DE1292805B - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE1292805B
DE1292805B DEL41382A DEL0041382A DE1292805B DE 1292805 B DE1292805 B DE 1292805B DE L41382 A DEL41382 A DE L41382A DE L0041382 A DEL0041382 A DE L0041382A DE 1292805 B DE1292805 B DE 1292805B
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DE
Germany
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mold
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rails
hinge
section
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Withdrawn
Application number
DEL41382A
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English (en)
Inventor
Wampler David Martin
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Pilkington North America Inc
Original Assignee
Libbey Owens Ford Co
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Publication date
Application filed by Libbey Owens Ford Co filed Critical Libbey Owens Ford Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
    • C03B23/027Re-forming glass sheets by bending by gravity with moulds having at least two upward pivotable mould sections

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Formmittelabschnitt befestigten Scharnierteiles ein-
zum Biegen von Glasscheiben. greifendes Anschlagorgan aufweist.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, Weiter ist wesentlich, daß das Anschlagorgan als die aus einer ringförmigen, einen mittleren Abschnitt von dem Scharnierteil des Formendabschnittes vor- und mit diesem durch Scharniere verbundene End- 5 springender Finger ausgebildet ist.
abschnitte aufweisenden Biegeform bestehen, bei der Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Ander mittlere Abschnitt und jeder Endabschnitt seit- schlage aus einstellbaren Anschlagschrauben beliche Verformungsschienen aufweist und ein Gestell stehen.
und eine Stützanordnung für das Halten der Form- Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausabschnitte an dem Gestell vorgesehen sind, wobei io führungsform der Erfindung, und es bedeutet
die Formabschnitte relativ zueinander zwischen einer F i g. 1 Aufsicht auf eine Biegeform nach der Eroffenen und einer geschlossenen Lage bewegbar findung,
sind. F i g. 2 Seitenansicht gemäß F i g. 1,
Bei diesen bekannten Biegeformen wird die flache F i g. 3 vergrößerte Darstellung des Gelenkes in geGlasscheibe auf die geöffnete Form aufgelegt; wäh- 15 schlossener Stellung der Form,
rend der Erhitzung sackt die erweichte Glasscheibe F i g. 4 Darstellung gemäß F i g. 3 bei geöffneter auf die formgebenden Schienen der Biegeform durch, Form,
wobei gleichzeitig die Endabschnitte aus der offenen Fig. 5 auseinandergezogene Stellung des Gelenkes, in die Schließstellung geführt werden, um der Scheibe Gemäß Fig. 1 und 2 weist das Stützgestell 12 für die gewünschte gebogene Gestalt zu verleihen. Zu 20 die Form ein Paar parallel im Abstand verlaufender diesem Zweck sind die Endabschnitte der Form an Längsseitenschienen 19 auf, die an ihren beiden Endem Mittelabschnitt durch Gelenke angeschlossen, den mit Endschienen 20 verbunden sind, um einen die mit Anschlagorganen ausgestattet sind, durch die steifen, etwa rechtwinkligen Rahmen zu bilden. Etwa eine Einstellung der Seitenabschnitte gegenüber dem senkrechte Ständer 21 sind etwas innerhalb der ge-Mittelabschnitt der Form möglich ist. Die fertig ge- 25 genüberliegenden Enden der Seitenschienen 19 anbogene Scheibe wird auf Biegemaß zugeschnitten, geordnet und mit dem Rahmen nahe der beiden wobei die Schnittlinie in einer im Glas herrschenden Enden der Seitenschienen verbunden, so daß sie quer Druckzone liegt. Zu diesem Zweck ist parallel zu der zu ihm gerichtet sind. Die Form 11 ist an Hebeln formgebenden Fläche ein sogenannter Spannungs- 22 aufgehängt, deren eines Ende an den oberen Enbalken angeordnet. Sowohl die formgebende Fläche 30 den der Ständer 21 und deren anderes Ende an den als auch der Spannungsbalken absorbieren Hitze, die Endabschnitten 14 und 15 der Form befestigt sind, eine Verzögerung der Abkühlung der über ihnen lie- Um das Gestell 12 auf einem nicht veranschaulichgenden Glasflächen bei der Vergütung bewirkt. Durch ten Förderer abzustützen, wie er gewöhnlich zur Bedie verzögerte Abkühlung entstehen Zonen der Zug- wegung der Vorrichtung durch den nicht veranschauspannungen im Glas, zwischen denen eine Zone der 35 lichten Ofen verwendet wird, sind quer laufende Druckspannung liegt, in der die spätere Schnittlinie Führungsschienen 23 unterhalb der Seitenschienen geführt wird. Die bekannten Biegeformen sind inso- 19 des Gestells in der Nähe der beiden Enden angeweit nachteilig, als die Scharniere und die verstell- bracht.
baren Anschläge zwischen der formgebenden Fläche Die Form 11 umfaßt einen Mittelabschnitt 13 und und dem Spannungsbalken liegen. Da diese Teile 40 Endabschnitte 14 und 15, die gelenkig miteinander ebenfalls Wärme absorbieren, verzögern sie auch verbunden sind, so daß sie relativ zueinander um während der Vergütung die Abkühlung in den über horizontale Achsen zwischen einer offenen und einer ihnen liegenden Bereichen der Scheibe, wodurch geschlossenen Stellung schwenken können. Die Form zwangsläufig eine Störung in der Zone der Druck- 11 besitzt nach oben gerichtete Formgebungsflächen Spannungen erfolgt oder gar eine die Zone der 45 24, die in Aufsicht dem Umriß der gebogenen Schei-Druckspannungen unterbrechende geringe Zone von ben und in der Seitenansicht der Krümmung der geZugspannungen erzielt wird. bogenen Scheiben entsprechen. Die Flächen 24 kön-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen nen die Scheiben nur durch Angriff an den Rand-Nachteil zu vermeiden und eine Biegeform zu schaf- abschnitten der Scheibe abstützen. Der Mittelfen, mit der zwischen der formgebenden Schiene und 50 abschnitt 13 der Form 11 umfaßt die im Abstand dem Spannungsbalken eine ungestörte Zone von angeordneten formgebenden Schienen 25 und 26 mit Druckspannungen entsteht, um dem Rand der fertig der Formgebungsfläche 24 auf der Oberseite. In geschnittenen Scheibe die erforderliche Festigkeit zu Draufsicht sind die Schienen 25 und 26 etwas ausgeben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, einandergebogen und durch Zugstangen 27, die die daß die Scharnieranordnung aus einem ersten und 55 Schienen an ihren gegenüberliegenden Enden halten, einem zweiten Scharnierteil besteht, die durch die starr miteinander verbunden.
seitliche Verformungsschienen an den benachbarten In Seitenansicht bilden die formgebenden Flächen inneren Enden aneinanderstoßender Formabschnitte 24 einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius, getragen und miteinander mittels eines Scharnier- der eine flache Biegung in der Hauptfläche der Glasstiftes verbunden sind, wobei die beiden Scharnier- 60 scheiben erzeugt.
teile außerhalb der Verformungsschienen angeordnet Die Endabschnitte 14 und 15 der Form sind in der
sind und so miteinander zusammenwirken, daß die Konstruktion einander gleich und besitzen formge-
relative Bewegung der aneinanderstoßenden Form- bende Schienen, die in Aufsicht dem Umriß der
abschnitt zwischen die offene und die geschlossene Enden der zu biegenden Scheiben entsprechen. Jeder
Stellung bildenden Begrenzungen beschränkt ist. 65 Endabschnitt 14 und 15 besitzt zwei nach oben ge-
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das an krümmte Schienen 28 und 29, die in Längsrichtung
dem Formendabschnitt befestigte Scharnierteil ein mit den formgebenden Schienen 25 und 26 des Mit-
zwischen zwei Anschlagorganen des anderen, am telabschnittes 13 der Form ausgerichtet und an ihren
äußeren Enden durch zwei Schienen 30 und 31, die sich quer über die Enden der Form erstrecken, verbunden sind. Die Schiene 28 an der einen Seite der Form ist etwas langer als die gegenüberliegende Schiene 29 und geht daher um ein größeres Stück über den Mittelabschnitt 13 der Form nach oben. Eine der Schienen 30, die sich quer über das Ende der Form erstrecken, ist gerade und verläuft horizontal nach innen in einem rechten Winkel zu der Längsschiene 28 an der einen Seite der Form und ist an dem einen Ende mit dem äußeren Ende der Schiene 28 verbunden. Das freie Ende der Schiene 30 ist mit der gegenüberliegenden Längsschiene 29 durch die Schiene 31 verbunden, die in Aufsicht zum Inneren der Form hin gekrümmt ist. Diese gekrümmte Schiene ist auch in Seitenansicht nach unten in Richtung auf das freie Ende der Längsschiene 29 gebogen. Die verschiedenen formgebenden Schienen, die die Endabschnitte 14 und 15 der Form 11 bilden, sind durch eine einheitliche Konstruktion von Zugstangen 32 starr miteinander verbunden, die sich zwischen den Schienen erstrecken und an ihnen befestigt sind.
Um die äußeren Kanten der fertigen Scheibe unter Druck zu setzen, so daß sie besser den Beanspruchungen während des Transports und des Einbaues widerstehen, ist ein Spannungsbalken 34 auf der Form 11 montiert, der sich ringsum den gewünschten Umriß der fertigen Scheibe erstreckt und innerhalb und unterhalb der formgebenden Fläche 24 angeordnet ist. Die Funktion des Spannungsbalken 34 besteht darin, die Abkühlung der über ihm liegenden Abschnitte der Scheibe zu verzögern und dadurch diese Abschnitte unter Zugspannung zu setzen. Da die formgebenden Flächen 24 im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen, ergibt sich ein Zugspannungsbereich in der Scheibe sowohl oberhalb des Balkens 34 als auch oberhalb der formgebenden Flächen, was zu einem Druckspannungsbereich dazwischen führt. Als abschließender Arbeitsgang wird die Scheibe in der gewünschten Größe und in dem gewünschten Umriß längs dieses Druckspannungsbereiches zurechtgeschnitten, so daß ihre Außenkanten unter Druck stehen.
Zusätzlich werden, um das Erhitzen der Scheiben und dadurch auch das Biegen der Scheiben besser kontrollieren zu können, verschiedene Schilde 35 bekannter Konstruktion von den formgebenden Schienen gehalten, um das Erhitzen und das nachfolgende Abkühlen der verschiedenen Flächen der Scheibe gemäß den üblichen Biegeverfahren zu verzögern.
Die Endabschnitte 14 und 15 der Form sind mit dem Mittelabschnitt 13 über ein Gelenk 37 verbunden, das Einstellvorrichtungen 38 aufweist, durch welche die Relativstellungen der Endabschnitte 14 und 15 und des Mittelabschnittes 13 in der offenen und geschlossenen Stellung in einfacher Weise verändert werden können. Vier solcher Gelenke 37 werden im vorliegenden Fall verwendet; eines jeweils an einer Ecke der Mittelabschnitte 13 zwischen den formgebenden Schienen 25 und 26 und den Schienen 28 und 29. Da alle vier Gelenke die gleiche Konstruktion haben genügt es, eines davon im einzelnen zu beschreiben.
In F i g. 5 ist veranschaulicht, daß jedes Gelenk 37 zwei Elemente 39 und 40 umfaßt, von denen das Element 39 beispielsweise durch Schweißen an der Schiene 28 des Endabschnittes 14 der Form und das andere Element 40 an dem angrenzenden Ende der Schiene 25 des Mittelabschnittes 13 der Form befestigt sein kann.
Das Gelenkelement 40 am Mittelabschnitt 13 der Form 11 weist eine Strebe 41 auf, die sich etwa vertikal erstreckt und bei 42 an einer Längskante mit dem Ende der formgebenden Schiene 25 des Mittelabschnittes 13 verschweißt ist. Eine Gabel 43, die mit der Strebe 41 zusammenhängt, erstreckt sich in
ίο Längsrichtung nach außen von dem Ende des Mittelabschnittes. In der Nähe des oberen und unteren Endes der Strebe 41 sind Flansche 44 und 45 vorgesehen, die sich seitlich nach außen weg von der Form 11 erstrecken (F i g. 4).
Das Gelenkelement 39 am Endabschnitt 14 der Form weist einen flachen Block 46 mit einem Flansch 47 an einem Ende auf, der an das Ende der formgebenden Schiene 28 am Endabschnitt 14 angeschweißt werden kann. Der Block 46 erstreckt sich
ao in Längsrichtung über die formgebende Schiene hinaus und wird durch die Gabel 43 des Elementes 40 aufgenommen. Die Elemente 39 und 40 sind bei 48 durchbohrt, um einen Zapfen 49 aufzunehmen, um dessen Achse die Formabschnitte relativ zueinander schwenken. Um die Reibung zwischen der Gabel 43 und dem Block 46 zu vermindern, sind seitliche Ansätze 50 am Block vorgesehen, die mit den Innenflächen der Gabel in Berührung kommen.
Von der Unterseite des Blockes 46 erstreckt sich ein länglicher Finger 51 nach außen, der zwischen den oberen und unteren Flanschen 44 und 45 des Gelenkelementes 40 aufgenommen wird. Anschlagelemente in der Form von Schrauben 52 und 53 erstrecken sich durch die oberen und unteren Flansche 44 und 45 und werden in einer festen Lage durch auf die Schrauben 52 und 53 geschraubte Muttern 54, die gegen die oberen und unteren Flächen dieser Flansche anliegen, gehalten. Die offenen und geschlossenen Stellungen der Form werden durch das Anliegen des Fingers 51 an den einander gegenüberliegenden Enden der Schrauben 52 und 53 bestimmt. Eine Einstellung wird durch einfaches Lösen der Muttern 54 und Verschrauben der Schrauben 52 und 53 relativ zu den Flanschen 44 und 45 bewirkt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben unter Verwendung einer ringförmigen, aus einem mittleren Abschnitt und mit diesem durch Scharniere verbundenen Endabschnitten bestehenden Biegeform, bei der der mittlere Abschnitt und jeder Endabschnitt seitliche Verformungsschienen aufweist und ein Gestell und eine Stützanordnung für das Halten der Formabschnitte an dem Gestell vorgesehen sind, wobei die Formabschnitte relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung (37) aus einem ersten und einem zweiten Scharnierteil (39, 40) besteht, die durch die seitlichen Verformungsschienen an den benachbarten inneren Enden aneinanderstoßender Formabschnitte getragen und miteinander mittels eines Scharnierstiftes (49) verbunden sind, wobei die beiden Scharnierteile (39, 40) außerhalb der Verformungsschienen angeordnet sind
und so miteinander zusammenwirken, daß die relative Bewegung der aneinanderstoßenden Fonnabschnitte zwischen die offene und die geschlossene Stellung bildenden Begrenzungen beschränkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Formendabschnitt (14) befestigte Scharnierteil (39) ein zwischen zwei Anschlägen (52, 53) des anderen, am Formmittelabschnitt (13) befestigten Scharnierteiles (40) eingreifendes Anschlagorgan (51) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (51) als von dem Scharnierteil (39) des Formendabschnittes (14) vorspringender Finger ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (52, 53) aus einstellbaren Anschlagschrauben bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL41382A 1961-03-03 1962-03-02 Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Withdrawn DE1292805B (de)

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US93247A US3173781A (en) 1961-03-03 1961-03-03 Apparatus for bending glass sheets

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GB (1) GB946380A (de)
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