DE1900108A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE1900108A1
DE1900108A1 DE19691900108 DE1900108A DE1900108A1 DE 1900108 A1 DE1900108 A1 DE 1900108A1 DE 19691900108 DE19691900108 DE 19691900108 DE 1900108 A DE1900108 A DE 1900108A DE 1900108 A1 DE1900108 A1 DE 1900108A1
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Germany
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ski
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fork
jaw
base plate
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DE19691900108
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Salomon Georges Pierre Joseph
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM,
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (0723!) 24290
30.12.1968 I/K
Herr George, Pierre, Joseph Salomon in Annecy (Hochsavoyen)
Frankreich
"Skibindung"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Skibindung für den Schuhabsatz des Skiläufers.
Die meisten vorderen Sicherheitsskibindungen können nur durch Torsionskräfte erheblicher Stärke zur Lösung des Schuhs des Skiläufers geöffnet werden, obgleich die Lösung des Schuhs vom Ski eigentlich durch öffnung der hinteren (Absatz) Bindung erfolgt.
Es erweist sich deshalb als besser, zur Lösung des Schuhs vom Ski die hintere Bindung zu öffnen.
Die Erfindung löst daher die Aufgabe, den Schuhabsatz mittels des Skistocks aus der hinteren Bindung zu lösen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch den Skistock gegen Federwirkung die Verriegelung der Schwenkbewegung einer auf dem Ski drehbar angeordneten Backe gelöst wird, welche den Schuhabsatz des Skiläufers auf den Ski
drückt.
Diese Lösung der Verriegelung kann auf verschiedene Weise
geschehen. Drei bevorzugte Ausführungsformen dieser Lösung
der Aufgabe seien nachstehend angegeben.
Erste Lösung: Der freie Arm der auf dem Ski drehbaren Haltebacke hat in Achsrichtung einen Sackschlitz mit schrägen
Kanten, in den ein Stift eingreift, welcher an einem in Achsrichtung gegen Federwirkung verschieblichen Blech angebracht ist.
Zweite Lösung: Die auf dem Ski schwenkbare Haltebacke trägt zwei mit ihren fluchtenden Achsen im rechten Winkel zur Skiachse angeordnete Wickelfedern, deren Druckplatten durch
Ansätze der Sockelplatte und durch die Schenkel einer an der Sockelplatte befestigten Gabel auseinander gehalten werden,
wobei die Gabelschenkel aus dem Zwischenraum zwischen den
Druckplatten bei Druck auf einen Gabelansatz gegen Federdruck ausgeschwenkt werden können.
Dritte Lösung: Die auf dem Ski schwenkbare Backe trägt an
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ihrer Basisplatte ausgeschnittene und hochgebogene Lappen, gegen die sich die Schenkel einer Gabel abstützen, die gegen !Federwirkung um eine waagerechte, zur Skiachse senkrechte Achse bei Brück auf einen Gabelansatz drehbar ist.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt mehrere Ausführungsformen einer hinteren Skibindung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1: ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung.
Fig. 2: ein Längsschnitt durch die Bindung nach Fig. 1.
Fig. 3* ©in Querschnitt nach Fig. 1 mit ausgeschwenkter Backe.
Fig. 4-: ein Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung.
Fig. 5% ein Längsschnitt durch die Bindung nach Fig. 4-.
Fig. 6: ein Querschnitt nach Fig. 4- mit ausgeschwenkter Backe.
Fig. 7s eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Bindung gemäß der Erfindung.
Fig. 8: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 7.
Fig. 9: eine Seitenansicht nach Fig. 7 mit abgehobener Haltegabel und
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Fig. 10: eine Draufsicht nach Fig. 8 mit ausgeschwenkter Backe.
Nach Fig. 1 und 2 dieser Zeichnung ist die Absatzbindung 1 um den Bolzen 2 schwenkbar, der an der Sockelplatte 3 "befestigt ist. Die Bindung 1 umschließt in Aufnahmen 7 zwei Wickelfedern 6, die sich an ihren Innenseiten gegen je eine Scheibe 8 abstützen. Die Scheiben 8 liegen Nocken 9 bzw. auf. Die Nocken 9 und 10 ragen aus einer Platte 11 heraus, die zusammen mit der Bindung 1 um den Bolzen 2 schwenkbar ist. Über der Platte 11 liegt eine Platte 13, welche den Bolzen 2 in einem nach vorn geöffneten Sackschlitz umfaßt. Die Platte 13 ist gegenüber der Sockelplatte 3 längsverschieblich. Zur Führung der Platte 3 ragen hierzu Vorsprünge 20 der Sockelplatte 3 in achsparallele Schlitze der Platte 13 hinein. Gegen diese Vorsprünge 20 stützen sich Wickelfedern 19 ab. Aus der Platte 13 ragt nach unten ein Stift heraus. Er liegt für gewöhnlich in einem nach hinten geöffneten Sackschlitz 21 der Platte 11. Die Platte 11 ist ein Arm der einen zweiarmigen Hebel bildenden Bindung 1. Die Platte 13 ist hinten hochgezogen und bildet einen Raum 18 in dem die Bindung 1 schwenken kann.
Wirkt auf die Platte 13 eine Kraft, beispielsweise ein in die Vertiefung 18 eingesetzter Skistock etwa in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 2), so wird die Platte 13 in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 1 und 3) gegen die Wirkung der Federn 19
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nach, hinten gezogen. Hierbei tritt der Stift 12 aus dem Sackschlitz 21 aus und die Bindung 1 kann um den Bolzen 2 schwenken. Der Sackschlitz 21 hat schräge Kanten 22, welche - unter Wirkung der Federn 19 - bestrebt sind, Platte 11 und Stift 12 wieder in ihre Ausgangslage zu bringen. Die Federn 6 werden bei diesem Vorgang nicht beansprucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ragen zwischen die Platten 8 der hier mit 27 bezeichneten Bindung Schenkel 28 f und 29 einer um die Welle 30 drehbaren Gabel. Die Gabel besitzt einen durchbohrten, bei 32 angelenkten axial nach hinten ragenden Finger 31· Stellt man die Spitze des Skistocks in die Bohrung des Fingers 31 und- drückt ihn in Richtung des Pfeiles 33 nach unten, so werden die Schenkel der Gabel unter Überwindung der Kraft der Feder 36 gespreizt. Die gespreizten Gabelschenkel geben die Scheiben 37 frei (Fig. 6), so daß die Federn 38 die Scheiben 37 bm£ die Vorsprünge 9 der Sockelplatte 26 drücken können. Die Bindung 27 kann nun verschwenkt | werden. Bei der Schwenkung drücken die Vorsprünge 9 die Scheiben 37 auseinander und die Federn 38 je für sich zusammen. Die dadurch in den Federn 38 gespeicherte Kraft ist bestrebt, die Ausgangslage wieder herzustellen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist die dort mit 40 bezeichnete Bindung im wesentlichen gleich aufgebaut, wie die in Fig. 1-3 gezeigte Bindung. Die (nicht dargestellten) Federn stützen sich gegen ein Element ab, das nicht an der Sockelplatte
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sondern an einer Platte 42 befestigt ist, welche um den Schwenkbolzen 43 der Bindung drehbar ist..Die Platte 42 ist, entsprechend der Benutzung dieser Bindung, durch die beiden Schenkel 46 einer Gabel 47 gegen Verdrehung gesichert. Die beiden Schenkel 46 sind durch eine waagerecht gelagerte Welle 48 verbunden. Der Lagerbock 49 ragt aus der Sockelplatte
41 heraus. Die beiden Schenkel 46 stützen sich mit ihrer Frontseite gegen zwei aus der Platte 42 ausgeschnittene und
^ aufgebogene Lappen 50 a*>· Auf diese Weise zusammen mit dem mit ihm verbundenen festen Element gesichert, kann die Platte
42 die Keaktionskräfte der elastischen Verriegelung der Bindung aufnehmen.
Zur Lösung des Schuhs aus der zuletzt beschriebenen Bindung setzt man die Spitze des Skistocks 56 in die Ausnehmung 57 der Gabel 47, wie in Figo 9 und 10 dargestellt. Drückt man den Skistock 56 in Eichtung des Pfeiles 33 so dreht sich die Gabel 47 in den Lagern der Welle 48 und ihre Schenkel 46 " heben sich von den Stützlappen 50 ab. Die Platte 42 kann sich infolgedessen frei drehen und der Skiläufer kann seinen 3Puß leicht aus der Bindung 40 herausnehmen.
Sobald der Druck des Skistocks 56 aufhört, drückt die Wickelfeder 58 auf der Welle 48 der Gabel 47 die letztere wieder in ihre Ausgangsstellung. Die Gabelschenkel 46 drücken dabei über die Lappen 50 auch die Platte 42 wieder in ihre, gegen Drehung verriegelte, Ausgangsstellung zurück»
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Claims (4)

DR. RUDOLF BAUER · DIPU-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 753 PFORZHEIM. WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (O723I) 24ΖΘΟ 30.12.1968 I/K Patentansprüche:
1. Skibindung mit einer Vorrichtung zur Auslösung des Schuhabsatzes mittels des Skistocks dadurch gekennzeichnet, daß durch den Skistock (34-, 56) gegen Federwirkung die Verriegelung der Schwenkbewegung einer auf dem Ski drehbar angeordneten Backe gelöst wird, welche den Schuhabsatz des Skiläufers auf den Ski drückt.
2. Bindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (11) der auf dem Ski drehbaren Haltebacke (1) in Achsrichtung einen Sackschlitz (21) mit schrägen Kanten (22) hat, in den ein Stift (12) eingreift, welcher an einem in Achsrichtung gegen Federwirkung (19) verschieblichen Blech (13) angebracht ist.
3. Bindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Ski schwenkbare Backe (27) zwei mit
ihren fluchtenden Achsen im rechten Winkel zur Skiachse angeordnete Vickelfedern (38) trägt, deren Druckplatten (37)
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durch Ansätze (9) der Sockelplatte und durch, die Schenkel (28, 29) einer an der Sockelplatte "befestigten Gabel auseinander gehalten werden, die (28, 29) aus dem Zwischenraum zwischen den Druckplatten (37) "bei Druck auf einen Ansatz (31) der Gabel gegen Federdruck (36) ausgeschwenkt werden können.
4. Bindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem Ski schwenkbare Backe (40) an ihrer Basisplatte (42) ausgeschnittene und hochgebogene Lappen (50) trägt, gegen die sich die Schenkel (46) einer Gabel (47) abstützen, die gegen Federwirkung (58) um eine waagerechte, zur Skiachse senkrechte Achse (48) bei Druck auf einen Ansatz (57) drehbar ist.
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DE19691900108 1968-01-10 1969-01-02 Skibindung Pending DE1900108A1 (de)

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FR135561 1968-01-10

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923038C3 (de) * 1969-05-06 1975-01-16 Karl Dieter 8000 Muenchen Forcht Auslöse v.orderbacken
FR2093246A5 (de) * 1970-06-08 1972-01-28 Salomon Georges P J
CH549395A (de) * 1971-10-01 1974-05-31 Suhner Willy Vorderbacken fuer sicherheits-skibindung.
FR2672507B1 (fr) * 1991-02-12 1993-06-04 Salomon Sa Butee-avant de securite pour fixation de ski.

Also Published As

Publication number Publication date
CH486895A (fr) 1970-03-15
FR1562027A (de) 1969-04-04
US3606367A (en) 1971-09-20

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