg 177 miteinander verbunden und so angeordnet, daß sie an einem zwischen den Seitenplatten 141 verlaufenden Anschlag 178 zur Anlage kommen, um eine in Fig. 9 dem Uhrzeigersinn entgegengerichtete Bewegung des Hebels 143 zu begrenzen.
Ein blockartiges Bauteil 179 ist zwischen den Seitenplatten 164 des Hebels gleitend angeordnet und kommt,
9 09 836/0232
wie Figo 9 zeigt, an den Winkelstücken 175 zur Anlage· An dem Bauteil 179 ist ein Ende einer Stange 180 "befestigt, die durch eine Bohrung 181 im Block Λ7Α hindurchgeführt ist. Die Stange 180 .ist an ihrem unteren Sode mit Gewinde versehen und trägt eine Einstellimitter 182, die zwischen einer an der Unterseite des Blocks 171 anliegenden Scheibe 183 und einem zwischen den Platten 164 angeordneten Flansch 184 festgelegt ist. An dem unteren fiide der Stange 180 ist eine Anzeigescheibe 185 vorgesehen, die eine Ablesung an nicht gezeigten, auf Ansätzen 186 der Seitenplatten 164 vorgesehenen Skalen gestatten.
Wie aus den Hg· 10 und 11 orsichtlich, ist die Schwinge 157 als flacher Steg ausgeführt, der durch den Zwischenraum zwischen den Winkelstücken 175 hindurchführt und in einen Schiit a 187 im blockarti.-;en Bauteil 179 eingreift, in dem er mittels eines Drehzapfens 188 drehbar angelängt ist.
Im Folgenden wird nun die 7\rkungsweiao dor Aufhängevorrichtung beschrieben. Geht man davon aus, daß sich die Aufhängevorrichtung in ihrer in ilg. 9 gezeigten Ausgangs-
9098 3 6/0232 8A0
stellung befindet, dann versucht eine abwärts gerichtete, mit dem Spannschloß 170 verbundene Belastung den Hebel 143 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken und dabei die Druckfeder 145 zusammenzudrücken. Die Feder 145 bleibt während des Verschwenkens des Hebels 143 im wesentlichen waagerecht, und die verschiedenen Relativ— Stellungen zwischen der !Feder 145 und dem Hebel 143 werden durch die Schmnge 157 ermögliche, deren Enden einerseits mit dem Hebel und andererseits mit dem zylindrischen Gabelstück 15^· schwenkbar verbunden sind. Beim Zusammendrücken der Feder 145 gleitet das zylindrische Gabelstück 154· im wesentlichen in waagerechter Richtung zwischen den Führungsteilen 159 und 160, die dem Gabelstück 15* eine geradlinige, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Feder 145 gerichtete Bewegungsbahn aufzwingen. Daraus folgt, daß während des Einsatzes der Aufhängevorrichtung praktisch keine Biegekräfte auf die Feder 145 ausgeübt werden, da die Zugstange 150 durch, die Buchse 148 und die Führungsteile 159 und 160 im wesentlichen in einer waagerechten Stellung gehalten wird·
Die wirksame Länge des Hebelarms der Feder, d.h. der Hebelarm, an dem die Federkraft am Hebel 143 angreift,
909836/0232 8AD omGiNAL
kann durch Verstellen der Einstellmutter 182 eingestellt werden, wodurch die Stellung des blockartigen Bauteils 179 in bezug auf den Drehzapfen 172 des Hebele verstellt wird, Bas Bauteil 179 ist nach oben und unten hin gleitend »wischen den Seitenplatten 164- und den Winkelstücken 175 angeordnet. Die den Uhrsei.jersinn entgegengerichtete Bewegung des Hebels 14-3 wird dadurch begrenzt, daß die bei 176 vorstehenden Winkelstücke 175 mit dem Anschlag 178 in Berührung kommen· Für den Fall, daß die Druckfeder 14-5 versagt, ist durch das Zusammenarbeiten der vorstehenden Winkelstücke 175 und des Anschlags 178 eine Sicherheitsvorkehrung getroffen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können in mannigfaltiger Weise abgeändert werden. So ist beispielsweise in den in den 51g. 1 und 2 sowie in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ein weiterer Drehzapfen beschrieben, der dann benutat werden kann, wenn die abgestützten oder aufgehängten Bohrleitungen gereinigt werden sollen. Eine ähnliche Anordnung kann bei den in der Fig. 6 sowie in den Fig. 9 und 11 gezeigten Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
In Zusammenhang mit den In den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen v/urde ein Gleitstück und eine mit dem
909836/0232
S ORIGINAL
Drehzapfen der Kopplungseinrichtung der Aufhängevorrichtung verbundene Skala beschrieben. Diese Anordnung von Gleitstück und Skala kann auch bei allen anderen Ausführungsformen angewendet werden.
Die Erfindung gibt eine Anzahl von Aufhängevorrichtungen an, bei denen die wirksame Länge des Hebelarms der Last selbsttätig durch Abrollen des Drehzapfens der Kopplungseinrichtung auf konkaven Lagerflächen eingestellt wird, deren Krümmung geringer ist ale die Krümmung an den Enden des Drehzapfens· Dies hat den Vorteil« daß die waagerechte Verlagerung des die Kopplungseinrichtung mit der Last verbindenden Glieds geringer ist ale bei bisher bekannten Aufhängevorrichtungen. Darüber hinaus sind ferner verschiedene Einrichtungen zum Einstellen der wirksamen Länge des Hebelarme der Feder beschrieben worden, die die Aufhängevorrichtungen vielseitiger verwendbar machen.
BAD ORIGINAL
909836/0232

Claims (1)

  1. ks
    Ansprüche
    1. ) Federnde Aufhängovorrichtung mit einer gleichbleibenden Abstützkraft, insbesondere für Rohre, mit einem zweiarmigen, um eine erste, auf einem feststehenden Bauteil drehbar abgestützte Achse schwenkbaren Hebel, der einen Hebelara für die Last und einen der 3imri.rkung einer Federeinriohtung ausgesetzten Hebelann aufweist, und mit einer »it der Aufhängevorrichtung verbindbaren Kopplungseinrichtung, die die Last mit der Aufhängevorrichtung verbindet und ein Drehelement mit konvexen Lagerflächen aufweist,' welches in Linienberührung mit konkaven Lagerflächen des Lasthebelarms steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der konvexen Lagerflächen (155) beträchtlich starker ist als die Krümmung der konkaven Lagerflächen» so daß die konvexen Lagerflachen auf den konkaven Lagerflochen abrollen können; und daß der geometrische Ort (H) für die Berührungelinie (C) sswischen den Lagerflächen wfihrend einer Schwenkbewegung des Hebels (14) vm die erete Achse (40) des Bebeis eine Linie ist, die von eine« konzentrisch zur ersten Achse (40) verlau-
    909836/0232 «««MW«.
    fenden, durch die Berührungslinie (O) in der Ausgangsstellung des Drehelements (35)ι in der das Element über einer waagerechten, durch die erste Achse (4O) hindurchführenden Linie (B) liegt, hindurchführenden Krels- ^ "bogen (J) so abweicht, daß der Abstand der Linie (H) von der erstsn Achse (40) bei der Abwärtsbewegung des Drehelements aus seiner Ausgangsstellung zunimmt·
    2, Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (35) Bit den konvexen Lagerflächen versehene Enden hat, die in die konkaven Lagerflächen bildend· Lagerbüchsen (37) dea Hebele (14·) eingesetzt sind.
    ' 3· AufhHngevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Lagerflächen im (Querschnitt entweder kreisförmig, oval oder elliptisch sind,
    4-· Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement ein Drehzapfen (35) ist, der ein mit dem oberen ΈαΛθ eines Spannschloeses (32,106,19ο) "verbundenes, alt der Last gekoppeltes Halteglied trägt.
    909836/0232
    original.
    It?
    5· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (32,106,170) einen den Drehzapfen (35,60,101,165) umfassenden Augbolzen (33*62, 105,169) trägt.
    6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung des Hebels (14-) dor iYinkel (B) zwischen einer senkrechten, durch die erste Achse (40 ...) hindurchführendenjcdnie (38) und einer durch die erste Achse und den Anlenkpunkt der Federeinrichtung (31 .·.) am feststehenden Teil (1C ...) hindurchführenden Linie (39) größer ist als der von den beiden Hebelannen gebildete Vttnkel (A).
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des normalen Einsatzes dieser Vorrichtung der Winkel, um den sich die Berßhrungslinie (C) zwischen den konvexen und den konkaven Lagerflachen in bezug auf die waagerechte, durch die erste Achse (40) verlaufende Linie (E) nach oben bewegt, maximal 20° beträgt, während der Winkel, um den sich die Berührungslinie (C) in bezug auf die waagerecht·
    909836/0232
    kt
    Linie (E) nach unten bewegt, maximal 40° ist.
    8« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß Einstel!einrichtungen (76; ) 124;179,180) zur Veränderung der wirksamen Länge des Federhebelarms vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Federeinrichtung (63;110;145) fest mit dem Federhebelärm verbindende Einrichtung vorgesehen ist, die eine an der Federeinrichtung befestigte Zugstange (70j117j150) und wenigstens eine mit dem Federhebelaxm schwenkbar verbundene Schwinge (73;120;157) aufweist, die unmittelbar oder über eine oder mehrere weitere Schwingen schwenkbar mit der Zugstange in Verbindung steht; und daß die Einstelleinrichtung (76j124$179,180) am Hebel (55i95;14J) abgestützt ist und ständig mit der ersten oder :alt einer der gegebenenfalls noch vorhandenen weiteren Schwingen zusammenarbeitet, um den Anlenkpunkt zwischen der Zugstange (7O;117j15O) und der· oder einer der Schwingen oder aber zwischen zwei Schwingen in bezug auf den Hebel zu verlagern, um die wirksame Longe des Federhebelarme zu verändern·
    bad 909836/0232
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (55; 95 »14-3) und der Zugstange (7O;117j15O) nur eine Schwinge (73;12O;157) vorgesehen ist, auf die die Einstelleinrichtung (76; 124-1179 »180) einwirkt, um die Verbindungsstelle zwischen der Schwinge und der Zugstange und damit die wirksame Länge des Federhebelaras zu verändernc
    11. Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einejam Hebel (55; 95; 14-3) "befestigte, an der Schwinge (73;120;157) angreifende Stellschraube (76;128;180) ist.
    12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube '76) an der Unterseite der Schwinge (73) angreift.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein über die Schwinge vorstehendes "Verlängerungsstück aufweist, das eine von der Oberseite der Aufhängevorrichtung her einstellbare, mit einem mit der Schwinge zusammenarbeitenden Gabelstück versehene Stellschraube hat, so daß die Schwinge entgegen der Feder-
    909836/0232 &AD
    so
    kraft anhebbar ist.
    1'I-. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federeinrichtungen mit dem IPederhebelarm verbindende Einrichtung eine Zugstange (117) aufweist; daß die Kinnteileinrichtung einen mi'-j der Zugstange (117) schwenkbar verbundenen Bolzen C124) hat, der gleitend in einem vom Hebel (95) getragenen Block (97) angeordnet und relativ sue Hebel in seiner Längsrichtung vorschieblich ist; und daß eine die Belegung der Welle in Längsrichtung bo^rirkende Gehraubvorrichtung (129) auf der "tfelle angeordnet ist, um den Abstand. zwischen der1 ersten Achse(40) und der Schwenkverbindung zwischen der r7elle und der Zugstange und damit die v/irksame Länge des * Federhebelarms zu verändern.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung (129) von unterhalb der Aufhängevorrichtung betätigbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung eine auf ein mit Gewinde versehenes Ende (123) des Bolzens (124) aufge-
    909836/0232 sad original
    δι
    schraubte Mutter (129) ist, die gegen eine Bewegung in Achsrichtung des Bolzens zwischen an Anschlagvorrichtungen des Hebels oder des Blocks anliegenden Platten oder Scheiben (150) festgelegt ist und bei ihrer Drohung eine Bewegung dee Bo Is en β in axialer Richtung bewirkt.
    17. Vorrichtung noch einem der Ansprüche 14 bis 16t dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Achse (127), um die die Zugstange (117) in bezug auf den Bolzen (124) schwenkbar ist, als auch die Achse (134), us die der Hebel (95) schwenkbar ist, die Verlängerung der Achse des Bolzens rechtwinklig schneiden.
    18* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (124,180) ein Anzeigeelement (132,18?) trägt, das Über eine am Hebel (95t143) angeordnete Skala beweglich ist und die Stellung der Welle anzeigt.
    19· Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1-5« gekennzeichnet durch eine längliche, im Querschnitt ringf Steige Federeinrichtung (145); ein mit dem feststehenden Bauteil (140) verbundenes erstes Widerlager (146) für
    909836/0232
    SJL
    ein Ende der Federeinrichtung; ein am anderen Ende der Federeinrichtung zur Anlage kommendes zweites Widerlager (151), on dem das eine Ende einor mittig durch die Federeinrichtung hindurohführenden Zugstange (150) be- ^ festigt ist, deren anderes Ende zwischen dem Widerlager (146) und dem Hebel (1*3) liegt; eine mit dem Hebel (143) und dem. anderen Ende der Zugstange (150) verbundene Schwinge (157)) die eine erste Verbindungsstelle Bit dem Hebel (14-3) und eine zweite Verbindungsstelle mit dem anderen End· der Zugstange bildet; und durch eine in wesentlichen geradlinige Bewegung der zweiten Verbindungsstelle bewirkende Führungsmittel (159,160)·
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsstelle ein am anderen End· der Zugstange (150) befestigtes, zylindrisches Bauteil (154) aufweist, das zwischen zwei einander gegenüberliegenden, am feststehenden Teil der Aufhängevorrichtung befestigten winkelförmigen Ftthrungsteilen (159,160) geführt ist.
    21· Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß di· Ftthruagsteile (159,160) an ersten Widerlager
    909836/0232
    (146) befestigt sind und in Richtung auf den Hebel (143) vorstehen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Führung steile (159*160) an ihren Führungsflächen mit einem Material (161) geringen Reibungswiderstandes versehen sind«
    23. Vorrichtung nach .einem der Ansprüche 19 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (143) mit Abstand voneinander angeordnete Platten (164) aufweist, zwischen denen ein erster, zur ersten Verbindungsstelle der Schwinge (157) gehörender Block (179) gleitend angeordnet ist, der mit Führungen und mit Stelleinrichtungen zur Einstellung des Blocks in bezug auf die Schwenkachse (172) des Hebels zusammenarbeitet.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen zwischen den Platten befestigte Winkelstücke (175) eind, die eine im wesentlichen U-förmige Führungsbahn für den ersten Block (179) bilden.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
    909836/0232
    daß die Winkelstücke (175) über die den Hebel (14-3) bildenden Platten (164·) hinaus vorstehen und bei der Schwenkbewegung des Hebels an einem am feststehenden Bauteil (140) vorgesehenen Anschlag (178) zur Anlage kommen, um die Bewegung des Hebels (14-J) zu begrenzen.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (164) ein zweiter, ein Lager für die Drehelemente (172) des Hebels (14-3) bildender Block (171) befestigt ist; und daß eine mit dem ersten Block (179) zusammenarbeitende Stange (180), deren Stellung in bezug auf den zweiten Block (171) einstellbar ist, durch den zweiten Block (171) hindurchgeführt ist.
    909836/0232
    Leerseite
DE19691901725 1968-01-16 1969-01-15 Aufhaengevorrichtung fuer Rohre od.dgl. Pending DE1901725A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB230568 1968-01-16
GB2637868 1968-06-04
GB4496768A GB1240670A (en) 1968-09-21 1968-09-21 Improvements in or relating to pipe supports
GB6083268A GB1242140A (en) 1968-12-20 1968-12-20 Constant tension supports suitable for pipes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1901725A1 true DE1901725A1 (de) 1969-09-04

Family

ID=27447222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691901725 Pending DE1901725A1 (de) 1968-01-16 1969-01-15 Aufhaengevorrichtung fuer Rohre od.dgl.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH499741A (de)
DE (1) DE1901725A1 (de)
FR (1) FR2000305A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006062195B3 (de) 2006-12-22 2008-04-30 Lisega Ag Konstantträger

Also Published As

Publication number Publication date
CH499741A (fr) 1970-11-30
FR2000305A1 (de) 1969-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2463563B1 (de) Konstantträger
EP0254977B1 (de) Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von Förderbändern
DE2742946C2 (de) Federelement für die Niederhaltung von Kernreaktorbrennelementen
EP0175856A2 (de) Spannmuffe mit einer Spannschraube
DE1901725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer Rohre od.dgl.
DE19903819A1 (de) Schalungssystem für Betonfertigteile
DE687721C (de) Daempflagerung oder -verbindung
EP1234784B1 (de) Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts zwischen einer Behälterinnenwand eines für eine Flüssigkeit bestimmten vertikalen Rundbehälters und einer Schwimmdecke
DE1919207C3 (de) Egreniermaschine
DE826251C (de) Federgehaeuse fuer die Rollachse von Rolladen
AT369494B (de) Einstellbares ecklager
CH681485A5 (de)
DE2635631C3 (de) Vorrichtung zur schwenkbaren Auflage eines Rahmens, insbesondere fur Führungswalzen für dünne Materialbahnen, der gegenüber einer Bezugsebene verdrehbar ist
DE2903542A1 (de) Stossfaengeranordnung fuer einen kraftwagen
DE2801985C3 (de) Angel für Gattersägeblätter
DE2649207A1 (de) Traegerfestspannvorrichtung, insbesondere fuer streckwerke bei textilmaschinen
DE1780342A1 (de) Dichtung für Strömungsmittelkissen an Strömungsmittelkissenmaschinen
DE3216120A1 (de) Rollenlager fuer rohrleitungen, apparate od. dgl.
DE1292805B (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE1675203A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer Rohre od.dgl.
DE1214646B (de) Tuer fuer waagerechte Verkokungskammeroefen
DE2722009A1 (de) Hebel-feder-kombination zum gewichtsausgleich
CH409829A (de) Abkantmaschine
DE202013002950U1 (de) Vorrichtung zur unterseitigen Abstützung eines Kfz-Motors
DE2835732B2 (de) Sicherheitsskibindung