DE1901688U - Schwimmbrett. - Google Patents
Schwimmbrett.Info
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- DE1901688U DE1901688U DES49526U DES0049526U DE1901688U DE 1901688 U DE1901688 U DE 1901688U DE S49526 U DES49526 U DE S49526U DE S0049526 U DES0049526 U DE S0049526U DE 1901688 U DE1901688 U DE 1901688U
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- swimming board
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/20—Boards specially adapted for use in a prone position, e.g. wild-water sledges
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- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/57—Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
RA, 525 4 80*25.7.
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIC
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIC
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN ' 1 O 283
Firma Sport-Thieme K.-G·.,
G-rasleben über Helmstedt, Helmstedter Stra.ße
"Schwimmbrett"
Die Neuerung betrifft ein Schwimmbrett, bei dem ein im wesentlichen
rechteckiger Teil in einen stromliniehförmig zugespitzten
Vorderteil übergeht und bei dem zwei Grifflöcher zum Erfassen des Schwimmbrettes vorgesehen sind.
Bekannte Schwimmbretter dieser Art sind mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet„ Sie sind z. B. relativ schwer und unhandlich, was
besonders deshalb ins Gewicht fällt, weil die Benutzer dieser Schwimmbretter meist Schulkinder sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Schwimmbretter Grifflöcher aufweisen,
die parallel zur Längsrichtung verlaufen, so daß beim. Schwimmunterricht, d. h0 beim Schwimmen unter Verwendung eines
Schwimmbrettes rasch eine Ermüdung der Hände eintritt. Im Wasser
selbst haben die bekannten Schwimmbretter außerdem eine labile ungünstige Lage und werden den Kindern durch Wellenschlag oft aus
der Hand gerissen»
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein
Schwimmbrett der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vorgenannten lachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Schwimmbrett neuerungsgemäß dadurch, daß die Grifflöcher zur Spitze des Vorderteiles
hin geneigt verlaufen und am Vorderteil angeordnet sind und daß der Vorderteil mit einem Kiel ausgerüstet ist»
Durch die neuartige Form des Schwimnibrettes, d. h. durch die "be«·
sondere Anordnung der Grifflöcher wird erreicht, daß das Schwimmbrett
einfach zu transportieren ist, daß es insbesondere im Wasser bequem und ohne Ermüdungserscheinungen gehalten werden
kann und daß ein Aus-der-Hand-Reißen des Schwimmbrettes infolge
Wellenschlages vermieden wird.
Dadurch, daß das neuartige Schwimmbrett mit einem Kiel ausgerüstet
ist, ergibt sich weiterhin eine besonders gute Lage im Wasser, d. h« es wird ein Überschlagen, Ausweichen oder Ausbrechen
des Schwimmbrettes infolge Wellenschlages weitgehend vermieden und es tritt außerdem eine Wirkung ein, die mit dem
Bug eines Bootes vergleichbar ist und die sich darin äußert, daß Uellen seitlich abgelenkt werden, ohne über das Schwimmbrett zu schlagen. Auf diese Weise wird verhindert, daß den
am Schwimmunterricht teilnehmenden Schulkindern bei Benutzung des Schwimmbrettes Wellen in das Gesicht schlagen. Dieser Gesichtspunkt
ist von sehr großer psychologischer Bedeutung, weil die das Schwimmen erlernenden Kinder bekanntlich zunächst die;
Wasserangst zu überwinden haben und diese um so eher überwinden,
je weniger ihnen beim Unterricht Wasser in das G-esicht kommt·
Bekannte Schwimmbretter sind aus Holz gefertigt. Als echte Schwimmhilfe können diese bekannten Schwimmbretter aber nur dann
wirken, wenn sie ihre yolle Tragfähigkeit behalten, d. h. wenn Maßnahmen ergriffen werden, die verhindern, daß sich der Werkstoff Holz im Wasser vollsaugt. Aus diesem Grunde sind die bekannten
Schwimmbretter mit mehrfachen teuren lackschichten versehen.
Die Erfahrungen haben aber gezeigt, daß diese Lackschichten eine sehr begrenzte, d. h. außerordentlich kurze Lebens«*
dauer besitzen. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß beispielsweise
Seewasser sehr aggressiv wirkt und die Lackschichten in bereits kurzer Zeit zerstört. Ein ähnlicher Vorgang tritt
auch in Badeanstalten ein, weil das Badewasser aus Hygienegründen sehr stark gechlort wird.
Die Neuerung sieht daher vor, daß das Schwimmbrett aus einem wasserabweisenden sowie seewasserbeständigen und gegen gechlortes
Wasser widerstandsfähigen Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, besteht.
Durch die Tatsache, daß die neuartigen Schwimmbretter aus einem
der genannten oder einem anderen ähnlichen Kunststoff bestehen, ist die Möglichkeit geschaffen, .Schwimmbretter außerordentlich
großer, nahezu unbegrenzter Lebensdauer zu schaffen. Diese Schwimmbretter behalten außerdem infolge der bekannten Eigen-
-A
scliaften des Kunststoffes ihr ansehnliches glattes und gefälliges
Aussehen "bei» Von "besonderer Bedeutung ist after weiterhin, daß
die neuartige Form des Schwimmbrett es "bei der Verwendung von
Kunststoff als Werkstoff zur Herstellung des Schwimmtorettes "besonders
einfach und ohne jeden großen Aufwand zu verwirklichen ist. Das bedeutet, daß die neuartigen Schwimmbretter mit geringen
Kosten gefertigt werden können. Bei Schwimmbrettern aus Holz ist eine derartig einfache !Fertigung nicht möglich, weil zur Erzielung
der neuartigen Form zahlreiche kostspielige, zeitaufwendige, spanabhebende Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind.
Die Heuerung sieht weiterhin vor, daß der Kunststoff eine luft—
enthaltende flockige Struktur aufweist»
In Verbindung mit der Tatsache, daß der Kunststoff, aus dem die
neuartigen Schwimmbretter gefertigt werden sollen, wasserabweisend ist, bedeutet die flockige, luft enthaltende Struktur des:
Kunststoffes eine Verringerung des Gewichtes und eine Vergrößerung der Tragfähigkeit des Schwimmbrettes. Oas verringerte Gewicht erleichtert den Iransport und macht die Schwimmbretter für Schulkinder handlich. Bei geeigneten und für Schulkinder passenden Abmessungen
des Schwimmbrettes kann,ohne daß das Schwimmbrett unhandlich und schwer wird, erreicht werden, daß durch Verwendung
des flockigen und Luft enthaltenden strukturellen Aufbaues des Kunststoffes eine Tragfähigkeit des Schwimmbrettes erzielt wird,
die so groß ist, daß ein Schulkin^d von dem Schwimmbrett getragen
werden kann.
-/5
In einer abweichenden Ausbildung des neuartigen Schwimmbrettes
sieht die Neuerung vor, daß der Kunststoff als Schaumstoff ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ist weniger für den Schulgebrauch, sondern überwiegend
für den Privatgebrauch vorgesehen. Hier liegt der besondere Vorteil des als Schaumstoff ausgebildeten Kunststoffes darin,
daß infolge des wasserabweisenden Charakters des Kunststoffes·
kein Eindringen von Wasser in die poröse lufthalt ige Struktur mög«~
lieh ist, d. h. daß auch im Wasser die große Tragfähigkeit des Schwimmbrettes erhalten bleibt, während zugleich aber als neuer
Gesichtspunkt ein sehr geringes Gewicht und die Tatsache in Er*~
scheinung tritt, daß sich ein Schaumstoff meistens falten und verformen läßt, ohne Schaden zu nehmen», Auf diese Weise können
Schwimmbretter aus Schaumstoff bequem zusammengerollt und in Aktentaschen oder dergl. transportiert werden.
Eine bevorzugte Ausbildung des neuartigen Schwimmbrettes ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwimmbrett als Hohlkörper ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung vereint sich eine große Widerstandsfähigkeit
und Festigkeit, insbesondere mechanische Stabilität mit einem geringen Gewicht und einer großen Tragfähigkeit im Wasser.
Die Neuerung sieht schließlich noch vor, daß der Hohlkörper in
wenigstens zwei Kammern unterteilt ist.
Diese Ausbildung fuhrt zu einer Steigerung der Festigkeit des als
Hohlkörper ausgebildeten Schwimmbrettes, und zwar insbesondere
dann, wenn die Teilung derart vorgenommen wird, daß sich massive Stege in längsrichtung des Schwimmbrettes sowie im Bereich der
Grifflöcher ergeben.
ist
Gemeinsam wz± allen genannten Ausbildungsformen des neuartigen Schwimmbrettes neben den geschilderten Vorzügen noch der Vorteil, daß durch die Verwendung eines Kunststoffes, insbesondere bei seiner Ausbildung als Schaumstoff oder bei der flockigen Struktur des Kunststoffes vermieden wird, daß durch Anrempeln und Anstoßen Verletzungen verursacht werden können.
Gemeinsam wz± allen genannten Ausbildungsformen des neuartigen Schwimmbrettes neben den geschilderten Vorzügen noch der Vorteil, daß durch die Verwendung eines Kunststoffes, insbesondere bei seiner Ausbildung als Schaumstoff oder bei der flockigen Struktur des Kunststoffes vermieden wird, daß durch Anrempeln und Anstoßen Verletzungen verursacht werden können.
Sin Ausbildungsbeispiel des neuartigen Schwimmbrettes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
!"ig. 1 zeigt eine Seitenansicht des neuartigen Schwimmbrettes»
]?ig. 2 stellt das Schwimmbrett in Draufsicht dar.
Pig. 3 zeigt eine !Frontansicht des Schwimmbrettes.
Pig, 4j 5 und β stellen Teilschnitte durch das Schwimmbrett dar.
In den Figuren ist eine Seiten-, eine Pront- und eine Unteran*·»
sieht des neuartigen Schwimmbrettes dargestellt. Wie die Figuren erkennen lassen, besteht das neuartige Schwimmbrett aus einem im
wesentlichen rechteckigen Teil 1 und einem stromlinienförmig zugespitzten
Vorderteil 2, die einstückig miteinander verbunden sind und stufenlos ineinander übergehen. Am Ende des Heiles 1 sind zwei
Vorsprünge 3 vorgesehen, die dazu dienen, das Schwimmbrett aufzubewahren und abzustellen.
Der Vorderteil 2 ist auf seiner Unterseite mit einem Schwimmkiel.
4 ausgerüstet, der dadurch gebildet wird, daß das zu seinen beiden Seiten liegende Material gegenüber der normalen Materialstärke des
Teiles 1 geschwächt wird. Die sich daraus ergebende Kontur der Unterseite
des Schwimmbrettes ist /insbesondere aus der Frontansicht
und aus der Seitenansicht des Schwimmbrettes zu erkennen. Der Schwimmkiel 4 läuft stufenlos und absatzlos in den Seil 1 ein.
Seine Stärke entspricht der Materialstärke des Teiles 1.
Der Vorderteil 2 ist mit zwei Grifflöchern 5 und 6 ausgerüstet,
die zur Spitze 7 des Vorderteiles 2 hin geneigt verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich eine bequeme Handhaltung beim Schwimmen.
Das neuartige Schwimmbrett ist aus einem Kunststoff, wie beispielsweise dem unter dem Hamen Styrophor bekannten Kunststoff
oder BiLyäthylenschaum oder auch aus Iblyvinylchlorid gefertigt. Bei
der Verwendung des unter dem Hamen Styrophor gekennzeichneten Kunststoffes ergibt sich eine wasserabweisende flockige Struktur,
siehe entsprechende Darstellung im Schnittbild, in der Luft einge«
schlossen ist. Auf diese Weise wird ein besonders geringes Gewicht
des Schwimmbrettes erzielt und eine gute Tragfähigkeit im Wasser
erreicht. Infolge der wasserabweisenden Eigenschaften ist die Gewähr
dafür gegeben, daß die Lufteinschlüsse auch im Wasser erhalten bleiben. D. h. es wird verhindert, daß sich der KunststoffDiLJ?
Wasser vollsaugt und seine Tragfähigkeit im Wasser verliert. In
der gleichen Figur ist zu erkennen, daß bei Verwendung von KLyäthylenschaum
eine Vielzahl kleiner Lüfteinschlüsse im Inneren des
Kunststoffes vorhanden sind, die in gleicher Weise gewichtverringernd und die Tragfähigkeit des Schwimmbrettes im Wasser vergrößern!
wirken. Durch die wasserabweisenden Eigenschaften von Poly· äthylen wird verhindert, daß sich die Luftporen mit Wasser füllen
und das Schwimmbrett seine Tragfähigkeit verliert. Ein besonderer Vorzug der Verwendung eines Schaumstoffes besteht darin, daß ein
derartig gefertigtes Schwimmbrett zusammengerollt werden kann und
in Taschen oder dergl. bequem untergebracht werden kann.
Bevorzugt ist die in der gleichen Pigur noch dargestellte Ausbildung
des neuartigen Schwimmbrettes als Hohlkörper, Dabei ist es möglich (nicht dargestellt), das gesamte Schwimmbrett als Hohlkörper
auszubilden oder aber, s. Figur, das Schwimmbrett in Form eines in Kammern unterteilten Hohlkörpers auszubilden. Bei der Unterteilung
in Kammern ergibt sich zunächst der Vorzug, daß durch die entsprechende Verlegung der Trennwände der benachbarten Kam«
mern aussteifende Stege gebildet werden, die die festigkeit des Schwimmbrettes außerordentlich vergrößern. Zweckmäßig ist es, wenn
dabei in einer dieser Stege in Längsrichtung längs der Mittellinie des neuen Schwimmbrettes verläuft und wenn ein zweiter Steg im Bereich
der G-rifflöcher quer zur Längsrichtung angeordnet ist. Die
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Unterteilung in Kammern hat weiterhin den Vorzug, daß beim Leekschlagen
einer Kammer, was u.U. durch unsachgemäße Behandlung möglich ist, nicht sofort das gesamte Schwimmbrett voll Wasser läuft
und das Schwimmbrett seine Tragfähigkeit verliert, sondern daß nur
ein gewisser Teil der Tragfähigkeit verlorengeht.
Die Verwendung von Kunststoff hat bei allen genannten Ausbildungsformen
des Kunststoffes und bei allen geschilderten Anwendungsformen den Vorzug, daß die wasserabweisenden Eigenschaften, die Beständigkeit
der Kunststoffe gegenüber gechlortem Wasser sowie gegenüber Seewasser die Fertigung von Schwimmbrettern ermöglicht,
die eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweisen und die ein glattes gefälliges Aussehen nicht verlieren.
Claims (4)
- BA. 525 480*25. JM-MSchutzansprüche1* Schwimmbrett, hei dem ein im wesentlichen rechteckiger Teil in ein stromlinienförmig zugesptitzes Vorderteil übergeht. lind hei dem zwei Grifflöcher zum Erfassen des Brettes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflöcher (5,6) zur Spitze (7) des Vorderteiles (2) hin geneigt verlaufen und am Vorderteil (2) angeordnet sind und daß der Vorderteil (2) mit einem Kiel (4) ausgerüstet ist»
- 2. Schwimmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwimmbrett aus einem assserabweisenden sowie seewasserbeständigen und gegen gechlortes Wasser widerstandsfähigen Kunststoff wie z. B.
- Polyäthylen oder KLysrinylchlorid besteht.
- 4. Schwimmbrett nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g ek ennzeiohnet , daß der Kunststoff eine Luft enthaltende flockige Struktur aufweist.3» Schwimmbrett nach einem odär mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff als Schaumstoff ausgebildet ist.5· Schwimmbrett nach einem oder mehreren der Ansprüch.1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ;-:- Schwimmbrett als Hohlkörper ausgebildet ist»-/116f Schwimmbrett nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper in wenigstens zv/ei Kammern unterteilt ist,.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49526U DE1901688U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Schwimmbrett. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49526U DE1901688U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Schwimmbrett. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901688U true DE1901688U (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=33182941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49526U Expired DE1901688U (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Schwimmbrett. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901688U (de) |
-
1964
- 1964-07-25 DE DES49526U patent/DE1901688U/de not_active Expired
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