DE1901181C3 - Magnetisches Aufzeichnungsband - Google Patents

Description

5 Magnetisches Aufzeichnungsband nach An- forderliche *^b»^*™$^^^ ^ Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 gen einige der als ^^Sf^ '^Um Aufzeichnungsschicht als Bindemittel eine Mi- »Aussch^t/en« aus der Aufa^nJn^n» nt. schung aus teilweise hydrolysiertem Vinylaceto- Aus der deutschen ^Ausl^^h"^ ¹^' V>u_vlu_re

ch.ond.und emem Butad.eivAcry.nitri.-Misch- ^^^^^ZTn™^^- polvmensat enthalt. "Sotn und aliphatischen Alkoholen mit etwa

3 bis P Kohlenstoffatomen aufgebaut sind, bekannt.

Zu ihrer Herstellung werden vorzugsweise gesättigte Reaktionsteünehmer verwendet, doch ist auch eine 0 ^^J^^^^

Reaktio

Die Erfindung betrifft ein magnetisch Aufzeich- einem Jodwert von 10 ^^J^ nungsband, bestehend aus einem Schichtträger und 40 Vermeidung merklich "achte, ge. 1Effekt^ einer darauf aufgetragenen Aufzeichnungsschicht aus Dabe. ist allerdings zu berück sichtiger> da-B ^V in einem Bindemittel dispergierten, magnetisierbaren derivate mit Jodzahlen ziehen :f ^{und 1}^ ^^ Teilchen, mindestens einem aus einem aliphatischen als gesättigte Fette e.ngestu werden da ungesaUigüi Fettsäureester bestehenden Gleitmittel sowie gege- Fettsäureester aui;z B. gesättigtenFettsauren und un benenfalls weiteren Zusätzen. 45 gesättigten Alkoholen eine wc taus höhere Jodzahl

Magnetische Aufzeichnungsbänder bestehen be- aufweisen. So hat z. B. der aus Steannsaure und einem kanntlich aus bandförmigen Schichtträgern und dar- monoolefinisch ungesättigten Alkohol mit 5 Kohlenauf aufgetragenen Aufzeichnungsschichten aus in stoffatomen aufgebaute Ester eine Jodzahl von 72 Bindemitteln,! B. Kunstharzen, dispergierten magne- Nachteilig an diesen bekannten Fettaurwteri m t tisierbaren Teilchen 50 einer Jodzahl von höchstens 10 ist edoch, daß sie

Um eine hochdichte Spe.cherung magnetischer bestenfalls 1800 Sekunden lang eine Verschlechterung Signale zu erreichen, müssen die Magnetköpfe mit der zu verhindern vermögen und demzufolge die Abriebmagnetisierbaren Aufzeichnungsschicht in engem Kon- festigkeit von Aufze.chnungsbandern nur in unbetakt stehen. Dies führt zu gewissen Abriebserscheinun- friedigender Weise zu verbessern vermögen, gen wodurch die Aufzeichnungsschicht eine mehr oder 55 Aufgabe der Erfindung ist es, ein magnetisches Aufweniger rasche Veränderung erfährt. Eine häufig zeichnungsband anzugeben, das sich durch verbesserte beobachtete nachteilige Erscheinung ist ferner das Abriebfestigkeit auszeichnet und aus dessen rnagne-Abplatzen oder Abreißen von Schichtmaterial, welches tischer Aufzeichnungsschicht das Gleitmittel nicht auf dem Magnetkopf oder den Magnetköpfen abge- »ausschwitzt«.

lagert und/oder auf die Oberfläche des Aufzeichnungs- 60 Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daü ba~ndes übertragen wird. Dies führt zu einem Schwin- die angegebene Aufgabe dadurch losbar ist, flau als den oder sogar zu einem vollständigen Verlust des auf- Gleitmittel Fettsäureester genau definierten 1 yps vereezeichnetcn Signals. wendet werden.

" Die geschilderten Nachteile treten insbesondere bei Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches AuI-

solchen Aufzeichnungsbändern auf. die als Speicher 6₅ zeichnungsband, bestehend aus einem Schichtträger in Datenverarbeitungsmaschinen dienen oder zur Bild- und einer darauf aufgetragenen Aufzeichnungsschicht aufzeichnung verwendet werden. Dies ist einerseits aus in einem Bindemittel dispergierten magnetisierauf die hohe relative Geschwindigkeit, mit welcher baren Teilchen, mindestens einem aus einem alipha-

tischen Fettsäureester bestehenden Gleitmittel sowie gegebenenfalls weiteren Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnungsschicht als Gleitmittel einen monomeren Vinyl- oder Allylester einer Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält.

In der Aufzeichnungsschicht des magnetischen Aufzeichnungsbandes nach der Erfindung liegt der als Gleitmittel dienende Ester als unabhängiger Bestandteil vor, der mit den anderen Komponenten der Aufzeichnungsschicht keine Verbindungen oder Reaktionen eingeht

Magnetische Aufzeichnungsbänder nach der Erfindung eignen sich insbesondere als Speicher in Datenverarbeitungsmaschinen und zur Bildaufzeichnung. Sie können jedoch auch in entsprechend vorteilhafter Weise zur Tonaufzeichnung verwendet werden, da sie einer starken Beanspruchung, wie sie beispielsweise bei einem dauernden Wiederabhören des Auf-. eichnungsbandes in Sprach'ialxndU'iiti. _tu;r. Studium \on Sprachen, bei hoher Zugspannung oder bedingt durch beispielsweise bei perforienen 16-mm- oder 35-mm-Tonfilmen benötigte, verschieden geformte Magnettonköpfe auftritt, gewachsen sind.

Bei den in Aufzeichnungsschichten magnetischer Aufzeichnungsbänder nach der Frfinduns als Gleit mittel ve·wendeten FetisäureeMern handelt es sich um monomere Fettsäureester, vorzugsweise um monomere Stearinsäureester, wie beispielsweise Aiiylstearat und Vinylstearat. Die besten Ergebnisse erhält man bei Verwendung von Vinylstearat. Besonders geeignet sind jedoi'n auch Ester der Palmitin- und Myristinsäure, z. b. Vinylpalmitat und Vinylmyristat. Zweckmäßig werden der Aufzeichnungsschicht eines magnetischen Aufzeichnungsbandes nach der Erfindung, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, etwa 2 bis etwa 30, vorzugsweise etwa 10 Gewichtsprozent des aus einem der beschriebenen Ester bestehenden Gleitmittels einverleibt.

Das Einverleiben des Gleitmitteis in die Aufzeichnungsschicht kann zu jedem geeigneten Zeitpunkt während der Herstellung der Aufzeichnungsschicht, beispielsweise durch Tränken, Imprägnieren und/oder Aufsprühen erfolgen. So kann das ^ leitmittel beispielsweise entweder der Beschichtungsmasse während des Dispergieren der magnetischen Teilchen, ζ. B. magnetischer Oxydteilchen, in dem Bindemittel oder aber der fertigen Aufzeichnungsschicht durch Besprühen derselben einverleibt werden. Es konnte ferner festgestellt werden, daß auch durch Tränken bereits vorgefertigter, magnetischer Aufzeichnungsbänder mit einer Lösung des erfindungsgemäß verwendeten Gleitmittels in einem Lösungsmittel, welches die Aufzeichnungsschicht nicht löst, die gewünschte Gleitfähigkeit erzielt weiden kann. Hierbei hat sich beispielsweise, bei Verwendung zahlreicher üblicher Bindemittel, als Lösungsmittel für das Gleitmittel Äthanol als geeignet erwiesen.

Die Bindemittel von Aufzeichnungsschichten magnetischer Aufzeichnungsbänder nach der Erfindung können insbesondere aus Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisaten, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Mischpolymerisaten, Acryl- und/oder Methacrylsäureester-Mischpolymerisaten, Poly(vinylbutyral), Rutadien/'Acrylnitril-Mischpolymerisaten, Butadien/Styrol-Mischpolyinerisaten sowie auch aus verzweigtkettigen oder nicht verzweigtkettigen Polykondensaten, wie beispielsweise Polyamiden, Polyurethanen, Polyestern oder Mischungen hiervon, bestehen. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn das Bindemittel der Aufzeichnungsschicht aus einer Mischung von 70 bis 90 Gewichtsprozent eines teilweise hydrolysierten Vinylacetochlorid-Mischpolymerisats und 10 bis 30 Gewichtsprozent eines Butadien/Acrylnitril-Misch.polymerisats besteht und in der Aufzeichnungsschicht das Gewichtsverhältnis von Bindemittel zur Mischung aus Bindemittel und magnetischem Oxyd 3:10 beträgt, ίο Gegebenenfalls können der zur Herstellung der Aufzeichnungsschicht von magnetischen Aufzeichnungsbändern nach der Erfindung verwendeten Beschichtungsmasse zum leichteren Dispergieren ölsäure und/ oder andere Dispersionsmittel einverleibt werden. Magnetische Aufzeichnungsbänder nach der Erfindung können zur Modifizierung bestimmter Eigenschaften verschiedene Zusätze, welche die gewünschten Eigenschaften nicht verändern, enthalten.

Die Aufzeichnungsschichten enthalten somit üb-JO liehe bekannte Bindemittel sowie gegebenenfalls übliche bekannte Zusätze. Die Schichten können auf üblichen Schichtträgern angeordnet sein.

Zur Verhinderung einer statischen Aufladung können die Aufzeichnungsbändel nach der Erfindung z. B. leitfähige Pigmente, beispielsweise Kohlenstoff, enthalten. Als magnetisches Material enthalten die Auf/eichnungsbänder nach der Erfindung vorzugsweise nadeiförmiges y-Eisenoxyd (Fe₂Oj) einer Teilchengröße /wischen etwa 0,6 und 0,8 Mikron. Der Schichtträger der magnetischen Aufzeichnungsbänder nach der Erfindung kann z. B. aus einer flexiblen Folie aus einem Polyester, Cellulosetriacetat oder Polyvinylchlorid bestehen. Gegebenenfalls kann die Aufzeichnungsschicht auch auf einen Schichtträger anderen Typs aufgetragen sein. In der Aufzeichnungsschicht der magnetischen Aufzeichnungsbänder nach der Erfindung entfallen auf 100 g magnetisches Oxyd vorzugsweise 20 bis 40 g Bindemittel. Bei Verwendung von Polyvinylacetochlorid, welches ein übliches Bindemittel darstellt, liegen pro 100 g magnetisches Oxyd vorzugsweise zwischen 22,5 und 35 g Polyvinylacetochlorid vor.

Durch die Erfindung wird erreicht, daß in verschiedenster Hinsicht verbesserte magnetische Aufzeichnungsbänder zur Verfugung stehen. Während z. B. die bekannten Gleitmittel aus einem monomeren Ester einer einbasischen, aliphatischen Carbonsäure, wie z. B. Stearinsäure, und einem kurzkettigen. oder mittleren primären Alkohol, wie ζ B. Butanol, d. h. also z. B. Butylstearat, aus der Aufzeichnungsschicht magnetischer Aufzeichnungsbänder leicht ausschwitzen, was einen erheblichen Nachteil bei der Lagerung der Aufzeichnungsbänder bedeutet, ist dies bei den erfindungsgemäß verwendbaren Gleitmitteln, z. B. Vinylstearat, nicht der Fall Ferner zeigte es sich, daß durch das Einverleiben von z. B. Vinylstearat in die in der Regel rinnenförmigen Aufzeichnungsschichten vollkommen flache Filme erhalten werden, was bei Verwendung von Butylstearat nicht der Fall ist. Ferner ist der Oberflächenzustand von beispielsweise Vinylstearat als Gleitmittel enthaltenden Aufzeichnungsschichten weitaus besser als derjenige von ein bekanntes Gleitmittel, z. B. Butylstearat, enthaltenden Aufzeichnungsschichten. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der Abrieb von magnetischen Aufzeichnungsbändern nach der Erfindung an den Magnetköpfen beträchtlich geringer ist als bei Aufzeichnuagsbändern mit bekannten Gleitmitteln.

Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.

Beispiel 1

In einen Porzellanmörser, in welchem sieb 8 mm große Stahlkugeln befanden, wurden 150 g magnetisches, nadeiförmiges y-Eisenoxyd (Fe₂O₃), 140 ml Methyiisobutylketon und 5 g ölsäure eingefüllt Nach 24stündigem Mischen wurde zu der erhaltenen Aufschlämmung eine Lösung eines aus 77% Vinylidenchlorid-, 20% Acrylnitril- und 3% Maleinsäureanhydrideinheiten bestehenden Mischpolymerisats in Methylisobutylketon zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde 24 Stunden lang homogenisiert und hierauf mit 4,5 g monomerem Vinylstearat versetzt.

Die erhaltene Dispersion wurde dann filtriert und danach auf einen aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Schichtträger einer Dicke v~n 25 Mikron aufgetragen. Nach dem Verflüchtigen des Lösungsmittels wurde die auf dem Schichtträger aufgetragene, 8 bis 10 Mikron dicke Schicht mit Hilfe von verchromten Waben kalandriert. Da»· erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in etwa 25.4 mm brtile Aufzeichnungsbänder aufgeschlitzt.

Ein solches magnetisches Aufzeichnungsband wurde in ein spiralenförmig abtastendes Magnetoskop eingelegt. Nach der Aufzeichnung eines »Stehbildes« wurde dieses, wie beschrieben, »gelesen«. Das »Lesen« des aufgezeichneten Bildes wurde über 1 Stunde fortgesetzt, ohne daß sich das Bild auch nur im geringsten veränderte.

Bei einem zu Vergleichszwecken hergestellten magnetischen Aufzeichnungsband ohne Vinylstearat änderte sich das Bild und verschwand nach wenigen Minuten.

Beispiel 2

In ein entsprechendes Porzellangefäß, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 150 g nadeiförmiges y-Eiscnoxyd (Fe₂O₃), eine Lösung von 10 g eines Vinylidenchlorid/Acryinitril-Mischpolymerisates in 160 ml Methyiisobutylketon und 5 g monomeres Vinylstearat eingebracht. Nach 72stündigem Dispergieren wurde zu der erhaltenen Aufschlämmung eine Lösung von 35 g des genannten Vinylidenchlorid/Acrylnitrjl-Mischpolymerisates in 180 ml Methyiisobutylketon zugegeben Die erhaltene Mischung wurde homogenisiert und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise auf einen Schichtträger aufgetragen.

Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise zu Aufzeichnungsbändern zerschnitten, welche in der beschriebenen Weise untersucht wurden. Fs wurden entsprechende Ergebnisse wie im Beispiel 1 erhalten.

Beispiel 3

150 g Eisenoxyd wurden 24 Stunden lang in 140 ml Methyiisobutylketon und 5 g Ölsäure dispergiert. Hierauf wurde der erhaltenen Dispersion eine Lösung von 37 g eines teilweise verseiften Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisats und 5 g monomeren Vinyl stearats in 100 ml Methyiisobutylketon und 50 ml Toluol einverleibt. Die erhaltene Mischung wurde homogenisiert und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise auf einen Schichtträger aufgetragen.

Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde zu

Aufzeichnungsbändern zerschnitten, die in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise untersucht wurden.

Es wurden entsprechende Ergebnisse wie im Beispiel 1

ίο erhalten.

Bei einem zu Vergleichszwecken hergestellten magnetischen Aufzeichnungsband ohne Vinylstearat änderte sich das Bild und verschwand in wenigen Minuten.

B e i s ρ i e 1 4

In ein Porzellangefäß, in welchem sich 8 mm große Stahlkugeln befanden, wurden 150 g magnetisches, nadelförmiges y-Eisenoxyd (Fe₂O.) und eine Losung

ίο von 10 g eines aus 76% Vinylidenchlorid, 20% Acrylnitril und 4% Acrylamiddiaceton gebildeten Mischpolymerisats in 170 ml Methyiisobutylketon eingebracht. Nach 72stündigem Dispergieren wurde der erhaltenen Aufschlämmung noch eine Lösung von 35 g des genannten Mischpolymerisats und 4,5 g monomeren Yinylstearats in 170 ml Methyiisobutylketon einverleibt, worauf die erhaltene Mischung homogenisiert wurde. Auf 100 g magnetisierbare Partikeln entfielen somit 30 g Bindemittel. Die in der beschriebenen Weise hergestellte Beschichtungsmasse wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf einen Schichtträger aufgetragen. Das hierbei erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde zu Aufzeichnnngsbändern zerschnitten, die in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise untersucht wurden. Es wurden entsprechende Ergebnisse wie im Beispiel 1 erhalten.

Beispiel 5

150 g risenoxyd wurden 24 Stunden lang in 140 ml Meth>liv:butvlkelon und 5 g Ölsäure dispergiert Der erhaltenen Aufschlämmung wurde eine Beschichtungsmasse, bestehend aus 37,5 g eines \ inyla CLii-Vjinlchlorid-Mischpolymerisates, das zu 85% aus Vinylchloridresten und zu 15% aus Vinylacetresten bestand, und 10 g monomeren Allylstcarats einverleibt. Die erhaltene Mischung wurde homogenisiert, auf einen Schichtträger aufgetragen und kalandriert, worauf ein durch Zerschneiden des erhaltenen Aufzeichnungsmaterials hergestelltes Aufzeichnungsband in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise untersucht wurde. Es wurden entsprechende E rgehnisse wie im Beispiel 1 erhalten.

B e a s ρ i e I 6

Das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde diesmal eine Beschichtungsmasse \eruendet, die an Stelle von 5 g Vinylstearat 8 g Vinylpalmitat enthielt. Es wurden gleich günstige Ergebnisse, wie im Beispiel 3 beschrieben, erhalten.

Claims (1)

1. • u t,.^ Aufzeichnungsbänder mit ihrer Auf-

   Patentansprüche: Snnu^ha^n den^E Magnetköpfen vorhabe- r zeicnuuuB» _{dererseits au}f die speziellen Erforder-1. Magnetisches Aufzeiriüiungsband, bestehend wegen, una ^ Aufzeichnungsbänder genügen aus einem Schichtträger und einer darauf aufgc nisse, ^nckzuführen. So wird beispielsweise bei tragenen Aufzeichnungsschicht aus in einem Binde- 5 müssen, Γ7Γ _erf_aj_irenj bei welchen zur Wiedermittel dispergierten, magnetisierbaren Teilchen, Budaulzeicnnu g_^ ^^ Bildfelder die (Band-)Spur mindestens einem aus einem aliphatischen Fett- gäbe stenen „_etastet wird das betreffende Gebiet säureester bestehenden Gleitmittel sowie gegebener.- spiralentornug ^ai* . _o Mi_nute mehrere 1000 falls weiteren Zusätzen, dadurch gekenn- des Aufzeicnnuingso . K_Vermadlxag _üb|_icher ^. zeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht als « ^aIe abgetastet, w ^^ _raschen ^ Gleitmittel einen monomeren Vinyl- oder Allyl- kannter Aufzeichnungsoa. ^ i Fä i 12 bi 20 Khltff ⁿf «"fjj™b

   Gleitmittel einen monomeren Vinyl- oder Allyl- kannter Aufzeichnungso^ ^ ^

   ester einer Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoff- ⁿf «"fjj™bezeichneten Bildes führt,

   atomen enthält ^SCp^W1ht nun nichfan Versuchen gefehlt, die geschil-

   2. Magnetisches Aufzeichnungsband nach An- ts ^na* ^nu' . , verwendung der verschie-

   spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- xs derten NmMw e au _ielswei_se Molybdändi-

   zeichnungsschicht als Gleitmittel AUylsteaiat, Vi- ^ae™^™^^a_omuaiaen und Fettsäureestern

   nylstearat. Vinylpalmitat und/oder Vinylmyristat sulfid, ^^^_{ÜTen mit} mindestens 18 Kohlen-

   ^f Magnetes Aufze.chnungsband nach An- *";t'iÄ"S

   Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß *o primären A^¹;^^^ Patentanmeldung

   die Aufzeichnungsschicht, bezogen aut das Binde- !:?ⁿ-„r7'^S£T\:'_nt»eWht unter Nr. 18 064 66) zu

   mittel, etwa 2 bis etwa 30. vorzugsweise etwa 10 Ge- 68 387 64, bekanntgem «.m

   wichtsprozent Gleitmittel enthält. ^bexf^be,"; , . ,„ der Verwendung solcher Gleitmittel,

   4. Magnetisches Aufzeichnungsband nach An- Nachteilig ar^ der ^Xer™ ^_lfi, _{jt d h d} g

   Sprüchen' bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ,5 w.e J*^£^^^ AufSnuni!

   Aufzeichnungsschicht pro 100 g magnet.s.erbare die dam it ^ersehene η mag _AnwendL!n^_s.

   Teilchen etwa 20 bis etwa 40 g Bindemittel ent- Sander otoahn.cht die auf b^ _{BiIdauf2richnun&} ^