DE1901105U - Gestell zum halten von geschirr. - Google Patents

Gestell zum halten von geschirr.

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DE1901105U
DE1901105U DEW32961U DEW0032961U DE1901105U DE 1901105 U DE1901105 U DE 1901105U DE W32961 U DEW32961 U DE W32961U DE W0032961 U DEW0032961 U DE W0032961U DE 1901105 U DE1901105 U DE 1901105U
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    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Dr., Karl Teucke H-RfI?Of)L ο τομ,
Patentanwalt lsfli QU ' UU H j *23. Ö.Sk
0 Berlin-Dahlem ,
jWssf^y 10. Juni 964
Firma Karl Winterhalter KG.
Meckenbeuren/Württ,
·♦ Gebrauchsmuster-Anmeldung
11 Gestell zum Halten von Geschirr "
Die Neuerung ist auf ein Gestell zum Halten von Geschirr, insbesondere Kannen mit Deckel, Stielgläsern, Bechern u.dgl* gerichtet, wie sie vorzugsweise für Geschirrspülmaschinen verwendet werden, Bs sind verschiedene Arten solcher Ge« stelle bekannt, die der Aufgabe dienen, die Geschirrstücke sowohl während des Spülvorgangs als auch während der anschließenden Trocknung zu halten. Vielfach dient hierfür eine einfache Unterlage mit vertikal angeordneten Stäben, auf die die Geschirrstücke mit dem Beden nach oben, d.h. umgestürzt, aufgesetzt werden» Solche Vorrichtungen sind zwar z.B* für Kannen mit Deckel geeignet, weil sie ein Herabhängen des Kannendeckels während des Spülens und Trocknens zulassen, durch das diese beiden Arbeitsvorgänge erleichtert werden, sie sind aber nicht oder kaum für das Aufsetzen von Gläsern, insbesondere Stielgläsern geeignet* Andere bekannte Gestelle, die aus einander parallel liegenden, gekrümmten oder geraden Stäben bestehen, haben wiederum den Nachteil, daß Deckelkannen in ihnen schwer unterzubringen sind, weil keine Möglichkeit besteht, den Kannendeckel lose nach unten hängen zu lassen*
Durch die vorliegende Neuerung werden die Nachteile der bekannten Geschirrhalte» gestelle vermieden, und es wird.ein universell anwendbares Haltegestell dieser Art geschaffen, das nicht nur die Unterbringung verschiedener Geschirrarten ein» schließlich Deckelkannen gestattet, sondern vor allem auch die Möglichkeit schafft, daß solche Geschirrstücke, die einen leicht ausgehöhlten Boden auf«
weisen, automatisch eine solche Lage erhalten, in der sich keine Spül» flüssigkeit in der Bodenhöhlung ansammeln kann, sondern vielmehr sofort abfließt, wodurch das Trocknen erleichtert und "beschleunigt wird«
Der Neuerungsgegenstand besteht darin, daß das Gestell zum Halten von Ge» sehirr eine Anzahl waagerecht und zueinander parallel liegender Stäbe ent«, hält, von denen mindestens je zwei einander benadhbarte eine Gruppe "bilden, die als ebene Auflage für das umgestürzt aufgesetzte Geschirr dient, und mindestens ein weiterer jeweils zwischen einer solchen Stabgruppe liegender, zum Anlehnen des Geschirrs vorgesehener Stab gegen diese nach oben s· ver«· setzt ist, daß alle Stäbe in einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegenden Ebene ein sägezahnförmiges oder stufenförmiges Profil bilden.
Das Gestell und seine einzelnen Stäbe resp. Stabgruppen sind im übrigen so gestaltet, daß insbesondere beim Aufsetzen von Gläsern diese auf zwei Ebenen gehalten werden, wobei der obere Haltepunkt iEber dem Schwerpunkt liegt, β Im Zusammenhang damit sind die Ebenen der jeweils die Auflage bildenden Stabgruppen nach den zum Anlehnen dienenden Stäben zu geneigt ange» ordnet» Der Neigungswinkel wird dabei zweckmäßig so groß <=> zu etwa 20 bis 40 gegen die Horizontale - bemessen, daß das Spülwasser, das die leicht ausgehöhlte Unterseite der Füße oder Bodenflächen des Geschirrs, z»B. des Bodens von Stiegläsern erreicht, selbsttätig abfließt«
Es können ferner die Auflagestäbe, die jeweils miteinander eine Gruppe bil» den, mit den zu einer benachbarten Gruppe gehörenden Anlehnstäben eine Ebene bilden.
Die Auflage- und Anlehnstabe liegen zum mindesten teilweise auf recht» winklig zu ihnen verlaufenden, entsprechend dem sägezahn« oder stufenförmigen Profil geformten Tragteilen auf» Die gegenseitigen Abstände dieser Tragteile sind so "bemessen, daß in ihren Zwischenräumen Platz für nach unten hängende Kannendeckel ist»
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Ueuerung, und zwar jeweils in den Figuren 1 und 3 i31 einer Seitenansicht, in den Figuren 2 und 4 in einer Draufsicht»
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 sind Tragteile 1 vorgesehen, auf denen eine Reihe von zueinander parallel liegenden Stäben 2 angeordnet sindj von denen jeweils mehrere benachbarte eine ebene Auflagefläche bildenf auf die der obere Rand einer Kanne, insbesondere einer Deckelkanne, aufgelegt werden kann. Der Neigungswinkel der jeweils durch eine Stabgruppe 2 gebilde« ten Ebene zur Horizontalen beträgt etwa 20 bis 40 · Di® aufgesetzte Kanne 3 erhält dadurch eine Schräglage und lehnt sich an einen der Stäbe 6 an, so daß sie gen%end Halt findet. Durch die Schräglage wird jegliches Spülwasser, das sich in einem gegebenenfalls ausgehöhlten Boden der Kanne ansammeln will, selbsttätig zum Abfließen gebracht»
Durch die gegenseitigen Abstände der Tragteile 1, die mit 5 bezeichnet sindf ist es möglich, die Deckel 4 äer Kannen 3 jeweils etwa senkrecht nach unten hangen zu lassen, wodurch sowohl der Spül«als auch der Trockenvorgang er» leichtert wird. » Die Anlehnstäbe 6 können mit den Auflagestäben 2 gegebenen« falls jeweils eine Ebene bilden*
Die Stäbe resp..Stabgruppen 2 und β sowie die Halteteile 1 werden ihrerseits durch, ein rahmenartiges Gestell zusammengehalten, das aus den Teilen und 9 besteht, die jeweils'in einer waagerechten Ebene liegen, sowie aus etwa senkrecht dazu angeordneten Stützen 8.
Die Figuren Ji und 4 lassen eine Abwandlung der !feuerung erkennen, wobei diese vorwiegend für Becher und Gläser, insbesondere Stiefeläser, geeignet ist4 Die sägezahnförmig gestalteten Tragteile sind hier mit 11 bezeichnet, die zum Aufliegen des Geschirrs bestimmten, jeweils eine Ebene bildenden Stab» gruppen mit 12. Die Anlehnstäbe, die hierbei nicht in einer Ebene mit den Stabgruppen 12 liegen, sind mit 16 bezeichnet. Die Figur 3 läßt erkennen, daß verschiedene Größen und Arten von Stielgläsern oder Bechern umgestürzt untergebracht werden können, beispielsweise die verschieden geformten Stiel«
ι tr im τ
glaser 13 und 13 sowie Becher 13 · ·» Die leicht ausgehöhlten Böden I4 > 14 und 14 dieser Gläser bfrw. Becher sind wiederum derart geneigt gelagert, daß sich Spülwasser in den Höhlungen nicht ansammeln kann«
Auch gemäß den Figuren 3 ^d 4 werden die zum Aufliegen baw. Anlehnen be* stimmten Stäbe 12 und 16 sowie die Tragteils 11 durch waagerecht liegende Rahmen I7 und I9 bzw, durch diese Rahmen miteinander verbindende Stützen zusammengehalten»

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe
    ÄSarssrffl: es assess »saa! es ata« sa issas
    1) Gestell zum Halten von Geschirr, insbesondere Kannen mit Deckel, Stiel» gläsern, Bechern u.dgl., vorzugsweise für Geschirrspülmaschinen, dadurch ge« kennzeichnet, daß es eine Anzahl waagerecht und zueinander parallel liegender Stäbe (2,12) enthält, von denen, mindestens je zwei einander benachbarte eine Gruppe bilden, die als ebene Auflage für das umgestürzt aufgesetzte Geschirr dient, und mindestens ein weiterer jeweils zwischen einer solchen Stabgruppe liegender, zum Anlehnen des Geschirrs vorgesehener Stab (6,16) gegen diese nach oben so versetzt ist, daß alle Stäbe in einer senkrecht zu ihrer Längs» richtung liegenden Ebene ein sägezahnförmiges oder stufenförmiges Profil bil» den*
    2) Ges-iä-l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2,12 und 6,16) so angeordnet sind, daß insbesondere die Schwerpunkte von aufgesetzten Gläsern auf zwei Ebenen gehalten werden,
    5) Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Ebenen der jeweils die Auflage bildenden Stabgruppen (2ji2 ) nach den zum Anlehnen die« nenden Stäben (6,16) au geneigt sind«
    4) Gestell nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,daß der Neigungswinkel so groß - zu etwa 20 bis 40 gegen die Horizontale «. bemessen ist, daß Spülwasser, das die leicht gehöhlte Unterseite der Füße oder Bodenflächen des Ge« schirrs, z#B, des Bodens von Stiegläsern erreicht, selbsttätig abfließt*
    5) Gestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die
    jeweils eine Gruppe bildenden Auflagestäbe (2,12) mit den zu einer benaeh~ barten Gruppe gehörenden Anlehnstäben (6) eine Ebene bilden,
    6) Gestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage« und Anlehnstäbe sum mindesten teilweise auf senkrecht zu ihnenver« laufenden, entsprechend dem sägezahn» oder stufenförmigen Profil geformten
    Tragteilen/aufliegen.
    7) Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände (5) der Tragteile (1) so bemessen sind, daß in ihren Zwischenräumen Platz für nach unten hängende Kannendeckel ist«,
    8) Gestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und die Anlehnstäbe sowie die Tragteile in einem oder mehreren, durch Stützen (8,18) miteinander verbundenen Halterahmen (7,9) 1^d (17>19) befestigt sind«
DEW32961U 1964-06-23 1964-06-23 Gestell zum halten von geschirr. Expired DE1901105U (de)

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DE (1) DE1901105U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103119679B (zh) * 2010-09-17 2016-02-10 赖茵豪森机械制造公司 分接开关和用于这种分接开关的真空开关管

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103119679B (zh) * 2010-09-17 2016-02-10 赖茵豪森机械制造公司 分接开关和用于这种分接开关的真空开关管

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